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Video-Grüße vom Tag der Begegnung

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Academic year: 2022

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

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MITTWOCH 1. JUNI 2011 XANTEN | 22. WOCHE

XANTEN

Der richtige Schlüssel zum Schatzkästchen Museumspädagogin Mari- anne Hilke hat im Römer- museum den passenden Schlüssel gefunden, um den Geheimmechanismus einer Schatztruhe in Gang zu setzen. Sie öffnet bei Frau- enführungen das Schmuck- kästchen und erzählt dazu spannende Geschichten der Römerinnen. Seite 8

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VHS-Kurse im Sommer

RHEINBERG. Die Verbands- Volkshochschule Rheinberg bie- tet vom 25. bis 31. Juli ein Som- merprogramm für Bildungs- hungrige und sportliche Leute.

Genussradeln steht am Frei- tag, 29. Juli von 17 bis 20.45 Uhr in Rheinberg auf dem Pro- gramm und eine Reise der be- sonderen Art nehmen „Hobby- philosophen“ beim dreitägigen Seminar mit Dr. Jens Korfkamp auf sich, wenn sie „Mit Kant in den Sommer“ gehen. Tipps und Tricks für eine überdurch- schnittliche Gedächtnisleistung vermittelt Dominik Moersen am 26. und 27. Juli im Rheinberger Stadthaus. Töpfern mit Kindern oder Zeichnen - hier sind krea- tive Leute angesprochen.

Tänzerische Bewegungsillusi- on können Paar- oder Solotän- zer im Kurs am 29. und 30. Juli umsetzen. Fernöstliche Entspan- nungstechniken wie Qigong und Taijiquan sind ebenso im Ange- bot wie Autogenes Training für Kinder oder Klangmassage. Wer etwas mehr Power wünscht, ist beim Sommer Body Mix, beim Step ABC oder beim Ausdauer- training mit Aerobic-Schritten richtig. Boule - im Schnupper- kurs für Jung und Alt - ist ein Spiel, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Wer es erler- nen möchte, sollte sich den 25.

und 27. Juli freihalten.

Kreativer Kindertanz, eine Woche Spanisch für Jugendli- che, PC-Kurse für Kinder und Senioren runden das Sommer- programm ab. Die Flyer liegen an allen öffentlichen Stellen aus.

Alle Kurse sind auch im Internet nachzusehen unter www.vhs- rheinberg.de. Schriftliche An- meldungen sind erforderlich.

Schütze, was Du liebst

XANTEN. Das „Siegfried- Spektakel“ am 4. und 5. Juni ist eine von 25 Stationen einer landesweiten Jubiläumstour zum 25. Geburtstag der NRW- Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. Während der Veranstaltung am ersten Juni- Wochenende macht die NRW- Stiftung mit einem großen In- formationsstand und ihrem Tour-Mobil vor dem neuen Mu- seum Nibelungen(h)ort auf der Kurfürstenstraße am Mitteltor Station.

Unter dem Motto „Schütze, was Du liebst“ möchte die NRW- Stiftung über ihre Arbeit infor- mieren und um Unterstützung für weitere Natur- und Kultur- förderungen werben.

Seit ihrer Gründung 1986 konnte die NRW-Stiftung rund 2.300 Natur- und Kulturpro- jekte im ganzen Land fördern.

Dazu gehören auch das im letz- ten Jahr eröffnete Museum und die Xantener Stiftsbibliothek, deren wertvolle Buchbestände in den vergangenen Jahren mit maßgeblicher Unterstützung der NRW-Stiftung konserviert werden konnten. „Wir gehen zu unserem Jubiläum in die Regio- nen des Landes, um anhand kon- kreter Förderbeispiele zu zeigen, was im letzten Vierteljahrhun- dert mit Hilfe der NRW-Stiftung erreicht werden konnte“, so der Stiftungspräsident und frühere Bundeslandwirtschaftsminister Jochen Borchert. Das Geld da- für erhält die NRW-Stiftung aus Lotterieerträgen, zunehmend aber auch aus Spenden und Mit- gliedsbeiträgen ihres Förderver- eins. Alle Tour-Termine und wei- tere Informationen unter: www.

nrw-stiftung.de.

XANTEN.„Vielfalt der Gene- rationen“ hieß das Motto des größten integrativen Familien- festes Deutschlands mit über 24.000 Besuchern im LVR-Ar- chäologischen Park Xanten beim Tag der Begegnung am vergan- genen Samstag. Mehr als 200 Verbände, Einrichtungen und Initiativen sorgten dafür, dass Begegnungen von behinderten und nichtbehinderten Menschen möglich wurden. Wie sich auch in den vergangenen 13 Veranstal- tungen zeigte, eignen sich Sport und Musik besonders gut, unter- schiedliche Menschen von jung bis alt zusammenzubringen.

Sophie und Jenny aus der neunten Klasse der Marienschu- le nahmen zur offiziellen Eröff- nung den Staffelstab der Integra- Tour von Schülern der Dietrich- Bonhoeffer-Schule Bedburg- Hau entgegen und Katharina gab ihn weiter an den Vorsitzenden der Landschaftsversammlung Rheinland Dr. Jürgen Wilhelm.

Neu in Xanten war der Bereich

„Generationen und Medien“, den das LVR-Zentrum für Medi- en und Bildung gemeinsam mit der Marienschule Xanten be- treute. Michael Jakobs vom LVR erklärt: „Früher haben Familien gemeinsam Brettspiele gemacht,

heute bieten Computerspielsta- tionen viele Möglichkeiten, mit- einander aktiv zu werden. Wie sich Medienverhalten verändert hat und welche Medien-Helden den Menschen sämtlicher Gene- rationen in Erinnerung geblie- ben sind, haben Schülerinnen der Marienschule in Interviews herausgefunden und kleine Mit- schnitte davon als Podcasts bei Facebook ins Internet gestellt.“

Lehrer Volker Werne schickte dazu auch Schülerinnen seines Pädagogik-Kurses am Samstag in den Park. Lorenz Block vom LVR-Medienzentrum ist begeis- tert von den Ergebnissen: „Die älteren Befragten sind noch mit Lassie großgeworden, während die Kinder heute Sponge Bob lie- ben - beide kennen die jeweiligen Medienhelden nicht unbedingt.“

Sehr begehrt war auch der Stand, an dem persönliche Vi- deogrüße produziert wurden.

Amina Johannsen nahm die Bot- schaften vor dem „Green Screen“

(grüne Leinwand) auf. Bettina Heller aus Moers nutzte eben- falls die Chance, suchte sich für ihre Grüße einen Blümchenhin- tergrund aus und erzählte von ihren Erlebnissen beim Tag der Begegnung. Als DVD nahm sie die Video-Botschaft entgegen

und kann sie nun an alle Bekann- te weitergeben.

Das schöne Wetter lockte die Besucher in den Park, wo Sport und Spiel zum Mitmachen mo- tivierten. Bühne frei hieß es in vielen kleinen Zelten für zahl- reiche Gruppen, die ihre Künste darboten. Ob Theater, Gesang, Tanz oder Gymnastik - alle Vor- führungen fanden großen Beifall, überall herrschte gute Stimmung und das Publikum spendete viel Beifall.

Regina Isecke, die Erfolge bei Welt- und Europameisterschaft im Rollstuhltennis gefeiert hat, nutzte den Tag zur Werbung für ihren Sport. „Rollstuhltennis ist die Sportart, die man integra- tiv durchführen kann“, ist ihre Überzeugung, von der sie die Besucher durch Ausprobieren überzeugen wollte. „Man muss nur mobil im Oberkörper sein und ihn frei bewegen können, dann klappt das“, motivierte sie alle mutigen Interessenten und brachte jeden Ball zurück, den ihr die (meist) jungen Leute übers Netz schlugen.

Kinderzirkus mit Akroba- tik und Jonglage ist in jedem Jahr ein Anziehungspunkt mit zahlreichen Vorführungen und Mitmachaktionen. Erstmals war

auch der Deutsche Alpenverein mit der Sektion Rheinland aus Köln in Xanten vertreten. Mar- tha Becker, von Beruf Ergothe- rapeutin, erklärte das Anliegen:

„Wir haben in diesem Jahr erst- mals Wander- und Kletterange- bote für Menschen mit Behinde- rungen und möchten uns damit Menschen mit Handicaps öff- nen.“ Auf den Geschmack konn- ten die Besucher schon durch das Besteigen eines Kletterberges kommen.

Am Nachmittag setzten in der Arena „Roots&Routes“, die „Jun- gen Dichter und Denker“ und Mike Krüger Höhepunkte. Mit Kunst, Tanz, Musik, Kultur und Humor zeigten sie, was Genera- tionen verbindet. L. Christian

Video-Grüße vom Tag der Begegnung

24.000 Besucher erlebten das größte Integrationsfest im Archäologischen Park Xanten bei vielfältigen Veranstaltungen für alle Generationen

Bettina Heller (l.) grüßt per Video-Botschaft alle Bekannten vom

Tag der Begegnung. NN-Fotos: L. Christian

Sobald Musik erklang, klatschte das Publikum mit und tanzte dazu.

Regina Isecke (r.) zeigte, wie der Schläger gehalten werden muss.

Beim Schulduell im Handball, das der TuS Xanten erstmalig für Grundschulen ausrichtete, siegten die Drittklässler der Viktorschule Xanten (in rot) vor der Hagelkreuzschule Lüttingen (gelb) und der Johann-Hinrich-Wichern Schule Sonsbeck. Bei den Spielen der vierten Klassen gewann die Haglkreuzschule vor der Viktorschule. Jede Mannschaft erhielt einen Spielball für den Sportunterricht und jede Schule

200 Euro für die Anschaffung von Sportutensilien. NN-Foto: Theo Leie

Absprung und Tor

In Eversael ist Schützenfest

Albert Sikkinga regiert die Bürgerschützen in Eversa- el. Ihm zu Ehren und zur Freude aller Bürge wird von Samstag bis Montag kräftig gefeiert. Alle sind ins Festzelt eingeladen. Seiten 8 und 9 Tipps zum Vatertag:

Ausflugsziele

Vatertag ist traditionell der Tag, an dem nicht nur Väter, sondern auch Junggesellen und Familien auf Tour ge- hen. Wer noch kein Ziel hat, kann sich noch Anregungen

holen. Seite 7

SONDERSEITEN

Dorffest auf der Sportanlage Birten Die Altherren des SV Viktoria Birten richten am Samstag das Dorffest aus. Höhepunkt ist das „Spiel ohne Grenzen“, an dem sich acht Dorfverei- ne beteiligen. Sie brauchen natürlich die Unterstützung ihrer Mitbürger. Seite 13

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Die Plaggenhütte nimmt Gestalt an

Richtig hart geschuftet wurde am Samstag auf der Bönninghardt.

Viele Helfer machten sich daran, die Plaggenhütte wieder aufzu- bauen, nachdem die alte Hütte abgerissen werden musste (die NN berichteten). Rund 15 Helfer arbeiteten mit vereinten Kräften, um zunächst die Rasenstücke, die „Plaggen“ zu stechen, dann die schweren Stücke von Veen, wo sie gestochen worden waren,

nach Bönninghardt zu transpor- tieren und dann als Wände auf- zuschichten. Rund 200 bis 300 Quadratmer Rasen werden für den Bau der Außenwände benö- tigt. Durch die anhaltende Tro- ckenheit konnte der Rasen auf dem ursprünglich vorgesehenen Areal nicht verwendet werden.

Wichtige Arbeiten an der Plag- genhütte wie das Setzen der In- nen- und Außenpfosten waren

zuvor in mühevoller Kleinarbeit von kleinen Arbeitstrupps der Bönninghardter Vereine und freiwilligen Helfern und Helfe- rinnen gemacht worden. Auch die in Handarbeit von Jakob Brünken geschnitzten Hinweis- schilder wurden am Samstag auf- gebaut, so dass zukünftige Besu- cher den Weg zur neuen Hütte besser finden werden.

NN-Foto:Theo Leie

Ein unbekleiderter Toter gibt mancherlei Rätsel auf

Neuer Niederrhein-Krimi von Friedrich Bornemann

GINDERICH. „Kling Glöck- chen“ klingt nach Weihnachts- lied - doch Friedrich Borne- mann nahm diese Bezeichnung als Titel für seinen neuen Nie- derrhein-Krimi.

Wie bereits in seinen Krimis

„Der gefleckte Stier“ und „Der Fall de Mol“ spielt die Hand- lung wieder in Wesel und das bewährte Ermittlerteam vom KK 11 muss den Fall aufklären.

Auf einer Baustelle am Großen Markt in Wesel wird eine nackte Leiche gefunden. Zur gleichen Zeit spielt das Glockenspiel am Willibrordi-Dom verrückt und spielt Pop statt Klassik. Besteht ein Zusammenhang? - Der Titel lässt ihn schon erahnen.

Die Kommissare Lüdenkamp und Brasche bekommen bei ih- ren Ermittlungen Unterstützung von Privatdetektiv Beo Wulf, den die Bücherfreunde eben- falls schon aus den ersten beiden Bänden kennen. Bei der Spuren- suche lernt der Leser etwas über Wesels Sehenswürdigkeiten, die dem Autor, der selbst im Ortsteil Ginderich lebt, bestens bekannt sein dürften. Gleichzeitig hat der ehemalige Musikschullehrer das Orgelspiel gekonnt in seinen Kri-

mi eingebunden.

Der Fall ist verhältnismäßig schnell gelöst, mit Logik und Teamarbeit führt die Spur zum Täter, ohne dass die Erzählung zu langatmig wird. Der Leser hat bereits von Anfang an eine Ah- nung, wird jedoch zwischenzeit- lich aufs Glatteis geführt, bevor der Fall endgültig aufgeklärt ist.

Das Buch „Kling Glöäckchen“

von Freiderich Bornemann ist im Handel zu beziehen unter der ISBN 978-3-8391-9023-4.

Lorelies Christian

Friedrich Bornemann schrieb seinen dritten Niederrhein-Krimi.

NN-Foto: privat

RHEINBERG. „Die Notfall- Karte sollten alle, nicht nur ältere Bürger stets bei sich tra- gen“, sagt Angelika Sand und hält dabei eine faltbare Karte im Brieftaschenformat in der Hand. „Die Karte ist praktisch und alltagstauglich“, meint Sand, die sich seit 15 Jahren im Seniorenbeirat ehrenamtlich engagiert. Jetzt stellte sie ge- meinsam mit Frank Meyer, dem städtischen Sachgebietsleiter für Soziales, die Notfall-Karte vor.

Unterstützt wird die Kampa- gne zudem von Andrea Kabs- Schlusen von der Sparkasse am Niederrhein, die den Druck der 2.500 Ausweise sponserte.

Die kostenlose Notfall-Karte besteht aus einem Vordruck, in den persönliche Angaben zu Hausarzt, Krankenkasse, Pati- entenverfügung sowie Vorer- krankungen, Krankenhausauf- enthalten und Medikamenten eingetragen werden können. An- gelika Sand: „Im Notfall können Ersthelfer mit diesen wichtigen Informationen schneller über die richtige Behandlung ent- scheiden.“

Die insgesamt neun Senio- renbeiräte werden die Karten in allen Rheinberger Ortsbezir- ken verteilen, beispielsweise auf Wochenmärkten. „Überdies liegen die nützlichen Helfer im alten Rathaus, dem Stadt-

haus, der Bibliothek und im städtischen Seniorenbüro aus“, sagt Frank Meyer und Andrea Kabs-Schlusen ergänzt: „Auch alle Rheinberger Sparkassen- geschäftsstellen halten Notfall- Karten vor.“

Notfallkarte - der kleine Lebensretter in der Tasche

Ersthelfer erhalten durch die Karte wichtige Infos

Frank Meyer, Angelika Sand und Andra Kabs-Schlusen stellten die Notfallkarte in Rheinberg vor. NN-Foto: Ingeborg Maas

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Sonderpädagogik im Wandel der Zeit, 50 Jahre Rückblick

Engelbert-Humperdinck-Förderzentrum Xanten lädt Ehemalige ein

XANTEN. Pädagogen können ein Lied vom Wandel im Bil- dungswesen in den letzten 50 Jahren singen. Besonders in der Sonderpädagogik hat sich viel getan. Da Sonderpädagogische Förderung in Xanten bereits seit 50 Jahren stattfindet, lädt das Engelbert-Humperdinck- Förderzentrum am Sonntag, 19.

Juni zum regen Austausch ein.

1961 wurde in der Nähe des Klever Tors die erste „Hilfsschu- le“ in Xanten errichtet. Linus Riedel übernahm die Leitung.

Bereits fünf Jahre später zog die

„Sonderschule“ in die Johannes- Janssen-Straße 11, nannte sich später „Engelbert-Humper- dinck-Schule“, dann „Engelbert- Humperdinck-Förderzentrum“

und ist jetzt auf dem Weg zum

„Kompetenzzentrum“.

Als erstes Förderzentrum in Nordrhein-Westfalen hat sich die Xantener Schule einen her- vorragenden Ruf geschaffen und auch die Neuausrichtung zum Kompetenzzentrum basiert auf bewährte Unterrichtsformen unter Berücksichtigung der in- tensiveren Zusammenarbeit mit allgemeinen Schulen, Jugend- hilfe, Sozialhilfe und Schulträ- gern sowie anderen Partnern.

Die individuelle Förderung von Schülern aus der Region Xanten, Alpen, Sonsbeck stand und steht im Mittelpunkt.

Geändert haben sich Metho- dik und das Selbstbewusstsein von Schule und Schülern. Als

„Hilfsschüler“ seinerzeit von der Umwelt an den Rand der Gesell- schaft gedrückt, hat ein Förder- schüler heute Anspruch auf Un- terstützung durch kompetente

Experten, die bereichsübergrei- fend zusammenarbeiten. Diesen Wandel in der Sonderpädago- gik machte Sonderschulrektor Martin Nenno beim Lesen der Schulchronik aus. Sorgfältig hat- ten seine Vorgänger Linus Riedel und Edda Bimmermann-Dorn in 14 Buchbänden die Gründung und Entwicklung der Schule fest- gehalten, er selbst hat ebenfalls seit Amtseintritt im Jahr 2000 in sieben Büchern ausführlich über das Schulleben berichtet.

Aus diesen Werken entstand im Redaktionsteam mit Martin Nenno, Edda Bimmermann- Dorn, Linus Riedel, Marlies Hei- ster, Maria Spitzer und Bernhard Disseler eine 53-seitige Fest- schrift. Mit Unterstützung der Sozialstiftung Xanten und der Volksbank Niederrhein konnte sie gedruckt werden.

Am Sonntag, 19. Juni wird sie offiziell vorgestellt. Von 15 bis 17 Uhr sind alle ehemaligen Pädagogen und Schüler des En-

gelbert-Humperdinck-Förder- zentrums eingeladen ins Kom- munikationsforum der Schule.

Dieser Aufruf sollte ebenfalls als Einladung verstanden werden.

Die Unterstufe 1 wird die Oper

„Hänsel und Gretel“ auffüh- ren - in zweieinhalb Akten, wie Martin Nenno mit Augenzwin- kern anmerkt und erklärt: „Bei der Oper handelt es sich um ei- ne ideenreiche Interpretation in verkürzter Form.“

Die fünfzigjährige Schulge- schichte ist auch in 17 großen Plakaten festgehalten, die in den Fluren aufgehängt werden.

Beim Betrachten der alten Bil- der und Lesen der kurzgefassten Texte werden die Gäste sicherlich schnell ins Gespräch kommen.

Dies ist ganz im Sinne der Gast- geber, wie Martin Nenno betont:

„Wir wollen gerne den Erinne- rungsaustausch anregen. Selbst- verständlich sind auch alle zur Kaffeetafel eingeladen.“

Lorelies.Christian

Die Festschrift zu „50 Jahre Sonderpädagogische Förderung in Xanten“ wird am 19. Juni beim Jubiläumsfest mit der Bitte um eine Spende verteilt. Die Spendendose „Engelbert“ töpferte Hela Kempkes.

Sonderschulrektor Martin Nenno (h.) und die ehemalige Lehrerin Margret Zaloudek (r.) gehörten zum Re- daktionsteam. Die Kinder der Unterstufe 1 werden die Oper „Hänsel und Gretel“ aufführen. NN-Foto: L.Christian

Am 29. Mai 1961 begann für Linus Riedel die Arbeit als Rektor der einstigen „Hilfsschule am Klever Tor“ in Xanten. NN-Foto: privat

Bücher wie am Fließband

Gerade erst ist von Werner Bö- cking die Biografie seines Maler- freundes Gustav Ruhnau erschie- nen, das in Fachkreisen sehr ge- lobt wird - nun hat der Xantener sein nächstes Buch fertiggestellt.

„Sand im Stundenglas der Zeit“

heißt sein neuester Roman, den man als dritten Band seiner Au- tobiografie bezeichnen kann.

Böcking ist in allen Rollen des Helden Otto Weber sein eigener Ich-Erzähler. Damit wird er zum

Zeit-Chronist des Niederrheins, da er das in Tagebuch-Aufzeich- nungen nachempfundene Leben in einer niederrheinischen Klein- stadt haarscharf beobachtet und nachgestaltet hat. Auch der vierte Band ist bereits im Entstehen, Band 5 soll ebenfalls bald folgen.

Böcking schreibt so eifrig, da er glaubt, mit 82 Jahren laufe ihm die Zeit davon. Sein Leben wird zur Zeit verfilmt und soll im Ok- tober zu sehen sein. NN-Foto: privat

Randalierer schlagen zu

RHEINBERG. Am Sonntag- morgen 0.10 Uhr, bemerkte ein 51-jähriger Mann aus Rheinberg im Bereich der Einmündung Ka- pellenfeldstraße/St.-Antonius- straße drei Personen, von denen zwei Männer gegen Außenspiegel von geparkten Fahrzeugen tra- ten. Als der Zeuge die Randalierer ansprach, wurde er von den zwei Männern unvermittelt angegrif- fen und durch Schläge und Tritte verletzt. Die Angreifer ließen erst von dem Zeugen ab, als ein An- wohner hinzukam. Die beiden Männer flüchteten anschließend mit ihrer weiblichen Begleitung.

Einer der Männer wurde wie folgt beschrieben: 15 bis 19 Jahre alt mit Kurzhaarschnitt, stabiler Figur, 1,80 Meter große, beklei- det mit einer weißen 3/4-Hose und einem hellblauen Shirt. Die Begleiterin soll ebenfalls 15 ´bis 19 Jahre alt und mit einer weißen Jacke bekleidet gewesen sein.

Hinweise bitte an die Polizei- wache in Rheinberg.

(4)

Im Modell: Jomo‘s Team veran- staltet am Donnerstag, 2. Juni, von 11 bis 16 Uhr, wieder seinen traditioneller Trödelmarkt in der Niederrhein Halle Wesel. Model-

lautos und Modelleisenbahnen aller Hersteller werden hier prä- sentiert. Holz und Blechspiel- zeug wird ebenso angeboten, wie Spiele, Lego, Playmobil, Bau- kästen und Raritäten. Die meist privaten Händler tauschen, kau-

fen und verkaufen. Der Eintritt beträgt 3,50 Euro, Kinder bis 14 Jahre und Frauen haben freien Eintritt. 300 kostenfreie Park- plätze stehen den Besuchern zur Verfügung. Infos unter Telefon:

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2. - 6. Juni 2011

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Montag, 6. Juni

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zum Abschluß der Kirmes Donnerstag,

2. Juni 2011 11.00 Uhr

Eröffnung mit Freibier und

„Happy Hour“

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DIE STREUN ER

NIEDERLANDE. Am Freitag, 3., und Samstag, 4. Juni, feiert der Freizeitpark Toverland sei- nen zehnten Geburtstag. An diesem Wochenende erlebt der Gast ein einzigartiges Jubilä- umsprogramm, bestehend aus

„Zehn Magischen Momenten“.

Besucher treffen die grüne Fee aus Medusas World, die alle Bäume im Zauberwald (Magic Forest) zum Leben erweckt. Das Theater „Elfengeflüster“ entführt die Besucher in die besondere Welt der Elfen und Einhörner.

Das Einhorn kommt dabei direkt aus der Welt der Fantasie zu ih- nen. Der Narr hat seine eigenen Gedanken, Meinungen und ein großes Talent für Torheiten. Das Glücksrad garantiert ein span- nendes Spiel und dazu gibt es schöne magische Preise. Die Ge- schicklichkeit der Tischzauberer wird die Besucher fortwährend verblüffen. Fantasie soll Wirk- lichkeit werden durch die pro- fessionellen Hypnoseshows des Hypnotiseur Patrick Pickart.

Mit der Hilfe von einigen Frei- willigen aus dem Publikum wird die Wechselwirkung zwischen

dem Bewussten und dem Unbe- wussten demonstriert. Bei der Jubiläumsveranstaltung „Zehn Magische Momente“ werden die Highlights aus dem Theaterkon- zert „It‘s a Kind of Magic“, das Toverland im Jahr 2010 veran-

staltete, wiederholt. Die größten Hits werden live aufgeführt. Die Abendveranstaltungen beginnen um 19 und enden um 23 Uhr. Al- le Attraktionen sind geöffnet. Ab 16 Uhr beläuft sich der Eintritts- preis auf 16,50 Euro pro Person.

„Zehn Magische Momente“

Niederländischer Freizeitpark Toverland feiert sein zehnjähriges Bestehen

Nervenkitzel garantiert. In Toverland geht‘s mächtig rund. Zum zehnjährigen Bestehen präsentiert der Freizeitpark am 3. und 4. Juni

„Zehn magische Momente“. Foto: Toverland

Auf zur Schlagernacht

NN verlosen Freikarten für Olaf Henning und Co.

KALKAR. Am Samstag, 4. Juni, startet im Wunderland Kalkar ab 21 Uhr die Schlagernacht. DJ Pannes legt auf und live wird Olaf Henning mit Hits wie „Die Manege ist leer“ und „Du Lu- der“ die Eventhalle zum Beben bringen. Zehn NN-Leser kön- nen das Event hautnah erleben.

Dabei sind auch Rick Arena, seine deutsche Fassung des Wel- thits „Moonlight Shadow“ von Mike Oldfield war ein Riesen- erfolg, und Axel Fischer mit sei- nem neuesten Hit „Tanz heut´ die ganze Nacht mit mir“. Weibliche Unterstützung erhält das Män- nertrio durch Michaela Martini.

Ihre Titel „Noch einmal mit dir“

und „Schenk mir ein Lächeln“

garantieren rasantes Ansteigen des Stimmungsbarometers.

Der Eintritt kostet 22,50 Euro bei Onlinebuchung, inklusive al- ler Getränke und Snacks. Weitere Informationen, Buchungen oder

spezielle Arrangements unter www.wunderlandkalkar.eu oder unter Telefon: 02824/9100. Die NN verlosen unter ihrer Leser- schaft zehn Freikarten (inklusive aller Getränke). Die ersten fünf Anrufer, die am Freitag, 3. Juni, zwischen 10 und 10.05 Uhr die Hotline 02831/9777099 anrufen, erhalten jeweils zwei Tickets.

Olaf Henning garantiert Stim- mung pur. Foto: Veranstalter

32 Musiker auf einer Bühne

Orchester „High Fidelity“ bei der 12. Moerser Rocknacht am 16. Juli

MOERS. Die Moerser Rock- nacht, das größte musikalische Kult-Event am Niederrhein, macht das Dutzend voll. Und zum 12. Geburtstag gibt es besonders viele Gäste auf der Bühne. Thorsten Kalmutzke, Geschäftsführer der veranstal- tenden Agentur passepartout, hat „High Fidelity“ für Samstag, 16. Juli, verpflichtet.

Das Besondere: Die Band ist ein 32-köpfiges Orchester, das auf der einen Seite mit Drums, Bass, Gitarren und Keyboards auftritt: „,High Fidelity‘ besteht aber auch aus Streichern, Bläsern, Percussions und einem Chor, der sich aus den Solosängern for- miert“, erläutert Kalmutzke, „ei- ne Zusammensetzung, die wir auf der Rocknachtbühne noch nie hatten. Und eine Chance

für ,High Fidelity‘, auch einmal bei der größten Open-Air Party 2011 aufzutreten.“ Cover-Stücke, gespielt mit hoher Präzision, die in einer derartigen Klangbreite selten zu hören ist - darauf kön- nen sich die Gäste der Rocknacht freuen. Die Musiker machen seit vielen Jahren zusammen Musik, und auch die Techniker sind seit der ersten Stunde dabei. Und so sitzt jeder Handgriff. „Auch für uns als Veranstaltungsprofis ist ein derartiger Umbau auf der Bühne eine spannende Aufga- be“, sagt Thorsten Kalmutzke,

„und wir freuen uns, dass wir neben unseren alten Freunden ,Halber Liter‘ und ,Flieger‘ ein vollkommen neues Rocknacht- Erlebnis präsentieren können.“

In den vergangenen Jahren stan- den viele bekannte Cover-Bands

aus der Region im Fokus, die das Flair der Rocknacht ausmachen.

Die Musiker von „High Fideli- ty“ stammen zum großen Teil aus Geldern, und obwohl inzwi- schen viele in Deutschland und Holland verstreut leben, zieht es die Band immer wieder zum Niederrhein. Schon alleine we- gen der Proben, die regelmäßig in Geldern stattfinden. „Seit un- serer Gründung in 2002 spielen immer noch rund 90 Prozent der Originalbesetzung bei ,High Fi- delity‘“, sagt Bandleader Markus Kempkens, „und so ist es immer ein Nach-Hause-Kommen, wenn wir hier proben und unsere Auf- tritte haben.“ Der Kartenvorver- kauf für die Moerser Rocknacht läuft auf Hochtouren: Tickets gibt es unter anderem unter www.moerser-rocknacht.de.

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„Kreispunkt“ ist eine Gemein- schaft von niederrheinischen Künstlern, die ihre Werke in Ausstellungen präsentieren. Die nächste Kunstausstellung mit dem passenden Titel „Die Farbe Grün“ ist ab dem 5. Juni im Na- turForum Bislicher Insel, Xanten zu sehen. Mit dabei sind Wolf-

gang Frische, Christel Goergen, Gerlind Heckmann, Roswitha Lohmann, Renate Migas, Pépète, Waskhar Schneider, Maggie Son- nen, Peter Paul Stahns, Gabriele Tefke, Irene Welberts und Mat- hilde Wonning. An Sonntag um 12 Uhr wird Wilfried Schulze in- teressierte Gäste begrüßen. An-

schließend können die Besucher Malerei, Fotografie und Skulp- turen bewundern. Das musika- lische Rahmenprogramm gestal- tet Waskhar Schneider.

Bei der Vorbereitung fotografiert wurden (v.l.): Roswitha Loh- mann, Maggie Sonnen und Peter Paul Stahns. NN-Foto: Theo Leie

Ausstellung „Die Farbe Grün“ im Naturforum

SONSBECK. „Altes erhalten, Neues gestalten“ - unter dieses Motto der Schützenfahne stellt Brudermeister Ralf Weiler der St. Sebastianus-Schützenbruder- schaft Sonsbeck seine Einladung an die Schützen der Bruderschaft zur Teilnahme an den verschie- denen Aktivitäten:

Er weist auf den inzwischen schon zur Tradition gewordenen monatlichen Schützenstammtisch am Freitag, 3. Juni im Vereinslo- kal Hahn um 19.30 Uhr hin. Am Mittwoch, 9. Juni findet die näch- ste Vierteljahresversammlung der Bruderschaft ebenfalls bei Hahn um 19 Uhr statt

Die Bruderschaft beteiligt sich natürlich an den Festen der Kir- chengemeinde mit einer eigenen Abordnung: Donnerstag, 23.

Juni Fronleichnamsprozession, hierfür Treffen um 10.15 Uhr an der Kirche in Schützenuniform;

Sonntag, 26. Juni Wallfahrt der

Kirchengemeinde St. Maria Mag- dalena Sonsbeck nach Kevelaer, Treffpunkt ist hierfür um 7.30 Uhr in Uniform an der Niersbrücke in Kevelaer

Am 2. Juli findet das Königs- schiessen an der Mühle statt, aus- führender Verein ist die St. Marien Bruderschaft, diesmal wird wieder mit dem Gewehr geschossen. Über das Antreten werden die Schützen noch in einer besonderen Mittei- lung informiert.

Am Freitag, 1. Juli ist die Bru- derschaft von den Majestäten zu dem Festball des Schützenvereins Oldenburg in Ahaus eingela- den worden. Die teilnehmenden Sonsbecker Schützenbrüder - die Damen können auch mitfahren - fahren um 17 Uhr mit dem Bus nach Ahaus. Hierzu kann man sich noch telefonisch anmelden unter 02838/7797 181 beim Bru- dermeister. Es wird ein Kostenbei- trag von 20 erhoben.

Viele Aktivitäten der

Sebastianer stehen bevor

Jetzt anmelden zur Fahrt nach Ahaus am 2. Juli

Mehr Verkehrssicherheit durch Training für Senioren

Kreisverkehrswacht setzt erfolgreiches Projekt fort

KREIS WESEL. Die Kreis- Verkehrswacht Wesel e. V. hat in enger Zusammenarbeit mit dem FahrsicherheitsCentrum Rheinberg ein neues Projekt mit dem Ziel ins Leben geru- fen, die Mobilität älterer Ver- kehrsteilnehmer so lange und sicher wie möglich für alle zu erhalten.

Die Teilnehmer absolvieren zunächst das Verkehrssicher- heitsseminar „Sicher mobil“

von ca. 90 Minuten. Hier wer- den unter anderem Erfahrun- gen ausgetauscht und Tipps und Strategien für eine sichere Ver- kehrsteilnahme erarbeitet. Nach einer kurzen Mittagspause folgt ein etwa dreieinhalbstündiges fahrpraktisches Sicherheitstrai- ning mit dem eigenen Pkw, in dem vor allem Bremstechniken und Ausweichmanöver geübt werden. Auf dem Gelände ist der Pkw Vollkasko versichert.

Der erfolgreiche Start dieser Kombination mit bereits drei Veranstaltungen in diesem Jahr hat die Organisatoren ermutigt, dieses Fahrsicherheitsangebot mit weiteren Veranstaltungen fortzuführen. Sie finden statt am Mittwoch 8. Juni, 10 bis ca.

15.30 Uhr, nur für Seniorinnen, am Mittwoch 29. Juni und am Montag, 18. Juli, jeweils von 10 bis ca. 15.30 Uhr.

Damit alle Teilnehmer ausrei- chend trainieren können, wird die Teilnehmerzahl auf maxi- mal 10 Personen begrenzt. Die Kreis-Verkehrswacht Wesel e. V.

fördert diese Maßnahme. Des- halb betragen die Kosten insge- samt nur 40 Euro.

Persönliche Anmeldungen sind bei der Kreis-Verkehrs- wacht Wesel e. V. per E-Mail an:

kvw-ridder@t-online.de oder telefonisch unter 02801/987254 erforderlich.

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Jährlich 57.000 Neuerkrankungen an Brustkrebs

Für jede Frau ist es ein Alptraum:

Beim Abtasten der Brust wird ein Knoten entdeckt. Jährlich trifft die Diagnose Brustkrebs rund 57.000 Frauen in Deutschland. In solch ei- ner Situation möchte sich jede Frau gut betreut fühlen und

sicher sein, dass auf Spe- zialisten vertraut werden kann. Sabine M. kennt diese Situation nur zu gut.

Vor drei Jahren ertastete sie einen Knoten in Ihrer linken Brust. „Es war schrecklich, ich wusste erst mal nicht, was ich tun sollte. Ich wandte mich dann an meine Frauenärztin“, so Sabine M. Ihre Sorge ist berechtigt, denn rund 17.000 Frauen sterben jedes Jahr an Brustkrebs.

Die Frauenärztin von Sabine M.

erkannte beim Ultraschall, dass es sich um einen gutartigen Knoten handelt, der operativ entfernt wer-

den sollte. Sabine M. wollte für sich die bestmögliche Genesungsaus- sicht sicherstellen und die Operation durch einen Spezialisten durch- führen lassen. Die gesetzliche Kran- kenkasse übernimmt jedoch nur die notwendige Behandlung durch den diensthabenden Arzt, nicht aber durch den Spezialisten oder Chefarzt.

Nach der jüngsten Ge- sundheitsreform, sind vor allem Krankenhäuser ge- zwungen Kosten zu sen- ken. Das hat für Patienten zur Folge, dass die indi- viduelle Versorgungslücke größer wird, insbesondere betroffen ist der stationäre Bereich. Eine Krankenzusatzversicherung, wie die der CSS Versicherung, schützt vor Unterversorgung und würde im Fall von Sabine M. die Operation durch den Spezialisten ermöglichen.

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Bei der Einweihungsfeier des Rat- hausplaztes in Alpen ging auch die erste Ladesäule für Elektroau- tos in Alpen in Betrieb. Andreas Lantwin (l.),RWE-Regionalleiter

Niederrhein erklärt Bürgermei- ster Thomas Ahls (r.) die Vorzüge der umweltschonenden „Tank- stelle“ für Elektroautos.

NN-Foto: Theo Leie

Start in die Zukunft

NIEDERRHEIN. Die Interna- tionale Fachhochschule Fontys lädt für Mittwoch, 8. Juni, von 18 bis 21 Uhr zu einem Informa- tionsabend in den Hulsterweg 2 bis 6 nach Venlo ein.

Dabei werden Auslandstudi- enmöglichkeiten auch in deut- scher Sprache vorgestellt. Zum Angebot der Hochschule gehören International Marketing, Food

& Flower Management, Logistics Management, Software Enginee- ring, Wirtschaftsinformatik sowie International Business Economics dazu Maschinenbau, Industrielles Produkt Design, Elektrotechnik,

„International Business and Ma- nagement Studies“ in englischer, niederländischer wie auch in deut- scher Sprache. Mit Methoden-

vielfalt – Fallstudien, Projekten, Workshops, sogenannten Busi- ness-Wochen und Vorlesungen so wie in enger Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen, die später Arbeitgeber sein können, werden die StudentInnen auf ihr Berufsle- ben vorbereitet.

Der Weg bis zum Bachelor –Ab- schluss dauert vier Jahre. Wahlfä- cher, die Auswahl der Projekte und Fallstudien und weltweit mögliche Praktika erlauben jedem Studie- renden seinen gewählten Studien- gang sehr individuell zu gestalten.

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Mit Methodenvielfalt auf Berufsleben vorbereiten

Römische

Soldaten im APX

XANTEN. Von Christi Him- melfahrt bis Sonntag gibt es beim langen römischen Wochen- ende im LVR-Archäologischen Park Xanten viel zu erleben. Die römische Rheinflotte schlägt ihr Lager auf. Die Mitglieder der Classis Germanica zeigen, wel- che Tätigkeiten den Alltag der Soldaten und ihrer Familien be- stimmten. Bei der Vorführung von Handwerk, Lagerküche und Kinderspielen sind die Besucher hautnah mit dabei. Wenige Meter weiter lockt die Kräuterexpertin mit besonderen Düften. Schuh- macher und Knochenschnitzer sind ebenfalls wieder an ihren Werkbänken Nur am Samstag bieten kostenlose Führungen Einblicke in die aktuellen Aus- grabungen an der Herberge.

UEDEMERFELD. Wer Idylle sucht, findet sie in Uedemer- feld. Ländlich gelegen mit dörflichem Höfecharakter hat die Bauernschaft ihren ganz eigenen Charme. Und inmitten von Feld und Wiese hat jetzt das neue „Gästehaus im Grünen“

neu eröffnet.

Einheimische kennen den Hof am Uedemerfelder Weg 32 noch als „Gaststätte Beeker“. Einst war hier die Poststelle untergebracht.

Und in der Scheune drehte sich die Mühle.

Liebevoll haben Bernd Bre- mers und Marion Neu die ehe- malige Hofstelle umgebaut und dabei den rustikalen Charakter weitestgehend erhalten. Entstan- den ist ein Domizil, das kaum Wünsche offen lässt.

Gestresste Großstädter finden hier Natur und Erholung. Gäste, die keine weite Anreise haben, laden die Inhaber zu Feierlich- keiten, Tagungen, Stammtischen, zu Frühstück, Büffet und einer Vielzahl handfester Veranstal- tungen ein.

Oder Bernd Bremers liefert selbst aus. Denn in seinem neuen

„Gästehaus im Grünen“ vereint er Partyservice, Gastronomie und Ferienwohnungen - alles aus einer Hand. Alle drei Standbeine wird er zusammen mit seiner Ehefrau und Partnerin erstmals bei einem Tag der offenen Tür am kommenden Sonntag, 5. Juni, präsentieren. Und Marion Neu freut sich, endlich ihre drei Fe- rienwohnungen zeigen zu kön- nen. Auf 50 bis 70 Quadratme- tern bietet jede Ferienwohnung

genügend Platz und Komfort, um Urlaub im Grünen genießen zu können. Natürlich sind alle Ferienwohnungen barrierefrei und so ausgestattet, dass Schlaf- plätze jederzeit erweitert wer- den können. Insgesamt können 16 Personen im „Gästehaus im Grünen“ übernachten und sich wohlfühlen. „Wenn alle Kriterien erfüllt sind“, sagt Marion Neu,

„wird der Zertifizierung bald nichts im Weg stehen.“ Denn eine Zertifizierung sagt mehr als 1.000 Worte...

Auch das touristische Er- holungsangebot rund um Ue- demerfeld ist groß. „Besonders interessant ist die Lage für Rad- touristen und Reiter, die den Niederrhein erkunden möch- ten“, meint Marion Neu. Offene Reitwege sind nur einen Katzen- sprung entfernt, Reitställe und eine große Reithalle nicht weit.

Auch Veranstaltungen plant Bernd Bremers rund ums Gä- stehaus. Vom 2. bis 4. September wird hier ein Oldtimer-Treffen mit Festival-Charakter stattfin- den. Camper sind herzlich will- kommen. In Planung ist auch eine kleine Scheunenfete. „Für Eventgastronomie bin ich im- mer offen“, lacht Bernd Bremers.

Frühstücksbüffets und Grille- vents Marke „All you can eat“, Stammtisch- und Oldieabende sind bereits fest in seinem Veran- staltungskalender verankert.

Einen ersten Vorgeschmack auf die rustikale Atmosphäre am

„Gästehaus im Grünen“ in Ue- demerfeld bekommen Neugie- rige bereits am Vatertag. Morgen,

Donnerstag, laden Bernd Bre- mers und Marion Neu ab 9.30 Uhr zuerst zum Frühstück ein, später öffnet der Bierstand unter freiem Himmel. Und gegen den Hunger hilft Gegrilltes.

„Geregelte Öffnungszeiten gibt es nicht“, sagt Bernd Bremers, lockt aber mit einer Vielzahl Ak- tionen und Veranstaltungen rund ums ganze Jahr. „Vom Barbeque, Gänse- und Muschelessen wird alles dabei sein, was die Saison zu bieten hat“, erzählt er und bringt eine Menge gastronomische Er- fahrungen mit. Zehn Jahre lang hat er in Keppeln die Bürgerbe- gegnungsstätte „Zur Dorfschule“

geführt. Jetzt nach einer insge- samt achtjährigen Umbauzeit möchte er sich in Uedemerfeld selbst verwirklichen mit Party- service für bis zu 400 Personen, Ferienwohnungen, Eventgastro- nomie im Innenhof sowie im großen rustikalen Festsaal. Von der Tagung bis zur Geburtstags-, Hochzeits- oder Jubiläumsfeier ist jede Festgesellschaft willkom- men. Wer nun neugierig gewor- den ist auf das neue „Gästehaus im Grünen“, kommt einfach am Tag der offenen Tür, Sonntag, 5. Juni, nach Uedemerfeld und schaut sich an, was aus einer Scheune alles werden kann.

Mehr Termine und Veran- staltungen im „Gästehaus im Grünen“ sind nachzulesen im Internet unter www.Gaestehaus- im-Gruenen-Uedem.de. Anmel- dungen unter Telefon 02825/

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„Gästehaus im Grünen“

in rustikaler Atmosphäre

Ferienwohnungen, Partyservice und Festsaal: Sonntag ist Tag der offenen Tür

Marion Neu und Bernd Bremers haben sich in Uedemerfeld einen Traum erfüllt und nun das „Gästehaus im Grünen“ mit Festsaal, Feri- enwohnungen und Partyservice eröffnet.

Gemütlich, komfortabel und barrierefrei sind alle drei Ferien- wohnungen im „Gästehaus im Grünen“. Auf 50 bis 70 Quadratmetern können auch Familien hier einen erholsamen Urlaub mit idyllischem Ausblick genießen.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

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