PRAXIS UND HAUS BÜCHER
Neueingänge bei der Redaktion
Kevin und Barbara Kunz:
Durch die Füße heilen, Anlei- tungen zur Reflexzonen- Therapie, Ehrenwirth Bera- tungsbuch, Ehrenwirth Verlag, München, 1984, 156 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Pa- perback, 19,80 DM
Diagnostisches und Statisti- sches Manual Psychischer Störungen, DSM-III, Deutsche Bearbeitung und Einführung von K. Koehler und H. Saß, Beltz Verlag, Weinheim/Basel, 1984, XXVI, 495 Seiten, gebun- den, 144 DM
Paul Kielholz, Carlo Adams (Hrsg.): Vermeidbare Fehler in Diagnostik und Therapie der Depression, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 1984, 178 Seiten, Abbildungen und Ta- bellen, Broschur, 24,80 DM
Andreas Ploeger: Tiefenpsy- chologisch fundierte Psy- chodramatherapie, Verlag W.
Kohlhammer, Stuttgart, 1983, 256 Seiten, 15 Abbildungen, kartoniert, 39,80 DM
Werner Kreysch: Grundlagen der Beatmung, Reihe: Praxis der Medizintechnik, Verlag TÜV Rheinland, Köln, 1984, DIN A 6, 64 Seiten, 27 Abbil- dungen, 8 Tabellen, bro- schiert, 9,20 DM
B. Conrad, R. Benecke, H. J.
Bauer (Hrsg.): Die klinische Wertung der Spastizität, F. K.
Schattauer Verlag, Stuttgart/
New York, 1984, 208 Seiten, 75 Abbildungen, 34 Tabellen, kartoniert (auf Anforderung kostenlose Abgabe eines Exemplares an interessierte Ärzte durch die Firma Wander Pharma GmbH, Deutschher- renstraße 15, 8500 Nürnberg)
Arnold Kappen: Lehrbuch und Atlas der Angiologie, Er- krankungen der Arterien, Ve- nen, Kapillaren und Lymphge- fäße, 11., vollständig überar- beitete und erweiterte Auflage unter Einbezug sämtlicher Ge- fäßareale, Verlag Hans Huber, Bern/Stuttgart/Toronto, 1985, 454 Seiten, 860 Abbildungen, davon 70 farbig, 14 Tabellen, gebunden, 298 DM
Sozialpolitik, Kunst und Kultur
Walter Brecht: Unser Leben in Augsburg, damals, Erinne- rungen, Insel Verlag, Frank- furt/M., 1984, 367 Seiten, Ab- bildungen, gebunden, 34 DM
Klaus Gallwitz (Hrsg.): Max Beckmann in Frankfurt, Insel Verlag, Frankfurt/M., 1984, 169 Seiten, zahlreiche, teils far- bige Abbildungen, Ganzleinen mit Schutzumschlag, 58 DM
Claus Buddeberg : Ehen krebs- kranker Frauen, Eine prospek- tive Untersuchung über famili- äre Auswirkungen eines Mam- makarzinoms, U & S Manu- skript, Verlag Urban &
Schwarzenberg, München/
Wien/Baltimore, 1985, XI, 387 Seiten, kartoniert, 48 DM
Der simple Kurzzeitmesser aus der Küche tut im Labor nur begrenzt Dienst — ein elektronischer „Timer", wie es neudeutsch heißt, ist besser. Normalerweise zeigt ein solcher Timer die Uhrzeit an. Schaltet man ihn auf seine eigentliche Funktion um, dann läßt sich jeder beliebige Zeit- raum sekundengenau ein- stellen und über eine spe- zielle Taste auch sekun- dengenau starten. Bei Ab- lauf der eingestellten Zeit ertönt ein Signal, die Zeit läuft dann positiv weiter, auf dem Display steht
„Time's up", und man kann ablesen, um wie viel man die vorgesehene Zeit überschritten hat. Und:
Wenn mehrere gleicharti- ge Arbeiten gemacht wer- den, braucht man das Ge- rät nicht neu einzustellen — wenn man nur die Stopta- ste gedrückt hat, stellt der Timer sich erneut auf die vorgewählte Zeit ein. Falls die Reaktion länger dau- ert: Man kann auch zwi- schendurch auf die Uhrzeit zurückstellen, der Alarm kommt trotzdem.
Mit der Taste „Clear" stellt man alle Meßfunktionen auf Null zurück — Grund- kenntnisse der englischen Sprache sind heute halt unverzichtbar (Bezug über Dipl.-Ing. Ernest Spirig, POBox 160/1140, CH-8640 Rapperswil, Schweiz). kb
Elektronischer Zeitmesser
Schaper & Brümmer
3320 Salzgitter 61 (Ringelheim) Naturstoff-Forschung und -Therapie
Elektrische Schere mit Batterie
Batteriebetrieben ist eine elektrische Schere: Sie eignet sich für Polster und Stoff, für Folien und Tapeten. Bei Betätigung ei- nes Schaltgriffes setzt sich das obere Messer in Bewegung:
das Gegenstück ist starr (Hersteller: Hugo Brennenstuhl GmbH
& Co KG, 7400 Tübingen-Pfrondorf) kb