Die Bremer Stadtreinigung (DBS) verantwortet mit über 200 Beschäftigten die Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit in Bremen vom Biomüll bis zum Weihnachtsbaum – dazu gehören neben der Abfuhr und dem operativen Betrieb der Recycling-Stationen und der Deponie auch die Straßenreinigung und der Winterdienst.
Mit Sitz in modernen Räumlichkeiten mitten in der bewegten Bremer Überseestadt entwickelt sich das junge kommunale Unternehmen kontinuierlich als dynamische Dienstleisterin weiter.
Im Rahmen der Neugestaltung und Prozessentwicklung übernimmt das Referat IT und Digitalisierung die interne Führung für den fundamentalen Wandel der IT-Struktur in Richtung Bedarfs- und
Kundenorientierung. Zur Umsetzung der formulierten Digitalisierungsstrategie suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine*n erfahrene*n Teamplayer*in als
Projekt-Manager*in – SAP
Entgeltgruppe 12
In dieser Funktion begleiten Sie integrativ alle Projekte von der Aufnahme des Bedarfes über die Umsetzung bis zur Nachbetrachtung: Sie planen, steuern, koordinieren und reagieren auf unerwartete Ereignisse; stets mit dem gebotenen Überblick für das große Ganze. Sozusagen als
„Unternehmer im Unternehmen“ setzen Sie die gesamte Systemlandschaft auf das führende System SAP HANA, behalten die Schwerpunkte der Einzelprojekte im Blick und berichten dabei direkt Ihrem Auftraggeber, der Referatsleitung.
Ihre Aufgabenschwerpunkte:
Der Digitalisierungsstrategie folgend entwickeln Sie das Anforderungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement weiter und verankern es fest im Unternehmen.
Mit Ihrer Expertise als erfahrener Project Manager steigern Sie kontinuierlich die Methodenkompetenz im Referat, in den Fachbereichen, bei Key Usern und weiteren Anwendern.
So machen Sie agiles Projektmanagement zur maßgeblichen Herangehensweise für komplexe IT-Projekte.
In der aktiven Steuerung der SAP- und SAP-nahen IT-Projekte nehmen Sie zunächst die Anforderungen auf, priorisieren, treiben voran und übernehmen auch Dokumentation, Controlling und Evaluierung.
Dabei agieren Sie als Koordinator*in der beauftragten Dienstleister über alle Phasen des Projekts.
Ihre Kompetenzen:
Ihre Basis kann ein Studienabschluss als Wirtschaftsinformatiker*in, Informatiker*in oder Betriebswirt*in sein, entscheidend ist, dass Sie IT aus einer tiefgehenden Praxis kennen.
IT-Projekte sind Ihre Komfortzone, SAP idealerweise Ihre Westentasche – hier haben Sie bereits komplexe Projekte geleitet.
Ihre Methodenkompetenz fußt vielleicht auf Six Sigma oder Lean, für Sie als IT-
Projektmanager*in sind auch Scrum und Agilität relevante Begrifflichkeiten, was zählt ist aber Ihr eigener Best-Practice-Ansatz.
Ihre Software-Kenntnisse sitzen – in PM- und QS-Systemen bewegen Sie sich sicher.
Projektmanagement heißt Kommunikation: Sie führen klar, anschaulich und transparent, alle Beteiligten nehmen Sie mit.
Interesse?
In einer Unternehmenskultur, deren Werte Vertrauen, Wertschätzung, Loyalität und
Veränderungsbereitschaft sind, erwartet Sie eine interessante Herausforderung sowie ein moderner Arbeitsplatz, eine betriebliche Altersversorgung, alle tariflichen Leistungen des TVöD (Eingruppierung TVöD 12) sowie weitere attraktive soziale Leistungen. Sie möchten diese spannenden, nach vorn gerichteten Veränderungen mittragen? Dann freuen wir uns auf Ihre deutschsprachigen
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) mit Angabe Ihrer Verfügbarkeit sowie der Kennziffer PMHO-200524 bis zum 24.05.2020 an bewerbung-braetsch@kleinundkoepfe.de, z.H.
Herrn E.-D. Braetsch senden. Ihre Fragen beantworten gerne Herr Braetsch und Thomas Klein unter 0421-52 08 76 46. Informationen zum Umgang mit Ihren Daten seitens KLEIN & KÖPFE im Kontext der DSGVO finden Sie unter www.kleinundkoepfe.de.
KLEIN & KÖPFE Personalberatung & Am Fasanenpad 27 • 28355 Bremen Allgemeine Hinweise:
Um die Unterrepräsentanz von Frauen in diesem Bereich abzubauen, sind Frauen bei gleicher Qualifikation wie ihre männlichen Mitbewerber vorrangig zu berücksichtigen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderten Bewerber*innen wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Bewerbungen von Menschen mit einem Migrationshintergrund werden begrüßt.