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Verlag: Verlag

fiir Standardisierung

-—‘

Bezug:

Standardversand,

7010

Leipzig.

Postfach

tft“ '

(IV-148) Lizenz-Nr.

785 316’87 571086

DK 621.9 _ DDR-Standard“ Novembe

“Dyezälä A| h Maschinenbau . -—-—TGL . . 4

p anumerischegtiarstellung __.- _ _

Dem9\m_w so e von Einzelteilen 44 580.3

%päLlllk Grundsätze Gruppe 920 500

Maunrmcrpoenne. Andraenrrro-abpoeoe mancraener-me geraneii‚ i1punturrn:r Machine Building; alpha-numeric Representation of Parts; Principles

Deskriptoren: alphurumerlechebarateliung;fiinzelteil;ßrrindaätzp; Manch!

Umfang 27 Seiten

' Verantwortlich: VEB Werkzeugmaschinsnkorrbinat „Fritz Heckert“. Kari-Marx-Stadt Bestätigt: 12. 11. 1986. Amt für Standardisierung, Meßwesen und Warenpriitung, Berlin Verbindlich ab 1. 10.1987 -

Die Festlegungen dieses Standards sind zur Anwendung empfohlen.

„Eigentum des ITM

Vorbemerkung

Dieser Standard dient dem Datenaustausch an der Schnittstelle zwischen der Konstruktion und den nach- folgenden Struktureinheiten und ist unabhängig von der Gerätetechnik und den dafür erforderlichen Formen der „ Darstellung, wie z. B. alphanumerischer. grafischer oder akustischer Dialog. Quellenprogramme anwendbar. Die in diesem Standard definierten Modelldaten bilden in Ihrer Gesamtheit das zentrale Datenmodell.

Für den ieweiiigen Anwendungstaii, z.B. Ausarbeitung technologischer Prozesse oder Herstellung der techni- schen Zeichnung mittels NC-Zeichenmaschine, wird das dafür erforderliche Datenmodell aus dem zentralen Daten- modell abgeleitet und, wenn notwendig, um fehlende Informationen ergänzt.

Die Bereitstellung der informationen zum Einzelteil kann

durch eine Beschreibung im Dialog

durch eine Beschreibung mittels Quellenprogramm und in Ergänzung dazu über .

— Digitalisierung *

Berechnung erfolgen.

Die logischen Informationseinheiten sind im allgemeinen metasprachiich beschrieben. Die vemendeten Abkürzun- gen sind, sofern sie nicht durch verbindliche Standards festgeschrieben sind, als Empfehlung anzusehen.

Inhalteverzelchnls

Seite

1. Termini und Definitionen 1

2. Erläuterungen-zur Anwendung der alpha- . numerischen Darstellung -

2.1. Allgemeines

2.2. Umfang der Darstellung 2.3. Besonderheiten der Darstellung

3. Struktur der alphanumerischen Darstellung 3.1. Grundlagen zur Wortbiidung und zur Bildung

logischer informationseinheiten

(O OU!WCDOD

3.2. Gliederung der logischen Infohnatl0ns-

1.3. Ahgeleiteßs Datenmodell

einhalten zum Einzelteil

3.3. Logische lnformationseinheiten und derart Beziehungen zueinander

4. Wörterbuch 4.1. Hauptwörter

4.2. Parameterbenennungen und Modifia

5. ' Formelementekatalog .

'_l. TERMINI UND DEFINI'I'IONEN

1 .1._ Logische lnforrnatlonseinhelt

eine sachlich zusam'mengehörende Menge von ihfönh tionen“, die unter einer dem inhalt entsprechenden Bench

nung zusammengetaßt sind. . .

1. 2. Zentrales Datenmodell

ist diejenige Menge logischer Informationseinheifi'i zum Einzelfall, die unabhängig von speziellen Aufgabenstej lungen ist und auf deren Basis der Informationsausta'tträr‘ih sowohl zwischen Programmen. als auch zwischen Art wender und permanenter Speicherung sowie zwmhé'n Betrieben und zwischen Struktureinhelten eines Betrieb

durchgeführt wird. - .

Ist diejenige Menge von Informationeeinheiten, die für ein spezielle Aufgabenstellung erforderlich ist, wobei die im zentralen Datenmodell fehlenden speziellen informatio- nen zu ergänzen sind.

1.4. Einzelteil '

nach TGL 28 260/01

in Präzisierung dazu werden im Sinne dieses Standard unter Einzelteil verstanden:

standardisiertes Einzelfall

(3)

Seite 2 TGL 44 580

' —- Einzelteil, für das eine gemeinsame Bezeichnung. be- stehend aus Benennung und Merkmalen, existiert

Einzelteil, das eine vollständige alphanumeiische Dar- steitung erfordert.

1.5. Formelement

ist in der Regel ein parameterisiertes oder standardisiertes geometrisches Element eines Einzelteiles, das minde- stens aus einer Fläche,’ rn der Regel aus einer Teilflächen- kombination besteht -2. -.B Bohrung, Nut, Gewinde, Ver-

‚zahnung, Rippe. Steg. Sicke. Wand.

Die Teilflächenkbmbination. die einen Teilraum oder Teil- körper des Einzelteiles begrenzt, ist ein Voiumérnelement.

Anmerkung:

Muß“ ein Formelement durch seine Tellflächen dargestellt werden, so ist zu gewährleisten, daß es als Einheit analy- siert werden kann.

Logische lnfbrmatlonselnheit nach Tabelle 2, Bezugs- Nr. 67

1.6. Formelernent der Grundform

Formelement. das die Zuordnung eines Einzelteiles„zu einer Teiieklesse maßgeblich bestimmt, 2 B. bei

rotationssyrnmetrischen Teilen: Zylinder, Kegel. Kugel rhassiven Kant- und Formteiien: Qüader

. hohlen Kanüeiten: Wand, Grundplatte iagertörmigen Teilen: Grundplatte, Nabe h'ebeltörmigen Teilen: Nabe. Steg

1.7. Formelement der Brwelterungstorm'

Formelem'ent, das zusätzlich zu den Formelementen der Grundform an einem Einzelteil vorhanden ist. z.B. Nut.

Schlitz, Senkung.

| 1.8. Makro

ist im Sinne dieses Standards eine Kombination geometri—

scher Elemente.

1.9. Formelemente-ltllakio (Formrhakro)

' Makro. das aus Formelementen besteht und durch eine _ gemeinsame Lage definiert ist.

1.10. Frei definierbares Formetemente-M'ak|o . Formelemente—Makro, bei dem weder die Form noch. die Lage der einzelnen Formelemente durch Vereinbarungen, z. B. durch Standards. bestimmt sind Und somit die Form- elemente als selbständige logische tnformationseinheiten dargestellt sind.

Anmerkung:

Logische lnfarmalionseinheit nach Tabelle 2, Bezugs-

Nr 63 .

1.1 1. Formelemente-Standardmakro

Formelemente-Makro,‘ bei dein die Form und/oder Lage 'einiger'im Makro enthaltener Formetemente durch eine

Vereinbarung, 2.8. durch Standards, bestimmt ist und semit in der Makrodarstellung nicht oder nicht vollständig angegeben sind. Beispiel Bild 15.

Anmerkung:

Logische lnformationseinheit nach Tabelle 2, Bezugs- Nr. 41

1.1 2. Lagemakro (Formelementemuster}

Makro, das die Lagegleicher Formelernente-oder Form— - elemente-Makros zu bestimmten geometrischen Anord- nungen zusamr'nenfaßt. z. B. Bohrungen auf Teilkreisen.

Nute auf Geraden oder Kreis.

Anmerkung:

Logische lnlomrationseinheil nach Tabelle 2, Bezugs- Nr. 53

1.13. Trägerformelement

Formelsmeht. das ein oder mehrere Formelemente der Erweiterungsfcrm beinhaltet bzw. trägt. z. B. Bohrung mit Nut. wobei die Bohrung das Trägerlormelement ist.

1.14. Übergangsforrnelement

Formelement der Enneiterungsiorm, das die Kanten zweier angrenzender Flächen modifiziert, z. B. Bundung.

Freistich, Fass, scharfe Kante, Wurzel durch Gießen erzeugt.

1.15. Skulpturfläohe

Geometrisohes Element, dessen Form nicht parameteri- siert ist und zu dessen Darstellung Schiebekonturenflä—

chen, Schnittkonturentlächen oder Punktmengen verwen- det werden.

A n m e r k u n g : ‘

Logische lnformationseinheit nach Tabelle 2, Bezugs—

Nr. 87ff

1.16. Konturelement .

aus einem geometrischen Element bestehende Kun're, '

z.B. Gerade. Kreis, Ellipse‚ Hyperbel. Parabel.

Anmerkung: - .

Logische lnformatlonselnheit nach Tabelle 2, Bezugs-. ' Nr. 112

1.17. Kontur

Kurve. die aus einem oder mehreren mltelnahder verbun- denen Konturelementen besteht.

..‚_

1.18. Frei definierhare Kontur

Kontur. die aus mehreren unterschiedlichen Kontin- eiementen gebildet wird, wobei diese als selbständige ‘ logische lntormetionseinheiten dargestellt sind.

Anmerkung: ' ' _ '

Logische lnformatr'onseinheit nach Tabelle 2, Bezugs- Nr. 107

1.19. Standardkontur

Kontur, die aus mehreren gleichartigen Konturelementen gebildet wird. sodaß die Wertepaare in einer logischen Informationseinheit dargestellt werden können.

Anmerkung:

Logische lnformalionseinheit nach Tabelle 2, Bezugs-‘

Nr. 96 '

(4)

Term-‚555573

1.20. Schlebeironturfiäche (Sweep)

Skulpturfiäche, deren Form rechnere'xtern durch führende und bildende Konturen, die einen Winkel größer Null, un- gleich 180° zueinander haben, dargestellt wird und aus denen rechnerlntern eine Fläche erzeugt werden kann, z. B. Teile aus oder mit Profilen.

Annterkung:

Logische Informationseinhelt nach Tabelle 2, Bezugs- Nr. 90

1.21. Bildende Kontur

Kontur oder Konturen des Querschnittee bzw. der Quer-_

shhnitte einer Schiebekonturenfiäche.

Anmerkung: _

Logische lnl'onnatlonseinhelt nach Tabelle 2, Bezugs—

Nr. 95

1.22. ' Führende _i(ontur

» Kontur oder Konturen, an denen die bildende Kontur einer Schiebekonturenfläche verschoben wird.

Anmerkung

Logische Infomatiqnseinheii‘ nach Tabelle 2, Bezugs- Nr. 95 '

1.23. Schnittkonturentlitche

Skulpturfläche, deren Form rechnerextem durch die Kon- turen der Schnitte dargestellt wird, die in definierten Ab- ständen und Winkeln zueinander stehen und aus denen rechnerinterndie Fläche erzeugt werden kann.

Anmerkung.

Logische lnformatlonselnhelt nach Tabelle 2, Bezugs- Nr. 93

1.24. Punktl‘olge

_eine Form zur Darstellung von Standardkonturen.

Anmerkung:

Logische lnformailonselnhelf nach Tabelle 2, Bezüge- Nr. 102

1.25. Punktrnenge

Anzahl von Punkten mit oder ohne regelmäßige geometri- sche Anordnung.

Anmerkung:

Logische lnfonnatianseinhelt nach Tabelle 2, Bezugs- Nr. 54, 84

1.26. Ursprungskoordinetensystein

Koordinatensystem in der Haupt'ansicht, mit dem die Dar-

stellung der Lage der geometrischen Elemente begonnen

wird. \

1.27. Bezugsltodrdinetensystem

Koordinatensystem, das nach einer Transformation neu' festgelegt wird und sich auf das Ursprungskoordiniti%- system oder auf ein vorher festgelegtes bezieht. . . Anmerkung.

Logische Infomailonser'nhelt nach Tabelle 2, Bezugs- Nr. 33

, .

in der Regel ist dieses Modell durch Formelement_e z“

’ menge zu bilden und in Form einer Sprach- oder Andre

‘derbeschreibung testzulegen.

. zugelassen.

_ lnformationseinheiten alphanum‘erisch darztistellen

-‘ BELEG / .

2. EHLÄUTERUNGEN zun ANWENDUNG man ALPHANUMERISOHEN DARSTELLUNG '

3\

21. Allgemeines .

2.1.1_. Prinzip der Darstellung . Das zentrale Datenmodell ist als SED-Modell darzustellen bilden.

Geometrische Elemente, die nicht durch Formeléfri'ent' darzustellen sind, sind konturorlentiert nach Abschhi 2. 3. 3. 5. und 2. 3. 3. 7. darzustellen.

Aus der' im vorliegenden Standard enthaltenen Menge gischer lnformationseinheiten ist die für den entsprach den Anwendungstall "erforderliche Informationsuhter Der inhalt der logischen informationseinheiten muß alphanumerischer und grafischer Darstellung übere'l stimmen.

2..12. Ebenen der Darstellung und Handhabung _tte_

Koordinatensystems

Die alphanumerische Darstellung von Einzelteilen ml der Hauptansicht nach TGL HGW 363 zu beginnen. _' Die Darstellung weiterer Ansichten erfolgt für rechtv"vihit llge Einzelteile nach TGL RGW 362, für nichtrechtwinkl _ Einzelteile sind Bezugskoordinatensysteme m die Ehene' zu transformieren. Innerhalb einer Ebene sind aus struktiven Gründen mehrere Bezugskoordinatensy_8ßrn Diese Koordinatensysteme dienen zur Lagdd9tinitibn geometrischen Elemente.

Die geometrischen Elemente eines Einzelteiies sihd Berücksichtigung des Abschnittes 2. 5. vorzugsweise rechtswendigen (rechtsdrehenden) karteslschen. KO natensystemen mit den Achsen x, y und : darzusteli' Die Achsen sind so in die Ebenen zu legen, daß '

die x- und y-Achsen in der darzustellendéh liegen oder einen definierten Abstand zu dieser habe

—- die z-Achse vorn Einzelteil Weg, d.h. in den Raum zen und

«- der Koordinatenursprung jeweils mit dem Maßbé punkt der geometrischen Elemente einer entsprech_

den Ebene, wie Seiten oderAnsichten, überemstlmmt 2. 2. Umfang der Darstellung .

Die“ im vorliegenden Standard enthaltenen logischen mationseinheiten gelten für d i e ' in Tabelle 1 festgelegte Teileklassen' |n Anlehnung an TGL 28 260/01.

Einzelteile sind, sofern sie nicht aus einem Voiu‘méhé ment bestehen, standardisierte Einzelteile oder Einzelt'e mit festgelegter Bezeichnung sind, in mehreren logischen Die logischen lnformationseinheiten nach Tabelle 2 sind in der Regel mit nachfolgender Reihenfolge anzugebe FTEIL/..

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"%‘[«Status des Koordinatensystems»l]_.

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"i«geometrisches Element>]

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(5)

Seite 4 TGL 44 589

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(6)

TGL 44580 'Säiiä-s :;-

Standardisierte Einzelteile und Einzelteile, für die es fest- gelegte Bezeichnungen gibt, sind in dem Satz „identifizie- . rende und klassifizierende Informationen zum Fertigteil"

durch Angabe der standardisierten oder festgelegten Be- zeichnung alphanumerisch darzustellen:

FTEILI TS$QND‚ <benennung».‚

«sinnbild und zählnummen, '

<kurzzeiohen>‚ . . .; '

Einzelteile, die nur aus einem Volumenelement bestehen und an dessen Teilfiächen keine unterschiedlichen techni- schen Forderungen gestellt werden. sind bereits durch die Sätze nach Tabelle 2 '

BELEG / . . .; siehe Bezugs-Nr. 3 FTEIL/ . . .; siehe Bezugs—Nr. 9 FTINF/ . . .; siehe Bezugs—Nr. 15 FT END ‚' . . .; siehe Bezugs-Nr. 246 vollständig dargestellt.

Einzelteile sind vollständig alphenumerlsch darzustellen.

wenn unterschiedliche Teilmengen der Einzelteilinforma—

tionen in verschiedenen Rationalisierungsiösungen erfor- derlich sind und/oder eine mehrfache Anwendung' der Einzelteiidarstellung in gleichen oder unterschiedlichen Bereichen des Beproduktionsprozesses vorgesehen ist.

Einzelteile können teilweise eiphanumerisch dargestellt werden, wenn eine Anwendung nur für spezielle Auf- gabenstellungen erforderlich ist

' Einzelteile, die aus mehreren unlösbar geiügten Bau- elementen' bestehen, z.B. geschweißte Einzelteile, sind im Fertigzustand alphanumerlsch darzustellen.

2.3. Besonderheiten der Darstellung

2.3.1. Besonderheiten der Darstellung von Formelsmeh- ten

2.3.1.1. Form

Die Form der Formelernente ist darzustellen durch -— die Benennung (nach TGL 37 094 Hauptwort)

— falls erforderlich eine Modifikation und

—- die zugehörigen Formparameter (Formmaße)

Formpararneter der Formeiemente können durch Rich- tungsangaben konkretisiert werden.

Beispiele: Breite in x-Fllchtung verlaufend: BX Länge in y-Flichtung verlaufend: LY

Formelemente, deren Form im Längs- oder Querschnitt nicht durch technische Parameter wie Länge L, Breite B, Höhe H. Tiefe T usw., dargestellt werden können (teilpara- meterisierte Formelemente), sind im Längs- oder Quer- schnitt durch Konturen alphanumerisch darzustellen. Der Konturidentifikator ist in der logischen informationseinheit des Formeiementes zu nennen,Beispleie Bilder tund 2.

mm /

I / . .. .,

-/ *" N'UT/B,...1'‚...‚L‚ nam;

5 KON1= KONTURI.;. ;

Bild 1

Aussp/as. 0 ‚ T ‚ „

R"=ou 2 = «nurunl... ‚' ;. {?

Bild2 " "

2.3.1.2. Lage

Die Lage der Formeiemente ist anzugeben durch: ;_ _

—— Benennung der Ebene oder Aufruf eines Koordineten-Ä

systems , '-

—— Definition der Position oder eines Lagema‚kros

— Angabe der Richtung

- Angabe der Neigung _

Lagemaße sind' immer Bezugsmaße. ' ; -.‚_:

Beziehen sich die Lagemaße auf die Koordinatehachéhü :- 5

so sind diese durch die Achsbezéichnun'g zu benennen ; Parameterbenennungen für Maße. die sich auf die" dem Koordinatenursprung am nächsten liegende Maßbezugs- fläche beziehen, sind mit dem Buchstaben A und" jene. die sich auf die entfernteste Maßbezugsfläche beziehen, sind ' mit E zu kennzeichnen, Beispiel Bild 3.

Winkelangaben, die zu den Achsen bemaßt sind. sind durch Hinzufügen der Achsbezeichnung zu kennzeich- nen. Beispiel Bild 4.

‚», '

X _.

Bild 3

Y

‘ WX

.

X Bild 4 rs

Beziehen sich Lagemaße auf andere geometrische Ele- mente. so Ist das Bezugselernent anzugeben.

Diese Lagemaße können als implizite oder explizite Variante dargestellt werden. .

(7)

Seite 6 TGL 44 580

Kennzeichen der Impliziten Variante ist die Darstellung der Modifikation der Lagernaße innerhalb der “Parameter- benennung sowie die Angabe des Bezugselementes und der Maßzahl:

.;<parameterbénennung»‚ «bezugselementr,

«maßzahi>‚.

Die Modifikation der Lagemaße in der Parameterbenen- nung ist wie folgt vorzunehmen:

&) Der Benennung der Achsen x, y oder 2 oder des Ab- standes A oder des Winkels W ist das Kennzeichen für.

Bezugsb9maßung FE hinzuzufügen, Beispiele Bilder5 '

bis 7. *

V zu beschreiben- ' des Formelem

Bezugsele- _.

ment z.B. FE 1

' . x . -

...‚x1=5‚ FE1‚10,

‚ . / Blld 5

Bezu selemerit :. B. FE li-

. ...,AEE, FE 4,32.5,.i. "

Biid6

WFE

X ' Biid7

b) Sind die darzustellenden Formelemente an ihrem Anfang A oder Ende E bemaßt und sind die Maße am Bezugselement ebenfalls auf A oder E bezogen. dann sind die Modifikationen A oder E

- ftir das darzustellende Formeiement nach den ' Buchstaben für Achse. Abstand oder Winkel und '

für das Bézugs‘element nach dem Kennzeichen für Bezugsbemaßung FE

zu setzen, Beispiele Bilder 8 bis 10.

. Bild 8

Blld 9

Bild _10

Genügt die Kennzeichnung durch AoderE nicht sogilt all-"

gemein. Beispiel Bild 11:

' k i F E j mit

k— Kennzeichen für Achse Abstand oder Winkel i Kennzeichen für Maßbezugspunkt, -kante oder—fläche

am darzusteiienden Formeiernent

] KennzeichenfürMaßbezugspuntrt. -kante oder—fläche am Bezugselement

(8)

TGL 44 580 Seite 7

120

-.., x2 _FE|„ FE10,120‚---

Bezugselement z.B. FE1O

Bild 11 Kennzeichen der expliziten Variante Ist die Angabe zweier Flächen oder Punkte in beliebiger Reihenfolge, zwischen denen das Maß liegt, Beispiel Bild 12.

Geeignete Hilfsmittel für die Angabe der Flächen oder

C

' B

A ' 5

7 _ __ .

// 9\_ ‚Wä_ /‚

/ /

- ' \

'3

. \\\

Punkte sind z. B.

- dle alphanumerische Eingabe dertdentlflkatoren oder

—- das Positionieren eines Lichtstlftes oder Lichtkreuzes in einer grafischen Darstellung auf einem Bildschirm _

"°B a‘ä'äfii al;(canf%e_ü

A 3 und_7

B 8 und 5

c 3 und 5

>-—-—— . Blld 12

2.3.1.3. Genauigkeltsangaben

Genauigkellsangaben sind an Maße oder Flächen gebun- . den und beinhalten die Maß-, Form- und Lagetoleranz sowie die Oberflächenrauheit.

Genauigkeitsangaben können In impliziter oder expliziter Variante dargestellt werden.

Bei der implizilen Variante sind

die Maßtoleranzen an die tolerierten Maße gebunden.

Die Maßtoleranz ist unmittelbar dem jeweiligen Maß hin- zuzufügen. Maß und Maßtoleranz sind eine logische ln- f0rmationseinheit;

— die Oberflächenrauheiten‚ Form- und/oder Lagetoie- ranzen an die Maße gebunden, die die einzelnen Flä- chen de_s Formeiementes charalderlsleren, Beispiel Bild 13.

Sind mehr als zwei Parameter je Maß-, Form—, Lagetole- ranz oder Oberflächenrauheit erforderlich, so sind die An- . geben In einer selbständigen logischen lnformationsein- heit darzustellen. mit einem Identifikator zu kennzeichnen“

und unmittelbar dem betreffenden Lage- oder Formpara- meter hinzuzufügen.

Dle- explizite Variante Ist analog der expliziten Variante eines Lagemaßes darzustellen

Mittels ldentitikatoren können Genauigkeitsangaben den . Flächen oder Teilflächen zugeordnet werden, Beispiel

Bild 14.

25‘P9 _

° } „.e.25,Tou‚Pg‚aA‚io‚...

7„ „...T‚15,RA‚#O

40 \/ / z 92

' / / / / / / / / / I / / 4'/ '

Bild13

9

‚ 2 7

\ \ \ \ \ \ \ b ä

383273?

6

' Bild-14 ' -

(9)

Seite 8 TGL 44 580

2.3. 2. Besonderheiten der Darstellung von Fonnelemente-Makrcs

Formelemenie—Standardmakrcs sind durch feststehende logische intormationseinhelten darzustellen, Beispiel Bild 15.

Y ll „ü.,

624

32

Freisfich |rs|

Einstich fiir

Sicherungsring (SR)

T ZYL[SM‚ 24.32, FASE‚3‚ EINST‚ sa, susr, . .. ;

Bild 15

Frei definierbere Formelemente-Makros sind durch eine logische lnformetionseinheit für die allgemeinen Angaben zum Formelemente-Makro und durch eine Anzahl von logischen |nformatioriseinheiten für die einzelnen Formelemente darzu- stellen. Beispiel Bilder 16 und 17.

, 80HRG/ vn, <mzah|derfohmtemntli>‚<tage>‚

FASE/ . . . ; * -

Z Y L / . . . ; '

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Bild16 @

Y“ m/vm ei.[uee‚„g '. -

_.—. 3"45° PLAN/O; '

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2 ' ;- .„FREIST/l, _,_]‚

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- 32 Einstichfür

' _"'i Sir. erungsring SR)"

Bild 17 ' 2.3.3. Besonderheiten der Teileklassen

2.3.3.1 . Botationssymmetrische Einzelteile

Das Koordinatensystem ist so an die Einzelteile anzu- legen, daß die x-Achse und die Rotationsachse eine Achse bilden.

Die Längen und Lagen der Formeiemente der Grundform.

z. B. für Plan-, Zylinder-, Kegel-, Kugelflächen, sind rech- - nerintern ermittelbar, wenn das Koordinatensystem an eine der beiden Stirnseiten angelegt wird unddie Darstel- lung der Formelemente der Grundform in derjewells durch das Einzelteii gegebenen Reihenfolgein Richtung der x-Achseerfolgt.

Die Lage der Formeler'nente der Erweiterungsform ist der- zustellen durch Aufruf

des Trägerslementes, wenn sich das Fonnelement der Erweiterungsform über das gesamte Trägeriormeie- ment erstrfid, z.B. Verzahnung, Keilwellenprofil. Keil- nebenprofil

des Trägerformeiementes mit Angabe der Lagepare- * meter, wenn sich das Formelement der Erweiterungs«

form nicht über das gesamte Trägerformeiement er- streckt, :. B. Nut auf einem Zylinder

- von Lagemakros oder Konturen, z. B. Bohrung auf Teil- kreisen, Note auf äquldistanten Kreisen.

Verzahnung, Gewinde. Kellwellen—, Keilnebenprofll und Vi_elkante sind Formeiemente-Standardmekros, bei denen rechnerintem aus den Angaben des Formelementes-der Erweiterungsform das Trägerformelement ermittelt wer- den kann. Eine getrennte externe Beschreibung des Trä- _ gerformelementes ist nicht erforderlich ' 2.3.3.2. Hohle Kant- und Formteite

Wände im Innenraum sind nach der logischen Infoma- tionseinheit „grundlerm, innen“ darzustellen.

Verskebungen‚ Versteifungen, Verrippungen oder ähn- liche Forrnelemente- -Anordnungen sind als Lagemakros

(10)

darzustellen. Wenn erforderlich, sind sie durch einen Modifikatcr zu kennzeichnen.

- Beispiel: Verrlppung nach T p derWMW Konstruktionsrichtlinie Nr. 34

LIMU ISTAND. ‘WMW 34‘. TYP, 0 dormpararneten, «lage>

2.3.3.3. Lageriörrnlge Teile

Für die alphanumerische Darstellung der Hauptbchrung‚_

ist das Koordinatensystem so in die Hauptbohrung zu transiormieren, daß die x-Achse und die Hauptbohrungs- achse eine Achse bilden.

2.3.3.4. Hebelförmige Teile

Das Koordinatensystem ist so an den Hebel zu legen, daß der Koordinatenursprung im Maßbezugspunkt liegt und die x-Achse in Richtung des Steges, bei mehreren nach- einander angeordneten Stegen in Richtung des ersten

zeigt. Beispiel Bild 20.

FTElL/.. .TKL, nsea,‘

FTINFI’ GGL- za',.. .., . GRFORM;

"ABE/...;

sure/..., NABH„4 TRAKOI...,

STEGI...}

GABELI...;

FTEND,

Bild 20

Neben, Gabeln und Segmente sind als Formelemente- Makros darzustellen.

Die Querschnitte der Stege sind durch Modifikatcren zu

kennzeichnen. .

2. 3. 3. 5. Teile aus/mit Pröiilen Der Querschnitt ist

a) für häufig wiederkehrende und standardisierte Quer- schnitte, z. B. l-‚ U- Z-Profil. durch einen Modifikator und die entsprechenden Fonnparameter

b) bei beliebig geformten konstanten Querschnltlen durch die bildende Kontur

c) bei sich gleichiörmlg änderndem Querschnitt durch den Ausgangs- und Endquerschnitt nach a) oder b) darzustellen.

Der Längsschnitt ist . '

a) durch die Länge. bei Verdre'hung zusätzlich den Ver- drehwinkel und/oder

b) bei Änderung des Querschnittes durch mehrere Quer—

_ schnitte oder

. 0) durch die führende Kontur . darzustellen.

Setzt sich die Profiloberiläche aus Teililächen zusammen,

so ist die Identifikation der Teileflächen zu gewährleisten.

. Die Blechdicke ist in den Kopfiniormationen FTINF ahz‘ä

. zum Elnzelteil

' nach Tabelle 2

" ter in den Parameterlisten der logischen lnionnatiohseinaf

2. 3.3. 6. Plattenförmlge Teile

Ebene, deckungsgleiche, parallele Gr'un'd- und Deckilä«;:‚

chen eines Einzelteiles sind von einer Konktur begre'n2t-gj

und als solche darzustellen. i -3

geben.

2. 3. 3. 7. Teile aus/mit Skulpturilächen - ' Die geometrischen Elemente an Einzelteilen. deren Fömi_i nur durch Konturelemente alphanumerlsch dargestellt'i werden kann. sind als Skulpturiiäche (SKULP) zu benen-‘yf.

nen.

3. STRUKTUR DER ALPHANUMERISCHEN DARSTELLUNG

3.1. Grundlagen zur Wortblldung und zur Bildung logischer inlormatlonselnheiten

nach TGL 37 094

a. 2. Gliederung der logischen |nlormat|onselnheitenä

nach Bild 21

3.3. Logische lntor‚lnatlonseinhelten und deren _8 ziehungen zueinander

Erläuterungen zu den in Tabelle 2 vemendeten met

sprachlichen Zeichen: - .

[ ] ln eckigen Klammern steht die Bezugs-Nr. der zu derholenden logischen lniormatlonselnhelt.

Die Anzahl der- Wlederhclungen erfolgt vor dem Kia meräu$drtick durch Angabe der unteren und aber Grenze, 2. B.1 „ {].

« Die" m H ] stehenden logischen Informationseinhäten

sind alternativ anzuwenden und die in „ { ] stehenden;

sind Wahlparameter. -

< > in Wnkelklammern steht die Erläuterung der dalür ein-__

zusetzenden logischen |nformätionselnheit. - - Bedeutung der in Tabelle 2 verwehdeten Abkürzünge nach Abschnitt 4.

Die Darstellung der Reihenfolge der benannten Pärä'rh heiten ist “beliebig. Werden Parameternennungen nicht?

verwendet, so ist die vorgegebene Reihenfolge einzuh

len. :

Die Tabelle 2 gilt nicht für die explizite Variante der Leg parameter und die explizite Variante der Gehaulgkelisa

gaben. _

(11)

Seite 10 TGL 44 580

. ...Näkk.5<l

%UQN—BB—x

. Sääuäq..ö

=wEäcä

E...E

E

„...:

@äEE3Ä

_ H _

J

.c=m.t8

==:

3

Es?»

c3 d..._täfiää=3 .

=.E

fifl

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tw.ä.äoEuäa .ßäüEu—uq

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.„|„._

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. . P..q 258 E«OEE%

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35.6355

£:o

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‚Suche.

* L

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-m53o

. m ß - 3 @ .E..£

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. 1. . . Sch.:

m::iä

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& 3320 «. L..»5twk

«

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wfi

ME.—8.L

. 8

:oco.=uE+€—n

ufi

n.EoEoo@

. » .

? _5äcäl....aä„ueäcn

28m$

_

Gliederung der logischen Informationseinheiteh zum Elnzelteil

Bild 21

(12)

TGL44 580 Seite 11

Tabelle2

Bezugs— Benennung der logischen Darstellung oder Erläuterung

Nr. (BN) informationselnhelt in BN/als für BN _

1 Elnzelteilinformationen 2 30 130 5[2461 -

Allgemeine Informationen

2 ' allgemeine Informationen 3 9 15 1

Beleg-oder0uellenprogramm- ', 1 _

3 identifikation ' BELEG'4'5'S °['7' °[' a_], 2

Beleg- oderQuellen- , . ' ,

4 programmname „[BKZJ zemhenkette

5 Namedés Bearbeiters 3[NAME‚] «zeichenketp» ' _

6 Datum der Bearbeitung 5[DAT,] «zeichenkette> 3

7 Betrieb . 5[BETFI‚] <zeichenkette>

8 _ Literal .«bezeichneterparameten

identifizierendeund _ - .

9 klassifizierende WEIL/10,11 .‘‚[,121 3[.131 3[‚141; 2

Informationen

Gegenstands-Nr. 1

‚ 10 (Zeichnungs—Nr.) . „[GNRJ <zelchenkette>

11 Benennung des Fertlgtelles _ 3[BEN‚] <zeichenkette>

12 Klässillzlerungs-Nr. ;, [KLM] «zelchenkette» 9

13 Teilegruppe }. [TGR;] <zeichenketter 3 [, «zeichenketle>]

14 Änderungskennzeichen 5[AEK‚] <zeichenkettev

15 globalelnformationen zum FT|NF/16‚17‚13 l‘lll19] “. 201 3D 211 31.23] 2

Female" 3[.'25} AL 261 ll. 27] ll.261 ll.291:

16 Werkstoff ‚’ 2, [WS‚] ezeichenkette»

17 maximale Maße l.. <zahl» 1[‚ [B, <zahl>‚ H, <zähl>] | [D, «zahl:‚ DI. «zahbl]

18 Masse des Fertlgtelles MF, «zahl»

allgemeingültlge .

19 Oberflächenrauhelt "” | 182 ‘5

ellgemeingültlge , v

2° Kantenmodifikation °IRU' ”"" | FA"”""] ,

21 allgemeingültigeAngabenzur 22 ' Oberflächenschutzschloht

. Oberflächenschutzschlcht- . .. -

22 i dentifik at or - <ldentlflkator> 21

' allgemeingültlge Angaben

23 „ zurWärmebehandlung .24 15

Wärmébehandlungs- . .

24 identifikator "denüfikat0h 23

. allgemeingültiger

25 verbaler‘l'ext 228 | 229

' 26 Trägheltsmoment

- - «bezeichneter Parameter» 15

27 Widerstandsmoment

28 Freimaßtoleranzgruppe TOLF, “F | M | G]

29 Schwerpunktlage 1 13

Fortsetzurig der Tabelle Seite '1 2 :

(13)

. Seite 12 TGL 44 530

Fortsetzung der Tabelle 2

Bezugs- Benennun9derlogischen DarstéllungoderErläuterung

Nr. (BN) Informationseinheit MEN/als für BN

' Geometrische Informationen _

30 geometrische Informationen ?{31 381 1

Elnzelteilebene, Status des

31 Koordinatensystems 32_ | 83 | 34 | 35 30

32 Ursprungskoordinatensystem «nach abschnitt 1 .26. > T _

' TRAKOI—>ä [THANS‚ AX. AY.‘‚ [, All] 31

33 „ Bezugskoordlnatensystem ?, [.WX, Atplä [.WY, Aq>]3 [,WZ, M,];

34 Benennung für ANSOBN/ANSVOR/ANSLKSIANSRTS 33

orthogonale Ebenen ANSUNT/ANSHTN

' Aufrufeines ' 1 “ _

35 Ko ordin atensystems RUFKOI‚ [36 | 37h 31

Koordinatensystem- (. . .

36' identifikator _ identrflkaton 35 ,

Modiflkator zum Aufruf des ' '

37 primären Kobrdinatensystems PKS „

Geometrtsche Elemente _

38 geometrisches Element 39 | 83 30

fonnelementorientlertes

39 geometrischesElament 40 | 67 _ 38

40 Formelemente-Makro 41 IS?» | 60 ' 39

41 ' Formelemente-Standardmekro 4213[43,1442'147148;|60|230 | 234 40

_42 Benennung des Makros <hauptwort»

43 Modifikator des Makros <medifikator» 41

SyntagmazurFormdesden

Makro benennenden „'‚1.[45‚] '‚_‘[46‚]

Formelementes .

Formparameter «elnfacher parameter» | <bezelchneter parameter»

46 Formparameter mit gelmnde- 45 3L1321 n.: [151 | 152115L1 [167 | 16811 44

nen Genauigkeitsangaben “_ 1 [131 | 1321]

SyntagmazurAngabe sekun- . . _

47 därerForm elemente mod1flkator |45 | 45 | 74 | 47 50

. Lage des Formelemente- _ 1 LAGE. 1 n 49_ 53 115 1 _1 52 163 41 48 Makrosoderdes ? [ 1 1 1 [ 1 [ 11-I‘ | 1]o|1[1 ' ]]

Formelementes 0 |! 1 [137 | 1681] 0' |» 1 [223 | 2291|

Lageparameterfür Linearmaße ' 211 48

49 sowie Poter-‚Ftichtungs- und 50 | 51 | 52 148

.. Neigungswinkel -

einfacher, absoluter _ . . _ _

50 Leg e parameter etnfacherparameter | bezeichneterparameter»

51 einfacher. Bezugslage- <b°ezeichne'ter parameter nach abechnitt£ 3 1 2 , 49

' parameter ' _f ' ' '

52 tolerierter Lageparameter' } [50 | 511.132

53 Lagemakro 54 | 57 | 59 _ 48

54. _musterblldende Punktmenge PUME/ 55 2 [45]48; | 56 53

55 ModifikatorderAnordnungsart <modlfi_kator> ' 54

Fortsetzung der Tabelle Seite 13 _

(14)

' TGL 44 580 Seite 13

Forte.'etzung der Tabelle 2

Bezugs— Benennung der logischen Darstellung oder Erläuterung

Nr. (BN) informationselnheit in BN / als für BN

56 Punktmengenidentifikator «identifikator» 852

57 Linienmuster LIME/ <parameterliste>; | 58 53

58 Linienmenge—identiliketor «identifikator: 57

Tour von Formelementen .

59 oder/und _Makms . TOUR/? [49,1 : [60 | 741 ||, 61, | [60 | 741]; | 62 53

Formelemente-Makro- . . 4,1, 59

5° ‘ identifikator ' "“°"“"W°" 63

61 Freitiefe TF, <zahl> 59

62 Tour—ldentifikätor <i_dentifikator> .

frei definierbares '

63 Formelemente-Makro 64 66 | 60 | 230 | 234 40

Kopf des frei definierbaren _

64 Formelemente-Makros 42NM’ 65’ 48' 63

Aniahl und/08er Liste der 4

65 im Makro enthaltenen |‚|ANZ‚1<zahb ‚||, FEL ||. 741] 64

Formelemente . -

66 Folge von Formelementen 5 [67 | 411 _ 63

67 Formelement 68 | 74 | 75 | 77 _ * 39,66

68 standardisiertes Formeiement 69/2, [70,171 '‚‘‚ [, 723 '1' [, 73], 48; | 74 | 230 | 234 67 69 Benennung des Formelementes «hauptworb

Modifikaktor des standardi-

. 70 starten Formelementes STAND

Standardsinnbiid « , . 68

71 und -zähinummer ' <zerchenkette»

72 Kennbuchstaben TYP ? [, <buchstabe>]

73 Kennzahl «einfacherparameten | «bezeichneter parameter»

' 59,67

74 Formelemente—identitikator <identitikator> 68, 75

- 78,81

vollständi rameterisiertes '

75 Formelerfe'3'? . . 69/8 {76‚} | [46 | 461 l, |_, | [228 | 229]]‚ 48; | 74 | 230 | 234 67

76 Formelement»Modifikation imodifikator» 75

teilWeise parameterisiertes '

77. Formelement 78 | 81 67

Formelement mit kontur— ' 1 , 1 '

78 orientierte,“ Querschnitt 69/79, an ., |. 1311 „ [. 1 [228 | 2291], 46. | 74 | 230 | 234 77 ‚.

79 _ Aufruf der Quersc'hnittskontur 08, 160 78

80 Formparameter zur Länge L, <zahi» . .

Forinelement mit koritur» ‚. , _ ' 4 :

81 orientiertem Lang" sschnitt 69," [76'] ' [45 | 46,1' 8?’ | 74 | 230 | 234 " ' 77

821 _ Aufruf der Längsschnittkontur L, 100' 81

konturorientiertes -

83 geometrisches Element 84 | 87 | 95 | 1 12 .. 3.8

Fortsetzung der'Tabeile Seite 14

(15)

Seite 14 TGL 44 580 Fettsetzung der Tabelle 2

Bezugs- Benennung der logischen Darstellung oder Erläuterung

Nr. (BN) informationseinhelt _ in BN ! als für BN

nicht musterbildende _ - '

84 Punktmenge PUME/85, | 56 | 234 83,88

85 Parameterliste der Punhmenge 111131 | 85 '|‘ [.86] 84 }

_ ' 85, 88

86 Modifikationsllste «moditikator» | «bezeichneter parameter» 90,93

109

97 Skulpturfläche 39 | 90 | 93 | 247 83

Skulpturiläche durch eine 1 1 _

88 Punktmen 9 dargestellt SKULP/‚ [84] „ [, 1311 „ [. 226], | 89 | 230 | 234 87

Identifikator einer ‘ . 99,90

89 Skulpturfläché. cid9fltlfikatora 93

_ rn n 1 1 .

. 90 Schlebekonturenfläche SKULP " 0 [SG,] 1 [911] 1 [ 8 6 n ] 1 9 % ] 0 [131,1 0[22611: 87

| 89 | 230 | 234

91 bildende Kontur

' 95 90

92 führende Kontur '

n m 1 1 .

93 Söhnlttkonturenfläche SKULP " 0 [8611 95- 1 E94, 951 oL131] o L226L 97

| 89 | 230 | 234 . '.

94 Konturabstand «zahl» 93

' ' Ä 79582

95 Kontur 98 | 107| 100 89,91

_ 92,93 _ .

96 Standardkontur 97 | 101 | 102 | 104 95

97 Kontur aus einem Element KQNTUFI/ ELEMENT. 98, 1 12; | 100 | 230 | 234 96

. ' _ 97 101

globale informationen 1 1 ‚_ -

98 zur Kontur. 99 °L131] °['2263 102,1-04

4 108

99 LageciesMaterials HAUS | mm | MAR | MAL | MABS | OHNE] 98

. 95. _97 '

100 Konturidentifikator <identifikator» 101, 102

104, 107 101 Kontur‘aus einem Polygonzug KONTUFt/POLGON,QB 8[,113l; | 100 | 230 | 234 _ 96 102 Konturaus einer Punktiolge KONTUFt/PUFOL, 98 3[,113]‚ 103; | 100 | 230 | 234

103 1nterpolationsmodlftkator LIN | ZIRK | PARAB ' 102

Konturauseinem achs- - n . »

104 parallel9n8treckenzug KONTUR/STRE‚QB,HS ‚[‚105‚1061‚|100|230|234 96

105 Richtungsmodifikator XPAR |YPAR ' ., _

Abstand der—Strecke zum "“ .

|06 Koordinatenursprung 'zahl

107 freidefinierbareKontux 108 109 ”110 111 |100 | 230 | 234 95-

108 Konturkopfanweisung KONTUR I 3 [OFF,] 98;

109 Startanweisung BEGiN/119 8[86.1 116 ||, 1311 3i.2293;

- . | [RTS | LKS | VWS | RWS]IS {SG,} 118 107

1 10 Verknüpfungsanwessung

. ' . 31.131} 5L226];

1 1 1- Konturende'ahweisung KONEND;

Fortsetzung der Tabelle Seite 15

(16)

Fortsetzung der Tabelle 2 .

Darstellung oder Erläuterung

-Bezugs- Benennung derlogischen . '.

. - Nr. (BN) lnformationseinheit ‚ . in BN! als fürBN__

112 Konturelement 113 | 117| 120 | 123| 126 | 129 63-5._1__

113 Punkt 114| 115 | 116 | 234 112,241'fi'

' Punkt-Normaiform- 1 ' ‚_ 1 ,

114 parameterliste 0 [X,] zahl ‚„IY‚] zahl» „ [,Z, zahl] 113.115

115 Punktdefinition PUNKT/ } [114 | «parametetllste>]; - 113_ :

_ 109,11‘0

116 Konturelementldentiflkator '«ldentlfikator»

120123

11‘3’1117-‘5 35

. 126,12_9

117 Gerade __118 | 119| 116 | 230|234- 112,243

Geraden-Normalform— ' ' . . ‘;

1 18 parameter 1 14, W, «zahl» 117,1 119

119 Geradendefinltion GERADEI} [118 | «parameterllstefl; 117_a,

120 Kreis 121 | 122 | 116 | 230 | 234 11235;

Kreis-Normalform- - 7 ff

121 parameter 114, R, 12ahb . 120,122

122 Krelsdefinltion KREIS/11121 | 1pararrieterllste>l; 12_0_j__„

123 Elllpse 124 | 125| 116 | 230 | 234 '112_-.91-

Ellipsen-Normalform- _ ' _ -

.124 parameter 114,A‚ zahl», B, czahl ‚W, zahl. 1231125

125 Ellipsendeflnltion _ ELLIPSE/ | 1124 | :parameterllste>l; 123 j_-;_4

. 126 Parabel 127| 128| 116 |260 | 234 4 112}

Parabel-Normalform— . -‚ ' , }

127 parameter ; 114, P, zahl ‚ W , zzahl . 126.126

128 Parabeldefln'ition PAHABELI| [127 | =perameterllste»l; _ 126-;-;3

Konturelement _ ”* *

' 129 in Funktion ssoh rail 'se FUNKTI <parameterliste>‚ | 116 | 230 | 234 11211115. fi}:

Technische Informationen - _ _

130 - technische informationen 131 |183 | 215| 226 1_-___11

‚‘ 78.88‘i:

Genauigkeit geometrischer 90, 933;j

131 Elemente 132| 139 | 153 | 4164| 166 98,109

' 110; 130

132 Maßtoleranz 186 | 136 46,131

- 133 Angabedurch Abmaße 3[1'0L,1 3,1134] 3[1351 132-133

134 . oberes Abmaß . _ _

gebrochene zahl metvorzemhen» 133;

135 unteresAbmaß

136 Angabe durch Toleranzfeider 31T OLA‚ | TOLI‚] 137 138 132.35;

137 Grundabmaß flebuchstabevl 136 -:_'2_ i{__

138 Qualitätde's Maßes «ganzezahlohnevorzeichem »

139 Formtoleranz 1401 151 | 152 | 230 131-

Formtoleranzang'abe als _' ' ---1__':;'_

140 selbständiger$atz FLATI141 142, 166

Fortsetzung. der.Tabelle Seite16

(17)

Seite 16 TGL 44 580

-.n

Fortsetzung der Tabelle 2

Benennung der logischen

Bezugs- Darstellung oder Erläuterung

Nr. (BN) Informationseinheit in BN ! als für BN

Modifikator für die .

141 Fonntoleranz «kurzze1chen nach tgl 39 092» 140. 152

142 F 1 1 1 1 1 1 140, 150

orm-undLagetolerenzangabe 143 „[‚1441 01,145] „{‚1461 „[‚1471 „[‚1481 „[,150] 154 165

143 ' Toleranzwert «zahl» 142 _

Modifikatortür die Art der " 142, 152

144 Toleranzwertangabe R | D | _T ' TH 163, 168

Modifikator fürdie Abhängig- 1 42

145 keit des Toleranzwertes von M 156

einem Maß

Text zur Konkretisierung

146 des Toleranzwertes TC, <koda

Modifikatorzur Kennzeichnung 142 .

147 einer herausragenden P

' Toleranzzone

Lagebegrenzung der Toleranz 1 42

148 ' innerhalb eines geometrischen ‘} [, 491 3 [. 149] 158

Elementes '

149 Größe des tolerierten Bereiches L. «zahl: 3[‚B‚1z&hb] " 148

'Toieranzwertangabeiür einen " '

150 Bezugsbereich PART-i" 142 1_42

tdentifikator einer _ - '

151 Formtoieranz _ <identlfiketor» ‘46.

Formtoleranzangabe als 139

152 Parameter 14'.1_'143 _ _

153 Lagetoleranz 154 | 162 | 163 | 230 131

- Lagetoleranz als _

154 selbständiger Satz FL_ATI155 142 156, 153

Modifikatorfürdle 154

155 _ Lagetoleranz «kurzzeichen nach 19139092 163

__ 156 Basis der Lagetoleranz °, 157 H, 161] 123

Parameterbezeichnu ng für die . "

1 57 Basis der_Lagetoleranz 1 59 | 159 | 160 156

Basiseäement oder Elemente

158 in beliebiger Folge BE

' - Basiselementesystem ' . '

1 59 in fester Folge SBE 1 57 __

Basiselement in Umkehrbarkeit _ 160 zum tolerierten Element UBE

ldentifikator des

161 Basiselementes ' -156

‘ <identifikator>

162 ldentifikator einer - - 48

_Lagetoleranz 153

Lagetoleranzangabe als 48

163 ' Pärameter — 155’ 143’ 161 153

Fortsetzung der Tabelle Seite 17_

\

(18)

Fortsetzung der Tabelle 2

Bezugs-‚ Benennung der togischen Darsteiiung oder Erläuterung

Nr. (BN)' Intormationseinheit in BN /als

kombinierte Form- und - '

164 Lagetoleranz 165] 1671168|230

kombinierte Form- und Lage- _ .

165 toleranzangabe als Satz FLAT" 1 66‘ 142 1 56'

Modifikatorfür die _ '

'“ 166 kombinierte Form- und “<kurzzeiohen nach“tgiß$ 092»

Lagetoleranz

Identitikator einer -

1_ 67 kombinierten Form- und «identifiketon Lagetoleranz

kombinierte Form- und _ --

168 Lagetoieranzangabe als 166. 143 3 [. 161]

Parameter

Oberflächenrau heit '

169 naohTGL31050 170|181|182|230

170 Oberflächenreuheitsangabe _OFR " 171 . 1721 173 5 L 1741 3 [. 1751 3 [. 1761 ‘3 [. .1 77]

8|8 selbständiger$atz ?) [’ } [178 | 179]. 180];

Modifikator für die —

"‘ Oberflächenrauhelt ‘“"'zz°‘°h°" "°°“‘°”9W63&0F2

' Kuda fürdes Symbol zur | 1

172 Angabe der Oberflächenrauheit ° [B] | T | U 173 größter zulässiger

Rauheitswert

174 kleinster zulässiger «, <zahl>

. Hauheitswert

1 75 Bezugsstrecke

Kode für Ku rzzeichen der

176 . Bearbeitungsspuren P | S ' K | M | C ' H | L 177 Kode für Fertigungsverfahren S 1 A | L | H | P | Z

"173 Rillenabstand ' .

<kurzzeichen nach tgirgw 638» .

179 Profiltragentgeil

. ' Zahlenwert für Hillenabstand

180 oder Profi ltra'ganteii ' «zahl>

Oberflächenrauheits- . . .

“" identifikator ' "d°"t'“k°f°"

Oberflächenrauheitsangabe _

182 als Parameter 1,71' 172’ 173

informationen für die » '

"33 Oberflächenschutzschicht “" ' ""? | 195‘ 2°°-' 203 ' 207 | 230

' 185/186 " ‚187.189 ' ‚190 ‘ ‚191--

184 metallische Schutzschicht 1 ‘ [ 1 °[ ] °F 1

_ 185 Sehbenennung OBFLSS

186 Herstellungsverfahren «kur_zzeiohen nach t18 702» 184

Fortsetzung der Tabelle Seite

(19)

Seite 18 TGL 44 580

Fortsetzung der Tabelle 2

Darstellung oder Erläuterung

Bezugs- Benennung'der logischen - 4

- Nr; (BN) Iniormationseinhelt in BN/als _ für BN

Werkstoff für metallische ' .

187 Sch ' hichten <chemsches symbol> 184

188 Chemisches Symbol czelchenkette> 187

' 184, 193

189 Nennschichtdicke «zahl, 198,200

208, 207

190 Nachbehandlung für

metallische Schutzschlchten 184

191 besondere Elgenschaftén :kurzzeichen nach tgl 18 702

192 Kennzeichnung des Glanzes ' %

nichtmetallische Schutz- » - -

193 schicht, außeranodischer 185! 194.195, 189 3 [, 169], 209; 183 -‘

Oxidschicht

Art der nichtmetalliechen

194 Sch utzs chlcht «Imrzzelchen nacht 18 702» ‚ 193 .

Werkstoff für nicht- . , 1 ‘ '

195 metallische Sch ' ' icht en <zerchenkette „ [ zelchenkettm]

196 anodlsche Oxids'chicht 185 / ANOX. 189 3 [, 197], 198 3 [. 199‚] 3[‚ 169]. 209; 183 '

197 Anodisiervertahren '

198 Farbton - «ku rzzeichen nach 19! 18 702 196

199 Nachbehandlung modischer Schutzechichten

organische Schutzechlcht, 1 _

200 außer Anstrl | temen 185/201, 202. 189. „ [. 1691 209, 183 .

Art der organischen _

201 Sch utzschicht «kurzzeichen nach 191 18 702 200 ‚.

Werkstofffürorganische .“

202 Schutzschichten zeichenkette»

Anstrichsystem° :. l. 1921 5 [.1691. 209;

204 Vorkonservlerung dmr'zzelchen nach 191187021 208

205 Kennummerdes

__ Anstrichsystems 'czahl,

206 Farbnummer _ 183

' 207 temporäre Schutzschlcht 185! raw, 208, 189 3 [.1591; 209;

‘ Kennzeichen der temporären . ,

208 Schutze chi cht . kurzzerchen nach tgl 18 702 207

184 193

Lage 1ür0berflächenschutz- . '

209 Schicht, Wärmebehandlung [21 01 | 21 1 3' 283

ldentifikat'or eines . ,

210 geometrischen Elementes «dentlflkator 209

211 Lagebereich 212. } [213 l 214] '

212 Anfangskoordinate 49 211

_ Fortsetzung der Tabelle Seite 19 ,

Referenzen

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