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Zuschüsse für 46 Schulen
NIEDERRHEIN. Insgesamt 46 weiterführende Schulen in den Kreisen Kleve und Wesel erhalten in diesem Jahr eine Förderung von insgesamt 256.000 Euro aus der landesweiten Initiative „Zu- kunft fördern. Vertiefte Berufso- rientierung gestalten“.
Sie können unter zehn ver- schiedenen Modulen, darunter mehrtägige Berufsorientierungs- camps, zur vertieften Berufsori- entierung wählen. Dazu Michael Niel, Pressesprecher der Arbeit- sagentur Wesel. „Die positiven Rückmeldungen aus den Teil- nehmerschulen der letzten För- derrunde haben uns darin be- stärkt, das Angebot von ‚Zukunft fördern’ auch in unserem Agen- turbezirk wieder auszuweiten.“
Die Förderer haben das Fi- nanzvolumen um 800.000 Euro auf 6,9 Millionen Euro aufge- stockt und so weitere Mittel, zuzüglich einer Kofinanzierung durch das Schulministerium NRW, für Schulen zur Verfügung gestellt. Im Jahr 2011 profitierten rund 1.500 Schulen von „Zukunft fördern“. Ziel der Angebote ist es, dass Jugendliche ihre eigenen Fä- higkeiten erkennen, stärken und in Ausbildungs- oder Studien- wünschen konkretisieren.
Unter www.zukunft-fördern.
nrw.de erfahren Mitarbeiter von Schulen alles Wissenswerte zum Projekt, den Förderbedingungen und den zehn Projektmodulen.
STRAELEN
Lieblingsfilme für das Sommerkino wählen Der Kulturring Straelen veranstaltet vom 22. bis 26.
Juni das 2. RWE Sommerkino im Straelener Stadtgarten.
Welche Kinofilme an diesen vier Tagen gezeigt werden, steht noch nicht fest. Alle NN-Leser können ab heute auf www.nno.de ihre Lieb- lingsfilme für das Straelener Sommerkino 2011 wählen.
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NIEDERRHEIN. Die Worte von Prof. Wolfgang Schulhoff klingen dramatisch. „Wir be- fürchten einen flächendeckenden Unterrichtsnotstand an den Be- rufskollegs dieses Landes“, sagte der Präsident der Handwerks- kammer Düsseldorf. Den vielen Fachlehrern, die künftig aus dem Dienst scheiden, stünden nicht genügend Nachwuchs-Pädago- gen gegenüber. Daher drängt die Kammer auf den Quereinstieg erfahrener Handwerksmeister.
In Mönchengladbach hat der akute Lehrermangel bereits dazu geführt, dass ein Mitgliedsunter- nehmens aus dem Kfz-Gewerbe aufgrund der unhaltbaren Un- terrichtsverhältnisse an einem Gladbacher Berufskolleg sich da- zu entschlossen hat, seine Auszu- bildenden in eine Filiale im Kreis Viersen zu verlagern. „Wir be- fürchten, dass dieses Beispiel im Wortsinn Schule macht“, sagte Kammerpräsident Schulhoff.
Im Kreis Kleve sieht die Lage deutlich entspannter aus. Hans Reder, Schulleiter des Berufskol- legs Kleve, erläutert: „Wir haben bereits Maßnahmen ergriffen,
die uns die alte Landesregie- rung ermöglicht hat - Stichwort Berufswechsler.“ Ohne diesen Schritt hätte dem Klever Berufs- kolleg ein Lehrermangel gedroht.
Doch die Schulleitung rea- gierte zeitig. Reder erläutert den Weg: „Wir qualifizieren Fach- hochschulabsolventen weiter zu Lehrern.“ Die angehenden Pä- dagogen unterrichten mit hal- ber Stundenzahl; in der zweiten Hälfte studieren sie an der Uni- versität in ihrem Unterrichtsfach und Pädagogik. „Dazu haben sie drei Jahre Zeit, dann folgen die Prüfung an der Universität und das Referendariat“, sagt Reder.
Zwei ins Referendariat Derzeit hat Kleve zwei Kolle- gen in dieser Maßnahme, beide sind seit rund zweieinhalb Jahren dabei. „Einer geht ab Sommer ins Referandariat, der andere folgt ein halbes Jahr später“, sagt Re- der. Einer unterrichtet Kfz-, der andere Elektro-Technik. „Auf herkömmlichem Wege hatten wir für beide Fächer keine Inte- ressenten gefunden“, sagt Reder.
In den vergangenen zehn Jahren
sind acht Seiteneinsteiger zum Berufskolleg Kleve gekommen.
Reder bestätigt die Mitteilung der Handwerkskammer, nach der vor allem in Kfz- und Elek- tro-Technik es an Fachlehrern mangelt. „Aber auch bei Maschi- nenbau, Physik, Mathematik und Biologie gibt es Probleme.“
Reder ist von der Möglichkeit des Quereinstiegs mehr als ange- tan: „Derzeit gehen junge Leute nach dem Studium lieber in die Wirtschaft. Die Möglichkeit des Seiteneinstiegs macht den Lehr- beruf interessanter.“
Auch für Thomas Reimers, Schulleiter am Berufskolleg in Geldern, ist der Seiteneinstieg ei- ne sinnvolle Maßnahme. Ergrif- fen hat er sie jedoch kaum: „Wir haben keinen Lehrermangel. Im Gegenteil, wir sind so gut besetzt wie schon lange nicht mehr.“
Dank der drei neuen Kolle- gen, die zum 1. Februar nach Geldern gekommen sind, „sind wir zu fast 100 Prozent besetzt“.
Das derzeitige Kollegium setzt sich überwiegend aus studierten Pädagogen zusammen, Querein- steiger gibt es laut Reimers kaum:
„Wir haben viele junge Kollegen, die früher hier ihre Ausbildung gemacht haben und als Lehrer wieder zurückgekommen sind.“
Andere Erfahrungen Doch gibt es auch ganz ande- re Erfahrungen. „Wir haben in den vergangenen Jahren einige Seiteneinsteiger eingestellt“, sagt Günter Kohls, Schulleiter am Berufskolleg Wesel, „nicht im- mer mit Erfolg.“ Einige hätten die Schule bereits wieder verlas- sen, da sie sich im Lehrerberuf nicht wiedergefunden hätten, wie Kohls vermutet. Daher fa- vorisiere er auch „fertig gelernte Pädagogen, die von Beginn an diesen Beruf ergreifen wollen“.
Im technischen Bereich und vor allem in naturwissenschaft- lichen Fächern sei es tatsächlich schwierig, Lehrer zu finden, sagt Kohls. Doch von einem dro- henden Unterrichtsnotstand könne man nicht pauschal spre- chen, sagt Kohls. Hinzu komme, dass aufgrund der rückläufigen Schülerzahlen in den kommen- den Jahren ohnehin Lehrerstellen wegfallen würden. Michael Bühs
Quereinsteiger schließen Lücken
Kein Lehrermangel an den Berufskollegs: Schulleitungen reagierten im Bedarfsfall rechtzeitig
Die Band „Rocksofa“ mit Sängerin Kirstin ist dabei, wenn am heutigen Samstag das 1. Gelderner Live-Musik-Festival steigt. Zehn Bands unterschiedlicher Stile und Ausrichtungen spielen ab 19 Uhr in zehn gastronomischen Betrieben. Der für alle Eintrittskarteninhaber kostenlos verkehrende Pendelbus erleich- tert dabei die Tour von Lokal zu Lokal. Mehr dazu auf Seite 18. NN-Foto: Archiv TL
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Größtes Maifest am Niederrhein
Mit dem Diebelskegelturnier und der Hawaii-Party be- ginnt am heutigen Samstag- abend das große Maifest in der Zeltstadt in Achterhoek.
Andreas Martin (Foto) ist Stargast beim „Tanz in den Mai“ am 30. April Seite 14
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Am Boys‘ Day bot die Ini- tiative Integratives Leben Jungen die Möglichkeit, sich in einem sozialen und damit eher weiblich orientierten Berufsfeld auszuprobieren. In einem Parcours durften sie in die Rolle von Behinderten schlüpfen und eigene Erfah- rungen sammeln. Seite 2
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SONSBECK. „Nun lass mich das doch selber ausprobieren“, wehrt Joel seinen Helfer Felix ab. Er sitzt im Rollstuhl, möch- te eine Stufe überwinden, um sich ein Eis bestellen zu kön- nen, doch hinter ihm auf dem Bürgersteig parkt ein Auto und es wird ganz schön eng für das Manöver. Felix will ein Un- glück verhindern, Joel fühlt sich machtlos, ausgeliefert. Zum Glück ist es „nur“ ein Rollen- spiel am Boys‘Day in Sonsbeck.
„Du hast mich einfach weg- geschoben“, schimpft Joel und spürt erstmals, wie sehr ein Rollstuhlfahrer einerseits auf Hilfe angewiesen ist, anderer- seits sich ganz der Kontrolle des Helfers ausliefert. Er geht in die achte Klasse der Walter-Bader- Realschule Xanten und ist mit weiteren 17 Mitschülern zu Gast bei der Initiative Integratives Le- ben Sonsbeck. Johannes Roelof- sen, Vorsitzender der Initiative, begründet die Einladung: „Wir möchten am heutigen Boys‘ Day Jungen die Möglichkeit bieten, sich in einem sozialen und damit eher weiblich orientierten Be- rufsfeld auszuprobieren .“
Die Klassenlehrerin Monika Feiten gibt zu, dass weder sie noch die Jungen so recht wuss- ten, was auf sie zu kommen würde und ist ebenso überrascht und angetan wie ihre Schüler von dem Angebot, das die Initi- ative aufgebaut hat. Es handelt sich um einen Parcours mit neun Stationen, an denen die Jungen in die Rolle eines Behinderten schlüpfen und eigene Erfahrun- gen sammeln, wie Alltagssituati- onen zu meistern sind. „Ich habe immer gedacht, dass Rollstuhl- fahrer sehr bequem sitzen“, gibt Philipp zu und muss seine Mei- nung nach dem Selbstversuch re- vidieren: „Jetzt weiß ich, wie sie sich fühlen, wenn sie immer auf jemanden angewiesen sind.“
Einer weiß es aus eigener Er- fahrung. Bastian Schwarma, er sitzt im Rollstuhl und macht die Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation bei der Initiative. Er öffnet den Gästen die Augen für seine Alltagssitua- tionen: Fahrten über Kopfstein- pflaster, durch dicken Kies, Über- winden von Stufen, Überqueren
der Hochstraße, die kaum zu überschauen ist, immer wieder um Hilfe bitten müssen und da- bei den Leuten nicht auf Augen- höhe begegnen, sondern oft von hinten und dann von unten nach oben schauend. Er kann zig Bei- spiele aufführen. Von wegen mal eben Eis essen gehen oder Pom- mes oder Döner - nichts geht ohne Hilfe und die muss zumeist eingefordert werden. Oder die Helfer sind so übereifrig, dass sie ihrem Schützling ihren Willen aufzwingen. „Das ist Freiheits- beraubung“, ereifert sich Bastian und Felix fragt nach: „Und wie soll ich dir dann helfen?“ „Ja, dann frag mich doch einfach vorher, ob ich Hilfe brauche!“, kommt prompt die Antwort. Tja, so einfach kanns gehen. Eine ech- te Lehrstunde für die Realschüler!
Auch Oliver gibt zu: „Mir ist erst hier bewusst geworden, wie es ist, wenn man nicht alle Körperteile nutzen kann. Beim Krückenlau- fen auf einem Bein bin ich fast hingefallen - auf einem Bein kommt man ja fast nicht mehr alleine hoch.“ „Es war unser An-
liegen, die jungen Menschen für das Thema Behinderung zu sen- silisieren“, erklärt Anja Heiden- reich, Geschäftsführerin der Ini- tiative, die Aktion zum Boys Day.
Sie fügt hinzu: „Ich freue mich, dass alle so ernsthaft dabei sind und so engagiert mitmachen.
Ich bin überzeugt, dass von die- sen Erfahrungen etwas hängen bleibt. Und wer weiß, vielleicht können wir ja wirklich den ein oder anderen Jungen gewinnen, der bei uns mitarbeiten möchte.
Schließlich gehen uns jetzt ja die Zivildienstleistenden verloren.“
Zehn Mitarbeiter der Initiative standen als Betreuer der Akti- onsstände und Ansprechpartner zur Verfügung. Sie gaben Tipps, wie man denn einarmig oder mit verbundenen Augen isst und mit Krücken oder Rollstuhl wei- terkommt. Nach zwei Stunden wechselte das Teilnehmerfeld, Jungen von der S‘Grooten-Schu- le Sonsbeck nutzten ebenfalls das Angebot, das an der Bera- tungsstelle an der Hochstraße in Sonsbeck auch auf öffentliches Interesse stieß. Lorelies Christian
Hilflos und ausgeliefert - absolut kein schönes Gefühl
Schüler schlüpften am Boys‘ Day in die Rolle von Behinderten
Und wie soll ich jetzt die Stufe zur Eisdiele nehmen? Joel macht eine Probefahrt im Rollstuhl - doch ein parkendes Auto und die Stufe lassen kaum Platz für ein Wendemanöver. Felix und Sebastian wollen ihm helfen, Bastian als erfahrener Rollstuhlfahrer gibt Tipps.
NN-Foto: Lorelies Christian
GELDERN. Das LVR-Heilpä- dagogische Zentrum Geldern veranstaltet am Donnerstag, 5. Mai, einen Ausflug für Men- schen mit geistiger Behinde- rung zum Naturerlebniszen- trum Wahrmannshof, einer Ein-richtung des Naturschutz- zentrums im Kreis Kleve.
Am Wahrmannshof, der nahe des Reeser Meers liegt, wird un- ter fachkundiger Führung Na- tur hautnah erforscht. Mit Hilfe
von Lupen oder Mikroskopen können Kleintiere beobachtet werden, um mehr über deren Le- bensweise zu erfah-ren. Diplom- Biologe Tuve von Bremen, der durch das Naturerlebniszentrum führt, legt viel Wert auf eine in- dividuelle und intensive Beglei- tung.
Die kostenlose Führung star- tet um 14 Uhr am Wahrmanns- hof (Bergswick 19, 46459 Rees) und endet gegen 16 Uhr. Das
LVR-Heilpädagogische Zentrum Geldern bietet um 13 Uhr eine Mitfahrgelegenheit ab der Stauf- fenbergstraße 45 in Geldern.
Hin- und Rückfahrt kosten 10 Euro pro Person. Es sind noch ei- nige freie Plätze zu vergeben.
Anmeldung und weitere Infor- mationen bei Kees Cuypers unter 02831/992886 oder per Mail an Kees.Cuypers@lvr.de. Näheres zum Wahrmannshof auch unter www.nz-kleve.de.
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Mo.-So. + feiertags
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Waldmeister auch im Topf STRAELEN. Im letzten Jahrhat der Kulturring Straelen erst- malig die Idee eines Sommerki- nos im Straelener Stadtgarten umgesetzt. Die begeisterte Zu- stimmung der Straelener und der aus den Nachbargemeinden angereisten Besucher hat die- sem neuen Konzept den nötigen Rückenwind gegeben, um es in diesem Jahr wieder in die Tat umzusetzen.
Zum RWE und der Volks- bank an der Niers, die bereits im letzten Jahr das Konzept un- terstützt haben, konnte ein wei- terer Hauptsponsor, die Fontys Hoogeschool aus Venlo, gewon- nen werden. Zusammen mit den Co-Sponsoren Baustoffe Sloo- ten, der Provinzial Versicherung Klümpen, dem Medienzentrum Keuck, dem Verkehrsverein Stra- elen und den Niederrhein Nach- richten ist so die gesunde Basis geschaffen, das zweite Sommer- kino vom 22. bis 25. Juni, also vier Tage lang, stattfinden zu las- sen. Der Eintritt wird drei Euro pro Person betragen.
Alexander Voigt vom Kultur- ring Straelen: „Wir wollen, dass wirklich jeder, ob jung oder alt, reich oder arm, Azubi oder Di- rektor, bei diesem Sommerkino dabei sein kann. Viele Besucher sind auch im letzten Jahr zwei- oder dreimal gekommen und haben sich von der einmaligen Atmosphäre einfangen lassen.
Deshalb soll der Eintrittspreis so niedrig wie möglich gehalten werden. Bei welcher Veranstal- tung darf man sonst seine eige- nen Klappstühle und Picknick- decken mitbringen? Wo seine Getränke und die kleine Verpfle- gung im eigenen Picknickkorb verstauen und wird an der Kasse dafür noch ausdrücklich gelobt?“
Zusätzlich wird das Team vom Straelener Hof Getränke und Würstchen vom Grill anbieten und der Kulturring arbeitet da- ran, einen Popcorn-Stand und den Eisverkauf in der Pause zu organisieren, um noch ein Stück mehr echtes Kino-Flair in den Park zu zaubern. Zudem steigen die Veranstalter von DVD auf 35 mm-Filmkopien um. Dadurch wird die Projektionsfläche grö- ßer und vor allem die Filmaus- wahl nicht mehr eingeschränkt.
Eine weitere Neuerung ist auch die Möglichkeit der Filmauswahl durch ein Online-Voting auf der Homepage der Niederrhein Nachrichten (www.nno.de). Alex Voigt: „Wir vom Kulturring ha- ben Dutzende von Filmen vorher angesehen und schlagen jetzt eine Vorauswahl vor - eine Mischung aus Klassikern und brandneuen Filmen. Wir sind sicher, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.“ Per Internet können die Filmfans ab heute, 16. April, für einen der Filme in der jeweiligen Kategorie/Tag abstimmen. „Wir sind sicher, dass wir so nach zwei Wochen den Trend ablesen und so die richtigen Filme festgelegen
können, die einem breiten Publi- kum gefallen werden. Ab dann werden wir nur noch beten, da- mit wir gutes Wetter haben wer- den“, so der KS-Vorsitzende.
Folgende Filme stehen für die vier Tage Straelener Sommerkino vom 22. bis 26. Juni zur Auswahl:
1. „Oscars‘ Night“ am 22. Juni:
A) The Kings‘ speech, B) The Social Network, C) Slumdog Millionaire,
2. „Lebensgeschichten“ am 23.
Juni:
A) Betty Ann Waters, B) Blind Side, C) Willkommen bei den Sch‘tis
3. „Deutscher Film“ am 24.
Juni:
A) Goethe, B) Der ganz große Traum, C) Groupies bleiben nicht zum Frühstück
4. „Phantasie und Abenteuer“
am 25. Juni:
A)Sherlok Holmes, B) Avatar, C) Harry Potter und der Stein der Weisen.
Alle NN-Leser sind aufge- rufen, jetzt ihren Lieblingsfilm im Internet auf www.nno.de zu wählen. Das Online-Voting ist zeitlich vom 16. April bis zum 1.
Mai begrenzt.
Lieblingsfilm wählen für das 2. Straelener Sommerkino
Ab sofort können NN-Leser ihre Stimme abgeben auf www.nno.de
Nach der erfolgreichen Premiere in 2010 veranstaltet der Kultur- ring Straelen auch in diesem Jahr das Sommerkino im Stadtgarten.
Parkbad in den Ferien geöffnet
GELDERN. Auch während der Osterferien bleibt das Parkbad Gelderland geöffnet. Das gilt auch für die Osterfeiertage, mit Ausnahme des Karfreitags. Zu folgenden Zeiten freut sich das Bad an der Friedrich-Spee-Stra- ße auf Besucher: Montags bis mittwochs und freitags durchge- hend von 10 bis 21.30 Uhr. Am Donnerstag von 10 bis 20 Uhr, samstags von 12 bis 17 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr. Für die Feiertage gilt: Am Karfreitag bleibt das Parkbad geschlossen.
Am Karsamstag öffnet das Bad von 6.45 bis 8 Uhr und von 12 bis 17 Uhr. Am Ostersonntag, Ostermontag sowie am Sonntag, 1. Mai, jeweils von 10 bis 17 Uhr.
Eine Änderung tritt ab Donners- tag, 5. Mai, in Kraft. Dann ist das Gelderner Parkbad an jedem Donnerstag von 14 bis 16 Uhr ausschließlich für die Damen reserviert. In der Zeit von 16 bis 18 Uhr kann das Schwimmen in Bahnen trainiert werden. Dieses Angebot richtet sich allerdings wieder an alle Schwimmfreunde.
Kinder unter sechs Jahren ha- ben freien Eintritt. Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahren zahlen ermäßigten Eintrittspreis von 1,60 Euro, für Erwachsene werden 3,20 Euro fällig. Weitere Ermäßigungen, Kurzzeit- und Gruppentarife gibt es direkt beim Parkbad unter Telefon 0 28 31 / 37 52 und www.geldern.de.
Erreichbarkeit an Feiertagen
KREIS KLEVE. Die Geschäfts- stellen der AOK in Kleve und Geldern bleiben am Karsams- tag, 23. April, geschlossen. Bei Fragen zur Gesundheit oder zur Sozialversicherung ist an allen Feiertagen rund um die Uhr das Service-Center Clarimedis unter Telefon 0800/0326326 erreichbar.
Legionslager in Straßburg
XANTEN. Das große Legions- lager in Straßburg steht im Mit- telpunkt des Vortrags im LVR- RömerMuseum am kommenden Mittwoch, 20. April. Dr. Gertrud Kuhnle aus Straßburg berichtet über aktuelle Forschungen, die unsere Kenntnisse über das be- deutende Standlager der legio VIII Augusta grundlegend er- neuern. Die verschiedenen Bau- phasen lassen sich wie bei nur wenigen anderen Anlagen im Wandel der Jahrhunderte nach- zeichnen: Angelegt am Ende des 1. Jahrhunderts nach Christus, erhielt die Garnison einige Jahr- zehnte später eine mächtige Um- fassung mit einer Steinmauer.
Im Innenraum ist neben Mann- schaftsunterkünfte ein großes Backhaus nachgewiesen. In den unruhigen Zeiten des 3. und 4.
Jahrhunderts wurde das gesamte Lager noch einmal massiv be- festigt. Später wurde das Areal zum Bischofssitz und Kern des mittelalterlichen Lebens. Erst im späten 12. Jahrhundert wurden Teile der römischen Festungs- mauer zerstört. Die antike Nord- ostfront funktionierte noch im Spätmittelalter als Stadtmauer.
Der kostenlose Vortrag des LVR- RömerMuseums und der Volks- hochschule beginnt um 20 Uhr.
Plätze frei in AWO-Reise
KREIS KLEVE. Für die AWO Reise nach Bad Zwischenahn im Ammerland vom 22. Juni bis 6.
Juli sind noch einige Plätze frei.
Darauf macht der Reiseservice der Arbeiterwohlfahrt Kreis Kle- ve aufmerksam. Nähere Infos er- halten Interessenten bei Kristina Koß, 02821/89939 30 oder direkt bei der AWO - Geschäftsstelle, Thaerstraße 21, 47533 Kleve. Das ausführliche Reiseprogramm kann dort angefordert werden.
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Demografisches Problem
gesamtgesellschaftlich lösen
Wissenschaftler geben 48 Handlungsempfehlungen für „alte“ Stadt Geldern
GELDERN. Geldern wird älter.
Das ist mal sicher. Bis zum Jahr 2030 soll die Zahl der Rentner von 15,3 auf 27,7 Prozent stei- gen, während im selben Zeit- raum der Anteil der Erwerbs- tätigen von 67,8 auf 57,9 Pro- zent zurückgeht. Auch die Zahl der Kinder und Jugendlichen nimmt ab. Doch wie es Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen ausdrückte: „Wir dürfen vor der Zukunft nicht bang sein.“
Auf den ersten Blick sind die Auswirkungen äußerst negativ.
„Geldern - alt und leer?“, steht entsprechend provokativ auf dem Titelblatt des demogra- fischen Entwicklungskonzepts von Prof. Dr. Harald Schoelen und Dipl.-Ing. Christiane Goebel von der Hochschule Niederrhein.
Chance für „junge Alte“
Die demografische Entwick- lung sei „eine große Belastung für den Arbeitsmarkt“, sagte Scho- elen. Umso mehr komme der Aspekt der „Jungen Alten“ in der Wirtschaft zum Tragen. Zudem habe Geldern bei der Bildung eine starke Anziehungskraft für Schüler aus umliegenden Ort- schaften, vor allem Issum, Ker- ken, Kevelaer und Straelen. Die- sen Status als „Schulzentrum“
gelte es zu bewahren - Stichwort
„Menschen in der Region halten“.
Schoelen und Goebel haben unter den Oberthemen „Arbeits- markt“ und „Leben im Alter“ ins- gesamt 48 Handlungsvorschläge erarbeitet. Diese sehen unter an-
derem einen „Masterplan ,Wirt- schaftsförderung Geldern 2020‘“
vor mit der „Wirtschaftsförde- rung Plus“. Schoelen erläuterte:
„Die finanziellen Mittel müssen auf die Kernstadt konzentriert werden. Da aber 60 Prozent der Bürger in den Ortschaften woh- nen, müssen diese als Wohnstät- ten aufgewertet werden.“
Das Konzept für die öffent- lichen Verkehrsmittel und die Förderung der niedrigqualifi- zierten Arbeitskräfte sind wei- tere Aspekte. Schoelen verwies in diesem Zusammenhang auf den „Greenport“ bei Venlo, zu dem man einen Gegenpol stellen müsse. „Wir müssen die Arbeits- kräfte an Geldern binden, selbst wenn sie beispielsweise in Issum wohnen.“ Damit sei man bei der interkommunalen Zusammen- arbeit, die laut Schoelen ebenso angepackt werden müsse wie die
„soziale Erwünschtheit älterer Arbeitnehmer“.
Beim Thema „Leben im Al- ter“ regte Christiane Goebel eine
„Konzentration auf Mobilität, altersgerechtes Wohnen und Ver- sorgung“ an. Ein Mehrgenera- tionenhaus im Nierspark sei ein Schritt, der ÖPNV-Bedarf müsse stärker nach der Altersstruktur gestaffelt werden. Die medizi- nische Versorgung in Geldern sei dank der Konzentration an einem Standort kein Problem.
Schoelen verwies mehrfach da- rauf, die Stadt allein könne nicht alle Empfehlungen umsetzen.
Dem schloss sich Bürgermeister
Janssen an: „Das demografische Problem muss nicht immer po- litisch gelöst werden. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Auch Bürger, freie Träger, Ver- bände und Vereine müssen da- ran mitwirken.“ So wolle er zahl- reiche Termine anbieten, an de- nen Vereine und Einrichtungen in Geldern vorgestellt werden.
„Alles relativieren“
Janssen betonte, dass die Stu- die von Schoelen und Goebel
„eine temporäre und punktuelle Betrachtung“ bleibe: „Man muss alles relativieren.“ Er bezweifle, dass alle 48 Handlungsempfeh- lungen bis 2030 umgesetzt wür- den. „Das muss der Rat abschät- zen.“ Dennoch sei es wichtig, sich damit zu beschäftigen.
Auch sehe er vieles nicht so schwarz, beispielsweise rück- läufige Schülerzahlen: „Weniger heißt nicht schließen, sondern mehr Qualität“, beispielsweise auch durch kleinere Eingangs- klassen. Geldern habe in vielen Bereichen einen Entwicklungs- vorsprung, den es zu bewahren und auszubauen gelte. M. Bühs
INFO
Die Kurzfassung der Arbeit von Prof. Dr. Harald Schoelen und Dipl.-Ing. Christiane Goebel sowie eine dazugehörige Power-Point-Präsentation gibt es auf der Homepage der Stadt (www.geldern.de).
Das ausführliche Langgutach- ten kann über die Stadt ange- fordert werden.
Infoveranstaltung zur Heronger Bürgerhalle
Seit Monaten sieht der einzelne Mitwirkende in den Ausschüssen zur Bürgerhalle kleine Schritte.
In Summe bewegt sich viel im Hintergrund. Aber nicht alles dringt bis zur Bevölkerung und daher sieht dies der Marketin- gausschuss als erforderlich an, den Bürgern in Herongen die Möglichkeit zu weiteren Infor- mationen über den Stand der Planung zu erhalten. Am mor-
gigen Sonntag, 17. April, findet in der Zeit von 15 bis 17 Uhr im Heronger Pfarrzentrum eine Ver- anstaltung für alle Interessierten statt.
Bei Kaffee und Kuchen werden per Präsentation die aktuellen Baupläne und in einer Ausstel- lung Fotos und Finanzierungen dargestellt. Außerdem werden die Notwendigkeiten, die eine Bürgerhalle begründen für alle
aufgezeigt, die in den vergange- nen Monaten dazu geführt ha- ben, eine Unterstützung seitens der Stadt Straelen zu erhalten.
Auch die Ausschussmitglieder und der Architekt stehen für wei- tere Fragen zur Verfügung. Mit dieser Aktion verfolgen die Ge- selligen Vereine, Bauherren der Bürgerhalle, weiter eine offene Kommunikation mit der Bür- gerschaft zu führen.
Gastfamilien gesucht
SONSBECK. Im nächsten Jahr feiert die Partnerschaft zwischen Sonsbeck und dem englischen Sandwich ihr 25-jähriges Jubi- läum. Freundschaftliche Bande haben sich bei den jährlichen Besuchen in den vielen Jahren entwickelt. In diesem Jahr steht der Empfang der Gäste aus Sand- wich vom 20. bis 23. Mai bevor.
Das Besichtigungsprogramm steht bereits. Allerdings fehlen für sechs Gäste fehlen noch Un- terkünfte. Peter Fritzen, einer der Organisatoren, hofft noch einige Gastfamilien zu finden: „Die Gä- ste reisen am Freitag mit dem Bus an und fahren montags morgens wieder. Sie brauchen für drei Ta- ge ein Bett und sollten auch be- köstigt werden, wenn keine Akti- vitäten geplant sind.“ Interessen- ten melden sich bei Peter Fritzen, 02838/541 oder 0176 611 00458.
Rückläufige Passagierzahlen
Luftverkehrssteuer macht sich in Weeze bemerkbar
KREIS KLEVE. Mit rund 125.000 Passagieren erwartet der Airport Weeze während der anstehenden Osterferien rund zwölf Prozent weniger Passa- giere als im Vorjahreszeitraum.
Damit werde der internatio- nale Verkehrsflughafen nach einer vierjährigen, ununterbro- chenen Phase mit zweistelligen Zuwachsraten erstmals einen Passagierrückgang verzeichnen, heißt es.
Die zu Jahresbeginn einge- führte Luftverkehrssteuer setze dem grenznah gelegenen Flug- hafen besonders zu. Der größte Flug-Anbieter am Niederrhein, die Airline Ryanair, hatte in Fol- ge der Steuereinführung in Wee- ze bereits einige Strecken gestri- chen. Auch im Ferienflugverkehr hat die Luftverkehrssteuer dazu
geführt, dass ein in Weeze stati- onierter Jet der XL-Airways vom Reiseveranstalter in die Nieder- lande abgezogen wurde. Ludger van Bebber: „Die Passagiersteuer zeigt im anlaufenden Sommer- flugprogramm deutliche Spuren.
Es gibt zwar auch sehr erfreuliche Entwicklungen - wie den Start der Air Berlin in Weeze oder die neuen Flüge der Ryanair nach Rhodos oder Zypern - aber es ist klar, dass wir in der Sommersai- son insgesamt weniger Fluggäste begrüßen werden. Im Gesamt- jahr rechnen wir mit einem Mi- nus von rund 20 Prozent.“ Am ersten Osterreise-Wochenende starten und landen etwa 22.500 Gäste in Weeze. Zu den Top-Fa- voriten in den Osterferien zählen London, Mallorca sowie Barcelo- na, Alicante und Malaga.
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GELDERN. Nach wie vor in der Läufer- und der Radlergunst ganz oben stehen die „Drei- Länder-Tour“ und der „Drei- Länder-Lauf“ von Geldern nach Bree. Bereits zum 24. Mal veran- stalteten der GSV Geldern sowie die Stadt Geldern und ihre bel- gische Partnerstadt Bree dieses grenzüberschreitende Sporter- eignis. Und das Interesse daran ist ungebrochen.
Gestartet sind Läufer und Radler diesmal an der Geld- erner Stadtverwaltung. Von dort aus machten sich 31 deutsche und 19 belgische Läuferinnen und Läufer auf den Weg. Die Gesamtstrecke von 89 Kilome- tern bewältigten sechs Läufer:
Karl Graf, Andreas Jablonski, Daniel Wisse, Peter Ludden, Je- an Parein und Richard Clysters wurden nach dem Zieleinlauf in Bree begeistert gefeiert. Die übrigen Teilnehmer nutzten die Besonderheit, dass die Strecke in 13 Teiletappen unterteilt ist.
So konnte jeder Sportler belie- big viele Etappen absolvieren, je nach persönlicher Leistungsfä- higkeit. Beim Abschluss in Bree waren trotzdem alle dabei. Dafür sorgte ein Begleitbus aus Bree, der den „Drei-Länder-Lauf“ von Etappe zu Etappe begleitete.
Die „Drei-Länder-Tour“ nah- men 125 deutsche und 25 bel- gische Radler unter die Reifen.
Für die Tour hatten die Exper-
ten des ADFC Gelderland eine interessante Strecke gewählt, die über 104 Kilometer in Gelderns belgische Partnerstadt führte.
Heinz-Theo Angenvoort vom ADFC: „Auf dem Weg nach Bree hatten wir schon oft Gegenwind.
Diesmal wurden wir mit einem Rückenwind aus Nordnordost richtig verwöhnt.“
Am Wasserturm in Bree wur- den alle Teilnehmer herzlich empfangen und für ihre Leistung geehrt. Nach einem Sportevent bei bestem Wetter freuten sich die Veranstalter bereits über die ersten Anmeldungen für 2012.
Dann allerdings mit dem Start in Bree und der Abschlussfeier in Geldern.
Bei herrlichem Wetter und mit Rückenwind radelte die „Drei-Länder-Tour“ Gelderns belgischer Partner-
stadt Bree entgegen. Foto: Stadt Geldern