III
Inhaltsverzeichnis
Was ist Geschichte? . . . 1
Der Urmensch . . . 2
Der Mensch als Pflanzer, Hirte, Bauer . . . 3
Entstehung einer Hochkultur am Beispiel Ägyptens . 4 Staat, Gesellschaft, Glaube im alten Ägypten . . . 5
Die Anfänge der griechischen Geschichte . . . 6
Sparta – ein Kriegerstaat . . . 7
Athens Entwicklung zur Demokratie . . . 8
Die Zusammengehörigkeit der Hellenen . . . 9
Die Perserkriege . . . 10
Alexanders Versuch der Weltherrschaft . . . 11
Die griechische Kunst in ihrer Blütezeit . . . 12
Die griechische Philosophie . . . 13
Weltkultur des Hellenismus . . . 14
Roms Aufstieg zur Weltmacht . . . 15
Die Punischen Kriege als Beispiel der römischen Expansion . . . 16
Die Sicherung des Römischen Imperiums . . . 17
Die Gesellschaft in der Römischen Republik . . . 18
Gesellschaftliche Veränderungen in der Römischen Republik . . . 19
Das Schicksal der Sklaven im Römischen Reich . . . 20
Von der Militärdiktatur zum Prinzipat . . . 21
Das Zeitalter des Augustus . . . 22
Rom als Weltstadt . . . 23
Sicherung des Imperiums und beginnende Bedrohung . . . 24
Maßnahmen zur Erhaltung des Römischen Reiches . . . 25
Das römische Recht . . . 26
Wandel des Christentums . . . 27
Die Völkerwanderung . . . 28
Justinian, Kaiser von Byzanz . . . 29
Der Islam . . . 30
Die Christianisierung der Germanen und Slawen . . . 31
Das Frankenreich . . . 32
Karl der Große (768–814) . . . 33
Das Reich Karls des Großen . . . 34
Die karolingischen Reichsteilungen . . . 35
Das Lehenswesen . . . 36
Die Wikinger (Normannen) . . . 37
Die Gründung des Deutschen Reiches . . . 38
Königs- und Kaiserkrönung im Mittelalter . . . 39
Die Kirche als neue Stütze der Sachsenkaiser (10. Jh.) . . . 40
Das abendländische Mönchtum . . . 41
Der Streit um die Einsetzung der Bischöfe . . . 42
Die Kreuzzüge . . . 43
Die Herrschaft Friedrichs I. Barbarossa . . . 44
Friedrich II. von Staufen (1210–1250) . . . 45
Die Bauern im Mittelalter . . . 46
Binnenkolonisation und Ostsiedlung im Mittelalter . . . 47
Das Rittertum im Mittelalter . . . 48
Die Stadt im Mittelalter . . . 49
Produktion und Handel im Mittelalter am Beispiel der Hanse . . . 50
Romanik und Gotik . . . 51
Schulen und Universitäten im Mittelalter . . . 52
Recht und Gericht im Mittelalter . . . 53
Krankheit und Tod im Mittelalter . . . 54
Die Entstehung des modernen Territorialstaates . . . . 55
Reichsverfassung und Königswahl seit dem Spätmittelalter . . . 56
Der Aufstieg des Osmanischen Reiches . . . 57
Humanismus und Renaissance (15./16. Jh.) . . . 58
Die Entwicklung zum modernen Staat in Italien . . . 59
Der Wandel des Weltbildes . . . 60
Enteckungen europäischer Seefahrer und die Folgen . . . 61
Spanische Eroberungen in Mittel- und Südamerika . . 62
Spanien und Portugal als neue Großmächte – ein Vergleich . . . 63
Die langfristigen Auswirkungen der Entdeckungen und Eroberungen . . . 64
Erfindungen verändern die Welt . . . 65
Die Reformation . . . 66
Der deutsche Bauernkrieg (1525) . . . 67
Kaiser Karl V. und die Protestanten (1521–1555) . . . 68
Die Gegenreformation . . . 69
Politik und Religion: Philipp II. . . . 70
Der 30-jährige Krieg (1618–1648) . . . 71
Der Mensch im 30-jährigen Krieg . . . 72
Der Westfälische Frieden 1648 . . . 73
Vom Mittelalter zur Neuzeit (um 1500) . . . 74
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Geschichtsunterricht mit Tafelbildern
Diese Sammlung von Tafelbildern versteht sich als Hilfe für den Geschichtslehrer bei der Gestaltung seiner Tafel- bilder und als Hilfe für die Verwirklichung der Lehrpläne der verschiedenen Schularten. Um die darin enthaltenen Lerninhalte zu veranschaulichen, hervorzuheben und zu strukturieren, dafür sollen die vorgestellten Tafelbilder für einzelne Geschichtsstunden ein Vorschlag oder eine Empfehlung sein. Dabei bleibt dem Lehrer freigestellt, ei- gene Schwerpunkte zu setzen, bestimmte Aussagen umzuformulieren oder wegzulassen oder durch eigene farb- liche Nuancierung neue Sichtweisen zu betonen. Das Tafelbild soll sich der Unterrichtskonzeption des Lehrers anpassen, nicht umgekehrt. Die hier vorgestellten Tafelbilder werden durch die Chronologie abgegrenzt und ge- ordnet, nicht durch die Einteilung in Klassenstufen.
Erleichternd für den Lehrer und vor allem für den Schüler soll dabei die wiederkehrende Verwendung aussage- kräftiger Symbole und grafischer Zeichen sein, die dazu beitragen, ähnliche Zusammenhänge, Entwicklungspro- zesse und Gesetzmäßigkeiten aufzuzeigen. Nach einer Phase der Einarbeitung wird es Lehrern und Schülern möglich sein, sich wiederholende Prinzipien der Geschichte wie beispielsweise Kriege, Bürgerkriege, Aufstände, Aufstieg und Fall, Religionen, Stilepochen grafisch ähnlich zu gestalten, wobei das Einzigartige, Individuelle der Ereignisse ebenfalls zum Tragen kommen wird. Hier helfen wiederum die Symbole, die so gewählt sind, dass auf einen Blick erkennbar wird, welcher Einzelfall gerade auf dem betreffenden Blatt behandelt wird. Beispiel: Typi- sche Kronen, Gesellschaftspyramiden, Waffen, Stilmerkmale, Kreuze, Werkzeuge, Grundrisse, Transportmittel – sparsam angewendet und meist stilisiert – sollen beim zeitlichen und thematischen Einordnen eines Ereignisses behilflich sein, dabei jedoch nicht plakativ dastehen, sondern integrativ, d. h. mit dem Thema in einen inneren Zusammenhang gebracht werden.
Hier einige ergänzende Bemerkungen zur praktischen Verwendung der Tafelbilder:
– Wegen der Form der meisten Tafeln wurde das Querformat gewählt.
– Die Tafelbilder sind auch als Folie für den Tageslichtprojektor einsetzbar.
– Dem Schüler kann ein „leeres“ grafisches Gerüst zur Hand gegeben werden (Arbeitsblatt).
– Manchmal sind Tafelbilder so umfangreich gestaltet, dass sie zwei Unterrichtsstunden oder eine Unterrichts- einheit zusammenfassen.
– Zum Teil wird der Titel ins Tafelbild einbezogen.
– Am Ende steht oft eine Schlussfolgerung, an die bei Folgethemen angeknüpft wird.
– Sprachlich ist das Werk im Nominalstil gehalten.
– Durch Verwendung verschiedener Schrifttypen und Farben werden Hervorhebungen vorgenommen.
– Dort, wo es unumgänglich schien, werden sehr kurze, didaktisch-methodische Anregungen beigefügt (s. S. IV).
Die Tafelbildsammlung erleichtert dem Lehrer die Durchführung seines Unterrichts. Gleichzeitig erfüllt sie erzie- herische Aufgaben beim Schüler. Die ständige Verbindung von Wort und Bild, von Schreiben und Zeichnen stei- gert seine Aufmerksamkeit, verhindert ein Auswendiglernen ganzer Sätze und fördert den Einblick in geschichtli- che Strukturen. Die schrittweise Entstehung eines Tafelbildes (kein vollständiges Anbieten am Ende der Stun-
de!), ausgehend von einem „leeren“ grafischen Gerüst bis zum „ausgefüllten“ Bild, setzt den Schüler in den Stand,sowohl Einzelschritte als auch die Gesamtstruktur zu verstehen, sie sich einzuprägen und wiederzugeben. Das kann zu der Fähigkeit führen, die vielfältigen historischen Beziehungen besser zu begreifen. Durch die oben an- gesprochene Wiederholung ähnlicher grafischer Zeichen und Symbole lernt der Schüler, deren Aussagewert sprachlich umzusetzen und sie auf kommende Strukturen zu übertragen. Wenn beispielsweise der Schüler weiß, dass Kriege sich in „Ursache – Anlass – Gegner – Verlauf – Ergebnis – Folgen“ strukturieren lassen, so bedeutet das grundsätzlich für die Betrachtung von Kriegen eine ökonomische Unterrichtsgestaltung.
Nicht zuletzt soll der Schüler zu einer sorgfältigen äußeren Darstellungsweise erzogen werden und vielleicht zu einem ästhetischen Gefühl für „schöne“ Abbildungen in seinem Heft.
Zusammenfassend seien noch einmal wesentliche Erziehungsziele erwähnt, die die Tafelbilder bei Schülern verfolgen:
– Visuelles Erfassen von geschichtlichen Zusammenhängen, Entwicklungsprozessen und Gesetzmäßigkeiten – Darstellen und Beschreiben von Ähnlichkeiten und Einzigartigem durch ähnliche bzw. typische grafische Zei-
chen und Symbole (Nachschlagewerk).
– Freude an Tafelbildern und sorgfältiger Heftführung; Freude am Erfolg, wenn eine Struktur erkannt wurde.
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Was ist Geschichte?
Geschehen in Zeit und Raum
Beispiele:
Rosenheim Heimatgeschichte Bayern Bayerische Geschichte Deutschland Deutsche Geschichte Europa Europäische Geschichte Welt Weltgeschichte
Gegenwart
Vorgeschichte
mündliche
Überlieferung schriftliche
Überlieferung Überreste
Erzählungen Sagen
Inschriften Chroniken
Verträge
Werkzeuge Waffen Bauwerke
600 000 v. Chr.
1900
v. Chr.3000
Christi 0
Geburt
Geschichte
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Kohler/Schuster: Tafelbilder für den Geschichtsunterricht – Teil 1
© Auer Verlag
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Kohler/Schuster: Tafelbilder für den Geschichtsunterricht – Teil 1 © Auer Verlag
Der Urmensch
I. Außerhalb der Höhle Jäger und Sammler
Nomaden
Materialien: Holz, Knochen, Stein (Steinzeit) Werkzeuge: Faustkeil
Feuer: Wärme, Schutz, Licht Lebensweise: Sippe, Horde
II. Innerhalb der Höhle
Methoden: Anpirschen Fallgruben Treibjagd Waffen: Speer, Steine,
Pfeil und Bogen Tiere: Mammut, Wisent, Bär, Rentier Jagdzauber: Höhlenmalerei dient der Beschwörung des Jagdglücks.
Sammeln: Wurzeln,
Kräuter, Beeren Aufbewahren in: Erdlöchern
Körben
Tongefäßen (Keramik)
Aufrechter Gang Kleidung: Felle, Häute
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Kohler/Schuster: Tafelbilder für den Geschichtsunterricht – Teil 1
© Auer Verlag
Staat, Gesellschaft, Glaube im alten Ägypten
• „Sohn des Sonnengottes“ Glaube an das Weiter-
leben der Seele nach dem Tode in einem gut erhaltenen Körper
Land im Westen Pharao
Totenkult
Diesseits (das wirkliche Leben)
Mumifizierung
Aufbewahrung in:
• Pyramiden
• Totentempeln
• Grabbauten
• Sandgräbern versehen mit allen lebensnotwendigen Dingen
Jenseits
Gesellschaft: Gesamtheit der Bewohner eines Landes (gegliedert)
Amun-Re
Sonnengot
• oberster Priester
• oberster Heerführer
• oberster Richter
• Stellvertreter des Pharao
• Pflege der Toten
• Schreiber: Papyrus/Hieroglyphen
• Handel
• Steinmetz, Schmied, Schreiner
• 9 Monate Ackerbau
• 3 Monate Arbeit auf Großbaustellen
• Kriegsgefangene Wesir
Priester Beamte
Kaufleute Handwerker
Bauern
Sklaven
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Kohler/Schuster: Tafelbilder für den Geschichtsunterricht – Teil 1 © Auer Verlag
Die Anfänge der griechischen Geschichte
2. Welle:
Dorer um 1200 v. Chr.
1. Welle:
Archäer und Jonier um 2000 v. Chr.
Indogermanen
• Ansiedlung in und um Burgen
• Entstehung zahlreicher Stadtstaaten (Polis = Stadtstaat)
Selbstständigkeit einer jeden Polis Folgen: Adelsherrschaft
Fortschritt in der Wirschaft (Handel, Handwerk)
kultureller Aufschwung (Schrift)
• Auswanderung
Gründe: Bevölkerungsüberschuss Landknappheit
Kolonisation
• Ausweitung des Handels
• Ausbreitung der griechischen Kultur
Gründung von Tochterstädten nach dem Vorbild der griechischen Stadtstaaten
Südfrankreich Schwarzmeerküste
Kleinasien Italien
Sizilien Nordafrika
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Kohler/Schuster: Tafelbilder für den Geschichtsunterricht – Teil 1
© Auer Verlag
Das Lehenswesen
Germanen
• unfrei
• leibeigen Schutz
Lehen (= Land und Leute)
Frühmittelalter Hochmittelalter
Der Staat im Mittelalter: enge Bindungen und Abhängigkeiten von Personen Der Staat heute: Bindung an Gesetze
König
Fürsten
Ritter
Bauern
Äbte weltliche: geistliche:
Herzöge
Grafen Bischöfe Äbte König
Kron- vasallen
(Adel)
Untervasallen (Ritter)
Treue Kriegsdienst
Schutz
Gericht Arbeit
Abgaben Ämter
Grundbesitz Amtsdienst Kriegsdienst
Wahl Erbe
Reiter- heere
• frei
• in Kriegszeiten Fußsoldaten
Gefolg Adel
schaft
Bauern:
Bauern:
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Kohler/Schuster: Tafelbilder für den Geschichtsunterricht – Teil 1
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Die Wikinger (Normannen)
• Überfälle
• Plünderungen
Piraten
Heimat:
Norwegen Schweden Dänemark
Lebensweise:
Fischfang Handel
Gründe für den Aufbruch:
Adel: Beute Ruhm Abenteuer Macht Bauern: Landnot Missernten
• Siedlungen
• Handelsnieder- lassungen
Händler
Kiewer Reich Normandie Süditalien/Sizilien England (1066)
Staatengründer
Grönland Island
Amerika (um 1000)
England Frankreich
Mittelmeer- länder
Russland
Wikingerschiff
• schnell, wendig
• Totenbestattung
vig = Kampf/vik = Bucht viking = Seekrieger
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Kohler/Schuster: Tafelbilder für den Geschichtsunterricht – Teil 1
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Die Gründung des Deutschen Reiches
Endgültige karolingische Reichsteilungen
• Abwehrkampf der Stammesherzöge
• Herzöge wählen einen eigenen König:
Konrad I. (911–919), Herzog der Franken.
Westreich
Ostreichschwacher karolingischer König
Übergang der Königskrone auf die Kapetinger
Frankreich
schwacher karolingischer König
• Konrad I. überträgt kurz vor seinem Tod die Krone an den mächtigsten Stammes- herzog: Heinrich von Sachsen (Designation).
• Die Fürsten wählen und bestätigen Heinrich I. (919–936) als König (Wahl).
Franken Sachsen Schwaben Bayern
Franken Sachsen
Schwaben Bayern Deutsches Reich
• endgültige Abwehr
• beginnende Missionierung
Einfälle der Wikinger, Un- garn und Slawen
Rhein
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Kohler/Schuster: Tafelbilder für den Geschichtsunterricht – Teil 1
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Erfindungen verändern die Welt M i t t e l a l t e r
B e g i n n d e r N e u z e i t
Der „neue Mensch“ der Renaissance: Leistung, Reichtum, Macht, Wissen
F o l g e n :
1445Buchdruck durch Johannes Gutenberg
E r f i n d u n g e n
nach 1200 Kompass Fernrohr Caravelle
circa 1510 Taschenuhr durch Peter Henlein
circa 1330 Schießpulver durch
Berthold Schwarz Schrift
• handgeschriebene, kostbare Bücher
• Lesen und Schreiben auf den Klerus beschränkt • Nachrichtenwesen:
„mündlich“
Seefahrt • Mittelmeer
• Küstenschifffahrt
• Kogge
Zeitmessung
• Sanduhren
• Sonnenuhren
• Kirchturm- uhren
Krieg • Einzelkampf
• Nahkampf
• Ritterheere
• Massenkampf • Fernkampf • Söldnerheere • Aussterben des Standes der Ritter (Raubrittertum)
„Zeit ist Geld“
(Frühkapitalismus) • Orientierung
auf hoher See • Entdeckungen europäischer See- fahrer • heliozentrisches Weltbild (Galilei, Kopernikus)
• Massenproduktion • billige Produktion von Büchern (1455 Bibel),
Flugblättern, Zeitschriften • Nachrichten zunehmend
schriftlich
• Aufschwung der Bildung
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Kohler/Schuster: Tafelbilder für den Geschichtsunterricht – Teil 1
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Ziel nicht erreicht Ziel nicht erreicht
Ziel erreicht
Politik und Religion: Philipp II.
England
• Thronstreit zwischen Elisabeth und Maria Stuart
• „Kaperkrieg“ gegen spanische Handels- schiffe
• 1588 Versenkung der spanischen Armada
Aufstieg zur Seemacht
• Druck auf Protestan- ten (Steuern, Inqui- sition)
• Aufstand: Guerilla- kampf gegen Herzog Alba
• 1581 Unabhängig- keitserklärung Aufstieg zur See- und
Handelsmacht
Niederlande
Frankreich
• Kampf gegen die Hugenotten (Religionskrieg)
• Scheitern der Ehe- pläne
führende Landmacht
Türken
• Seeschlacht bei Lepanto:
Ende der türkischen Vormachtstellung im Mittelmeer
islamische Großmacht
katholische Großmacht Spanien
• kulturelle Blüte
• Inquisition
• Escorial als weltliches und geistliches Zentrum
Innenpolitik:
Ziel erreicht
Philipp II.
(evangelisch) (protestantisch)
• pfichtbewusst• unnahbar
• gottesfürchtig
Person:
Programm: • Verteidig
ung des katholischen Glaubens
• Machtpolitik innen und außen
(katholisch)