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Academic year: 2022

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Welcome back!

Gerne würde ich diese Wort mit Freude und frohen Herzens sagen.

Leider hat uns die Bundesregierung aber mit ihrem Beschluß vom 19. September, Studiengebühren einzuführen, einen optimistischen und unbelasteten Studienanfang gründlich verdorben. Nun wird die Eine oder der Andere sagen: "Nun, SOOO,-ATS sind ja durchwegs möglich zu finanzieren!"

Aber halt. Es gibt zwei entschei- dende Haken bei der Sache, und das übersehen viele Menschen: Er- stens ist DAS erst der Anfang - garantiert. Sobald Studiengebüh- ren eingeführt sind, gibt es jedes Jahr ein Schäufelchen drauf. Bei- spiel Autobahnvigoette: Die wird auch nicht jedes Jahr billiger, oder?

Und in zwei, drei jahren zahlenwir dann z.B. 30.000,-ATS für - ja für was eigentlich? Solange - und das ist nun der zweite Haken - die Strukturen nicht grundlegend ge- ändert werden (Dienstrecht - prag- matisierte Unilehrer, Evaluierun-

gen die Konsequenzen haben usw.) darf dafür einfach kein Geld verlangt werden. Schließlich und endlich: Wenn die Unistrukturen so "optimal" sind, daß es jedeR schafft, in der vorgesehenen Zeit ihr/sein Studium zu beendigen - wofür noch Studiengebühren als

"Leistungsanreiz"?

Tatsache ist, daß die Regierung Geld braucht. Deshalb nimmt sie sich nun Stück für Stück alle Bevöl- kerungsgruppen vor. Wir Studie- renden haben die Chance, dem Rundumschlag ein Ende zu ma-

ehen. Einerseits weil wir (siehe Demos) effektiver organisiert sind, andererseits, weil wir mit den be- troffenen Eltern, chülern, usw. ein breites Spektrum hinter uns ha- ben. Wir können der berühmte Tropfen, der das Faß zum über- laufen bringt, sein - wennwir uns nicht auseinander dividieren lassen.

Einerseits sollen und werden wir über gezielte Aktionen (wie De- mos) "Druck" machen. Den benö- tigenwir auch, um von der Regie- rung als Diskussionspartner ernst- bzw. überhaupt wahrgenommen zu werden. So die Regierung über- haupt einmal eine Diskussion zu- läßt. Andererseits sollen und wer- den wir uns immer und überall konstruktiv einbringen - es existie- ren genug sinnvolle Alternativen - wenn sie jemand (z.B. die Regie- rung) überhaupt hören möchte.

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