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Justus Frantz spielt in aldekerk die Mondscheinsonate

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www.niederrhein-nachrichten.de

04. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 22. JaNUaR 2020

„Mobbing beginnt, sobald man lernt, sich als Teil einer Gruppe zu begreifen“

Opferschutzbeauftragter Jonas Meurs zum Thema „Grenzüberschreitungen“. Seite 3

deutsche Fassung vom „Prophet des Tores“ herausgebracht

Der gebürtige Klever Egon Boesten hat „mijn voetbal“ von Johan Cruyff übersetzt. Seite 5

Justus Frantz spielt in aldekerk die Mondscheinsonate

Am Freitag gastiert der berühmte Pianist in der Aula der Gesamtschule. Seite 6

SAMMLER �����������

26. Niederrheinischer Büchermarkt in Kleve

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do. Fr.

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Der 26. antiquarische Bücher- markt für regionale Literatur, veranstaltet vom Klevischen Ver- ein für Kultur und Geschichte, findet am Sonntag, 26. Januar, von 13.30 bis 17 Uhr statt. Im Klever Kolpinghaus, Kolping- straße 11, warten zahlreiche private Sammler und Antiquare aus Kleve, Kalkar, Rees, Kerken und Nimwegen sowie Vereine wie Haus Mifgash, Klevischer Verein oder Mosaik auf Inte- ressenten niederrheinischer Literatur. Lang gesuchte Bücher, Postkarten oder Grafiken sind hier zu finden. Viele Bildbände mit Ansichten aus vergangenen Tagen werden wieder den Besit- zer wechseln. Wer Lücken in der langen Reihe seiner Heimatka- lender auffüllen möchte, wird hier fündig. Zur Stärkung gibt es Kaffee und Kuchen aus der Cafeteria des Kolpinghauses.

Bereits zum sechsten Mal öffnet die Jugendherberge Kleve, St.

Annaberg 2, am Samstag, 25.

Januar, von 10 bis 15 Uhr ihre Türen. Dann steht nämlich wieder der Kindertrödelmarkt an. Mit über 30 verschiedenen Verkäufern wird es eine riesige Auswahl an Spielzeug, Kleidung, Fahrradsitzen, Kinderwagen, Babyausstattungen und vielem mehr rund ums Kind geben. In der Cafeteria erwarten die Besu- cher Snacks und Getränke.

TRÖDEL �������������

Kindertrödelmarkt in der Jugendherberge

Für Erhalt der Schleuse

verein ist auf der Suche nach Fotografien, Filmmaterial und dokumenten

Die Flying Familli hat am Wochenende gefeiert. Unter dem Motto „Gaudi, Tanz und Maskenball – Familli feiert Karneval“

ging es fast sechs Stunden lang rund. Unbedingt im Kalender ein- tragen: Am 2. Februar um 13.11 Uhr lädt die Familli zum Kinder- karneval in der Materborner Mehrzweckhalle ein. NN-Foto: R.dehnen

Poems on Linoleum

KLEVE. Kukunari lautet eins der neuen Werke des in Kleve auf- gewachsenen Künstlers Klaus Franken. Linolschnitte mit aus- geprägten Schwarz-weiß-Ein- drücken auch vom Niederrhein.

Eine Prise Humor und etwas Ironie begleiten das Werk. Die Schnitte sind wirkungsvoll und sehenswert. (NN berichtete) Sei- ne Kunstausstellung eröffnet er am Freitag, 24. Januar, um 10.30 Uhr im Café Samocca an der Hagschen Straße 71. Franken war zwei Jahrzehnte lang Mitglied im Kreuzberger Künstler-Kreis in Berlin und Betreiber der Moabi- ter Druckwerkstatt und Galerie.

Er hat Gedichte veröffentlicht, Linolkalender herausgegeben und Kinderbücher verfasst. Die- se Kinderbücher entstanden während seiner Tätigkeit als Integrationserzieher in einem Weddinger Kinderladen. Jetzt nach seiner Rückkehr nach Kle- ve wendet er sich vermehrt der Linolschneiderei zu. Die Ausstel- lung ist bis zum 2. März zu sehen.

KLEVE. Die Schleuse in Brie- nen samt Umgebung ist ein ma- gischer Ort. Finden die Mitglie- der des Vereins, der sich für den Erhalt der Schleuse in Brienen einsetzt und jetzt nach Fotos, Videos und alten Dokumenten sucht.

Hunderte Radler passieren jährlich die Stelle, wo sich der Blick über Altrhein und die Halb- insel Schenkenschanz in der Fer- ne verlieren kann, wo man wäh- rend der napoleonischen Zeit Lebensretterin Johanna Sebus ein Denkmal gesetzt hat. Nicht selten begegnet man dort Foto- grafen von weit her, die den Zau- ber der Landschaft einfangen, den Einflug der Wildgänse zu ihren winterlichen Schlafplätzen

oder das Bauwerk. Die Schleuse Brienen, eine der ältesten Schleu- sen Deutschlands, soll bis auf wenige denkmalgeschützte Teile 2023 im Zuge der Deichsanie- rung abgerissen werden. Doch das letzte Wort darüber ist noch nicht gesprochen. Denn auch die Stadt Kleve möchte das Bauwerk als Sportbootschleuse erhalten.

Was nicht nur Wassersportlern die Ausfahrt, auch Ausflugs- dampfern die Einfahrt in den Hafen vor dem Campus ermögli- chen würde, den Wanderern und Radwanderern den Ort erhalten und somit deutlich zur Attrakti- vitätssteigerung der Stadt führen würde. Mit Sicherheit auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Dafür will sich der Schleusen-Verein

Brienen stark machen. Um den Wert der Schleuse zu dokumen- tieren, ist die hiesige Bevölke- rung gefragt. Haben Sie Fotos oder Filmmaterial? Vielleicht al- te Dokumente? Oder verbindet Sie eine besondere Geschichte mit der Schleuse? All das möch- te der Schleusen Verein Brienen wissen. Fotos und Videomaterial sollen digitalisiert, persönliche Gespräche geführt werden. Am Ende soll dies alles in Vorträgen und Publikationen münden.

Wer möchte helfen?

Wer etwas beitragen kann und möchte, kann sich beim 1. Vor- sitzenden melden: Helmut Heck- mann, Telefon 02825/ 100211, helmutheckmann@t-online.de.

Demarkationslinien

das Theaterlabor beim Theater im Fluss mit einem mutigen Grenzgang

KLEVE. „Wir werden nicht be- haupten, wir wären jene, die in Konzentrationslagern oder Ghet- tos starben. Wir können die nicht sein – auch nicht im Theater“, das werden die neun Mitglieder des Theaterlabors beim Theater im Fluss ihrem Publikum sagen, bevor sie am 24., 25. und 27.

Januar jeweils um 20 Uhr Lilly Axsters Theatercollage „Einen Schmetterling habe ich hier nicht gesehen“ auf die Bühne bringen.

Ein Prolog, der Unmöglichkeiten andeutet.

Es geht um ein Stück, das an die Grenzen geht – es sind die Gren- zen des Zusehens, aber eben auch die Grenzen des „Spiels“. Es geht um die Frage: Wie haben Kinder in Ghettos, in Konzentrationsla- gern, im Untergrund gelebt? Was haben sie gespielt? Wie sah ihr Alltag aus. Dabei wird klar, dass auch das Grauen einen Alltag hat. Haben muss. Der Alltag ist die Rettung vor dem Untergang.

Vor fünf Jahren hat Regis- seur und Theatermacher Harald Kleinecke das Stück zum ersten Mal inszeniert. Lennart Oster- kamp: „Wir proben seit Septem- ber. Davor haben wir nach dem Stück gesucht, das wir aufführen

wollten.“ Die Entscheidung für

„Einen Schmetterling habe ich hier nicht gesehen“ fiel nach dem Angriff auf die Synagoge in Hal- le. „Irgendwie war uns klar, dass es dieses Stück sein musste“, sagt Annika Ruth Ramcke.

Alle Spieler tragen die gleiche Kleidung: schwarze Hose, grau- weißes Hemd. Geschminkt ist niemand. Die Handlung spielt sich vor verschiedenen Fotoauf- nahmen von Konzentrationsla- gern ab. Zu sehen sind Stachel- draht und Schienen. Die Bilder allein werden zur Botschaft, denn sie erzählen vom Nicht-Entkom- men-Können. (Einen Schmet- terling habe ich hier nicht gese- hen – schon im Titel des Stückes offenbart sich die Tristesse. Das Paradox: Der Titel schimmert ir- gendwie poetisch.) Aber: Für die auf der Bühne geht es unter an- derem darum, die Ohnmacht ei- nerseits (Insasse) und die Macht andererseits (Aufseher) in sich zu finden und zuzulassen. „Das geht nur, wenn man ein Ensemble hat, das sich vertraut“, sagt Tina Kersten. „Wir hatten die Anfra- ge, ob jemand neues einsteigen kann und haben uns dagegen entschieden.“ Verständlich. Die

Probenarbeit: ein Grenzgang entlang den Demarkationslinien der (Un)Menschlichkeit und des Aushalten-Könnens. Wer sich das Stück ansehen möchte, sollte mindestens zwölf Jahre alt sein und Begleitung haben. Natürlich wird im Anschluss an die Auffüh- rung den Besuchern Gelegenheit gegeben, sich mit Darstellern und Regisseur oder untereinan- der auszutauschen. Im Prolog heißt es auch: „Wir können nicht die sein, weil wir nicht hungern, weil uns warm ist, weil wir nicht krank sind, nicht Skelette sind oder fiebern, weil wir uns bewe- gen und lachen können. ... Wir werden nicht so tun als wären wir jene.“ All das wäre – denkt man – Anmaßung. Für das Ensemble aber geht es um Annäherung – Annäherung an das Unvorstell- bare, das zur Wirklichkeit wurde und nie wieder werden soll.

Karten für die Aufführungen kosten 8 (ermäßigt 4) Euro und sollten am besten unter 02821/979379 vorbestellt wer- den. „Sollten Schulklassen an gesonderten Aufführungen in- teressiert sein, sollten sie uns anrufen“, sagt Regisseur Harald Kleinecke. Heiner Frost

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Sprechstunde muss ausfallen

KRANENBURG. Die für kom- menden Montag, 27. Januar, vorgesehene Bürgersprechstunde bei Bürgermeister Günter Steins muss wegen einer Terminüber- schneidung ersatzlos gestrichen werden.

Um Täterschaft und Entnazifi- zierung am Beispiel niederrhei- nischer Biografien geht es am kommenden Freitag, 24. Januar, im Vortrag von Helga Ullrich- Scheyda unter dem Titel „Wer waren „die Nazis“? Unmittel- bar nach dem Ende des Zwei- ten Weltkrieges versuchten die Alliierten, die Verantwortlichen für die nationalsozialistischen Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen. Neben den Haupttätern, die von Gerichten verurteilt wur- den, mussten sich viele Deutsche den Entnazifizierungsverfahren unterziehen und wurden in die Kategorien Minderbelastete,

Mitläufer oder Entlastete ein- gereiht. Aber nach welchen Kri- terien wurde hier entschieden?

Die Entnazifizierungsakten er- möglichen nicht nur Einblicke in die NS-Zeit, sondern vermitteln auch die Auffassungen der Sie- germächte und der Deutschen in der Nachkriegszeit. Als Nazis galten „üble“ Parteiaktivisten, die ihre Macht brutal ausgenutzt und sich skrupellos bereichert hatten. Aber waren diese wirklich die einzigen, die der „Bewegung“

zum Sieg verholfen und dazu beigetragen hatten, dass das NS- Regime seine Verbrechen verü- ben konnte? Seit vielen Jahren

beschäftigt sich die Historikerin Ullrich-Scheyda intensiv mit der Geschichte der Klever Juden und der Zeit des Nationalsozialismus im Klever Raum. Unter anderem hat sie im Rahmen der Stolper- steinverlegungen in Kleve das Leben und Schicksal jüdischer Opfer der NS-Gewalt dokumen- tiert. Eine Veröffentlichung zur Geschichte Kranenburgs in der NS-Zeit in Buchform ist in Vor- bereitung. Veranstaltungsbeginn ist um 18 Uhr inder Hochschu- le Rhein-Waal, Campus Kleve, Hörsaal 1 (01 EG 005), der Ein- tritt ist frei.

Foto: Dr. Josef Stapper

Aus heiterem Himmel?

Klever AfD will in den Rat einziehen

KLEVE. Am 18. Januar fand der Landesparteitag der nordrhein- westfälischen AfD in Marl statt.

Dabei waren drei Delegierte des Klever AfD Stadtverbands ver- treten. Der Vorsitzende der AfD NRW, Rüdiger Lucassen, erklärte während des Landesparteitages, dass sich die AfD mit einem

„bürgernahen und stark von den Altparteien abgrenzenden, modularen Kommunalwahlpro- gramm“ präsentieren werde. Ziel sei, die AfD in allen Gemeinde- vertretungen als starke Opposi- tionskraft zu verwurzeln. „Auch wir in Kleve rechnen damit, bei den im Herbst anstehenden Kommunalwahlen in starker Fraktionsstärke in den Klever Rat einzuziehen“, sagt Tim Gö- rtz, Pressesprecher des Stadtver- bands. Von den 22 Wahlbezirken könne man aktuell fast alle Li- stenplätze mit Kandidaten be- setzen. Görtz: „Unser Ziel sollte zweistellig sein. 2020 wird ein historisches Jahr für den Stadt- verband. Kleve ist bereit für eine echte Alternative.“

Als Gesprächspartner vor Ort beim „Tag der Ausbildung“

auszubildende und Student plaudern über ihre Kreis-wirtschaftsförderung

KREIS KLEVE. Manches Mal, so sagen sie, können sie ihr Glück kaum fassen. Da besuchen sie hochinteressante Messen wie die Internationale Automobil- ausstellung (IAA) in Hannover, die Expo Real als Weltmesse für Immobilien und Investitionen in München oder die Provada als größte Plattform für Immo- bilien in den Niederlanden.

Kurze Praktika beim lokalen Rundfunksender gehören ebenso zum Tagesgeschäft wie eine ein- wöchige Einarbeitung in einer lokalen Zeitungsredaktion. Die Rede ist von Kira Geerts und Fe- lix Naber. Die eine befindet sich zur Stunde im zweiten Ausbil- dungsjahr zur Veranstaltungs- kauffrau bei der Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve, der andere hat unlängst im selben Haus sei- ne berufliche duale Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann abgeschlossen und setzt das Er- lernte im Rahmen eines privaten Vollzeitstudiums mit der Fach- richtung Sport-, Event- und Me- dienmanagement in Düsseldorf fort.

Sie gehörten beide zu den Glücklichen, die in den letzten Jahren aus einem stattlichen Stoß von Bewerbungen ausge- wählt wurden und einen beruf- lichen Weg einschlagen konnten, der bunter, vielfältiger, abwechs- lungsreicher kaum sein kann.

„Ich fahre jeden Morgen be- stens gelaunt von Rees aus zu meinem Arbeitsplatz nach Kle- ve“, sprüht die mit Abitur aus- gestattete junge Frau vor Be- geisterung. Und Felix Naber, der Student im ersten Semester, spricht immer wieder einmal vom „erkennbaren Neid“, den seine Kommilitonen zeigen. Hat er doch nach drei Ausbildungs-

jahren und einer überzeugend bestanden Prüfung vor der In- dustrie- und Handelskammer bereits eine sichere Plattform fürs Leben, die ihm den späteren Sprung in eine wertvolle Festan- stellung möglich machen dürfte.

Die Touristikmesse Nieder- rhein in Kalkar, die Messe Essen und die Grüne Woche in Berlin gehören zu den Stippvisiten der Youngster, die man beide im Rahmen des „Tag der Ausbil- dung“ im Berufskolleg Geldern

am kommenden Samstag, 25.

Januar, zwischen 10 und 14 Uhr kennenlernen kann. Sie werden am Stand der Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve, die zum engen Kreis der Mit-Organisatoren dieser wichtigen Veranstaltung zählt, aus ihrem Leben plau- dern und deutlich machen, dass die für den 1. August 2020 freie Ausbildungsstelle bei der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve das Interesse kreativer, engagierter junger Abiturienten verdient hat.

Zeigt sich auf der Messe Provada in Amsterdam einem interessier- ten Fotografen: Kira Geerts aus Rees. Fotos: Kreis-wfG Kleve

Klever Verein ist aufgelöst

KLEVE. Der Verein ,,Nieder- rhein-Initiative für Partnerschaft in der Einen Welt“ in Kleve- Materborn, Dorfstraße 21, ist durch Beschluss der Mitglieder- versammlung vom 3. September 2019 mit Wirkung zum 1. Januar 2020 aufgelöst worden.

Etwaige Gläubiger werden ge- beten, ihre Ansprüche bei dem Liquidator Alexander Hogen- bosch, Dorfstrasse 71, in Kleve anzumelden. Der Verkauf in der Dorfstraße Materborn wird wei- tergehen als Zweigstelle des Ver- eins ,,Initiative für Partnerschaft in der Einen Welt“.

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• Überprüfung der Anlage (Sichtprüfung)

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• Einstellung und Einmessung der Heizung

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Nicht enthalten sind z.B. Ersatzteile, Ölfilter und Öldüsen, Reinigungsmittel sowie notwendige Reparaturarbeiten.

Kundendienst rund um die Heizung

• Umrüstung der Heizungsversorgung von Öl auf Gas

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KREIS KLEVE. Jonas Meurs ist Polizist. Er arbeitet als Op- ferschutzbeauftragter. Für ihn und seine Kollegen ist Mobbing längst ein Thema. Mobbing kann in unterschiedlichsten Formen auftreten.

NN: Wir fangen mal breitest- möglich an. Was ist eigentlich Mobbing? Lässt sich das definie- ren?

Jonas Meurs: Mobbing hat ja etwas mit Anpöbeln zu tun.

Mobbing – also Anpöbeln als solches – ist noch keine Straftat.

Trotzdem sind im Mobbing, wie wir es verstehen, ganz viele Ele- mente enthalten, die mit einer möglichen Straftat zu tun haben, denn Mobbing kann Beleidigung sein oder auch Körperverlet- zung, aber beispielsweise auch üble Nachrede beziehungsweise Rufmord.

NN: Fängt harmlos an?

Meurs: Na ja, das können Sät- ze sein wie: „Wie sieht der denn aus? Guck dir die mal an.“ Men- schen, die Mobbing ausgesetzt sind, werden krank. Wenn wir zwei uns unterhalten und ich dich frage „Was hast du denn für komische Klamotten an?“, dann ist das eine Unterhaltung, aber wenn ich mit dir eine Unterhal- tung über jemanden führe, der nicht anwesend ist, dann kann das eine erste Stufe von Mobbing sein: „Hast du gesehen, wie der gestern wieder rumgelaufen ist?“

NN: Was tut man in einem sol- chen Fall?

Meurs: Wichtig ist vor allem, früh genug dagegen anzugehen.

Wenn wir uns unterhalten und du ziehst über jemanden her, der nicht dabei ist, kann und werde ich sagen, dass ich das nicht mit- machen will.

NN: Aber da sind die Grenzen ja auch irgendwie fließend, oder?

Meurs: Ja, vielleicht, aber es ist ja alles eine Frage des Maßstabes.

NN: Vielleicht liegt ja genau da ein Teil des Problems, dass eben heutzutage nicht jeder erkennt, wann und wie Grenzüberschrei- tungen stattfinden.

Meurs: Wenn jemand nicht da ist und ich schlecht über ihn re- de, fängt es schon an. Da müssten dann auch die, die vielleicht nur zuhören, einschreiten und sagen:

„Hey, lass stecken. Nicht gut. Du sprichst gerade über jemanden, der nicht da ist.“ Und dann ist doch die spannende Frage: Wür- den die, die das gesagt haben, es wiederholen, wenn der- oder die- jenige, um die es geht, dabei ist?

NN: Das „Verrückte“ heutzuta- ge ist ja, dass es sein kann, dass da jemand über mich herzieht – zum Beispiel im Internet – und ich es gar nicht weiß.

Meurs: Trotzdem ist es meist so, dass die Leute, die gemobbt wer- den, das mitbekommen und da-

von richtig krank werden. Mob- bing zielt auf das Selbstwertge- fühl. Die Betroffenen ziehen sich zurück – sie verkriechen sich und versuchen, das Unerträgliche zu vermeiden. Diese Menschen bringen sich dann auch nicht mehr ein. Ihr Selbstwertgefühl hat so gelitten, dass sie ihre Mei- nung nicht mehr sagen. Parallel zur Psyche erkrankt in vielen Fäl- len auch der Körper. Menschen, denen das passiert, brauchen Hilfe. Daher der Appell: Jeder kann helfen, indem er rechtzei- tig Stopp sagt, wenn über andere hergezogen wird, ohne dass die anwesend sind.

NN: Wo holt man sich Hilfe?

Meurs: Na ja – in Schulen könnten das beispielsweise Leh- rer oder Schulsozialarbeiter sein – in einer Firma wäre es dann der Vorgesetzte, in einem Sport- verein vielleicht der Trainer. Und natürlich können sich Menschen in einer solchen Situation immer an uns – also an die Polizei – wenden. Zumindest werden wir geeignete Ansprechpartner su- chen. Natürlich ist wichtig, dass sich am Ende geschulte Leute um die Betroffenen kümmern, aber häufig geht es ja zunächst mal um eine erste Station – um einen ersten Anlauf. Wichtig ist, das System zu kennen, in dem man unterwegs ist. Diejenigen, die an- dere mobben, müssen begreifen, dass sie jederzeit auch selber zum Opfer werden könnten.

NN: Zeit für das Thema Cy- bermobbing ...

Meurs: Da sind wir dann wieder bei der Hilfe. Hilfe kann meiner Erfahrung nach gut funktionie- ren, solange es noch Ansprech- partner gibt – also in der Schule, bei der Arbeit, im Verein und so weiter. Wir als Polizei haben sehr

häufig mit den sogenannten so- zialen Medien zu tun.

NN: Da ist ja Vieles anonym.

Meurs: Genau das ist das Perfide.

Solange man „Ross und Reiter“

kennt, gibt es einen Absender.

Man kann sagen „der oder die hat das gemacht“.

NN: Da sind wir schnell bei den verschiedenen Gruppen.

Meurs: Gruppen können da großen Schaden anrichten:

Man schreibt irgendwas in eine Gruppe und die Leute „liken“

das oder schreiben noch einen Kommentar darunter. Das wird dann schnell zum Selbstläufer.

Bei Whatsapp kann man ja noch sehen, wer etwas in die Grup- pe schreibt, aber bei Facebook und Instagram gehen wirklich unglaubliche Sachen ab. Unsere IT-Abteilung hat es mit vielen Anzeigen in Sachen Beleidigung zu tun. Es geht aber auch um se- xuelle Anzüglichkeiten nach dem Motto: „Der oder die macht es ja wohl auch mit jedem“. Cyber- Mobbing ist eine brandgefähr- liche Geschichte, eben weil es schwer bis gar nicht nachzuver- folgen ist. Die Betroffenen sitzen dann oft hier in der Beratung und ich sage denen: „Die ein- zige Möglichkeit ist, einfach mal auszusteigen aus den sozialen Medien, aus einer bestimmten Gruppe.“

NN: Wie kommen die Leute zu dir?

Meurs: Menschen kommen zu uns, weil sie Anzeige erstatten.

Die Anzeige bezieht sich dann aber wie eingangs gesagt nicht auf das Mobben als solches – es geht um Beleidigung oder üb- le Nachrede. Im Gespräch stellt sich meist schnell heraus, dass es um Mobbing geht. Die Kolle- gen schicken dann diese Leute zu mir. Da sage ich dann: „An Ihrer Stelle würde ich mich beraten lassen.“ Vor mir sitzen häufig völlig aufgelöste Menschen, die mir sagen: „Gucken Sie sich mal einen Account an.“ Ich versuche erst mal, die zu erden. Und dann kommt der Rat, der zwar hilft, aber natürlich schwer umzuset- zen ist: Einfach mal keine Notiz davon zu nehmen. Das stoppt in der Regel solches Mobbing, denn die Täter wollen, dass die Betrof- fenen zurückschreiben. Gibt es kein Echo, verlaufen solche An- griffe irgendwann im Sand. Aber natürlich ist es schwer, einfach gar nicht zu reagieren. Die Täter wollen jemanden treffen und sie wollen merken, dass sie getroffen haben. Wenn Betroffene es aus- halten, einfach mal eine zeitlang nicht zu reagieren, hört das Mob- bing in der Regel auf.

NN: Das Motto für die Betrof- fenen ist also: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß?

Meurs: Ganz genau. Und noch

was in Sachen „Soziale Medien“:

Gute Freunde erkennst du daran, dass sie zu dir nach Hause kom- men. Die sagen dann: „Wie geht‘s dir? Ich hab dich lange nicht ge- sehen.“ Manchmal habe ich den Eindruck, dass der unsoziale Umgang mit sozialen Medien längst Überhand genommen hat.

Wenn man sieht, welche Belang- losigkeiten heute als Kommuni- kation bezeichnet werden, ist das schon verrückt. Sich mit Men- schen und Freunden auszutau- schen, ist unglaublich wichtig.

Aber es gehören Regeln dazu, die sich im direkten Gegenüber viel besser erschließen lassen. Man sollte sich immer fragen, ob man über Menschen auch herziehen würde, wenn sie einem gegen- über sitzen.

NN: Ist das eigentlich eine Alters- frage?

Meurs: Mein Eindruck aus der Praxis ist: Je jünger die Menschen sind, desto schwerer fällt ihnen der dosierte Umgang mit den Medien. Mir wäre wichtig, dass in einem Text auch steht: „Betei- ligt euch nicht an solchen Akti- onen. Jeder Kommentar ist ein Echo und jedes Echo bedeutet:

Es geht weiter. Mobbing ist eine Sache, bei der auch Passivität schnell zum Teil des Mitmachens werden kann.“ Es muss darum gehen, sich aktiv zu verweigern, Stopp zu sagen, Flagge zu zei- gen. Ein Like bei Facebook – das ist ein Tastendruck. Man muss nicht einmal was schreiben. Ein Tastendruck macht mich zum Unterstützer und also irgendwie auch zum Mittäter. Da liegt die Gefahr. Wenn einer Mist schreibt, wird mein Like zu einem Teil des Mobbings. Zum Mitmachen ge- hört in der Regel kein Mut. Aber

„Nein!“ sagen erfordert Zivilcou- rage.

NN: Gibt es einen Einstiegs- punkt?

Meurs: Nach meiner Einschät- zung beginnt Mobbing, sobald ein Mensch – und das ja auch schon im Kindergarten der Fall – lernt, sich als Teil einer Gruppe zu begreifen. In den so- zialen Medien muss jemand ja nicht einmal schreiben können:

Manchmal reicht es ja, ein Bild zu posten, das jemanden schlecht aussehen lässt. Die wenigsten denken beim Posten darüber nach, dass Menschen ein Recht am eigenen Bild haben. Wichtig ist: Natürlich kann auch das Po- sten von Bildern Mobbing sein.

Und noch etwas: Das Internet vergisst nichts.

NN: Mit Bildern ist ja auch der Manipulation Tür und Tor ge- öffnet.

Meurs: Das ist leider wahr. Es passiert heute schon an Grund- schulen, dass jemand einen Lehrerkopf auf ein Nacktbild

montiert und das Ergebnis dann weitergeschickt wird. Ist ja sooo witzig. Natürlich ist das Mob- bing. Und: Das ist nicht witzig.

Wir müssen lernen, bestimmte Dinge zu ächten. Da macht also einer eine Fotomontage. Da muss ich doch sagen: „Ey, hast du den Knall nicht gehört? Das ist nicht witzig. Lösch das.“

NN: Da braucht es aber Mut.

Meurs: Ist doch verrückt, dass es Mut braucht, um Unrecht zu verhindern und nur einen Ta- stendruck am Smartphone, um es zu verbreiten. Das muss uns doch zu Denken geben. Also:

Nicht den Mund halten. Nein sa- gen. Für andere eintreten. Es ist wichtig, dass jeder von uns sich klarmacht: Mobbing ist Gewalt.

Ich erlebe es oft, dass die Folgen psychischer Gewalt viel gravie- render sein können als alles an- dere. Im Unsichtbaren liegt die Gefahr.

Das komplette Gespräch gibt es unter www.niederrhein-nach- richten.de/2020/01/22/was-ich- nicht-weiss-strategien-gegen- das-mobbing/ Heiner Frost

Was du nicht willst, dass man dir tu ...

Mobbing – ein Gespräch mit Jonas Meurs, dem opferschutzbeauftragten der Kreispolizeibehörde Kleve

Jonas Meurs im Gespräch mit NN-Redakteur Heiner Frost.

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Sie sind kostenfrei, eine Voran- meldung ist nicht erforderlich.

Die Themenübersicht:

Freitag, 24. Januar

11 Uhr - Auswirkung von Mo- dernisierungsmaßnahmen auf den Immobilienwert - Refe- renten Klaus-Peter Lindenmann und Andreas Kauf

11.30 Uhr - Moderne Gebäude-

versicherungskonzepte versus alte Verträge - Referenten Klaus- Peter Lindenmann und Daniela Scherag

12 Uhr - Feuche Wände und Schimmel müssen nicht sein - Referent Udo Stramm

13 Uhr - Lust auf ein neues Kli- ma? – Komfortsteigerung durch Klimaanlagen – (wie) geht das auch bei mir daheim? - R e - ferent André Formella

14 Uhr - Feuchtigkeits- und Schimmelschäden an Gebäuden- Referent Heiner Fuss

15 Uhr - Wärmewende: Erdwär- me Ideal am Niederrheinzum Heizen und Kühlen - Referent

Ulrich Biermann Samstag, 25. Januar

11 Uhr - Auswirkung von Mo- dernisierungsmaßnahmen auf den Immobilienwert - Refe- renten Klaus-Peter Lindenmann und Andreas Kauf

11.30 Uhr - Moderne Gebäude- versicherungskonzepte versus alte Verträge - Referenten Klaus- Peter Lindenmann und Daniela Scherag

12 Uhr - Feuche Wände und Schimmel müssen nicht sein - Referent Heiner Fuss

13 Uhr - Lust auf ein neues Kli- ma? – Komfortsteigerung durch

Klimaanlagen – (wie) geht das auch bei mir daheim? - Referent André Formella

14 Uhr - Feuchtigkeits- und Schimmelschäden an Gebäuden- Referent Heiner Fuss

15 Uhr - Wärmewende: Erdwär- me Ideal am Niederrhein zum Heizen und Kühlen - Referent Ulrich Biermann

Sonntag, 26. Januar

11 Uhr - Auswirkung von Mo- dernisierungsmaßnahmen auf den Immobilienwert - Refe- renten Klaus-Peter Lindenmann und Andreas Kauf

11.30 Uhr - Moderne Gebäude-

versicherungskonzepte versus alte Verträge - Referenten Klaus- Peter Lindenmann und Daniela Scherag

12 Uhr - Feuche Wände und Schimmel müssen nicht sein - Referent Udo Stramm

13 Uhr - Luft-Wasser-Wärme- pumpen- das ideale Heizsystem für Ihren Neubau oder Sanierung - Referent Achim Zeller

14 Uhr - Feuchtigkeits- und Schimmelschäden an Gebäuden- Referent Heiner Fuss

15 Uhr - Wärmewende: Erdwär- me Ideal am Niederrhein zum Heizen und Kühlen - Referent Ulrich Biermann

19. Baumesse

thema: Bauen, wohnen, renovie- ren, Modernisieren

ort: Messe niederrhein, an der rheinberger heide 5, 47495 rheinberg

Öffnungszeiten: vom 24. bis 26.

Januar täglich von 10 bis 18 uhr Eintritt: 5 Euro für Erwachsene, Kin- der und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt

infos und Freikarten unter www.

baumesse.com

Bau- und Umbaupläne

schmieden dank vieler Ideen

Baumesse in rheinberg vom 24. bis 26. Januar mit vielen regionalen ausstellern

RHEINBERG. Bereits zum 19ten mal findet Ende Januar die beliebte Bau- und Wohn- messe in Rheinberg statt. „Ge- rade zum Jahresbeginn hegen viele Hausbesitzer den Wunsch, ihr Eigenheim zu verschönern oder durch eine Modernisie- rung auf Dauer erhebliche Ko- sten einzusparen.Die 19. große Bau- und Wohnmesse vom 24.

bis 26. Januar 2020 in der Mes- se Niederrhein in Rheinberg!“, weiß Simone Becker, Geschäfts- leiterin der MESA Veranstal- tungs GmbH.

Andere wiederum beschäf- tigten sich mit der Frage, ob sie sich den langersehnten Traum vom Eigenheim erfüllen kön- nen. Auf der Baumesse erhalten alle Besucher auf circa 14.000 Quadratmetern Antworten auf sämtliche Fragen. Alle Ausstel- ler, die zum überwiegenden Teil aus der Region stammen, sind Experten rund um die Themen Bauen, Wohnen, Renovieren und Modernisieren. Ganz gleich, ob Eigentümer, Mieter, Bauinte- ressierter oder ob sich jemand auch einfach nur inspirieren las- sen möchte – auf der Bau- und Wohnmesse wird jeder fündig.

Hilfreiche Informationen zu aktuellen Themen wie Baufinan- zierungen und die dabei beste-

henden, verschiedenen Möglich- keiten, staatliche Förderungen, Energiesparmodelle für das Ei- genheim, aber auch das wichtige Thema Sicherheitstechnik und Einbruchschutz kommen bei der Bau- und Wohnmesse nicht zu kurz.

Von A wie Accessoires oder Ar- chitektur, bis Z wie Zäune oder auch Zimmerei – das Angebots- spektrum der Bau- und Wohn- messe ist breit gefächert in über fünf Hallen plus Foyer erstreckt.

Wer zum Beispiel auf der Suche nach Terrassenüberdachungen, Küchen, Möbeln, Badeinrich- tung oder Bodenbelägen ist, wird hier genauso fündig, wie derje- nige, dessen Interesse den ener- giesparenden Fenstern oder der effizienten Heizungsanlage gilt.

Alle Informationen rund ums Haus – unter einem Dach. Und das bedeutet kurze Wege für die Besucher, die sich beraten und inspirieren lassen möchten um sich ihre Wohnträume zu erfül- len.

Auch die jüngsten Besucher kommen bei der Bau- und Wohnmesse auf ihre Kosten: am Samstag und Sonntag hat das Kinderland in Halle 3 für Kin- der ab drei Jahren geöffnet. Hier werden die Kleinen professionell betreut und liebevoll mit Spiel,

Spaß und Bastelangeboten un- terhalten – und das kostenlos.

In Halle 2 halten Experten ko- stenfreie Fachvorträge zu aktu- ellen Themen.

An der Messe Niederrhein stehen Parkplätze zu einem Ti- cketpreis von 3 Euro zur Verfü- gung. Bei einer Vollauslastung der Parkplätze an der Messehalle erfolgt am Samstag und Sonntag eine Umleitung auf zusätzliche Parkflächen der Firma Amazon.

Von dort ist die Baumesse mit Shuttlebussen unkompliziert und komfortabel erreichbar.

Hierzu ist die örtliche Beschilde- rung zu beachten. Natürlich ist die Messe auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln günstig zu errei- chen:

Die Besucher der Baumesse erhalten viele Anregungen zur Modernisierung und Verschönerung ihres eigenen Heimes- die meisten Aussteller kommen aus der Region.

Der Andrang ist immer recht groß, viele Haus- und Wohnungseigen- tümer lassen sich inspirieren. nn-Fotos: theo Leie

Anregungen gibt es auch für den Außenbereich.

Auch mit neuen Deko-Artikeln kann man Akzente setzen.

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