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Hochdotierte Würdigung des übersetzerischen Lebenswerks

Die Kunststiftung NRW und das EÜK verliehen in Straelen den Übersetzerpreis 2014. Seite 2

Herbert Laux aus Veert wurde feierlich zum Ritter geschlagen

Europäische Schützen-Gemeinschaft würdigte in Peine den Ehrenbrudermeister. Seite 5

19 Gärtner am Niederrhein öffnen ihre blühenden Paradiese für Besucher

Am 29. Juni findet der bundesweite Tag

der offenen Gartentür statt. Seite 8

WETTER

KONTAKT

Anlässlich des morgigen Tages der Verkehrssicherheit warnt der Deutsche Jagdverband vor spontanen Wildwechseln von Rehen. Während ihrer Paarungszeit sind Rehböcke und Ricken entgegen ihrer Gewohnheiten auch tagsüber unterwegs. Der DJV rät Auto- fahren, an unübersichtlichen Wald- und Feldrändern beson- ders aufmerksam zu sein. Dies gilt speziell an heißen Tagen, da Rehe dann besonders liebes- toll sind und sich wilde Verfol- gungsjagden liefern.

Spontaner Wildwechsel an heißen Tagen

Unternehmen müssen effi- zient fertigen und ihre Pro- duktion kontinuierlich opti- mieren, um im internationa- len Wettbewerb bestehen zu können. Der intelligente Ein- satz von Informationstech- nologien trägt ebenso zum Erfolg bei wie Qualitäts- und Geschäftsprozess-Manage- ment. Deswegen sind Kennt- nisse über Technologien und Methoden der integrierten Produktionsplanung ein zen- traler Bestandteil in der Aus- bildung junger Ingenieure an der Hochschule Rhein-Waal.

Was die Hochschule für Un- ternehmen leisten kann, zeigt die Veranstaltung „Integrier- tes Produktionsmanagement – Vom Drehspan bis zur In- dustrie 4.0“ der Niederrhei- nischen Industrie- und Han- delskammer Duisburg-Wesel- Kleve am Mittwoch, 25. Juni, 15 bis 18 Uhr, am Standort der Hochschule Rhein-Waal in Kleve. Infos und Anmel- dungen bei Stefan Finke, Te- lefon 0203/2821-269, E-Mail finke@niederrhein.ihk.de.

IHK lädt ein zum Vortrag an der HSRW AKTUELL

FÜR UNTERNEHMER

Grüße aus Brasilien: Georg Welzel, Hannes Cox, Achim Heinrich, Jürgen Claßen, Rainer „Hotte“ Eberharter, Ulrich Claßen und Bernd Lommetz (v. l.) reisen bei der Fußball-Weltmeisterschaft der deutschen Mannschaft hinterher (die NN berichteten im WM-Sonderheft). Dank der Team- Tickets verpassen sie kein Spiel der DFB-Elf. Weitere Eindrücke von der Copacabana gibt es auf Seite 24. Foto: privat

NIEDERRHEIN. Zwölf Damen und Herren sind derzeit sozusa- gen im Kreisverkehr der beson- deren Art unterwegs. Es geht um Punkte. Am Ende wird es vier Sieger geben, die sich Golddorf nennen dürfen, eine Urkunde be- kommen und dann im kommen- den Jahr am Landeswettbewerb teilnehmen.

Ausgetragen wird „Unser Dorf hat Zukunft“ alle drei Jahre. Das liegt am Modus. 2014 ist das Jahr, in dem Entscheidungen auf Kreis ebene fallen, 2015 wird es die Landesebene und 2016 die Bundesebene sein. Eduard Groß- kämper gehört zum Organisa- tionsteam. „Das Zeitfenster, das den Teilnehmern für ihre Präsen- tation bleibt, ist genau abgesteckt, und die Limits werden rigoros eingehalten.“ Das ergibt Sinn.

Schließlich soll sich am Ende nie- mand übervorteilt fühlen. Bis vor zehn Jahren hieß der Wettbewerb noch „Unser Dorf soll schöner werden“. 2005 lautete das Motto dann erstmals: „Unser Dorf hat Zukunft“. Eduard Großkämper:

„Im neuen Motto steckt natür- lich ein anderer Anspruch, der den sozialen Aspekt stärker in den Mittelpunkt stellt.“

In fünf Kategorien wird mit unterschiedlichen Punktzahl- möglichkeiten bewertet: Kon- zeption und Umsetzung (15), soziales und kulturelles Leben,

wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen (20), Baugestal- tung und Entwicklung (20) und schließlich Grüngestaltung und Dorf in der Landschaft (25). Da ist er also doch noch, der Aspekt des schönen Dorfes, und mit der Grüngestaltung lässt sich was reißen – immerhin liegt dort die Maximalpunktzahl bei 25.

Aber es gibt da eben auch die anderen Aspekte, und die wer- den keinesfalls unterschätzt. 105 Minuten bleiben jedem Dorf für eine optimale Präsentation und so viel ist sicher: Alle geben sich die größte Mühe, ihr Dorf ins be- ste Licht zu rücken. Zwölf Dörfer werden derzeit bereist. 77 hatten sich angemeldet. Eduard Groß-

kämper: „Vor drei Jahren hatten wir nicht so viele Meldungen – da waren es 42.“ Von der Zahl der Anmeldungen hängt es ab, wie viele Golddörfer am Ende gekürt werden dürfen. Um überhaupt einen Wettbewerb durchführen zu dürfen, muss es fünf Anmel- dungen geben. Großkämper: „Bei fünf Anmeldungen gibt es am Schluss einen Sieger, bei 30 An- meldungen kann es zwei Sieger geben, bei 50 sind es drei und bei 70 und mehr sind es vier.“

Rund 10.000 Euro kostet die Durchführung des Wettbewerbs.

„Dieses Geld kommt aus dem Kreishaushalt.“ Mit unterwegs:

Landrat Wolfgang Spreen und seine Vertreterin Hubertina

Croonenbroek. Die beiden stim- men allerdings nicht mit ab. Von zwölf „Handlungsreisenden“ ha- ben also nur zehn Stimmrecht.

Eduard Großkämper: „Natürlich gibt es auch Vertreter.“ Man weiß ja nie.

Wenn die Kommission unter- wegs ist, wird akribisch notiert.

„Abgerechnet“ wird allerdings erst am Schluss. „Man braucht schließlich vor der endgültigen Punktevergabe die Vergleichs- möglichkeiten.“ Mehr als drei Besuche an einem Tag sind nicht vorgesehen, und das ist auch gut so, denn die Präsentationen sind randvoll gepackt.

Und wer stellt sich der Jury in diesem Jahr? Eduard Großkäm- per: „Ich nenne die Dörfer mal in der Reihenfolge der Besuchs- termine: Mehr (Kranenburg), Donsbrüggen (Kleve), Uedemer- bruch (Uedem), Louisendorf (Bedburg-Hau), Bienen (Rees), Grieth (Kalkar), Appeldorn-Keh- rum (Kalkar), Wetten (Kevelaer), Achterhoek (Kevelaer), Schae- phuysen (Rheurdt), Nierswalde (Goch), Wemb (Weeze).“ Letzter Reisetag für die Jury ist der kom- mende Mittwoch. Danach wird es sich die Jury mit ihrer Entschei- dung nicht leicht machen, und am Ende werden vier Golddörfer den Kreis Kleve beim Landes- wettbewerb im kommenden Jahr vertreten. Heiner Frost

Kommission im „Kreisverkehr“

Zurzeit ist die Kreiskommission von „Unser Dorf hat Zukunft“ kreisweit auf Bewertungsreise

Auch zehn Jahre nach der Namensänderung von „Unser Dorf soll schöner werden“ zu „Unser Dorf hat Zukunft“ spielt neben sozialen Aspekten auch das Schöne noch eine Rolle NN-Foto: HF Damenmode für jedes Alter

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Am fußballverrücktesten sind spanische und deutsche Frauen

Von insgesamt 78 Prozent aller fußball- interessierten Frauen in ganz Europa sind die deutschen Fußballliebhaberinnen mit 87 Prozent und die Spanierinnen mit 86 Prozent dabei.

Was ist eigentlich ein Freistoß?

Wenn es um Fußballwissen geht, liegen die deutschen Frauen ganz weit vorne. Mit durchschnittlich vier bekannten Regeln sind sie gleichauf mit den Spanierinnen und Holländerinnen. Am besten kennen sich Frauen übrigens mit roten Karten und der Elfmeter-Regel aus, während das Regel- werk bei Freistoß weniger bekannt ist.

Welche Männer leiden am meisten, wenn sie mit ihren Frauen Fußball schauen müssen?

Man höre und staune: Europäische Männer gucken gerne in trauter Zweisamkeit Fuß- ball (59 Prozent). Besonders gern tun es die Briten und die Spanier (31 bzw. 30 Prozent). Für französische Fußballfans (13 Prozent) sowie für belgische (16 Prozent) wird das gemeinsame Mitfiebern mit der Liebsten allerdings zur Qual.

Was machen die Europäer am liebsten, während sie im Fernsehen Fußball schauen?

• 50 Prozent sitzen beim Essen zusammen.

• 33 Prozent surfen auf Facebook.

• 32 Prozent shoppen online.

Besonders für Frauen ist das Online-Shoppen noch aufregender als auf Facebook zu surfen (40 Prozent gegenüber 38 Prozent).

Und was macht Frau eigentlich, wenn WM ist?

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Ein Grund zu jubeln

Kunststiftung NRW und EÜK verleihen den Übersetzerpreis 2014

STRAELEN. Übersetzer stehen nicht oft im Mittelpunkt, weiß Claus Sprick, Präsident des Eu- ropäischen Übersetzerkollegi- ums (EÜK) in Straelen. „Wenn es aber doch so ist, dann ist das ein Grund zu jubeln.“ Im EÜK gibt es jährlich einen Grund zu jubeln, denn seit 2001 verleiht die Kunststiftung NRW zu- nächst alle zwei Jahre, mittler- weile jährlich, in Kooperation mit dem EÜK den Straelener Übersetzerpreis. In diesem Jahr gab es dabei gleich mehrere Gründe zu jubeln, denn die Ju- ry hat den mit 25.000 Euro do- tierten Preis zu gleichen Teilen an zwei Übersetzer, Marianne Gareis und Michael Kegler, ver- liehen. Der mit 5.000 Euro do- tierte Förderpreis ging zudem an Heike Flemming.

Dass die Jury gleich zwei Übersetzer mit dem Hauptpreis auszeichnet, zeige die hohe Qua- lität der Übersetzungen, betonte Dr. Fritz Behrens, Präsident der Kunststiftung NRW, der die Preise in Straelen überreichte.

Die Berlinerin Marianne Gareis erhielt den Preis für die Überset- zung des Romans „Dom Casmur- ro“ von Joaquim Maria Macha- do de Assis. Michael Kegler aus Hofheim wurde für die Überset- zung des Werks „Es waren viele Pferde“ von Luiz Ruffato geehrt.

Beide übersetzen aus dem brasili- anischen Portugiesisch. Die Jury

hat den Preis geteilt, da mit bei- den Übersetzungen die gesamte Spannbreite der brasilianischen Literatur durchmessen wird, von den Anfängen der literarischen Moderne bis zur aktuellsten Ge- genwart. „Zugleich würdigt der Preis das übersetzerische Lebens- werk beider Preisträger“, erläu- terte Behrens. Die 1982 geborene Heike Flemming erhielt den För- derpreis für die Übersetzung des Romans „Esti“ des ungarischen Autors Péter Esterházy.

Die Überzeugung, dass nur gelungene Übersetzungen litera- rischer Texte die Begegnung mit Weltliteratur, die Einfühlung in das Fremde und einen interna- tionalen Kulturtransfer ermögli- chen, hat die Kunststiftung NRW vor mehr als zehn Jahren bewo- gen, in Kooperation mit dem EÜK den Straelener Übersetzer- preis ins Leben zu rufen, der zu den höchstdotierten Literatur- preisen im deutschsprachigen Raum gehört. Auf die hohe Kunst des Übersetzens ging auch Peter Landmann, Abteilungsleiter Kul- tur des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, in seinem Grußwort ein. Er zeigte sich be- eindruckt von der Fähigkeit der Übersetzer, das Atmosphärische in einem literarischen Werk, das

„zwischen den Zeilen stehende“, in die ihm vertraute Sprache zu übersetzen. „Die Wahrnehmung

Ihrer Kunst entspricht bei wei- tem nicht der Bedeutung, die ihr gebürt“, betonte Landmann. Von der schwierigen Aufgabe für die Jury, aus den 40 Bewerbungen für den Übersetzerpreis die Preis- träger zu bestimmen, berichtete Jurymitglied Jürgen Dormagen den Gästen im EÜK. „Wir haben versucht, das überzeugendste Spiel auf dem Instrument der Sprache zu finden, und haben uns immer wieder gefragt: Wur- de der Ton des Originals getrof- fen?“ Man habe sehr genau hin- hören müssen, doch zum Ende hätten sich aus dem polyglotten Stimmengewirr aller Kandidaten deutlich die zwei Stimmen aus dem Portugiesischen heraus- kristallisiert. „Die Preisträgerin des Förderpreises stand dagegen sehr schnell fest, denn die Mu- sik aus dem Ungarischen klang so bestechend aus den anderen Tönen hervor, dass wir nur sa- gen können: fulminant!“ Auch Literaturübersetzer Ulrich Blu- menbach lobte die Werke aller drei Preisträger und erinnerte die Gäste an die große Fähigkeit der Übersetzer, andere Sprachen in die deutsche Sprache zu inter- pretieren und verwandeln. „Sie entwickeln eine Sprache, die es vorher nicht gab.“ Dafür dankte er ihnen und gratulierte herz- lich zu der hohen Auszeichnung durch die Kunststiftung NRW.

Andrea Kempkens

Dr. Fritz Behrens (r.) überreichte den Straelener Übersetzerpreis 2014 an die Literaturübersetzer Marian- ne Gareis (2.v.l.) und Michael Kegler. Heike Flemming erhielt den diesjährigen Förderpreis.

NN-Foto: Andrea Kempkens

Kirmesvergnügen im Schatten des Doms

Am Donnerstag verkündeten traditionell zur Mittagszeit die Böllerschüsse, dass die Xantener Kirmes eröffnet ist. Noch bis Montag geht es auf dem Markt und den angrenzenden Straßen rund. Insgesamt 75 Fahrge- schäfte und Verkaufsstände bie- ten Unterhaltung, Spiel, Fahr-

vergnügen und natürlich Lecke- res Essen und kühle Getränke für jedes Alter. Im Weinzelt der Pfadfinder am Dom findet heu- te abend wieder Poetry Slam statt, ein beliebter Wettstreit der Sprachkunst. An der Karthaus ist die Krammarktstraße aufge- baut, wo man allerlei Buntes und

auch Nützliches kaufen kann.

Und bei einer Blumenverlosung warten tolle Grünpflanzen auf neue Besitzer. Erst am Montag endet bei Einbruch der Dun- kelheit die Xantener Kirmes mit einem großen Höhenfeuerwerk in den Wallanlagen am Ostwall.

NN-Foto: Theo Leie

STRAELEN. Ab sofort startet in Straelen eine große Frage- bogenaktion für alle Straelener Bürger, ob jung oder alt.

Der Werbering Straelen ist gemeinsam mit der ISG Stra- elen, dem Verkehrsverein und der Wirtschaftsförderung der Stadt, Initiator dieser Befragung.

Gefragt wird nach den Erfah- rungen und Wünschen rund um das Einkaufen in der Straelener Innenstadt. Aber die Straelener Bevölkerung soll auch die Feste in der Stadt, die Atmosphäre in der Innenstadt und beispielswei- se die Weihnachtsverlosung des Werberings bewerten.

Wolfgang Pohle als Projektlei- ter und Vorsitzender des Werbe- rings hofft, dass alle Straelener diese Chance nutzen und ihre Anregungen, Lob und Kritik durch das Ausfüllen des Frage- bogens zum Ausdruck bringen.

Das Ergebnis ist ein ganz wich- tiger Baustein für die nächsten Maßnahmen zur Belebung der Straelener Innenstadt. In Zeiten, in denen sich das Kauf- und Frei- zeitverhalten ändert braucht es Ideen, die Innenstadt als pulsie- rendes Herz einer Stadt zu ak-

tivieren. Der Fragebogen (liegt heute der Straelener Ausgabe der NN bei) kann innerhalb der nächsten sechs Wochen beant- wortet werden. Die Abgabe ist möglich in bereit stehenden Ur- nen in der Volksbank und Spar- kasse (Straelen und Herongen) sowie im Bürgeramt der Stadt Straelen im Rathaus. Natürlich ist auch eine Einsendung per Post oder die Abgabe in den Mit- gliedsgeschäften des Werberings möglich.

Je höher die Beteiligung ist, um so repräsentativer wird das Ergebnis, auf dem die Vereine, Politik und Verwaltung aufbauen können. „Machen Sie mit, jede Stimme ist wichtig“, appelliert Wolfgang Pohle an die Straelener.

Weitere Infos erteilt gerne der Projektleiter oder das Verkehrs- amt der Stadt Straelen.

Betroffene befragen und zu Beteiligten machen

Werbering startet eine Fragebogenaktion

Wolfgang Pohle ist Projektleiter der Fragebogenaktion.

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