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Beigeordneter und Kämmerer Dieter Feid übergibt Einbürgerungsurkunden – Einbürgerungszahl erreicht neuen Höchststand seit 2007

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13.12.2016

Beigeordneter und Kämmerer Dieter Feid übergibt

Einbürgerungsurkunden – Einbürgerungszahl erreicht neuen Höchststand seit 2007

Beigeordneter und Kämmerer Dieter Feid hat am Mittwoch, 14. Dezember 2016, 68 neu eingebürgerte Ludwigshafenerinnen und Ludwigshafener empfangen. Bei der

Einbürgerungsfeier im Stadtratssaal erhielten die Neubürgerinnen und Neubürger aus 23 unterschiedlichen Ländern ihre Einbürgerungsurkunde, die ihnen Feid übergab. Das

Blechbläserensemble der Städtischen Musikschule begleitete die Veranstaltung musikalisch.

In Ludwigshafen wurden im Jahr 2016 bisher 874 Personen eingebürgert. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr 2015 (846 Einbürgerungen) ein erneuter, leichter Anstieg. Damit verzeichnete Ludwigshafen im laufenden Jahr die höchste Zahl an Einbürgerungen seit 2007, als

Sprachkenntnisse auf B 1-Niveau als Voraussetzung der Einbürgerung eingeführt wurden und bestimmte Vergünstigungen für Kontingentflüchtlinge weg-fielen. 2014 lag die Anzahl der Einbürgerungen bei 698, 2013 waren es 536 und 2012 betrug die Zahl 488. Die

Stadtverwaltung schreibt seit 2013 potenziell einbürgerungsberechtigte Menschen persönlich an und wirbt damit für Einbürgerungen.

"Dass sich mit steigender Tendenz Menschen in Ludwigshafen, die für eine Einbürgerung in Frage kommen, für den Schritt entscheiden, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen, spricht für das Vorgehen der Stadtverwaltung, diese Personen gezielt anzusprechen, ihnen Unterstützung anzubieten und über den Weg zur Einbürgerung zu informieren. Ein sichtbarer Ausdruck wechselseitiger Wertschätzung", sagte Beigeordneter Feid. Es sei für die Stadt ein Gewinn, wenn sich viele Menschen unterschiedlicher Abstammung, Herkunft und Kultur für die deutsche Staatsangehörigkeit entscheiden, ergänzte er.

In den vergangenen Jahren habe das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Einbürgerungsbehörde überhaupt erst möglich gemacht, dass die Fallzahlen ein so hohes Niveau erreichen konnten. "Den Mitarbeiterinnern und Mitarbeitern danke ich für ihren Einsatz bei der Integrationsförderung. Sie leisten hier als Vertreterinnen und Vertreter der

Einbürgerungsbehörde wichtige Arbeit für die einbürgerungswilligen Menschen und für die Stadtverwaltung", unterstrich Feid.

Bei den Hauptherkunftsländern der im Jahr 2016 eingebürgerten Menschen waren die Türkei mit 172, Kosovo/Serbien mit 48, Griechenland mit 46, Irak mit 42 und Polen mit 41 Personen am häufigsten vertreten.

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