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Beigeordneter und Kämmerer Dieter Feid überreicht Einbürgerungsurkunden – Höchste Anzahl an eingebürgerten Personen seit 2007

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16.12.2015

Beigeordneter und Kämmerer Dieter Feid überreicht

Einbürgerungsurkunden – Höchste Anzahl an eingebürgerten Personen seit 2007

Beigeordneter und Kämmerer Dieter Feid hat am Mittwoch, 16. Dezember 2015, 70 neu eingebürgerte Ludwigshafenerinnen und Ludwigshafener begrüßt. Bei der Einbürgerungsfeier im Stadtratssaal bekamen 67 Menschen aus 27 verschiedenen Ländern und 3 staatenlose Personen ihre Einbürgerungsurkunden durch Feid überreicht. Das Blechbläserensemble der Städtischen Musikschule umrahmte die Veranstaltung musikalisch.

Im Jahr 2015 wurden in Ludwigshafen bei insgesamt neun Einbürgerungsfeiern 850 Personen eingebürgert. Dies bedeutet erneut eine deutliche Zunahme im Vergleich zum Vorjahr mit 698 Einbürgerungen sowie den beiden Jahren 2013 und 2012 mit 536 beziehungsweise 488 eingebürgerten Personen. Seit 2007, als Sprachkenntnisse auf B 1–Niveau als Voraussetzung der Einbürgerung eingeführt und bestimmte Vergünstigungen für Kontingentflüchtlinge weggefallen sind, ist dies die höchste Zahl an Einbürgerungen in Ludwigshafen. Mit einem persönlichen Anschreiben werden seit 2013 potenziell einbürgerungsberechtigte Personen angeschrieben und damit für eine Einbürgerung geworben.

Die immer besser angenommene Einbürgerungsinitiative der Stadtverwaltung und die Aufstockung der Mitarbeiterzahl im Team Einbürgerung sieht Beigeordneter Feid als

Hauptursachen der deutlichen Fallzahlensteigerung. "Die kontinuierlich steigende Anzahl an Einbürgerungen zeigt, dass wir die richtige Ansprache, Information und Unterstützung anbieten, um Menschen, die für eine Einbürgerung in Frage kommen, von der Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft zu überzeugen", sagte er. "Es freut uns, dass sich Menschen verschiedener Herkunft, Kultur und Abstammung für diesen bedeutenden Schritt zur Annahme der deutschen Staatsangehörigkeit entscheiden."

Ein ausdrücklicher Dank des Beigeordneten ging an die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einbürgerungsbehörde, ohne die solch ein deutlicher Zuwachs an

Einbürgerungen nicht möglich gewesen wäre. "Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Kommunen kommt bei der Integrationsförderung eine wichtige Rolle zu, denn die Ausländer- und Einbürgerungsbehörden sind die unmittelbaren Kontaktstellen für unsere ausländische Bevölkerung", betonte Feid.

Bei den Hauptherkunftsländern der im Jahr 2015 Eingebürgerten waren die Türkei mit 223, der Irak mit 79, Italien mit 49, Kamerun mit 47 und Polen mit 41 Personen am häufigsten vertreten.

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