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Archiv "DDR-Forschungsprojekt: „Denken Sie an Ihre Kinder“ Arzte zwischen Widerstand und Anpassung" (21.05.1993)

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POLITIK 96. DEUTSCHER ARZTETAG

DDR-Forschungsprojekt

1992 entschloß sich die Bundesärztekammer gemeinsam mit zwei ärztlichen Stiftungen da- zu, ein Forschungsprojekt zur Klärung ärztlicher Schicksale in der Sowjetischen Besatzungs- zone und späteren DDR zu finanzieren. Sie beauftragte damit Dr. phil. Klaus-Dieter Müller vom Historischen Seminar der Universität Hannover. Bis heute haben sich rund 750 Ärztin- nen und Ärzte an dem Projekt beteiligt. In Dresden stellte Müller nun einige ausgewählte Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben „Ärztliches Handeln und politische Verfolgung von Ärzten in der SBZ/DDR" vor. Der erste Aufruf zur Beteiligung wurde in Heft 18/1992 veröf- fentlicht, ein Zwischenbericht in Heft 43/1992. Persönliche Erlebnisse wurden in diesem Jahr als lose Serie in den Heften 6, 8, 9, 12, 15 und 17 abgedruckt.

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„Denken Sie an Ihre Kinder" Arzte zwischen Widerstand und Anpassung

Ärzte zwischen Widerstand und Anpassung — diesem Aspekt widme- te sich Dr. Klaus-Dieter Müller in seinem Bericht über das DDR-For- schungsprojekt. Damit sprach er über Erfahrungen von Ärztinnen und Ärz- ten in der DDR, die „bisher in der öf- fentlichen Wahrnehmung viel zu kurz gekommen sind — in der DDR wäre so etwas Verleumdung gewesen und kriminalisiert worden, in der alten Bundesrepublik begegnete man den Erfahrungen solcher Arzte wie auch der Angehörigen anderer Berufs- gruppen oft gleichgültig". Dabei zeig- ten die Ergebnisse des Projekts die Ärzte der ehemaligen DDR als eine Personengruppe, „die in nicht gering zu schätzendem Ausmaß auch zu Wi- derstand in all seinen Erscheinungs- formen gegen eine als Unrecht oder falsch erkannte Entwicklung fähig war und ist", betonte Müller.

Erging zunächst auf die Projekt- beteiligung und die Reaktionen ein, besonders solche auf den Fragebo- gen. Beteiligt haben sich etwa 750 Ärztinnen und Arzte. Davon sind knapp ein Drittel Frauen. 60 Prozent aller Beteiligten wohnen in den neu- en, 40 Prozent in den alten Bundes- ländern. Lediglich 30 Zuschriften waren anonym. Die Verteilung der vertretenen Fachrichtungen im Pro- jekt entspricht in etwa der Verteilung

in der Gesamtheit der Ärzte. Dies gilt auch für die Verteilung ambulan- tes/stationäres Gesundheitswesen.

Eine ganze Anzahl von Ärzten habe das Vorhaben als solches kom- mentiert und nicht zuletzt kritisiert,

berichtete Müller. So wurde bemän- gelt, daß die Beteiligten keine reprä- sentative Auswahl darstellten. Zitate aus Briefen: „Sie werden ... doch wohl vorrangig Antworten von Ärz- ten bekommen, die sich entweder tatsächlich als Opfer vorkommen oder die an einer solchen Rolle Ge- fallen finden... Als Historiker wissen Sie sicher zu gut, daß in Zeiten poli- tischer Wenden sich selbst Täter als Opfer darstellen."

Fragebogen erzürnte manche

Viele Ärzte sahen keinen Anlaß, sich zu beteiligen, da sie „weder be- sondere Widerstands- noch Leidens-

Analysierte viele Facetten des Themas: Dr. Klaus- Dieter Müller, Leiter des DDR-Forschungsprojekts.

berichte" abzugeben hätten, wie es ein Arzt formulierte. Etliche erzürn- te der Fragebogen regelrecht. So schrieb eine Ärztin, die Fragen hät- ten sie „als Ärztin und Wissenschaft- lerin der DDR geradezu angewidert, da Sie (Müller, Anm. d. Red.), wie die Mehrzahl der Wessis, davon aus- gehen, daß die DDR ein Unrechts- staat war. Die daraus resultierende Einseitigkeit Ihrer Fragestellungen ermutigt nicht die Mehrzahl der Ärz- tinnen und Ärzte zu einer Beantwor- tung, die im sozialistischen Gesund- heitswesen ihre zutiefst humanisti- schen Motive für ihr ärztliches Han- deln gefunden hatten."

Positive Resonanz auf das Pro- jekt wurde begründet mit der Hoff- nung auf ein differenziertes Bild, nicht zuletzt, um den Kollegen in den alten Bundesländern die Situation verständlich zu machen. Andere nutzten die Fragen als „Anlaß zu ei- nem eventuell schmerzlichen Rück- blick", der sein müsse: Die Aufarbei- tung sei notwendig und könne nur gelingen, solange Kollegen noch aus eigenem Erleben Auskunft geben könnten.

Die Vorbehalte sowohl gegen das Projekt als auch gegen seinen Leiter waren auch während des Ärz- tetages noch ein Thema. „Ich habe mich davon überzeugen können — nach anfänglichen Zweifeln —, daß man dieses Thema bearbeiten kann und muß und daß dieses vielleicht in besonders objektiver Weise durch ei- nen jungen Menschen mit dem not- wendigen Abstand zum Geschehen A1-1482 (22) Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 20, 21. Mai 1993

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POLITIK

dargestellt werden kann", äußerte Prof. Dr. med. Walter Brandstädter, Präsident der Ärztekammer Sachsen- Anhalt. Er habe dem Projekt zu- nächst nicht zugestimmt, gab auch.

Dr. med. Roger Kirchner zu, Präsi- dent der Landesärztekammer Bran- denburg. Nach dem Vortrag von Müller beglückwünschte er diesen je- doch zum Vortrag, in dem er die Fak- ten „aus ostdeutscher Sicht relativ objektiv" geschildert habe. Dennoch habe er nach wie vor Probleme mit der Methodik und einigen Aussagen, denn in der DDR seien 95 Prozent der Bevölkerung staatstragend gewe- sen — „Wer trägt denn sonst den Staat, wenn nicht die Bevölkerung?"

Auch die Ärzteschaft sei keine Ba- stion des Widerstands gewesen.

Was Widerstand ausmacht und ob beziehungsweise wie er möglich war, dem war Müller zuvor ausführ- lich nachgegangen. „Welche Mög- lichkeiten legaler, legitimer, heimli- cher, illegaler Oppostion gab es?"

fragte er. Dabei problematisierte der Historiker den Begriff „Widerstand":

Was genau sei Widerstand? In wel- che Konflikte konnte man kommen, wenn man Widerstand leisten wollte, aber Patienten zu versorgen hatte?

Hier zitierte er Prof. Brandstädter, der in seiner Beantwortung des Fra- gebogens geschrieben hatte: „Es war das Bemühen, Optimales für den Pa- tienten zu leisten — nicht, den Staat zu stützen. Die darin steckende Schi- zophrenie sollte man sicher nicht dem Arzt anlasten. Dann hätten nur die parasitären Berufsgruppen in Partei und Staat durch ihr Nichtstun dem Sozialismus geschadet."

Müller vertrat in Dresden die Auffassung, daß nur wenige Ärzte aus prinzipieller Übereinstimmung mit der SED-Politik auf Widerstand verzichtet hätten. Es habe jedoch mehrere Gründe gegeben, die letzt- lich die meisten Ärzte dazu bewogen hätten, nicht offen zu opponieren.

Als Beispiele nannte Müller politi- sche Uberwachung/Bespitzelung, Angst vor Relegation oder um die be- rufliche Existenz, Angst vor Konse- quenzen für die Familie („Denken Sie an Ihre Kinder", wurde in „Ge- sprächen" gemahnt). Eine große Gruppe von Antworten ließe sich un- ter dem Oberbegriff „banale Angst"

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zusammenfassen, was Müller jedoch nicht abwertend verstanden haben wollte: „Niemand weiß genau, wie er unter ähnlichen Verhältnissen rea- giert hätte, und die Angst — als ein Prinzip der DDR-Führung und so- zialistischer Staaten — vor der jewei- ligen Stasi saß oftmals tief."

Mit Hilfe des Projekts entstehen notwendige Maß- stäbe der Bewertung ärztlichen Handelns in der DDR, leider fast zu spät: Prof. Dr. Walter Brand- städter, Präsident der Ärztekammer Sachsen-An- halt, beim Einführungsvortrag.

Unterlassung war schon Widerstand Trotzdem habe es eine Fülle meist unspektakulärer, jedoch wirk- samer Methoden gegeben, im Beruf Widerstand zu leisten. In einigen Fällen sei dies quasi mit Hilfe des Rezeptblocks geschehen. Mehrere Ärzte hätten Patienten durch Krank- schreibung oder Befreiung von unan- genehmen politischen Terminen ge- holfen. Müller wies auch darauf hin, daß schon Unterlassung Widerstand bedeuten konnte: „Man darf ja nicht vergessen, daß lange Jahre in der DDR galt: Wer nicht für uns ist, ist ge- gen uns... Der Staat versuchte immer wieder, das Engagement für seine Ziele zu erreichen. Wer nicht mit- machte, konnte schon so seine konträ- re Haltung demonstrieren, ohne sich über Gebühr in Gefahr zu bringen."

Die Hauptbereiche ärztlichen Widerstands, zumindest aber ärztli- cher Einwirkungsmöglichkeiten las- sen sich nach seinen Worten folgen-

dermaßen zusammenfassen:

D Kritik bei Arztbesprechun- gen, im kleinen (privaten) Kreis, in staatlichen Organisationen;

D organisierter Widerstand in nicht-staatlichen Gruppen;

D Engagement im kirchlichen Bereich;

D offene Meinungsäußerungen, öffentliche Stellungnahmen;

D Verweigerung der Teilnahme an sozialistischen Veranstaltungen und Organisationen;

D Aufrechterhaltung von be- stimmten Westkontakten;

D Hilfe für politisch Verfolgte und deren Angehörige;

D geheimdienstliche Tätigkeit;

D demonstrative Ausreiseanträ- ge; Flucht.

Müller wies darauf hin, daß die Ärzte im System der DDR durchaus eine besondere Stellung gehabt hät- ten, und zwar wegen der Wichtigkeit des Gesundheitswesens als Aushän- geschild des Sozialismus. Auch die Arzte wußten dies und nutzten ihre Stellung immer wieder für Verweige- rungen. Für Westdeutsche seien das im einzelnen oft keine besonders mu- tigen Schritte, meinte Müller, doch in der DDR sei bereits die Ablehnung politischer Tätigkeit oder manche Verweigerung Kritik am Bestehen- den gewesen.

Müller ging auch auf die Reak- tionen des Staates ein, wenn kritische Ärzte und Studenten zu weit gegan- gen waren. Die Skala der Erfahrun- gen ist weitgefaßt. Als Beispiele für Reaktionen nannte Müller Ausspra- chen mit Vorgesetzten, Marxismus- Leninismus-Seminare oder -Prüfun- gen, Entzug oder Nichtgewährung von Stipendien, (Androhung von) Relegationen. Üblich waren auch die

„Bewährung in der Produktion", also faktisch ein Berufsverbot, oder Vor- schriften bei der Facharztwahl bezie- hungsweise der Einsatzregion. Pro- motion oder Habilitation wurden nicht genehmigt, Publikationen ver- boten. Weitere Punkte auf der Liste von Müller waren Degradierung/Ent- lassung, Psychiatrisierung, Verhöre durch Stasi und Polizei, Benachteili- gung von Familienangehörigen, Ver- haftungen und in einzelnen Fällen auch die Androhung von Mord bezie- hungsweise Mordversuche.

Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 20, 21. Mai 1993 (23) Al-1483

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POLITIK

Unverhältnismäßig harte Strafen

Trotz der besonderen Bedeu- tung des Gesundheitswesens hatten nach Darstellung von Müller im poli- tischen Konfliktfall auch politische Erwägungen vor ökonomischen oder gesundheitspolitischen Vorrang. Das bedeutete, daß selbst eine herausra- gende Position nicht in jedem Fall vor Disziplinarverfahren oder ande- rem schützen konnte. Auch Aus- schlüsse vom Medizinstudium kamen relativ häufig vor. Besonders dra- stisch habe die SED reagiert, wenn die Ablehnung des Systems durch Flucht oder Ausreiseanträge offen- kundig geworden sei. Insgesamt hät- ten rund die Hälfte der Ärzte, die sich am Forschungsprojekt beteiligt haben, politische Disziplinierungen selbst erfahren. Kenntnisse davon seien noch weiter verbreitet.

Wenn Widerstand geahndet wurde, dann seien die Strafen immer unverhältnismäßig hart gewesen, der Strafvollzug brutal und inhuman und insgesamt eher an sowjetischen als westlichen Vorbildern orientiert. Vor allem mit Hilfe des politischen Straf- rechts sollten Kritiker des Systems und damit eben auch Ärzte mundtot gemacht werden. „Die drakonischen Strafen der 40er und 50er Jahre wur- den später etwas abgemildert, nach dem Mauerbau kam das alte Delikt der ‚Republikflucht' verstärkt zur Anwendung, mit dessen Hilfe die Flucht aus der DDR verhindert und potentielle ,Grenzverletzer` abge- schreckt werden sollten", beschrieb Müller die verschiedenen Phasen.

Verhaftet wurden auch Universi- tätsangehörige. Als Beispiel für die Medizin führte Müller hier die Ereig- nisse in Greifswald im März 1955 an.

Damals wurde bekannt, daß die dortige Medizinische Fakultät fak- tisch in eine militärmedizinische Sek- tion umgewandelt werden sollte. Et- wa in dieser Zeit versuchten Studen- ten zudem, ungeliebte Begleiter- scheinungen des Studiums wie Sport, Russisch und vor allem das Marxis- mus-Leninismus-Studium loszuwer- den. Ende 1956/1957 sei es deshalb an den Hochschulen zu zahlreichen Relegationen, Verhaftungen und schließlich Prozessen gekommen.

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Anhand der Schicksale mancher Ärztinnen und Ärzte läßt sich nach Müller schließlich belegen, daß je- der, der versuchte, die DDR legal zu verlassen, sich auf sehr dünnes Eis begab. Politische Begründungen wur- den als staatsfeindliche Hetze einge- stuft, Kontaktaufnahme zu westli- chen Stellen war staatsfeindliche Verbindungsaufnahme. „Versuchte und damit mißglückte Republik-

Verfolgten mit Interesse und Wortbeiträgen die Diskussion um Ärzte in der DDR: Dr. Eggert Belei- tes, Präsident der Landesärztekammer Thüringen (links), und Prof. Dr. Heinz Diettrich, Präsident der Sächsischen Landesärztekammer.

flucht ist seit dem Bau der Mauer zu so etwas wie dem ,Standardverbre- chen' unter den politischen gewor- den", sagte Müller. Wie viele Ärzte nach mißglückter Flucht ins Gefäng- nis und schließlich in die Bundesre- publik kamen, sei nicht bekannt.

Auch unter den Projektbeteiligten seien es aber rund 25 gewesen.

Und nun: Der Weg in die „zweite Reihe"?

In der kurzen Debatte gingen die einzelnen Redner nicht nur auf Qualität und Nutzen des Projekts ein. Konkret wurde auch diskutiert, wie man nach differenzierter Kennt- nis der Lage mit Kolleginnen und Kollegen verfahren solle, die in der DDR führende Positionen einge- nommen und alles andere als Wider- stand geleistet hätten. Dr. med. Eg-

gert Beleites, Präsident der Landes- ärztekammer Thüringen, gab zu be- denken, daß die Einstellung zum Sy- stem keine statische gewesen sei. Sie habe sich je nach Erlebnis und per- sönlicher Widerstandskraft geändert.

Auch seien die Ärzte tatsächlich eine Berufsgruppe gewesen, die es relativ gut gehabt habe. Dennoch habe es Leute gegeben, die sich „positio- niert" hätten, und diese gehörten heute nicht in die Lehre und in lei- tende Positionen, wiewohl Entschei- dungen im Einzelfall außerordentlich schwer zu fällen seien.

Eine Richtlinie zu entwickeln, anhand derer man jeden Fall beurtei- len könne, sei schwierig, stimmte Dr.

med. Andreas Crusius zu, Präsident der Ärztekammer Mecklenburg-Vor- pommern. Der Arzt in der DDR ha- be jedoch in gewissem Sinn Seelsor- ger-Funktion gehabt. Hier solle man ansetzen: Wer seine Tätigkeit miß- braucht habe, indem er beispielswei- se die Schweigepflicht verletzt habe, den solle man zur Verantwortung ziehen. Zwar seien Ärzte zu rehabili- tieren, die sich von der Stasi losge- sagt hätten. Doch diese gehörten nicht in die Lehre oder in leitende Positionen.

Die teilweise formalen Kriterien für ärztliches Verhalten wie Staats- nähe oder ähnliches machten ihn nachdenklich, äußerte dagegen Dr.

Wulf Dietrich, Delegierter der Baye- rischen Landesärztekammer. Auch sei es schon fast zynisch zu behaup- ten, mit Kündigungen würden schließlich keine Menschenrechte verletzt, denn das Recht auf Arbeit sei schon betroffen -- eine Sicht, der sich viele Redner so nicht anschlos- sen.

Dr. Jan Schulze wies darauf hin, daß in Sachsen der Weg in die Nie- derlassung oder in die „zweite Rei- he" für belastete Ärzte möglich ge- wesen sei: „Aber niemand trat frei- willig in die zweite Reihe zurück".

Einen gewissen Druck habe man schon ausüben müssen. Als proble- matisch bezeichnete Schulze jedoch, daß viele Personalentscheidungen in den Hochschulen oder Ministerien gefallen seien und die Ärztekam- mern anonyme Entschlüsse und Feh- ler nicht hätten verhindern können.

Sabine Dauth A1-1484 (24) Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 20, 21. Mai 1993

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