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Wer will die Hausärzte abschaffen?Basisnetz Rheinischer Ärzte schlägt Alarm:Bewährte wohnortnahe Versorgung ist mit unseren Politikern in Zukunft nicht aufrecht zu erhalten!

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Academic year: 2022

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Vladimir Valdivia am Piano

XANTEN.Der Verein Stadt- kultur Xanten e.V. präsentiert am Freitag, 22. Mai im Rah- men der Reihe pianoforte 09 einen Klavierabend mit Vladi- mir Valdivia. Das Konzert be- ginnt um 20 Uhr im Ratssaal der Stadt Xanten.

1970 in Lima/Peru geboren, begann Vladimir Valdivia im Alter von fünf Jahren seine musikalischen Studien am Con- servatorio Nacional de Musica in Lima. Früh schon gab er in Peru, Ecuador, Chile, Bolivien und Brasilien Konzerte und spielte als Solist mit mehreren Orchestern zusammen.

1988 schloss er sein Studium in Lima mit dem Diplom ab und bekam die Goldmedaille mit Auszeichnung. 1989 kam Vla- dimir Valdivia erstmals nach Deutschland.

1990 gewann er ein Stipen- dium des Deutschen Akademi- schen Austauschdienstes. 1991 ging er bei einen Wettbewerb für Rundfunkaufnahmen des Bayerischen Rundfunks und Hessischen Rundfunks als Sieger hervor. Vladimir Valdivia hat als Solist mit den Münchner Jungen Philharmonikern, den Münch- ner Symphonikern, dem Colle- gium Musicum Bonn, den Pra- ger Symphonikern, dem Karls- bad Symphonie-Orchester, dem Georgischen Kammerorchester und dem Symphonie-Orchester in Kamakura und Kyoto (Japan) musiziert. Seit 1990 gab er mit großem Erfolg weltweit zahlrei- che Konzerte.

Auf dem Programm des Abends stehen Werke von Mozart, Beethoven, Chopin, Liszt, Debussy, Albeniz und de Falla. Karten gibt es im Vorver- kauf für 8 Euro (5 Euro) in der Buchhandlung Librarium und an der Abendkasse. Infos unter www.stadtkultur-xanten.de.

Kleine Schritte - große Wirkung

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20. MAI 2009

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RHEINBERG.Die Freude an der lateinischen Sprache hat drei Schüler des Amplonius-Gym- nasiums Rheinberg dazu gebracht, sich am Einzelwettbe- werb des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen im Fach Latein

zu beteiligen. Diese Freude wird jetzt belohnt: Lena Müller aus der 9c des Amplonius-Gymna- siums Rheinberg gehört zu den Preisträgern des Bundes-Fremd- sprachenwettbewerbs „Virtus … Amicitia“; Laura Carolin Rei-

mann und Paul Kogel, beide aus der Klasse 9b, haben ebenfalls überdurchschnittliche Leistun- gen in dem Wettbewerb gezeigt und erhalten aufgrund der erreichten Punktzahl eine Urkunde, die dieses bescheinigt.

Alle drei ausgezeichneten Latei- ner werden am Ende des Schul- jahres durch den Schulleiter des Amplonius-Gymnasiums, Horst Pannenbecker, in der schon tra- ditionellen „Stunde der Sieger“

besonders geehrt.

Latein kann sogar Spaß machen

Ellen fühlt sich sichtlich wohl auf Cölly.Am Tag der Begegnung zeigte sie den Besuchern kleine Kunststücke auf dem Pfer- derücken. Seit zwei Jahren geht sie regelmäßig zur Hippo-Therapie. Die Therapie mit den speziell ausgebildeten Pferden hat Ellens Gangbild harmonsiert, ihr geholfen, Körperspannung und Selbstbewusstsein aufzubauen. Mehr zum Tag der Begegnung

im Innenteil. NN-Foto: Lorelies Christian

KREIS WESEL. Wohnort- nah und flächendeckend ste- hen Mediziner zur Verfü- gung. Noch. Doch wie wird die ärztliche Versorgung in zehn Jahren auf dem Lande sein?

Bereits jetzt ist es schwierig, Nachfolger für Hausarztpraxen zu finden. „Unser Land blutet aus, der Nachwuchs wandert aus“, zieht Dr. Günther Gollan, Sprecher des Basisnetzes Rhei- nischer Ärzte e.v. Bilanz. Die Zahlen bestätigen seine Annah- me, jeder siebte Hausarzt in Nordrhein ist über 60 Jahre alt.

Obwohl das Medizinstudium immer noch sehr begehrt ist, stehen für 879 Hausärzte über 60 Jahre, die in den nächsten Jah- ren ausscheiden, nur 634 Ärzte

bis 39 Jahre als Nachfolger zur Verfügung (Stand 31.12.2007).

Die Verdienstmöglichkeiten für junge Mediziner sind bei Unter- nehmensberatungen, in der Pharmaindustrie und im Aus- land deutlich besser als in der eigenen Praxis.

Dr. Leonhard Hansen, Vor- sitzender der Krankenkas- senärztlichen Vereinigung Nord- rhein, der sämtliche Ärzte ange- schlossen sind, rechnet vor:

„Wenn die scheidenden Ärzte keine Nachfolger finden, sinkt der Versorgungsgrad unter 75 Prozent. Gegenwärtig dauert es im Schnitt 17 Minuten, bis ein Bürger einen Hausarzt erreicht.

Die Wege würden sich deutlich verlängern.“ Er fordert daher:

„Die Politik muss eine faire und

verlässliche Wettbewerbsdord- nung für die ambulante Versor- gung schaffen.“

„Davon sind wir zurzeit weit entfernt,“ meint Dr. Gollan. Im Gegenteil hat er das Gefühl, dass die Politiker die wohnortnahe Versorgung durch Hausärzte abschaffen wollen. Stattdessen wird bereits heute der Boden bereitet für die Übernahme durch Großkonzerne. „Polikli- niken statt Praxen, immer häu- figer werden profitorientierte medizinische Versorgungszen- tren das Gesundheitswesen übernehmen“, fürchtet Dr.

Gollan. Seit Jahren schlagen Ärzte Alarm, bisher scheinbar ohne große Wirkung. Diese Woche haben circa 30 Arztpra- xen aus Xanten, Alpen, Rhein- berg und Umgebung geschlos- sen, um auf ihre Situation auf- merksam zu machen.

Das Argument „Stöhnen auf hohem Niveau“ lassen sie nicht gelten und stellen die Gegen- frage: „Würden Sie für 34,62 Euro Regelleistung im Quartal einen Patient behandeln?“

Regelleistung, das bedeutet, ein Hausarzt erhält 29,03 Euro für alle Leistungen, die er binnen drei Monaten für einen Patien- ten erbringt. Brutto versteht sich, der Arzt bezahlt davon seine Angestellten, Miete, Nebenko- sten, eigene Versicherungen und und und. „Ganz ehrlich, ein ins Haus gerufener Handwerker nimmt erst mal eine Anfahrts- pauschale, bevor er mit der Arbeit beginnt, wir bekommen für einen normalen Hausbesuch gerade mal 15,40 Euro.“, klärt Dr. Rolf Schiffer aus Rheinberg

auf. Wenn die Ärzte nicht das viele Geld verdienen, dass die Patienten ihren Krankenkassen zahlen, wer bekommt es dann?

Schulterzucken auch bei den Ärzten. Sie wissen, dass sie selbst zum Beispiel für Vorsorgeunter- suchungen bei Chronisch Kran- ken 30 Euro erhalten, während die Patienten selbst von einigen Krankenkassen mit bis zu 200 Euro für ihre Bereitschaft zur Untersuchung honoriert werden.

Viel Geld fließt in Marketing und Verwaltung. Doch wohin das Geld wirklich fließt, sollten die Patienten beharrlich nachfragen, so der Aufruf der Ärzte in ihrer Aktionswoche. Sie appellieren:

„Wahltag ist Zahltag, überlegen Sie, welcher Partei Sie Ihre Stim- me geben.“ L. Christian

Wer will die Hausärzte abschaffen?

Basisnetz Rheinischer Ärzte schlägt Alarm: Bewährte wohnortnahe Versorgung ist mit unseren Politikern in Zukunft nicht aufrecht zu erhalten!

BÖNNINGHARDT

Rheinlandtaler für Johannes Schmitz Der LVR zeichnete den 75- jährigen Johannes „Chang“

Schmitz aus Bönninghardt für sein langjähriges und vielfältiges Engagement in Sachen Naturschutz und Bewahrung des niederr- heinischen Kulturgutes mit dem Rheinlandtaler aus.

XANTEN

APX-Erweiterung in Richtung Westen Gut dreißig Jahre nach seiner Eröffnung ist der LVR-ARchäologische Park Xanten feierlich in Rich- tung Westen erweitert worden. Verkehrsminister Lutz Lienenkämper (r.) kam zur Eröffnung.

Schwarzes Gold und weißer Kopf

NIEDERRHEIN.Zur Zeit ist er in aller Munde - der Spargel.

Doch bevor das delikate Gemüse verspeist werden kann, hat es einen langen und vor allem kostspieligen Weg hinter sich. Die LVR-Volks- kundler des Bonner LVR-Insti- tutes für Landeskunde und Re- gionalgeschichte haben dies in einer Filmdokumentation fest- gehalten. Der Film zeigt, dass der Ausgangspunkt das

„schwarze Gold“ ist. So nennen die Fachleute den Samen. Ein Kilo Samen, das sind elektro- nisch gezählte 40.000 Sa- menkörner, kostet bis zu 5.000 Euro. Aus der gerodeten Pflan- ze wird dann die Wurzel, also der Setzling, die dann an die Spargelbauern verkauft wer- den.

Sind die Wurzeln gesetzt, kann der Spargelbauer im Idealfall bereits im nächsten Jahr den ersten Spargel stechen, bei ande- ren Sorten erst drei Jahre später, und dann etwa sieben bis zehn Jahre lang. Durch das Abdecken mit Folie und auf Grund des guten Wetters haben dieses Jahr die Spargelbauern am Nieder- rhein bereits im März mit dem Stechen begonnen und den ersten einheimischen Spargel auf den Markt gebracht.

Hochburg des rheinischen Spar- gelanbaus ist neben dem Vor- gebirge die Region Geldern- Walbeck am Niederrhein. In den 1920er Jahren begann hier die gewerbsmäßige Kultivierung.

Der 20-minütige Film zum Gemüse: „Schwarzes Gold und weiße Köpfe - Spargelanbau am Niederrhein und an der Maas“.

Infos beim LVR-Institut für Lan- deskunde und Regionalge- schichte, Endenicher Str. 133, 53115 Bonn, 0228/98340, www.rheinische-landeskunde.

lvr.de/kompetenz/Volkskunde.

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Lena, Laura Carolin und Paul (v.l.) lernen gerne Latein.

Mit diesem Plakat machen viele Arztpraxen auf ihre Pro- bleme aufmerksam.

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Schon vor tausenden von Jahren hatten die Menschen an den kleinen grünen Fitmachern ihre Freude, wurde doch die Erbse immer als be- sonders eiweißreiches Nahrungs- mittel geschätzt. Dank iglo und der konsequent verwirklichten An- sprüche an nachhaltige Landwirt- schaft sowie der streng kontrollier- ten Qualität ist das traditionelle Gemüse heute knackiger und zarter denn je. Doch ist Gemüse gegen- über Luft, Licht und Wärme sehr empfindlich und verliert nach der Ernte schnell wertvolle Inhalts- stoffe. Deswegen werden die neuen vivactiv knack-frischen Garten- Erbsenvon iglo sofort nach der Ernte blanchiert und in einem effektiven Schnellgefrierverfahren erntefrisch schockgefroren, sodass vom Feld in die Packung nur zwei- einhalb Stunden vergehen. Damit ist iglo ganz besonders schnell und deshalb so gesund: Denn bei den Garten-Erbsen wird sowohl der ur- sprüngliche Vitamingehalt als auch die iglo typische Knackigkeit be- wahrt. So sind die Garten-Erbsen nicht nur besonders aromatisch, sondern auch so knackig-zart und frisch, dass es ploppt – und das bei jedem Biss.

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XANTEN. „Wir kommen je- des Jahr zum Tag der Begeg- nung, weil die Menschen hier so freundlich sind und so glücklich wirken!“, brachte Familie Holtermann aus Xan- ten auf den Punkt, was wohl viele der über 30.000 Besu- cher am Samstag dachten.

Das ungezwungene Miteinan- der, das bunte lebendige Mit- mach- und Bühnenpro- gramm, die vielen Begegnun- gen, die spontan zum gemein- samen Tun anregten, das alles macht das größte Integrati- onsfest für Menschen mit und ohne Behinderung aus.

Die Veranstaltung im Archäo- logischen Park Xanten in die- sem Jahr stand unter dem Motto

„Barrierefreies Euro“. Bereits bei der Eröffnung erläuterte Dr.

Jürgen Wilhelm, Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland: „Sich begegnen, sich kennen lernen, gemeinsam fei- ern und gemeinsam etwas unternehmen - so beginnt gesellschaftliche Integration.“

LVR-Direktor Harry K. Voigts- berger betonte den Europa- Gedanken: „Es kommt darauf an, sich über die Grenzen zu ver- nezten und auszutauschen, von- einander zu lernen und sich mit- einander zu entwickeln.“

Besonders gut eignen sich Musik und Sport dazu, zwi- schenmenschliche Grenzen zu berwinden. Dies war wieder ein- mal zu erleben im Römerrund beim Auftritt von 1.000 Sängern aus 25 Chören, die gemeinsam mit der a-capella-Band Basta mit der Ode „Freude schöner Götterfunken“ die Gleichbe- rechtigung der Menschen besan- gen.„Wo gesungen wird, da lass dich ruhig nieder“ heißt es im

Sprichwort, dessen Gültigkeit auch im APX bewiesen wurde.

Rhythmisch begleiteten die Zuhörer die vielseits gebotenen Musikdarbietungen, der Funke sprang über!

Mitmachen hieß es auch bei zahlreichen sportlichen Aktio- nen. Der Rollstuhl Basketball- Club Köln 99ers vermittelte die Korbjagd aus dem Rollstuhl her- aus. Jascha Rust sieht seinen Sport so: „Bei uns sind die Fußgänger integriert, denn eigentlich ist Basketball für Roll- stuhlfahrer gemacht.“ Je drei Rollstuhlfahrer und zwei

„Fußgänger“ sind pro Mann- schaft auf dem Feld. An den schräg gestellten Rädern lässt Jascha den Ball am Greifrad geschickt entlanglaufen, über- nimmt ihn blitzschnell in beide Hände und wirft ab - Treffer und weiter geht’s.

Akrobatischer ging’s im Zir-

kuszelt zu. Deutsche und hollän- dische Zirkuskinder zeigten Jonglage, Seiltanz und Zaube- reien und vermittelten ihre Kün- ste auch gerne interessierten Besuchern. Mitmachen und ausprobieren war auch das Motto im Sportpark vom Behin- derten-Sportverband beim Bogenschießen, Rollstuhlpar- cours, Boule-Turnier, Sommer- ski oder Riesenmikado.

Abseits der großen Aktivitä- ten hatten die Besucher genü- gend Platz zum Verweilen, dem Treiben zuzuschauen, sich zu sammeln. Oftmals bildeten sich spontan Kleingruppen, die mit- einander sangen und spielten, ein gelungener Tag der Begeg- nung. Die Gruppe Klee versprach in ihrem eigens für diesen Tag komponierten Lied „Wir halten zusammen“. Dieser Song ihres Konzerts wurde ganz besonders umjubelt. L. Christian

Spielend die Barrieren im Kopf überwinden

Fröhliches Miteinander von Menschen mit und ohne Handicaps

Mit rockigen Tönen machte die integrative Band „Fud’ies“ aus Dinslaken beim Tag der Begegnung auf sich aufmerksam und zog viele Zuhörer an. NN-Fotos: Lorelies Christian

Der RBC Köln 99ers zeigte, wie Integration funktioniert.

Lemken als Vorzeigefirma in Sachen Ausbildung

Zertifikat für sehr gute Nachwuchsförderung

ALPEN. Den „Tag des Aus- bildungsplatzes“ nutzte die Agentur für Arbeit im Kreis Wesel, die Pflugfabrik Lem- ken in Alpen für ihr herausra- gendes Engagement in der Nachwuchsförderung auszu- zeichnen.

Andrea Demler von der Arbeitsagentur betonte bei der Überreichung des Zertifikates, dass die Ausbildung von jungen Leuten ganz besonders wichtig sei für die weitere berufliche Zukunftsplanung. Firmenche- fin Nicola Lemken bedankte sich, dass die Agentur ihren Betrieb in die „Hitliste“ aufge- nommen habe. Sie selbst sieht auch Vorteile für den Betrieb in der eigenen Ausbildung, schließ- lich denke das Unternehmen dabei an die zukünftige Aus- stattung mit qualifizierten Fach- arbeitern.

Dies bestätigte auch Firmen- chef Viktor Lemken: „Unsere mittlere Führungsebene besteht aus ehemaligen Auszubilden- den.“ So ist es in der Pflugfa- brik Lemken nicht ungewöhn- lich, Mitarbeiter 40 Jahre nach der Ausbildung anzutreffen. Wie zum Beispiel Theodor Mertens, der sich noch gut an die Lehr- zeit in den 70er Jahren erinnern kann: „Unser Ausbildungsleiter

war streng, aber wir haben viel gelernt.“

Vor 40 Jahren übernahm Vik- tor Lemken die Verantwortung im Betrieb, damals waren 225 Mitarbeiter beschäftigt. Seither bildete der Betrieb 351 Techni- ker und 110 Kaufleute aus.

Heute gehören zu Lemken 758 Mitarbeiter in Deutschland, 90 im Ausland und weitere 173 Leiharbeiter. Davon sind insge- samt 56 Auszubildende. Ein Novum merkte Viktor Lemken an: „Erstmals werden ab Sep- tember bei uns zwei weibliche Auszubildende als Zerspa- nungstechnikerin und als Indu- striemechanikerin anfangen.“

Bisher war das weibliche Geschlecht nur im kaufmänni- schen Bereich vertreten oder bei Praktika, die das Unternehmen für Schüler und Studenten anbietet.

„Weiter so“ lautete der Appell von Andrea Demler, die immer auf der Suche nach Ausbil- dungsbetrieben ist und dies mit ihrer Zukunftsprognose schmackhaft machen möchte:

„2012 / 2013 wird es einen dra- matischen Einbruch bei den Zahlen der Schulabgängern geben. Daher ist es heute wich- tig, Fachkräfte für morgen aus- zubilden.“ Lorelies Christian

Ein Ausbildungszertifikat überreichte Andrea Demler von der Agentur für Arbeit den Firmenchefs Viktor Lemken und Nicola Lem- ken für herausragendes Engagement. NN-Foto: L. Christian

Botanische Frühlingsboten

XANTEN.Eine Wanderung mit Diplom-Biologe Friedrich Keil lenkt den Blick auf die Pflanzen im Naturschutzgebiet

„Bislicher Insel“.

Etwa zwei Stunden lang wer- den die Teilnehmer erkunden, was zu dieser Jahreszeit grünt und blüht.

Treffpunkt ist am Samstag, 23. Mai um 11 und um 15 Uhr- der Parkplatz am Naturforum Bislicher Insel. (Kosten 5 Euro pro Person, Kinder bis 14 Jahre 3 Euro).

Papierabfuhr verschiebt sich

RHEINBERG.Die Stadtver- waltung Rheinberg erinnert an die besonderen Termine der Papierabfuhr wegen des Feier- tages Christi Himmelfahrt, wor- auf bereits im Abfallkalender 2009 hingewiesen wurde.

Die Leerung der Papierton- nen verschiebt sich wie folgt:

Revier 4A von Donnerstag, 21.

auf Freitag, 22.Mai; Revier 5 A von Freitag, 22. auf Montag, 25.

Mai und Revier 6A von Montag, 25. auf Dienstag, 26. Mai. Bitte beachten!

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Meister 2009 fahren heute nach Borkum

Während die Bundesligapro- fis noch zittern müssen, hat die D2 des SSV Lüttingen die Meisterschaft bereits in trocke- nen Tüchern. Mit 51:23 Toren stellt das Team die beste Ab- wehr und den besten Sturm und wurde somit verdienter Meister der Kreisklasse 5. Beim letzten Spiel der Saison konn- ten sich die Nachwuchsfuß- baller sogar eine 2:4 Niederla- ge in Kamp-Lintfort erlauben.

Nach dem Schlusspfiff gab nicht nur eine Limodusche für den Trainer, sondern auch Meistertrikots für die jungen Kicker. Zum erfolgreichen Team der Trainer Kai Müller (rechts), Heinrich van den Berg und Ludger Rüttermann (nicht auf dem Bild) gehören:

Raphael Schmithuysen, Maxi- milian Mummert, Simon Rüt- termann, Szymon Olowniuk, Daniel Koller, Niklas Wiens

sowie Malte Düpont, Dennis Pieper, Philipp Rozanski und Aaron Husung.

Zum Abschluss der Saison steht über Pfingsten noch die Dorf- meisterschaft auf dem Pro- gramm. Zuvor geht es aber erst noch ins „Trainingslager“ nach Borkum. Von heute bis Samstag beziehen die Lüttinger D-und C-Junioren dort Quartier in der Jugendherberge.

NN-Foto: privat

Sicherheit hat Vorfahrt

Bremsen quietschen, dann ein hässliches Scheppern, ein ent- setztes Gesicht: Hannelore Wokurka konnte den Unfall nicht vermeiden. Zum Glück

„knallte“ es nur am Fahrsimu- lator, den die Kreispolizei Wesel beim Bikertag auf dem Xantener Markt betreute. „Im Film wer- den genau die realistischen Gefahrensituationen dargestellt, mit denen Biker jederzeit rech- nen müssen“ sagte Oberkom- missar Jörg Nitsche, Verkehrssi- cherheitsbeauftragter der Kreis- polizei. Gemeinsam mit seinen Kollegen, der Verkehrswacht und mit der Dekra informierte er am Sonntag die Besucher über alles, was zum Thema „Sicheres

Biken gehört“. Auch für Han- nelore Wokurka, die früher sehr viel Motorrad gefahren ist, war der Fahrsimulator ein beein- druckendes Erlebnis, und die Probefahrt bestätigte, dass es wohl besser sei, jetzt nur noch mit dem Fahrrad zu fahren: „Da muss man so höllisch aufpas- sen, das ist in meinem Alter nichts mehr.“ Viele Interessier- te fanden den Weg zum Markt und ließen sich dabei gerne von den Klängen der Band „Zoom it“ unterhalten. Eines der Mit- glieder ist Manfred Kupsch, Lei- ter der Polizeiwache Xanten, der wohl mit einem Zwinkern im Augenwinkel den Titel spielte: „I shot the sheriff!“ NN-Foto: I. Maas

Vatertagsturnier mit 41 Jugendmannschaften

SV Borussia Veen lädt alle Fußballfans ein

VEEN. Zur guten Tradition am Christi-Himmelfahrtstag gehört das Vatertags-Turnier des SV Borussia Veen.

Am morgigen Feiertag kämp- fen insgesamt 41 Jugendmann- schaften um Tore, Punkte und Pokale. Den Wanderpokal, den Ehrenmitglied Karl Bruns stif- tete, wird ausgespielt bei den E 1- Junioren aus Büderich, Sons- beck, Bönninghardt, Aleman- nia Kamp, Fichte Lintfort, Ver- num und Veen.

Ebenfalls um 9.30 Uhr beginnt der Wettbewerb der E II-Junioren aus Solingen, Men- zelen, Sonsbeck, Büderich, Xan- ten und Vernum sowie der E II / III -Junioren aus Winneken- donk, Lüttingen, Lintfort, Gin- derich, Solingen und Veen.

Die C-Junioren gehen ab

12.30 Uhr aufs Feld. Büderich, Sonsbeck, Ginderich, Birten, Geldern, Vernum, Kapellen- Hamb und Veen sind dabei.

Viele Fans bringen auch immer die F-Jugendlichen mit.

Sie zeigen ihre Ballkünste ab 15.30 Uhr. Es stehen sich bei der F I die Mannschaften aus Men- zelen, Lintfort, Vynen-Marien- baum, Solingen, Rheurdt und Veen gegenüber sowie bei den F II / II-Junioren die Teams aus Büderich, Ginderich, Vernum, Vynen-Marienbaum, Solingen, Sonsbeck und Veen.

Zum Verweilen laden nicht nur interessante Partien, son- dern auch Cafeteria und Grill- stand ein. Bei einer Tombola gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Außerdem ist die Hüpfburg aufgebaut!

So sehen Meister aus

Die E-I-Junioren von Borussia Veen sind Meister der Kreis- klasse 3 des Fußballkreises Moers. Mit 60 Punkten sicher- ten sie sich die Meisterschaft ohne Punktverlust vor dem Tabellenzweiten SV Büderich.

Zum Meisterteam gehören Domenik Janßen, Michel

Schmitz, Erik Gietmann, Mich- ael Keisers, Steffen Schneider, Klaus Keisers, Jakob Münzner, Lukas Höptner, Tobias Kühnen und Christoph May. Trainiert werden sie von Sabine Keisers, Johannes Gietmann und Harald Münzner.

NN-Foto: Borussia Veen

Treffen der Diabetiker

RHEINBERG.Der Diabeti- ker-Treff Rheinberg und Umge- bung lädt zu seinem nächsten Treffen am Mittwoch, 27. Mai um 19 Uhr in der Begegnungs- stätte Reichelsiedlung ein.

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tigen Gartenmöbel zieren nicht nur im Sommer den Garten, son- dern können über das ganze Jahr im Freien bleiben. Somit kann die

Gartensaison nach belieben ver- längert werden und die Möbel nehmen keinen extra Stauraum in Anspruch.

Auch kann bei Teakholz auf das Ölen verzichtet werden. Es sollte nur regelmäßig mit einem feuch- ten Tuch und einer milden

Teak ist toll –

und gar nicht teuer …

Teakholz ist ein undurchlässiges, dicht gemasertes Hartholz mit einem hohen Ölgehalt. Diese Eigenschaften machen Gartenmöbel aus Teak äußerst langlebig und fast unemp- findlich gegen alle möglichen Wettereinflüsse, wie zum Beispiel Sonne, Regen, Frost oder Schnee.

Reinigungslösung abgewischt werden. Mehr ist nicht notwendig.

Mit der Zeit verwittern Teakmöbel auf natürliche Weise und nehmen eine silberne Patina an. Um diese zu erhalten empfiehlt sich bei Bedarf die Behandlung mit einem speziellen Teak-Reiniger und Aufheller, die in den Filialen erhältlich sind.

Filialsuche im Internet unter:

www.DaenischesBettenlager.de Teak ist erste Wahl, wenn es um Möbel für Garten und Terrasse geht.

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Die 7 Tipps von Serways zum Reisen mit Kindern

Quengelnder Nachwuchs, ewige Staus und brütende Hitze können den Start in die Ferien zur Tortur werden lassen. Das muss nicht sein.

Serways, die Dienstleistungsmarke von Tank & Rast, hat sieben Tipps fürs angenehme Reisen mit Kindern zusammengestellt.

Tipp Nr. 1: So vermeiden Sie das

„Mir ist schlecht…“

Zwar lenkt das Essen und Trinken während der Urlaubsfahrt Kinder für einige Mi- nuten ab. Doch das

„Mir-wird-schlecht“

ist damit so gut wie vor prog rammier t.

Besser ist es, ausgie- big Pause zu machen – beispielsweise an einer Raststätte – und hier etwas zu essen.

Und mit Wasser als Getränk im heißen Auto stillt man den Durst der Kinder besser und gesün- der als mit Limonaden oder Säften.

Tipp Nr. 2: Je länger die Fahrt, desto ausgiebiger und häufiger die Pausen

Bei Autofahrten sollte man genü- gend lange Pausen einplanen. So kann man mit frischer Luft den Kreislauf wieder in Schwung brin- gen und sich mit einem Snack aus dem Tankshop oder in der Raststät- te stärken, während sich die Kinder auf einem Spielplatz austoben. Wer zu lange ohne Pause am Steuer sitzt, riskiert schwere Unfälle.

Tipp Nr. 3: Süßigkeiten sind der falsche Snack im Auto

Kinder mögen Süßigkeiten oder Traubenzucker. Diese sorgen zwar für einen kurzfristigen Energie- schub, weil der Blutzuckerspiegel ansteigt. Schnell fällt er jedoch wie- der ab und löst ein Heißhungerge- fühl aus. Deshalb: Statt Süßigkeiten zu konsumieren, bei einem Stopp lieber zu Obst, Salat oder Quark- speisen greifen.

Tipp Nr. 4: Kleinkinder und Babys im Auto zu füttern ist gefährlich

Wenn Kleinkinder während der Fahrt gefüttert werden, ist die Ge- fahr groß, dass sie sich bei einem

starken Bremsmanöver mit einem Löffel oder ei- ner Flasche verletzen. Ab- gesehen davon kön- nen sie sich ver- schlucken. Deshalb:

Kleinkindern und Ba- bys nur während einer Fahrtpause eine Mahl- zeit geben.

Tipp Nr. 5: Wer früh losfährt, entgeht der Mittagshitze

Die Sommerhitze kann die Fahrtüchtig- keit und somit die Ver- kehrssicherheit stark beeinträchti- gen. Sie kann sogar zum Kreislauf- kollaps führen. Fahren Sie daher in den frühen Morgen- oder Abend- stunden los. So entgehen Sie der Mit- tagshitze. Außerdem viel Wasser trin- ken, regelmäßig Pausen einlegen und diese dann im Schatten verbringen.

Tipp Nr. 6: Beziehen Sie Ihre Kin- der mit in die Reiseplanung ein

Wenn Eltern ihren Nachwuchs in die Streckenplanung mit einbezie- hen, wirkt sich das positiv auf die Stimmung im Auto aus. So kann zum Beispiel gemeinsam festgelegt werden, wo und wann man eine Pause einlegt. Ältere Kinder, die bereits das Lesen und Schreiben be- herrschen, können während der Fahrt eine Karte halten und somit sogar dem Fahrer behilflich sein.

Tipp Nr. 7: So gewinnen Sie den Kampf gegen die Langeweile

Während langer Autofahrten kann Kindern schnell langweilig werden. Da Bilderbücher nicht für alle das richtige sind, empfehlen sich unterhaltsame Spiele, an denen alle Familienmitglieder teilnehmen können: Städte erraten anhand von Autoschildern, „Ich sehe was, was du nicht siehst“ oder Hörspielkas- setten bzw. CDs.

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Symbolisch schnitt Minister Lutz Lienenkämper (4.v.r.) das rote Band entzwei und eröffnete offiziell die Erweiterung des Archäologischen Parks Xanten. NN-Fotos: Lorelies Christian

XANTEN. Gut dreißig Jahre nach seiner Eröffnung ist der LVR-Archäologische Park Xanten am vergangenen Frei- tag feierlich Richtung Westen erweitert worden.

Die Bundesstraße B 57 teilte bisher das 69 Hektar große Areal, auf dem einst die einzige römische Stadt nördlich der Alpen, die Colonia Ulpia Trai- na, erbaut war. Am Freitag stand auf dem Durchgang in Höhe der B 57 das Rednerpult, von dem aus Winfried Schittges, der stellvertretende Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, verkündete: „Der APX ist längst ein touristischer Leuchtturm für die Region und darüber hinaus!“ Der Minister für Bauen und Verkehr des Lan- des Nordrhein-Westfalen, Lutz Lienenkämper, unterstrich ebenfalls die Bedeutung des Zusammenschlusses für den Park und ergänzte „Lernen und Erleben geht kaum besser als hier“.

Im August letzten Jahres eröff- nete das RömerMuseum, das nunmehr vollständig in den

Archäologischen Park integriert ist. 150.000 Besucher konnten bisher bereits im neuen Muse- um gezählt werden.

Der Ausbau des Parks sei aber bei weitem nicht abgeschlossen, betonte LVR-Direktor Harry K.

Voigtsberger. Für die Errichtung weiterer Attraktionen will der Landschaftsverband weitere 60 Millionen investieren. Geplant sind unter anderem die Rekon-

struktion weiterer Abschnitte der römischen Stadtmauer, ein einheimischer Matronentempel und die Errichtung verschiede- ner Schaubereiche zu speziellen Themen des römischen Lebens.

Geplant ist auch ein Entdecker- forum, in dem Besucher mit den modernen Methoden der Archäologie vertraut gemacht werden sollen.

Lorelies Christian

Colonia Ulpia Traiana erreicht einstige Größe

Deutschlands größtes archäologisches Freilichtmuseum in Xanten

In der Römerkutsche ließen sich Minister LIenenkämper, Land- rat Dr. Müller und Bürgermeister Christian Strunk über den neuen Hauptweg kutschieren.

Fortbildung zum

Umgang mit Konflikten

Für Ehrenamtlich in der Jugendarbeit Tätige

KREIS WESEL. Der Fachbe- reich Jugend des Kreises We- sel bietet zum wiederholten Male eine interessante Fort- bildungsveranstaltung für eh- renamtliche Mitarbeiter in Sonsbeck an. Die Veranstal- tung steht unter dem Motto

„Konstruktiver Umgang mit Konflikten“ und richtet sich an Interessierte, die ehren- amtlich in der Kinder- und Jugendarbeit in Vereinen, Verbänden, Jugendgruppen oder in der Offenen Jugend- einrichtungen tätig sind.

Die Kompaktveranstaltung will einen Einstieg in die Kon- fliktbearbeitung und Grund- lagen der Konfliktbewältigung vermitteln. Wer Konflikte bear- beiten oder in Konflikten ver- mitteln will, muss genau wis- sen, worum es sich handelt, wo

Ursachen zu suchen und zu fin- den sind, welche Wirkungen und Spuren Konflikte hinter- lassen und woran man Konflik- te, auch versteckte, erkennen kann.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 26. Mai, von 18 bis 22 Uhr im Kastell der Gemeinde Sonsbeck, Herrenstraße, statt.

Das Mindestalter für eine Teil- nahme beträgt 16 Jahre. Weite- re Termine für gleichartige Ver- anstaltungen sind am 9. Juni im Rathaus Xanten und am 9. Sep- tember im Evangelischen Jugendheim Alpen.

Anmeldungen und weitere Infos gibt es beim Kreis Wesel, Fachbereich Ju-gend (Frau Overländer), Jülicher Straße 6, Wesel, Telefon: 0281/207 4907, E-Mail: ellen.overlaender@kreis- wesel. de.

20 Teams kämpfen um die Reise nach Frankfurt

Vorrunde Danone Nations Cup in Borth

BORTH. Am 21. Mai (Chri- sti Himmelfahrt) richtet die Jugendabteilung des TuS Borth zum fünften Mal ein Vorrundenturnier des Dano- ne Nations Cup aus.

In Borth nehmen 20 D- Jugendmannschaften aus Deutschland teil. Die weiteste Anfahrt hat dabei ein Team aus der Nähe von Osnabrück.

In Deutschland finden in den nächsten Wochen an 25 Spiel- orten regionale Qualifikations- spiele statt. Den Siegern dieser Vorrunden winkt die Teilnah- me am Deutschlandfinale in Frankfurt. Auch der Sieger der Borther Veranstaltung darf am Pfingstwochenende mit zwei Betreuern nach Frankfurt fahren und dort um den Titel des

„Deutschen Meisters“ spielen.

Außerdem können die jungen Kicker im Verlaufe des Rah- menprogramms in der Loge des Stadions das DFB-Pokalfinale der Profis auf der Videolein- wand verfolgen.

Für das Siegerteam des Tur- niers in Frankfurt geht es noch weiter, es darf im Oktober beim Weltfinale in Brasilien Deutsch- land vertreten.

Beim Turnier in Borth geht es jedoch, wie beim gesamten Wettbewerb, nicht nur um Sieg und Niederlage, sondern viel- mehr darum, ein Zeichen zu set- zen in Sachen Fairplay, Team- spirit und Völkerverständigung.

Zudem wird ein attraktives Rah- menprogramm mit Torwand- schießen geboten und esgibt es einen Stand, an dem die Schus- sgeschwindigkeit gemessen wird.

Xantener Niederrheinpokalsieger

Durch eine geschlossene Mann- schaftsleistung gewann der Xan- ten Billardclub „Am grünen Brett“ das diesjährige Finale des Niederrheinpokals. Besonders Heinrich Gossens und Wolfgang Bruckmann überzeugten mit hervorragenden Leistungen, auch Hans Walgenbach und Axel Bruckmann trugen zum Sieg bei. Hermann-Josef Großholtfurth sprang im Halb- finale als Ersatzmann für Hans Walgenbach ein und machte den Finaleinzug überhaupt erst möglich. Somit wird in der neuen Saison das Finale in den Vereinsräumen des Xantener Billardclub stattfinden. Natür- lich möchten die Xantener auch dann wieder beteiligt sein. Dazu wird in der kommenden Saison sowohl der Titelverteidiger als auch eine weitere Mannschaft im Niederreinpokal für Xanten starten.

Vom 23. bis 24. Mai (jeweils ab

10 Uhr) findet in Xanten die Landesmeisterschaft im Cadre 35/2 (2. Klasse) statt. Günther Mülder und Christian Schmithuisen werden die Xan- tener „Farben“ hochhalten. Die beiden Verbandsligaspieler gehen als Mitfavoriten an den Start. Die beiden langjährigen Mannschaftkollegen werden bereits am Samstagmorgen in der ersten Runde um 10 Uhr aufeinander treffen. Außerdem nehmen zahlreiche weitere nam- hafte Spieler wie unter anderem Manfred Jeschek (Dinslaken), Markus Scharrer (Duisburg) und Martin Nockmann (Essen) teil. Der Xantener Bürgermei- ster wird am Sonntag die Sie- gerehrung durchführen. Gerne begrüßt der Xantener Billard- club Billardinteressierte, die gerne einmal Billard auf höch- stem Niveau aus der Nähe erle- ben möchten.

NN-Foto: privat

VHS-Programm im Sommer

RHEINBERG.In der Zeit vom 6. bis 12. Juli veranstaltet die Volkshochschule in Rheinberg erstmalig ein Sommerpro- gramm. Interessenten können sich über die vielfältigen Ange- bote in den Bereichen Gestal- ten, Philosophie, Fitness, Ent- spannung und EDV bei der VHS-Geschäftsstelle in Rhein- berg, Telefon 02843-907400 oder unter www.vhs-rheinberg.de informieren. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

KURZ & KNAPP

Betriebsausflug:Am Mittwoch, 20. Mai findet der Betriebsaus- flug der Stadtverwaltung Xanten statt. An diesem Tag bleiben die Verwaltungsbüros und die Stadtbücherei geschlossen. Das

Haus der älteren Mitbürger bleibt geöffnet.

CDU Sonsbeck: Alle Mitglieder sind eingeladen zur Hauptver- sammlung am Donnerstag, 28.

Mai um 20 Uhr im Waldrestau- rant Höfer, Sonsbeck.

Bilderbücher für Kinder ab 5

XANTEN.In der Stadtbüche- rei Xanten werden Bilderbuch- stunden angeboten und zwar am 27. und 28. Mai jeweils von 16 bis 17 Uht. Die beiden Sach- bilderbcher „Was ist da passiert“

und „Wie Tiere miteiander reden“ demonstrieren die unter- schiedlichen Sichtweisen der Tiere. Dabei geht es um Stute, Chamäleon, Maulwurf, Bulle und Kater. Kinder ab vier Jahre sind eingeladen zur Bilder- buchstunde. Eine Voranmel- dung ist in der Stadtbücherei Xanten erforderlich.

Mit dem Rad zum Frühstück

XANTEN.Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub Ortsver- ein Xanten lädt am Feiertag, 21 Mai zu einer Fahrradtour nach Sonsbeck zum Waldfrühstück ein. Wie in den Jahren zuvor, organisiert der Heimat- und Verkehrsverein diese beliebte Veranstaltung im Winkelschen Busch. Die Radtour beginnt um 7.30 Uhr am Xantener Markt, Norbertbrunnen , und führt über etwa 65 Kilometer im gemütlichen Tempo . Jeder kann mitfahren. Nähere Infos unter 02804-181038.

(5)

Jeden Tag ein bisschen besser.

Angebote gültig ab Mittwoch, 20.05.2009 KW 21

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Finanzspritze für Xantener Schulen

Die Sozialstiftung Xanten will in diesem Jahr Xantener Schu- len mit insgesamt 15.000 Euro unterstützen. Zur Übergabe der Bewilligungsbescheide lud der Vorstand der Sozialstiftung die Schulleitungen und Vertreter der Fördervereine ein. Zum Ein- satz kamen bereits je 1.500 Euro beim Engelbert-Humperdinck- Förderzentrum und bei der Realschule Xanten zur Ausstat- tung der Betreuungsgruppen, außerdem erhielt die Realschu-

le 500 Euro zur Ausrichtung der Mathe-Ausstellung im Dreigie- belhaus. Mit 1.500 Euro möch- te die Grundschule Lüttingen Bücher anschaffen, um in allen Klassen das Lesen zu fördern.

Die Grundschule Birten wird 1.000 Euro in die Beschafftung von zusätzlichen Materialien für den jahrgangsübergreifenden Unterricht investieren. Die Grundschule Xanten steckt 1.500 Euro in die Gestaltung der Außenanlagen. Für Experimen-

tierkisten und Pausenspiele benötigt die Grundschule Vynen 1.000 Euro. Spielgeräte für den Außenbereich und Blasinstru- mente möchte die Grundschu- le Marienbaum für die gespen- deten 1.000 Euro anschaffen.

Das Gymnasium hat verschie- dene Schulprojekte geplant, unter anderem den Schüleraus- tausch und kann dafür die zusätzlichen 1.500 Euro gut gebrauchen. Die Marienschule will die 1.500 Euro für Schülerü-

bungsmaterial Physik, Schüler- austausch und Unterstützung finanzschwacher Schüler bei der Mittagessen-Zahlung einsetzen.

Das Berufskolleg verwendet die 750 Euro für sein Projekt „För- derung des kreativen Ausdrucks - Sozialhelfer“.

Alle Pädagogen und Elternver- treter der Xantener Schulen bedankten sich beim Vorstand der Sozialstiftung für die gewährte Unterstützung.

NN-Foto: Theo Leie

Viktoria Alpen freut sich über seinen Nachwuchs

Erfolgreiche Teilnahme an Kreismeisterschaften

ALPEN. Gute Ergebnisse er- zielt der Nachwuchs von Vik- toria Alpen bei den Kreismei- sterschaften.

Lukas Theismann (M13) star- tete im Blockwettkampf „Wurf“

des Kreises Rhein-Lippe und war wurde mit dem Diskuswurf (23,55m) Zweiter. Julia Hoch- strate (W12) startete im Block Sprint/Sprung und belegte durch ihren perfekten Ballwurf (49m) ebenfalls den zweiten Platz. Eine Adduktorenzerrung beim Weitsprung verhinderte leider einen noch besseren Rang.

Auch Julian Kerstein (M13) wurde Vizekreismeister. Mit sei- nem sehr guten Hürdenlauf (10,9sek), dem Weitsprunger- gebnis (4,46m) und dem 1.000m-Lauf (3,29min) bestätigte er seinen guten Trai- ningsleistungen.

Auch bei den Kreismeister- schaften Langstrecke in Moers- Repelen belegten die Alpener Leichtathleten gute Ergebnisse.

Julian Kerstein lief hier mit

7,31min als Erster über die Ziel- linie über 2.000 Meter und wurde Kreismeister, außerdem wurde er Zzweiter im Dreikampf und Vierter im Vierkampf. Luca Porcu lief nur drei Sekunden hinter dem Erstplatzierten ins Ziel und wurde Vizekreismei- ster mit 8,01min, dicht gefolgt von Jannes Rosenblatt mit 8,06min. Beim Dreikampf belegten beide jeweils den drit- ten Platz mit 929 Punkten.

Julia Hochstrate wurde Kreis- meisterin im Dreikampf und im Vierkampf mit zahlreichen per- sönlichen Bestleistungen (75m- Lauf: 11,28sek, Weitsprung:

4,42m, Hochsprung 1,37m).

Lisanne Gerritzen wurde mit nur drei Punkten Rückstand Zweite in der Altersklasse W11.

Im Staffelwettbewerb landeten über 4x50m Malte Fröhlich, Jan- nes Rosenblatt, Luca Porcu und Jonas Hochstrate auf dem drit- ten Platz.

Beim Vierkampf-Wettbewerb wurde Mariella Maas Erste.

Schilda lässt grüßen!

Betr: Taxibuszentrale nur bis 20 Uhr besetzt

Ein Taxibus ist eine schöne und preisgünstige Einrichtung.

Wenn alles funktioniert. Aber wehe, wenn sich ein Tourist oder ein Einheimischer in Xanten einfallen läßt spontan nach 20 Uhr mit dem Taxibus fahren zu wollen.

Die Taxibuszentrale ist nur bis 20 Uhr besetzt und nimmt auch nur bis zu diesem Zeitpunkt Anrufe entgegen. Ein schild- bürgerliches Meisterstück.

Übrigens kein Wort davon auf den Internet-Seiten „Xanten erleben - Stadtbus ÖPNV“. Da wird mit „von morgens bis abends an sieben Tagen in der Woche“ geworben.

Touristen und Einheimischen sei deshalb geraten rechtzeitig den Heimweg zu planen, nie Anschlusszüge oder Busse zu verpassen oder überhaupt das Nachtleben vorsichtig zu genießen.

Christiane Krug, Xanten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

Orientalisches Sommerfest

XANTEN.Am Samstag, 23.

Mai findet im TuS Vereinsheim im Fürstenbergstadion Xanten ab 19.30 Uhr das vierte Orien- talische Sommerfest statt. Bei vorheriger Anmeldung ist der Eintritt kostenlos. Eingeladen sind bauchtanzinteressierte Frauen und Mädchen. Männer haben keinen Zutritt!

Für das Buffet sollte jede Teil- nehmerin einen Salat (der Fan- tasie sind keine Grenzen gesetzt), Hackbällchen, Fladenbrot, Zazi- ki, Nachtisch oder etwas ande- res Essbares mitbringen!

Natürlich wird auch getanzt.

Das Vortanzen soll alle anwe- senden Frauen und Mädchen zum Mitmachen anregen und gleichzeitig eine Kostprobe für den Bollywood Rekordtanz sein.

Der Rekordversuch wird am Freitag, 26. Juni im Rahmen des Mitsommernachtfestes auf dem Markt in Xanten stattfinden.

Weitere Infos und Anmel- dung bei Djimona (Simone Weier - Kremer) 02801 - 705370, info@djimona.de und www.dji- mona.de

Englische Bands wieder da

XANTEN.Bereits zum 13. Mal findet zur Zeit die „Cool Tour“

statt, der Besuch der Musik-Stu- denten des New College Not- tingham bei der Musikinitiati- ve Xanten MIX e.V.

Heute abend um 21 Uhr steht ein Konzert im Kastell in Sons- beck auf dem Programm, bei dem voraussichtlich auch die Ergebnisse des Workshops vom Vormittag vorgestellt werden.

Im Einstein in Xanten wird außerdem ab 22.30 Uhr Live- Musik gespielt.

Morgen, am 21. Mai, wird im Schloss Moyland von 13 bis gegen 14 Uhr ein Akustik-Kon- zert geboten. In Xanten geht in der JuKuWe die Post ab, ab 18 Uhr treten dort mehrere deut- sche und englische Bands auf.

Mit dabei Clockworkz, Sound City, Exodus, Elm Bank, die Jukebox-Pussys und Sick Inside.

Freit gibt es ab 19 Uhr im Ein- stein in Xanten den „Bye-Bye- gig“, danach folgt eine Techno- Disco mit den Trashformers.

Samstag heißt es dann wieder Abschied nehmen, und die Engländer sagen „good bye“ bis zum nächsten Jahr.

(6)

NACHRUF Wir trauern um

Herrn Hans Hahn

der am 10. 05. 2009 im Alter von 69 Jahren verstorben ist.

Herr Hahn hat sich in vielen Bereichen der örtlichen Gemein- schaft engagiert. Er gehörte von Oktober 1979 bis April 1981 dem Rat der Gemeinde Sonsbeck an. Herr Hahn hat sich engagiert für die Belange der von ihm vertretenen Bürgerin- nen und Bürger. Die Entwicklung der Ortschaft Hamb war ihm ein besonderes Anliegen.

Die Gemeinde Sonsbeck verliert mit Hans Hahn einen verdienten und allseits geschätzten Mitbürger. Sie wird dem Verstorbenen stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Rat und Verwaltung der Gemeinde Sonsbeck LEO GIESBERS BÜRGERMEISTER

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Die Sonne scheint an jedem Tag.

Sie erinnert jeden an Dich der Dich mag!

Ursula Rotthoff

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Marion Petersgeb. Rotthoff und Familie

Kevelaer, im Mai 2009

Das Sechswochenamt ist am Samstag, 23. Mai 09, um 18.30 Uhr in der Basilika zu Kevelaer.

Kritiker stehen wie die

„Deppen der Nation“ dar

Akzeptable Lösung für Marktumbau in Xanten gefordert

XANTEN. Geredet wird viel über die Marktplatzumgestal- tung in Xanten - nur wie es scheint, nicht miteinander.

Dem Bürgerbegehren gegen die Neuplanung wurde statt- gegeben und doch die Beden- ken der Initiatoren nicht ernstgenommen.

„Ohne namentlich in Erscheinung zu treten, versucht die CDU Xanten mit einer Unterschriftenaktion die Bür- ger für eine Umgestaltung des Marktes zu gewinnen, für eine Planung mit Bühnensockel und Verpflanzen von 30 Jahre alten Bäumen“, empört sich Herbert Dissen von der FBI Xanten.

Der Umgang mit den Initia- toren des Bürgerbegehrens sei ein verwerflicher Politikstil, wirft er der CDU vor. Von einer

„neuen Stufe der Eskalation“

spricht auch Jürgen Kapell, Frak- tionsvorsitzender der SPD Xan- ten. Die drei Initiatoren würden

„als Deppen der Nation ver- kauft“. Er wirft der CDU Mehr- heit vor, sie wolle die Förder- gelder in Höhe von einer Milli- on Euro um jeden Preis. Drin- gend fordert er einen vernünf- tigen Diaolog. Als unerträglich empfindet er es, wie Gruppen in Xanten gegeneinander ausge- spielt würden, im Umgang mit Bürgern sei diese Haltung gefährlich, da sie die Politikver- drossenheit fördere. Kapell schlug im Pressegespräch vor, die Vorschläge von dem CDU- Senioren Vorsitzenden Günter Sander aufzugreifen und auf Machbarkeit zu überprüfen.

Dieser hatte angeregt, die öffent- liche Toilette zur TIX zu verle- gen, an der bisherigen Stelle unterirdisch Stauraum für die technische Ausstattung einer Bühne zu schaffen und eine mobile Bühne anzuschaffen.

Verwirrt zeigte sich Andreas Schucht von der FDP, er habe

immer noch keine Antwort erhalten, welche Voraussetzun- gen eigentlich erfüllt sein müss- ten, damit das Fördergeld bewil- ligt würden. Diese Information sei aber wichtig, um planen zu können. Er hofft, dass doch noch eine gütliche Einigung zustande komme, zumal doch alle Kon- trahenten an die Außenwirkung ihrer Streitigkeiten für die Stadt Xanten denken sollten.

Der Landesverband NRW

„Mehr Demokratie e.V.“ kriti- sierte ebenfalls den Umgang der Xantener CDU mit dem Bür- gerbegehren. Er schlägt vor, in einem Ratsbürgerentscheid über die geänderten Pläne entschei- den zu lassen (Termin am Tag der Kommunalwahl). Die För- dermittel könnten bis zur Antragsfrist am 30. Juni bean- tragt werden, im Falle einer Ablehnung der Pläne bräuchte die Stadt sie jedoch nicht abzu- rufen. Hans Seber, einer der Initiatoren des Bürgerbegeh- rens, kündigt an: „Wenn der Regierungspräsident die ,För- derung’ dieser Planung von sich aus schon aus Rechtsgründen nicht aufheben sollte, werden wir nach dem 10. Juni 2009, ähnlich wie die Anwohner der Kriemhildstraße in ihrem Fall, durch gerichtliche Anordnun- gen den Stop dieser Planung herbeiführen.“ Er fleht noch einmal den Rat der Stadt Xan- ten an: „Gebt diese unsinnige Planung auf! Sie ist stümperhaft aufgezogen, inhaltlich unaus- gewogen (fast nur eine Gast- stättenwerbung) und unausge- reift.“ Lorelies Chrisian Die Xantener SeniorenUnion besuchte den Harz und Wernigerode.Hildesheim,Quedlinburg,hier die Stiftskirche und der berühmte Domschatz,der Hexentanzplatz Thale,aber auch eine Dampfross- Tour mit der Schmalspurbahn auf den Brocken und die alte Kaiserstadt Goslar waren sehenswerte Stationen der Reise.Die Gruppe wurde im historischen Rathaussaal Wernigerode unter anderem vom Präsidenten des Stadtrates Uwe-Friedrich Albrecht (Bild mitte) und der Landtagsabgeordneten Ange- la Gorr (3. von links) herzlich empfangen. Ein Gegenbesuch in Xanten wurde schon vereinbart.

Verteidigung mit Taekwondo

RHEINBERG. In der Großraum-Turnhalle Rheinberg fand ein Selbstverteidigungs- lehrgang der besonderen Art statt. Unter der Leitung von Michael Brandes, Trainer des Taekwondo-Vereins „Yong Ho Rheinberg e.V.“ trainierten Interessierte der Altersgruppen von 6 bis 50 Jahren. Es wurden verschiedene Angriffsvariatio- nen der Selbstverteidigung trai- niert. Diese umfassten die nahe, mittlere und weite Distanz.

Es kam die Frage auf, was zu tun sei, wenn man von einem Mann angegriffen werde, der größer und schwerer ist. Die Trainer zeigten, dass es nicht auf die Größe oder das Gewicht ankommt, sondern allein auf die richtige Schocktechnik.

Am Ende des Lehrgangs wurde dann noch die Selbstver- teidigung gegen Stock und Mes- ser geübt,

Wer jetzt Lust auf Taekwon- do bekommen hat, kann gerne probeweise beim Training mit- machen. Trainingszeiten für Jugendliche sind Dienstag von 17 bis 18 Uhr und Freitag von 16.30 bis 17.30 Uhr, Erwachse- ne trainieren nach den Som- merferien Mittwoch von 20 bis 21 Uhr in der Halle an der Grundschule Grote Gert oder am Montag in der Halle des SV Orsoy von 18 bis 19 Uhr.

Bei Fragen einfach eine mail an vorstand@tkd-yong-ho.de oder anrufen unter 0176/

23149608. Weitere Infos zum Verein: www.tkd-yong-ho.de

Kinderfest am Hubertushaus

HAMB.Am Sonntag, 24. Mai, veranstaltet die St. Antonius Schützenbruderschaft ab 14.30 Uhr in Hamb am Hubertushaus zum 41. Mal das alljährliche Kin- derfest.

Neben den vielen Spielstän- den wird wieder die nostalgi- sche Schießbude aufgebaut. Die Kinder können mit dem Feuer- wehrwagen eine Rundfahrt durch Hamb machen. Es gibt einen Luftballonwettbewerb und eine Verlosung mit wert- vollen Sachpreisen. Für das leib- liche Wohl stehen eine Cafeteria und ein Getränkepavillon bereit.

Alle Spielstände stehen unter Aufsicht, sodass die Eltern einen entspannten Nachmittag bei Kaffee und Kuchen verbringen können.

Vortrag mit Okko Herlyn

RHEINBERG.Am 26. Mai findet um 19.30 Uhr in der Evangelischen Kirche in Rhein- berg, Rheinstraße 42, ein Vortrag anlässlich des 75. Jahrestages der Veröffentlichung der Theologi- schen Erklärung von Barmen statt. Referent ist Prof. Dr. Okko Herlyn, bekannt durch diverse Kabarettprogramme mit kirch- lichen und fast kirchlichem Inhalt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende gebeten.

Nachruf

Am 13. Mai 2009 verstarb im Alter von 53 Jahren unser ehemaliger Mitarbeiter

Norbert Helling

In tiefer Betroffenheit nehmen wir Abschied von unserem sehr geschätzten Mitarbeiter und Kollegen.

Wir werden ihm stets ein ehrenvolles Andenken bewahren.

Geschäftsführung und Belegschaft der Schreinerei

Hans-Dieter Joosten Xanten-Vynen

Referenzen

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