Mitgliederbefragung bei der Unfallkasse NRW 2015
Gesundheit im Betrieb
Vergleich der Ergebnisse der
Mitgliederbefragungen 2010 und 2015
Juni 2015
1.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen schriftliche
Rahmenregelungen zum Thema "Gesundheit im Betrieb"?
32,7 30,4
56,8
52,1
10,4
17,6
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein in Planung N = 498
% N = 438
1.2 Wenn schriftliche Rahmenregelungen vorliegen, sind diese den Beschäftigten zugänglich gemacht worden?
79,8
72
20,2
28
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein
% N = 203 N = 182
1.3 Haben Sie unternehmensspezifische Ziele zum Thema
„Gesundheit im Betrieb“ bestimmt?
21,9
31,9 78,1
68,1
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein
% N = 479 N = 392
1.4 Werden seitens der Unternehmensleitung Ressourcen für die
"Gesundheit im Betrieb" zur Verfügung gestellt?
14,6
5,5
52,9
27
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2015
Finanziell Personell Personell und Finanziell Keine
% N = 520 N = 418
1.5 Besteht in Ihrem Unternehmen ein Steuerungsgremium in Form z.B. eines Arbeitskreises zum Thema „Gesundheit im Betrieb“?
38,2
44,6 56
44,4
5,7 11
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein in Planung
% N = 489 N = 435
Wenn ja, aus welchen Akteuren setzt sich der Arbeitskreis zusammen? (Mehrfachnennungen möglich)
14,8 16,2
16,7 21,9
30,6 32,3
35,2
18,8
28,8 20,3
23,9 33,7
35,5 39,3
0 20 40 60 80 100
Beschäftigte Verantwortliche Person für "Gesundheit im Betrieb"
Schwerbehindertenvertretung Unternehmensleitung Fachkraft für Arbeitssicherheit Betriebsarzt Personalvertretung
2015 2010 N2010 = 520
%
N2015 = 448
Wenn ja, aus welchen Akteuren setzt sich der Arbeitskreis zusammen? (Mehrfachnennungen möglich)
0 4
5,4 7,5 7,7 9
13,5
0,2 0
5,6 7,6
9,8
21 15,6
0 20 40 60 80 100
Demografiebeauftragter Moderator Gesundheitsexperten Sonstige externer Berater oder Experte Beauftragte Person für Betriebliches Eingliederungsmanagement Gleichstellungsbeauftragte
2015 2010 N2010 = 520
%
N2015 = 448
1.6 Sind die Akteure des Steuerungsgremiums zum Thema
"Gesundheit im Betrieb" qualifiziert worden?
14,4 22,4 15,9
23,2 63,2
60,9
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein teilweise
% N = 201 N = 220
2.1 In welchem Umfang werden in Ihrem Unternehmen Maßnahmen zu "Gesundheit im Betrieb" umgesetzt?
39,8
25,87 52,6
63,4
7,6 10,72
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
überhaupt nicht im gesamten Unternehmen in ausgewählten Unternehmensabteilungen (z.B. als Pilotbereich)
% N = 485 N = 429
2.2 Liegt für die Umsetzung des Themas "Gesundheit im Betrieb" eine detaillierte, schriftlich fixierte Planung vor?
7,3
12,6
72,1 64,4
20,6
23
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein teilweise
% N = 495 N = 435
2.3 Gibt es in Ihrem Unternehmen Beschäftigte, die über
Kompetenzen verfügen, welche zum Thema "Gesundheit im Betrieb" als interne Ressourcen eingesetzt werden können?
22,7 30,5
62,4
49,3
14,9 20,2
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein nicht bekannt
% N = 498 N = 436
2.4 Wenn ja, können Sie sich vorstellen, diese internen Ressourcen aus dem Bereich der „Gesundheit im Betrieb“ anderen
Unternehmen anzubieten?
24,2 26,4
72,2 68,5
3,5 5,1
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein in Planung
% N = 198 N = 216
2.5 Findet eine Integration des Themas "Gesundheit im Betrieb" in die vorhandene betriebliche Arbeitsschutzorganisation statt?
Das Thema "Gesundheit im Betrieb" ist
16,7 21,3
42,1 41,2 43 35,7
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ein eigenständiger Bereich teilweise integriert vollständig integriert
% N = 359 N = 356
2.6 Wird die Umsetzung des Themas "Gesundheit im
Betrieb" durch eine externe Prozessbegleitung unterstützt?
18 17,7
59 53,2
23 29
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein teilweise
% N = 488 N = 434
Wenn ja oder teilweise, welche Funktionen nimmt diese wahr? (Mehrfachnennungen möglich)
2,7 5,6
6 7,5
9,8 15,2
30,8
6 11,4 7,8 7,4
10,7
21,4
36,8
0 20 40 60 80 100
Supervision Coaching von Führungskräften Sonstige Moderation (z.B. Sitzungen des
Steuerungsgremiums) Durchführung von Befragungen
Durchführung von Workshops Beratung
2015 2010 %
N2010 = 520 N2015 = 448
Wenn ja oder teilweise, stammt die externe Prozessbegleitung aus einer der folgenden Institutionen? (Mehrfachnennungen möglich)
22,5 23,4
4,8 8,7 4,2 9,4
19,4
29
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
Krankenkassen Universitäten/Institute Unfallversicherungsträger Sonstige
% N = 520 N = 448
2.7 Werden die Unternehmensleitung, die Personalvertretung, die Gleich- stellungsbeauftragten, die Schwerbehindertenvertretung und die Beschäf- tigten regelmäßig über die Aktivitäten "Gesundheit im Betrieb" informiert?
42,2
52,6 36,6
26,4
21,2 20,9
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein teilweise
% N = 481 N = 416
Wenn ja oder teilweise, in welcher Form?
(Mehrfachnennungen möglich)
13,5 16,3 16,5 18,5
19,6 20,8
35,2
12,3 15,8
18,1 26,3 23,4 20,3
40
0 20 40 60 80 100
Informationsbroschüren Newsletter/Mitarbeiterzeitschrift Abteilungsbesprechungen Personalversammlungen Sonstige Aushänge Intranet
2015 2010 %
N2010 = 520 N2015 = 448
2.8 Wird die Öffentlichkeit über die Aktivitäten zum Thema
"Gesundheit im Betrieb" informiert?
3,9 4
82,2 76,5
13,9 19,5
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein teilweise
% N = 482 N = 426
2.9 Arbeiten Sie zu dem Thema "Gesundheit im Betrieb" in einem Netzwerk zusammen mit anderen Unternehmen/Organisationen?
33,3 37,2
55
44,6
5,1 6,6 9,8 8,4
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein in Planung bestehendes Interesse
% N = 487 N = 419
Wenn ja, mit welchen Unternehmen/Organisationen?
(Mehrfachnennungen möglich)
5,8 7,5 7,7
12,1 13,5
14,4
27,5
6 10 8,3
12,3 16,3 15,2
31 21,2
0 20 40 60 80 100
Universitäten/Institute Bildungseinrichtungen (VHS, etc.) Sportverbände Unfallversicherungsträger Fitnesscenter Sonstige Krankenkassen Andere Verwaltungen/Unternehmen
2015 2010
%
N2010 = 520 N2015 = 448
3.1 Wird in Ihrem Unternehmen eine Analyse der gesundheits- bezogenen Situation der Beschäftigten durchgeführt?
50,4 49,6 50,6 49,4
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein
% N = 484 N = 433
Wenn ja, welche Instrumente werden zur Analyse angewandt?
(Mehrfachnennungen möglich)
13,8 14
19,2 21,3
30,6 37,3
17,2 18,1
22,1 25,2
38,8 28,3
0 20 40 60 80 100
AU-Datenanalyse Altersstrukturanalysen Mitarbeiterbefragungen Unternehmensinterne Fehlzeitenstatistiken Arbeitsplatzanalysen Betriebsmedizinische Untersuchungen
2015 2010 %
N2010 = 520 N2015 = 448
Wenn ja, welche Instrumente werden zur Analyse angewandt?
(Mehrfachnennungen möglich)
1,2 2,3
6,3 10 10,2
11,2
2,7 6,3
9,4 5,6
15,4 14,5
0 20 40 60 80 100
Experteninterview Sonstige Befragung des Betriebsrats Physikalische/chemische Messungen Gesundheitszirkel/Arbeitskreise/Ideenwerkstatt AU-Berichte der Krankenkassen
2015 2010 %
N2010 = 520 N2015 = 448
3.2 Werden die Ergebnisse der Analyse in einem
Betrieblichen Gesundheitsbericht zusammengefasst?
23,9 29,4
76,1
70,6
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein
% N = 276 N = 238
3.3 Werden die Ergebnisse der Analyse diskutiert und bewertet?
69,6 72,4
30,4 27,6
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein
% N = 276 N = 228
Wenn ja, in welchen Gremien? (Mehrfachnennungen möglich)
11,3 11,8
22,9 24,3
7,3 10,7
1,9 3,1
12,5 12,1
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
Steuerungsgremium Arbeitsschutzausschuss Leitungskonferenz Personalausschuss Sonstige
% N = 520 N = 448
3.4 Wurden psychische Belastungen für alle Arbeitsplätze ermittelt? (2015)
8,4 13
36,5 42
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Ja, vollständig Ja, für einzelne Bereiche Nein, aber in Planung Nein
%
N = 438
3.5 Welche der folgenden Merkmalsbereiche wurden bei der Er-
mittlung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz berücksichtigt?
(2015) (Mehrfachnennungen möglich)
2,7 2,9
11,6 15
25 26,1
27
0 20 40 60 80 100
Neue Arbeitsformen Andere Umgang mit kritischen/traumatischen Ereignissen Soziale Beziehungen Arbeitsorganisation/Arbeitszeit Arbeitsumgebung Arbeitsinhalt/Arbeitsaufabe
N = 448
%
3.6 Welche Methode(n) wurde(n) eingesetzt ? (Mehrfachnennungen möglich)
4,7 7,8 8
20,5
0 20 40 60 80 100
Moderierte Workshops, Gruppengespräche Andere Beobachtungsinstrument/-interview Beschäftigungsbefragung, Fragebögen
% N = 448
3.7 Findet in Ihrem Unternehmen eine detaillierte Maßnahmen- planung zum Thema "Gesundheit im Betrieb" statt?
22,2
28,3 77,8
71,7
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein
% N = 486 N = 431
Wenn ja, wer ist an dieser Maßnahmenplanung beteiligt?
(Mehrfachnennungen möglich)
12,5 11,2 13,4
14,5
7,9 8,9
14,4 20,8
5 6,5
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
Steuerungsgremium Leitung (betroffener Abteilung)
Beschäftigte (betroffener Abteilung) Verantwortliche Person für "Gesundheit im Betrieb"
Sonstige
% N = 520 N = 448
3.8 Werden die Maßnahmen unternehmensspezifisch auf- grund der Ergebnisse des Diagnoseprozesses ausgewählt?
54,4 60,3
45,6
39,7
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein
% N = 147 N = 131
3.9 Werden zu den Maßnahmen erreichbare und überprüfbare Ziele festgelegt?
45,6 49,2
54,4
50,8
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein
% N = 149 N = 132
3.10 Wird die Maßnahmenplanung im Anschluss schriftlich fixiert?
55,6
64,7
44,4
35,3
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein
N = 144 N = 133
%
3.11 Gibt es einen ganzheitlich orientierten Personal- managementansatz (lebensphasenorientierte
Personalpolitik)? (2015)
47,8
26,1
20,1
6
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Nein, und auch in absehbarer Zeit nicht
Nein, aber geplant Ja, teilweise Ja
N = 134
%
3.12 Wurden auf der Grundlage der ermittelten psychischen
Belastungen (Gefährdungsbeurteilung) Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt? (2015)
3,7
13,1
29 3,4
50,8
0 20 40 60 80 100
Die Maßnahmen sind vollständig umgesetzt Die Maßnahmen sind weitesgehend umgesetzt Die Umsetzung der Maßnahmen befindet sich
in der Planung
Es wurden Maßnahmen abgeleitet aber bislang nicht umgesetzt
Es wurden keine Maßnahmen abgeleitet
% N = 297
3.13 Liegt eine Dokumentation der Ergebnisse der
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen vor? (2015)
9,8
13,4
32,9
43,9
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Ja, für alle Arbeitsbereiche Ja, für einzelne Bereiche Nein, aber in Planung Nein
N = 337
%
3.14 Führen Sie in Ihrem Unternehmen Maßnahmen zum Thema "Gesundheit im Betrieb" durch?
55,7
70
44,3
30
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein
% N = 440 N = 416
86,7 69,3
91,8 63,1
32,4
13,3
30,7 8,2
36,9
67,6
0 20 40 60 80 100
Ergonomie Bewegung Betriebliches Eingliederungsmanagement Arbeitsorganisation/Arbeitsinhalte Altersgerechtes Arbeiten
nein ja
Maßnahmen zu den Themenfeldern (2015)
N = 259
N = 263
N = 293
N = 274
N = 286
%
38
55
84,1 70,3
45,1
62 45
15,9
29,7
54,9
0 20 40 60 80 100
Nichtraucherschutz & Raucherentwöhnung Muskel-Skelett-Belastungen und -Erkrankungen Medizinische Vorsorge Führungsverhalten Ernährung
nein ja
Maßnahmen zu den Themenfeldern (2015)
% N = 277
N = 283
N = 283
N = 269
N = 276
15,7
41,7 41,4
59,6 40
23,3
84,3 58,3
58,6 40,4
60
76,7
0 20 40 60 80 100
Sonstige Zielgruppenspezifische Maßnahmen Suchtprävention Psych. und psychosoz. Belastungen und Beanspruchungen einschl. Stress und … Prävention von Hauterkrankungen Physik.-chem.-biologische Beeinträchtigungen
nein ja
N =191
Maßnahmen zu den Themenfeldern (2015)
N = 257 N = 270
N = 275
N = 273
N = 266
%
2,19 2,32 1,61
2,80 1,97
2,00 2,32
2,58 2,97 2,94 1,83
2,86 2,57
2,86 2,84 2,05
2,09 1,84 1,18
2,78 1,88
1,44 1,68
2,56 2,90
2,96 1,96
2,91 2,74
3,14 2,72
2,08
Zielgruppenspezifische Maßnahmen Suchtprävention Sonstige Psych. und psychosoz. Belastungen und Beanspruchungen einschl. Stress und … Prävention von Hauterkrankungen Physik.-chem.-biologische Beeinträchtigungen Nichtraucherschutz & Raucherentwöhnung Muskel-Skelett-Belastungen und -Erkrankungen Medizinische Vorsorge Führungsverhalten Ernährung Ergonomie Bewegung Betriebliches Eingliederungsmanagement Arbeitsorganisation/Arbeitsinhalte Alternsgerechtes Arbeiten
Vergleich der aktuellen Priorität der Themenfelder in 2015
und 2010
2,28 2,05 1,19
3,13 1,99
1,5 1,71
2,83 3,02
3,32 2,31
3,15 2,99
3,26 2,93 2,93
2,09 1,84 1,18
2,78 1,88
1,44 1,68
2,56 2,90
2,96 1,96
2,91 2,74
3,14 2,72
2,08
Zielgruppenspezifische Maßnahmen Suchtprävention Sonstige Psych. und psychosoz. Belastungen und Beanspruchungen einschl. Stress und … Prävention von Hauterkrankungen Physik.-chem.-biologische Beeinträchtigungen Nichtraucherschutz & Raucherentwöhnung Muskel-Skelett-Belastungen und -Erkrankungen Medizinische Vorsorge Führungsverhalten Ernährung Ergonomie Bewegung Betriebliches Eingliederungsmanagement Arbeitsorganisation/Arbeitsinhalte Altersgerechtes Arbeiten
2015 aktuelle Priorität 2015 zukünftige Bedeutung
Aktuelle Priorität und zukünftige Bedeutung der Themenfelder (2015)
0 = keine 1 = geringe 2 = eher geringe 3 = eher hohe 4 = hohe
2,38 2,52 1,74
3,14 2,03
2
2,28
2,83 3,07
3,25 2,24
3,07 2,92
3,1 3,06 2,98
2,09 1,84 1,18
2,78 1,88
1,44 1,68
2,56 2,9
2,96 1,96
2,91 2,74
3,14 2,72
2,08
Zielgruppenspezifische Maßnahmen Suchtprävention Sonstige Psych. und psychosoz. Belastungen und Beanspruchungen einschl. Stress und … Prävention von Hauterkrankungen Physik.-chem.-biologische Beeinträchtigungen Nichtraucherschutz & Raucherentwöhnung Muskel-Skelett-Belastungen und -Erkrankungen Medizinische Vorsorge Führungsverhalten Ernährung Ergonomie Bewegung Betriebliches Eingliederungsmanagement Arbeitsorganisation/Arbeitsinhalte Altersgerechtes Arbeiten
Aktuelle Priorität (2015) und Prognose zur Bedeutung der Themen-
felder (2010)
3.15 Werden die Beschäftigten an der Planung, Umsetzung und Ergebnisbewertung der Maßnahmen zum Thema „ Gesundheit im Betrieb“ beteiligt?
61,8
69,1
38,2
30,9
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein
% N = 338 N = 324
Wenn ja, in welcher Form? (Mehrfachnennungen möglich)
3,8 8,3
8,7 8,8 8,8
10,6 16,9
26,5
1,8
14,1 12,9 10 8,9 10
19
30,6
0 20 40 60 80 100
Experteninterviews Sonstige Workshops Gesundheitszirkel Projektgruppen Schulungen Betriebliches Vorschlagswesen Mitarbeiterbefragung
2015 2010
%
N2010 = 520 N2015 = 448
3.16 Führen Sie in Ihrem Unternehmen Maßnahmen zum Thema „Demografischer Wandel“ durch? (2015)
30
70
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ja nein
N = 424
%
Handlungsfeld: Gesundheit und Leistungsfähigkeit Maßnahmen
72 56,6
78 62,6
97
28
43,4 22
37,4 3
0 20 40 60 80 100
Förderung einer Gesundheitskultur Gestaltung der Arbeitsplätze
älterer Mitarbeiter/-innen Förderung gesundheitlichen Verhaltens
Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz Umsetzung gesetzlicher Vorschriften zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
Nein Ja
N = 133
%
N = 123
N = 123
N = 122
N = 125
Handlungsfeld: Kompetenz Maßnahmen
50,4
84,2 71,2
24,3
68,4 72,5
49,6 15,8
28,8
75,7 31,6
27,5
0 20 40 60 80 100
Kompetenzen dokumentieren Formelle Weiterbildung Informelle Weiterbildung Job Rotation Personalrekrutierung Nachfolge gestalten/ Wissenstransfer
nein ja
N = 120
%
N = 117
N = 111
N = 111 N = 120
N = 113
Handlungsfeld: Werte, Einstellung, Motivation Maßnahmen
65,6 54
52,1
91,2
34,4 46
47,9 8,8
0 20 40 60 80 100
Anerkennungskultur Schaffung gemeinsamer Werte Partizipation Flexibilisierung der Arbeitszeit
Nein Ja
N = 137
N = 119
N = 126
N = 122
Handlungsfeld: Arbeit und Arbeitsorganisation, Führung Maßnahmen
69,7 18,5
48,4 12,6
49,2 32,5
30,3
81,5 51,6
87,4 50,8
67,5
0 20 40 60 80 100
Anpassung der Arbeitsorganisation und -inhalte
Alternsgerechte Schichtmodelle Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle Alternsgerechte Stellenbeschreibungen Abgleich Anforderungs- und
Fähigkeitsprofile
Alter(n)sgerechte Führung
Nein Ja
N = 123
N = 124
N = 119 N = 122
N = 119 N = 122
Handlungsfeld: Gesundheit und Leistungsfähigkeit Aktuelle Priorität und zukünftige Bedeutung
3,04 2,9
2,96 2,78
3,42
2,53 2,34
2,63 2,35
3,27
Förderung einer Gesundheitskultur Gestaltung der Arbeitsplätze
älterer Mitarbeiter/-innen Förderung gesundheitlichen Verhaltens
Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz Umsetzung gesetzlicher Vorschriften zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
aktuelle Priorität zukünftige Bedeutung
NAktuell = 120
NAktuell = 90
NAktuell = 106
NAktuell = 90
NAktuell = 98 NZukünftig = 117
NZukünftig = 94
NZukünftig = 104
NZukünftig = 94
NZukünftig = 99
0 = keine 1 = geringe 2 = eher geringe 3 = eher hohe 4 = hohe
Handlungsfeld: Kompetenz
Aktuelle Priorität und zukünftige Bedeutung
2,81 3,12 2,83 1,94
3 3,2
2,48
2,93 2,55 1,59
2,69 2,64
Kompetenz dokumentieren Formelle Weiterbildung Informelle Weiterbildung Job Rotation Personalrekrutierung Nachfolge gestalten/ Wissenstransfer
aktuelle Priorität zukünftige Bedeutung
NAktuell = 89
NAktuell = 56
NAktuell = 85
NAktuell = 101
NAktuell = 80 NZukünftig = 89
NZukünftig = 59
NZukünftig = 87 NZukünftig = 96 NZukünftig = 82 NAktuell = 97 NZukünftig = 98
0 = keine 1 = geringe 2 = eher geringe 3 = eher hohe 4 = hohe
Handlungsfeld: Werte, Einstellung, Motivation Aktuelle Priorität und zukünftige Bedeutung
2,96 2,86 2,74
3,3
2,59 2,59 2,52
3,14
Anerkennungskultur Schaffung gemeinsamer Werte Partizipation Flexibilisierung der Arbeitszeit
aktuelle Priorität
NAktuell = 125
NAktuell = 84
NAktuell = 89
NAktuell = 92 NZukünftig = 122
NZukünftig = 86
NZukünftig = 89
NZukünftig = 94
0 = keine 1 = geringe 2 = eher geringe 3 = eher hohe 4 = hohe
Handlungsfeld: Arbeit und Arbeitsorganisation, Führung Aktuelle Priorität und zukünftige Bedeutung
2,89 1,63
2,66 1,66
2,74 2,48
2,53 1,34
2,29 1,33
2,33 1,79
Anpassung der Arbeitsorganisation und -inhalte Alternsgerechte Schichtmodelle Lebensphasenorientierte
Arbeitszeitmodelle Alternsgerechte Stellenbeschreibungen Abgleich Anforderungs- und Fähigkeitsprofile Alter(n)sgerechte Führung
aktuelle Priorität zukünftige Bedeutung
NAktuell = 80
NAktuell = 52
NAktuell = 77
NAktuell = 45
NAktuell = 94 NZukünftig = 83
NZukünftig = 50
NZukünftig = 80
NZukünftig = 47
NZukünftig = 95 NAktuell = 68 NZukünftig = 70
0 = keine 1 = geringe 2 = eher geringe 3 = eher hohe 4 = hohe
3.17 Findet in Ihrem Unternehmen eine regelmäßige, syste- matische Evaluation zum Thema "Gesundheit im Betrieb"
statt?
21,7
24,5
53,9 52,6
24,4 22,9
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
2010 2015
ja nein teilweise
% N2010= 360 N
2015= 253
3.17 Wenn ja oder teilweise, mit welchen Instrumenten der Evaluation haben Sie Erfahrungen gemacht?
9,8 11
13,3 15,6
25,2 27,1
10,5 10,3 11,6
15,6 19,6 18,3
0 20 40 60 80 100
Altersstrukturanalysen Gesundheitszirkel/Arbeitskreise/Ideenwerkstatt Mitarbeiterbefragungen Unternehmensinterne Fehlzeitenstatistiken Betriebsmedizinische Untersuchungen Arbeitsplatzanalysen/Gefährdungsbeurteilungen
2015 2010
N2015 = 448
% N2010 = 520
3.17 Wenn ja oder teilweise, mit welchen Instrumenten der Evaluation haben Sie Erfahrungen gemacht?
2,1 2,9
6,5 6,5 7,7
8,5
1,6 4,7 3,1
6,9 9,8
11,2
0 20 40 60 80 100
Experteninterview Sonstige Physikalisch/chemische Messungen Befragung des Betriebsrats AU-Berichte der Krankenkassen AU-Datenanalyse
2015 2010
N2015 = 448
% N2010 = 520
3.18 Welche Elemente werden in Ihrem Unternehmen evaluiert? (2015)
4,2 10,7
11,6 20,8
0 20 40 60 80 100
Sonstige Prozess der Umsetzung Wirksamkeit Durchgeführte Maßnahmen
N= 448
3.19 Wer ist in Ihrem Unternehmen an der Evaluation beteiligt? (Mehrfachnennungen möglich)
6,5 10,4
12,9 13,8
15,4 18,8
6,5 9,4
12,3 9,6
15,8 19,4
0 20 40 60 80 100
Sonstige Gesundheitszirkel/Arbeitskreis Beschäftigte (betroffener Abteilung) Steuerungsgremium Leitung (betroffener Abteilung) Verantwortliche Person für "Gesundheit im
Betrieb"
2015 2010
N2010= 520
% N2015= 448
Gesamtbeurteilung 2010
8 2,3
32,1 15,3
26 26,4
18,9 27,5
11,1 20,5
3,9 8
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Welchen Stellenwert wird das Thema "Gesundheit im Betrieb"
in 5 Jahren (2015) in Ihrem Unternehmen einnehmen?
Welchen Stellenwert hat das Thema "Gesundheit im Betrieb"
derzeit in Ihrem Unternehmen?
außerordentlich wichtig (6) sehr wichtig (5) ziemlich wichtig (4) etwas wichtig (3) wenig wichtig (2) gar nicht wichtig (1)
N = 461-477 Derzeitiger Stellenwert: MW=3,27; SD= 1,24
Zukünftiger Stellenwert: MW=3,95; SD=1,28
Gesamtbeurteilung 2015
9,1 2,5
45,2 18,9
25,5 29,3
12,4 30
5,2 14,1
2,6 5,3
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Welchen Stellenwert wird das Thema "Gesundheit im Betrieb"
in 5 Jahren (2020) in Ihrem Unternehmen einnehmen?
Welchen Stellenwert hat das Thema "Gesundheit im Betrieb"
derzeit in Ihrem Unternehmen?
außerordentlich wichtig (6) sehr wichtig (5) ziemlich wichtig (4) etwas wichtig (3) wenig wichtig (2) gar nicht wichtig (1)
Derzeitiger Stellenwert: MW= 3,5; SD= 1,2 Zukünftiger Stellenwert: MW= 4,3; SD= 1,1
N = 434
N = 427
Anzahl der Beschäftigten
23 11,7
19,8 15,5
17,1 12,9
23,2 12,1
22,1 16,4 15,5 10,7
0 20 40 60 80 100
mehr als 500 Mitarbeiter 250 bis 499 Mitarbeiter 100 bis 249 Mitarbeiter 50 bis 99 Mitarbeiter 10 bis 49 Mitarbeiter 1 bis 9 Mitarbeiter
2015 2010 N2010= 496
% N2015= 439
Betriebsart
40,8 8,5
3,7 2,7
3,7 2,7
37,9
36,2 11
2,9 2,6 0
4,3
42,9
0 20 40 60 80 100
Sonstige Sparkasse Krankenhaus/Klinik Hochschule Landesverwaltung Kreisverwaltung Stadt/Gemeindeverwaltung
2015 2010 N2010 = 483
% N2015 = 417