37. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
SaMSTaG 12. SEPTEMBER 2020Opfer, Täter, Mitläufer:
Kranenburg während der NS-Zeit
Helga Ullrich-Scheyda hat sich intensiv mit Kranenburgs Vergangenheit befasst. Seite 3
Grenzbereiche definieren und Orte Geschichten erzählen lassen
Katinka Schlette hat ein Crowd-Funding für einen Dokumentarfilm gestartet. Seite 6
Grenzenlose Musik zwischen komponiert und improvisiert
NN-Leser können Tickets für ein Konzert im Kalkarer Rathaus gewinnen. Seite 9
Fuß- und Radweg am Ring ab Montag gesperrt AKTUELL ������������
WETTER �������������
Sa. So.
21° 9° 23° 11°
Vom kommenden Montag, 14.
September, bis Ende Oktober wird der westliche Fuß- und Radweg auf der B9 am Klever Ring gesperrt. Fußgänger und Radfahrer werden in dieser Zeit an der Ampelkreuzung Emme- richer Straße, am Kreisverkehr Kreuzhofstraße, auf den gegen- überliegenden Radweg umgelei- tet. Die Sperrung ist notwendig, da für die Erneuerung der Umspannanlage Kleve unterir- disch neue Kabel weitergeführt werden müssen. Im Zuge der Oberflächenwiederherstellung erhält das betroffene Teilstück eine komplett neue Asphalt- decke. Die Maßnahme steht in engem Zusammenhang mit dem Umbau der Umspannan- lage Kleve an der Emmericher Straße. In der Umspannanlage werden vier bestehende 110 kV Stromkreise umgebaut, wobei zwei Stromkreise neugebaut und optimiert werden und zwei entfallen. Die neu aufzubauen- den 110 kV Stromkreise werden im Inneren des Stadtgebietes als 110 kV Kabelanlage ausgeführt.
Die derzeit noch bestehenden Hochspannungs-Freileitungen, die aus südöstlicher Richtung über den Stadtteil Kellen bis zur Umspannanlage an der Emme- richer Straße / van-den-Bergh- Straße vorhanden sind, werden nun teilweise ersetzt. Am Kreis- verkehr Klever Ring / Kreuzhof- straße wird die Freileitung an neu zu errichtenden Kabelauf- führungsmasten abgefangen und entlang der B9, im westlichen Radweg bis Höhe Karl-Kisters- Realschule, unterirdisch verlegt.
Durch die Erdverkabelung wird auch der Sportplatz Kellen einer optischen und technischen Ein- schränkung entledigt.
Wir haben die Wahl
Morgen finden in Nordrhein-Westfalen die Kommunalwahlen statt
NIEDERRHEIN. Die letzten Kommunalwahlen in NRW ha- ben 2014 und 2015 stattgefun- den. Ab diesem Jahr finden die Wahlen der Kreistage, Stadt- und Gemeinderäte, Bürgermeister und Landräte wieder zeitgleich statt. Die Amtszeit für alle Funk- tionen beträgt wieder einheitlich fünf Jahre. In Emmerich und Kleve finden morgen zudem die Wahlen zum Integrationsrat statt.
Seit 1999 gibt es für die Wahl- en der Stadt- und Gemeinderäte sowie der Kreistage keine Sperr- klauseln mehr, wie etwa die von der Bundestagswahl bekannte Fünf-Prozent-Hürde. Das heißt, auch die Kandidaten kleiner Parteien können sich über ein Direktmandat oder bei entspre- chende Anzahl an Stimmen über eine Liste in das entsprechende Gremium wählen lassen. Die Bürgermeister und Landräte müssen mit absoluter Mehrheit gewählt werden – ein Kandidat muss mehr als 50 Prozent der ab- gegebenen Stimmen erhalten. Ist dies nicht der Fall, weil sich die Stimmen auf viele Bewerber ver- teilen, kommt es zu einer Stich- wahl. Die findet zwei Wochen nach der Kommunalwahl, am 27.
September, zwischen den beiden Kandidaten statt, die beim ersten Wahlgang die meisten Stimmen
auf sich vereinigen konnten.
Mit einer Stichwahl dürfte man unter anderem in der Kreisstadt Kleve rechnen. Hier bewerben sich sechs Kandidaten um das Amt des Bürgermeisters. Auch in Emmerich und Xanten erwar- ten viele angesichts von jeweils sechs Bewerbern um das Bür- germeisteramt eine Stichwahl.
In Wachtendonk und Rheurdt sind es jeweils fünf Kandidaten, die sich zur Bürgermeisterwahl stellen.
Besonders spannend wird es am morgigen Sonntag in Bed- burg-Hau, Kranenburg, Stra- elen, Rheurdt, Wachtendonk und Weeze, denn hier treten die bisherigen Bürgermeister nicht mehr an – man wird sich also in jedem Fall an einen neuen Chef im Rathaus gewöhnen müssen.
Auch Dr. Ans gar Müller, seit 16 Jahren Landrat im Kreis Wesel, und Landrat Wolfgang Spreen, der ebenfalls seit 2004 Landrat im Kreis Kleve ist, stehen in die- sem Jahr nicht mehr zur Wahl.
Wohin am Wahlabend?
In diesem Jahr bleiben auf- grund der Corona-Pandemie am Wahlabend einige Rat- und Kreishäuser geschlossen. So ha- ben in Kleve weder das Kreis- noch das Rathaus geöffnet und auch in Bedburg-Hau wird es
keine öffentliche „Wahlpar- ty“ geben. In anderen Kom- munen wurden Alternativen geschaffen. So trifft man sich zur Wahlpräsentation in Rhein- berg in der Stadthalle, in Straelen weicht man in die bofrost-Halle, in Kranenburg ins Bürgerhaus aus und in Kerken kann man dem Geschehen im Nieukerker Adlersaal beiwohnen. In Emme- rich weicht man ins PAN aus.
In Kevelaer findet ab 18 Uhr im Bühnenhaus eine öffentliche Präsentation der Wahlergebnisse statt. Die Präsentation kann auch über einen Livestream im Inter- net verfolgt werden.
Nichts verpassen
Natürlich bleiben auch NN- Leser auf dem Laufenden. Am morgigen Sonntag gibt es unter www.niederrhein-nachrichten.
de einen Live-Ticker mit den aktuellen Hochrechnungen, Re- aktionen und Bildern vom Ge- schehen am Wahlabend in un- serem Verbreitungsgebiet. Wer also nicht nur seine Heimatstadt im Blick behalten, sondern auch über die Ergebnisse aus den umliegenden Kommunen infor- miert werden möchte, sollte den NN-Ticker aufrufen.
Die Nachfrage von Brief- wahlunterlagen ist in den vergan- genen Jahren ohnehin gestiegen.
Wegen der Corona-Pandemie hat sich dieser Trend natürlich noch verstärkt. Beinahe verdoppelt hat sich die Zahl der Briefwähler zum Beispiel in Geldern. Waren es bei der Kommunalwahl 2014 noch 2.963, so lag man Stand Donnerstag bei 5.808 Briefwäh- lern. In Kleve haben (Donners- tag) 8.702 Wähler entsprechende Unterlagen angefordert, 2014 waren es noch 4.963. Auch in Rees ist Briefwahl gefragt: Hier hat sich die Zahl der Briefwäh- ler von 2.400 (2014) auf 4.925 (Stand Freitag) mehr als verdop- pelt. Das entspricht einer Quote von 26,9 Prozent.
Morgen ins Wahllokal
Wer seine Stimme noch nicht abgegeben hat, sollte morgen den Gang zum Wahllokal antreten.
Dabei gelten selbstverständlich die Bestimmungen der aktuellen Corona-Schutzverordnung. In den Wahllokalen ist ein Mund- Nasen-Schutz zu tragen – eben- so, wenn sich Warteschlangen vor den Wahllokalen bilden. Es gilt der Mindestabstand von 1,5 Metern und die Wahlberech- tigten sollten möglichst ihren eigenen Kugelschreiber für die Stimmabgabe mitbringen.
Mit einer 24-Stunden-Mahnwache machen die Beschäftigten der Firma Ipsen International seit gestern Vormittag auf die drohende Umstrukturierung des Klever Werks aufmerksam und kämpfen für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. 160 Stellen sollen gestrichen werden. Das nächste Gespräch mit dem Arbeitgeber findet kommenden Mittwoch statt. NN-Foto: Rüdiger dehnen
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KLEVE. Wo einst Margarine hergestellt wurde, hat sich in den letzten Jahren ein anspre- chendes Wohnquartier für alle Generationen entwickelt. Vier Jahre nach dem ersten Spaten- stich wurde das Quartier „Op- de-Botter“ in Kleve von den Investoren und der Klever Bür- germeisterin Sonja Northing feierlich eröffnet.
„Wir freuen uns, dass wir heute ganz offiziell das Quartier Op-de-Botter gemeinsam mit al- len Investoren, Anwohnern und Beteiligten eröffnen können“, so Benno Hufschmidt von der Fir- ma Zevens Projekt. „Gemeinsam mit allen Investoren haben wir hier ein nachhaltiges Bauprojekt mit bezahlbarem Wohnraum und Möglichkeiten der Begeg- nung geschaffen und das zentral gelegen, im Grunde mitten in der Stadt“, ergänzt er.
Nachhaltiges Konzept
Die Bauherren hatten sich damals auf ein nachhaltiges Ge- samtkonzept geeinigt. Geschaffen wurde bezahlbarer Wohnraum mit geringen Nebenkosten für alle Altersgruppen. Das Quartier ist ein gelungener Mix, es besteht aus sieben Mehrfamilienhäusern mit 151 Wohneinheiten, davon
98 sozial gefördert und 24 Wohn- einheiten im Betreuten Wohnen.
Teil des Quartiers ist auch die Se- niorenwohnanlage Clever Stolz der Clivia-Gruppe mit 80 Zim- mern. Ansprechend abgerundet wird das Wohnquartier mit einer Parkanlage. Diese wurde speziell für die Anwohner angelegt und lädt Jung und Alt zu schönen Stunden im Freien ein.
Ons Botter Treff
Ganz im Zeichen der Begeg- nung steht auch der Ons Botter Treff: „Ein Treffpunkt, der von Quartiersbewohnern als Ort der Begegnung genutzt werden soll.
Am Wochenende gibt es den offenen Treff bei Kaffee und Ku-
chen, aber auch Familienfeiern könnten dort stattfindet“, erklärt Clivia Geschäftsführer und In- vestor Christian Nitsch. Zudem wird an zwei Tagen die Woche eine Beratungssprechstunde zu allen Themen rund um die pro- fessionelle Versorgung im Alter angeboten.
Alle am Projekt Beteiligten und auch Bürgermeistern Sonja Northing waren sich einig: Hier wurde etwas Neues, Einzigartiges und vor allem Nachhaltiges für Kleve geschaffen. Nach der Eröff- nung waren Bewohner, Anlieger, Nachbarn und beteiligte Firmen noch zu einem gemütlichen Bei- sammensein – mit Abstand – eingeladen.
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Neu, einzigartig und nachhaltig: eröffnung des Quartiers Op-de-botter
Das Quartier „Op-de-Botter“ wurde im Beisein von Bürgermeiste- rin Sonja Northing feierlich eröffnet. Foto: Charly Stoffels
2,8 Millionen für das Sportzentrum
KLEVE. Im Rahmen des Förde- raufrufes „Sanierung kommu- naler Einrichtungen“ aus dem Jahre 2018 wurde ein Antrag der Stadt Kleve für die Errichtung des Sportzentrums Oberstadt in Materborn eingereicht, jedoch nicht bewilligt. Aufgrund einer Aufstockung der Fördersumme seitens des Bundes in 2020 konn- te der Antrag im August diesen Jahres erneut gestellt werden. Die Stadt erhielt nun die Nachricht, dass der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages die För- derung des Sportzentrums Ober- stadt in Materborn mit bis zu 2,8 Millionen Euro beschlossen hat.
Bei einem Investitionsvolumen von rund 5,7 Millionen Euro trägt der Bund damit 50 Prozent der geschätzten Gesamtkosten.
Bürgermeisterin Sonja Northing freut sich außerordentlich über diese Entscheidung: „Dies sind hervorragende Nachrichten für die Sportentwicklung in Kleve.
Ich danke allen Beteiligten für ihren Einsatz und den Entschei- dungsträgern für diesen zu- kunftsträchtigen Beschluss.“
Stimmzettel sind gültig
KLEVE. Nachdem der Wohn- ort eines Bewerbers auf den Stimmzetteln zur Bürgermei- sterwahl zunächst unzutreffend bezeichnet war, wurden fehler- lose Stimmzettel erstellt und ab dem 4. September mit den Briefwahlunterlagen versandt.
Wahlleiter Willibrord Haas weist darauf hin, dass alle zuvor aus- gegebenen Stimmzettel trotz der anfänglich unzutreffenden Angabe des Wohnortes ihre Gül- tigkeit behalten. Ein Austausch der Stimmzettel ist für die Brief- wähler, die ihren Antrag bis zum 3. September gestellt hatten, so- mit nicht erforderlich. Für den Wahltag am 13. September liegen in den Urnenwahlräumen die korrekten Stimmzettel vor. Der Wahlausschuss der Stadt Kleve wurde über diesen Sachverhalt in der Sitzung am 8. September durch den Wahlleiter ausführlich informiert.
Acht Rotbuchen werden gefällt
REICHSWALDE. Die turnusmä- ßige Baumkontrolle hat ergeben, dass acht Rotbuchen aufgrund der übermäßigen Trockenheit abgestorben sind. Betroffen sind Bäume in den Straßen Am Forst- haus, Dorfanger und Mönneken- wald. Die acht Bäume werden zeitnah zur Wiederherstellung der Verkehrssicherung entfernt.
Die Nachpflanzung wird entspre- chend der Standortbedingungen sukzessiv in Abstimmung mit den Umweltbetrieben der Stadt Kleve umgesetzt.
Rund 4.900 Teilnehmer aus dem ganzen Kreisgebiet radelten 1,1 Millionen Kilometer und ver- mieden 165 Tonnen Kohlenstoff- dioxid – alle 16 Kommunen im Kreis Kleve beteiligten sich als
„Klima-Partner“ an der Kampa- gne Stadtradeln, die in diesem Jahr unter dem Motto „Klima- schutz und Gesundheit“ stand.
Damit ist der Kreis Kleve der deutschlandweit erfolgreichs- te Newcomer in der Kategorie 100.000 bis 499.999 Einwohner und belegt auf Anhieb auf Platz 6 im bundesweiten Ranking.
Die meisten Kilometer unter den
16 Kreis-Kommunen erreichte dabei die Stadt Kleve. Hier betei- ligten sich 787 aktive Radler und 33 Mitglieder des Kommunal- parlaments und legten 193.706 Kilometer zurück. Damit belegt die Stadt Kleve in der bundes- weiten Wertung in der Kategorie 50.000 bis 99.999 Einwohner den Platz 18 und den Platz 5 im lan- desweiten Ranking.
„Ich bedanke mich bei unseren Ratsmitgliedern und allen Teil- nehmern für ihren Einsatz und die gute Platzierung beim kreis- weiten Stadtradeln. Wir können gemeinsam mit dem Umstieg auf
das Rad einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, so Bürgermeisterin Sonja Northing.
Northing hat jetzt während ei- ner Feierstunde die besten Teams sowie erfolgreichsten Radfah- rer ausgezeichnet, die Preise der kreisweiten Challenges an die Klever Radfahrer übergeben und sich bei allen Teilnehmern mit Urkunden für ihren aktiven Ein- satz bedankt. Für die Teamkapi- täne, die nicht an der Veranstal- tung teilnehmen können, liegen die Preise zur Abholung an der Information des Rathauses be- reit. Foto: Stadt Kleve
Stadtradeln: Kreis und Stadt Kleve im Ziel
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mit Remouladensauce,
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SONNTAG, 06.11.
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PFEFFERRAHMSCHNITZEL
mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat
6. 6. 6.
505050DONNERSTAG, 03.11.
DONNERSTAG, 03.11.
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ERBSENSUPPE
mit Knackwürstchen
4. 4. 4.
909090SAMSTAG, 05.11.
SAMSTAG, 05.11.
SAMSTAG, 05.11.
CORDON BLEU
vom Schwein mit herzhafter Jus,
Kartoffelgratin und Farmersalat
6. 6. 6.
505050MONTAG, 07.11.
MONTAG, 07.11.
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UNGARISCHER GULASCH
mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi
5. 5. 5.
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KRANENBURG. Wer in die Ge- schichte eintaucht, findet in der Regel nicht nur Lorbeeren. Das gilt vor allem dann, wenn es um den „Rücksturz ins Braune“
geht. Wie schnell 1.000 Jahre vorübergehen und wie verheer- dend sie trotzdem sein können.
Wer zurücktaucht in jene Zeit, findet Täter, Opfer, Mitläufer – eben alles, was sich (nicht nur in deutscher Geschichte) finden lässt.
Helga Ullrich-Scheyda ist das, was man eine ausgewiesene Ex- pertin nennen darf. Als die Ge- meinde Kranenburg bei ihr an- fragte, ob sie sich vorstellen kön- ne, Vergangenheitsaufarbeitung in Sachen Kranenburg in Form eines Buches zu betreiben, war die Frage aus Ullrich-Scheydas Sicht rhetorisch. Natürlich wollte sie.
Günter Steins, Bürgermei- ster in Kranenburg: „Die Idee zu diesem Projekt kam aus der Politik. Das Ganze ist natürlich noch immer ein sensibles The- ma. Aber es ist auch eine Mög- lichkeit, aus der Aufarbeitung des Vergangenen Erkenntnisse über Gegenwart und Zukunft zu gewinnen.“ Steins zitierte einen Satz des amerikanischen Philo- sophen und Schriftstellers Geor- ge Santayana: „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
Was Helga Ullrich-Scheyda auf knapp 300 Seiten vorgelegt hat, ist Geschichtsschreibung, die nicht ansetzt, Schuld zu verteilen. Der Titel des Buches – „Alte Grenz- feste im neuen Deutschland?“ – entstammt einer Werbeanzeige Kranenburger Geschäftsleute aus dem Jahr 1933 im „Volksfreund“:
„Cranenburg, die alte Grenzfeste im neuen Deutschland! Deutsche Volksgenossen! Tut eure Pflicht!
Kauft am Platze!“, heißt es da.
„Sehr verknappt werden hier wesentliche Aspekte des Buches zusammengefasst“, schreibt die Autorin und verweist darauf,
dass aus dem ursprünglichen Ausrufzeichen im Buch ein Fra- gezeichen geworden ist.
Eben hier wird Haltung deut- lich: Geschichtsschreibung darf, muss Fragen stellen. Natürlich ist Ullrich-Scheydas Buch mehr als eine „Fragestunde an das Ver- gangene“. Da geht jemand mit eben jener Akribie zu Werke, die einzig in der Lage ist, Über- blick zu schaffen und mit dem Überblick die Möglichkeit öff- net, Zusammenhänge zu sehen und – im Idealfall – zu verstehen.
Natürlich – auch das muss man im Blick haben – sind Geschichte (und somit Geschichtsschrei- bung) perspektivisch gebunden.
Wissenschaft beginnt mit Fra- gen: Wie kann Geschichte ins Bo- denlose fallen? Wie gehen Ach- tung und Respekt verloren? Wie wird aus einer Minderheit eine Mehrheit? Wie wird aus dem De- mokratischen das Diktatorische?
Wie entsteht Herrschaftsdenken?
Wie kann das Menschliche über Bord gehen? Wie wird aus Un- recht Recht? All das lässt sich nur durch genaue „Belichtung der Quellen“ erreichen. Geschichte erzählt sich am Ende immer sel- ber. Die Nachwelt mag Schlüsse daraus ziehen oder sich den Er- kenntnissen verweigern.
Bei den Wahlen zum Kreis- tag im November 1929 erhielt die NSDAP in Kranenburg 2,1 Prozent. Kaum vier Jahre spä- ter verzeichnete die NSDAP bei der Reichstagswahl vom 5. März 1933 einen Stimmenanteil von 21,5 Prozent in Kranenburg. In Niel waren es 47 Prozent.) Stati- onen einer Geschichte. Statistik eines Wandels.
Ullrich-Scheydas Buch macht sich auf den (notwendigen) Weg ins Gewesene und beleuchtet dabei auch Biografien von Men- schen – erzählt deren Leben an- hand von Quellen. Bürgermeister tauchen auf, Lehrer, Geistliche.
Manche der „Darsteller“ werden beim Namen genannt – andere
bleiben (aus nachvollziehbaren Gründen) anonym.
In dem Kapitel „Die andere Seite der Volksgesellschaft“ geht es auch um Menschen, die als
„Erbkranke und Alkoholiker“ zu Opfern wurden, die im Nachhi- nein eines Schutzes bedürfen, der ihnen zu Lebzeiten und bis zu ih- rem Tod nicht gewährt wurden.
Ullrich-Scheyda ist sich der Tatsache bewusst, dass ihr Buch nicht nur positiven Widerhall finden wird. Dass sich eine Au- torin vom Gedanken an ein Echo nicht schrecken lässt, gehört zu den wichtigen Voraussetzungen zur Erhaltung eben jener Frei- heit, die Geschichtsforschung dieser Art erst ermöglicht und Gelegenheit bietet, sich den Er- gebnissen zu stellen.
„Nach der Machtübernahme 1933 setzten die Nationalso- zialisten ihre politischen Ziele rücksichtslos durch. Die Dikta- tur drang in alle Lebensbereiche ein. Aber nicht nur Gewalt und Verfolgung bestimmten die ‚neue Zeit‘, sondern auch eine durch massive Propaganda angeheizte Zustimmung der Bevölkerung, die ihre Hoffnungen besonders auf den ‚Führer‘ Adolf Hitler und seine Verheißungen auf ein wiedererstarktes Deutschland setzte“, heißt es im Klappentext.
Und wie lässt sie die Wie- derholung des Schreckens ver- meiden? Wissen allein ist kein Schutzschild – es muss eine Ver- bindung von Kenntnis mit dem stattfinden, was vielleicht auf- rechte Haltung genannt werden kann. Aber auch hier lehrt die Geschichte: Wer die Macht be- kommt, legt nicht selten auch die moralischen Maßstäbe fest. Die größte Falle, in die man tappen kann ist die, sich automatisch für einen Teil „des Guten“ zu halten oder zu unterstellen: „Das kann mir doch nicht passieren ...“
Günter Steins, der sich eine Fortsetzung der Kranenburger- Geschichtsschreibung über das Ende des 2. Weltkrieges hinaus vorstellen kann: „Natürlich ist es aus heutiger Sicht sehr ein- fach, Dinge besser zu wissen und Schuld zuzuweisen, aber es geht in diesem Buch in erster Linie darum, zu sehen, wie Menschen in ihrer Zeit agiert haben.“ Ein wichtiges Buch. Ohne Frage. Und irgendwie auch unverzichtbar.
Helga Ullrich-Scheyda: „Alte Grenzfeste im neuen Deutsch- land? Kranenburg in der Zeit des Nationalsozialismus.“ Kranen- burg 2020. 288 Seiten, 250 Ab- bildungen. Das reich illustrierte Buch ist ab sofort zum Preis von 18 Euro unter anderem in der Tourist Info Alter Bahnhof und in den Buchhandlungen Breuck- mann und Hintzen (Kleve) er- hältlich. Heiner Frost
Schwimmen ist wieder möglich
BEDBURG-HAU. Nach einer letzten Begehung des Bades und Abnahme des ausgearbeiteten Hygienekonzeptes durch das Ge- sundheitsamt des Kreises Kleve kann der Hallenbadbetrieb – vorerst nur für Schulen und Ver- eine – ab Montag wieder starten.
. „Wir freuen uns endlich wieder starten zu können und die Mit- arbeiter aus der Kurzarbeit zu holen“, so Betriebsleiterin Ana- stasia Kufeld, die mit Hochdruck an einem Hygienekonzept gear- beitet hat. Auch die im Frühjahr eingestellten Kinderschwimm- kurse für Nichtschwimmer wer- den fortgesetzt. Ab den Herbstfe- rien sollen auch hier neue Kurse angeboten werden. Die Möglich- keiten für einen baldigen öffent- lichen Badebetrieb werden wei- terhin in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt geprüft.
Weiter Infos und Kontakt unter Telefon 02821/ 60090.
Täter, Opfer, Mitläufer
buch über Kranenburg in der NS-Zeit von Helga Ullrich-Scheyda
Helga Ullrich-Scheyda hat sich mit Kranenburgs Geschichte be-
fasst. NN-Foto: HF
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Innogy Westenergy spendet Bewegungspakete
Kurz nach Start des neuen Schul- jahrs dürfen sich die Erstklässler der Heinrich-Eger Grundschu- le in Appeldorn im Beisein von Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz (Foto, oben) und die Kinder der St. Antonius Grundschule in Hau
mit Bürgermeister Peter Driessen über Bewegungspakete von in- nogy Westenergie freuen. Kom- munalbetreuer Dirk Krämer:
„Erfahrungen zeigen, dass eine gesunde Ernährung und viel Be- wegung an der frischen Luft we-
sentliche Bausteine einer gesun- den Entwicklung sind. Besonders während der Schulzeit bieten die Bewegungspakete somit den idealen Ausgleich zum Alltag im Klassenraum.“
Fotos: r.Dehnen/Innogy
Offene Türen am Weltkindertag
KLEVE. Wie funktioniert ein 3-D-Drucker? Was kann ich mit einer Säge, einem Hobel oder einer Feile alles bearbeiten? Am Sonntag, 20. September, sind Kin- der und Jugendliche ab sechs Jah- ren zum Experimentieren in das Berufsbildungszentrum Kleve eingeladen. In der Zeit zwischen 11 und 15 Uhr können sie unter fachkundiger Anleitung eines Schreinermeisters, eines Metall- baumeisters und eines Lehrers für digitale Kompetenzen und deren Helfern in den Werkstätten in die spannende Welt der Tech- nik abtauchen. Unter begrenz- ter Teilnehmerzahl werden zwei Zeitfenstern angeboten: 11 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 15 Uhr.
Für alle Besucher gilt: Bitte die Maske nicht vergessen. Die El- tern dürfen sich in der Zeit gerne im Bistro verwöhnen lassen oder durchs „Ideenreich“ (kleiner Ge- schenkeladen) stöbern. Durch die begrenzte Teilnehmerzahl und der Corona-Bestimmungen ist eine Anmeldung sowohl für die Kinder, Jugendlichen als auch der Erwachsenen zum Besuch des Bistros und des Ideenreichs (Vor- und Nachname, Adresse und Telefonnummer) erforder- lich. Dies ist möglich per Telefon unter 02821/ 9930 oder unter E- Mail: poststelle@bbz-kleve.de.
KLEVE. Das Familienforum Kermisdahl geht mit einem neuen, offenen Angebot für Ki- ta- und Grundschulkinder an den Start: Jeden Dienstag ba- steln Relana Gerlach (27) und Alina Tumpach (22) mit Kin- dern Kreatives im Familiencafé des SOS-Kinderdorfs Niederr- hein an der Kalkarer Straße 10 in der Klever Unterstadt. Die erste Kreativ-Werkstatt findet am 15. September von 15 bis 17 Uhr statt.
Die zwei Studentinnen der Kindheitspädagogik der Hoch- schule Rhein-Waal haben sich schon jede Menge für ihre Kre- ativ-Werkstatt einfallen lassen.
Relana Gerlach erklärt: „Wir bemalen mit den Kindern Glä- ser, basteln bunte Klappkarten, gestalten Mobiles aus Holz und Wolle oder flechten schicke Armbänder. Dabei nehmen wir Rücksicht auf die individuellen Wünsche der Kinder und ihre jeweiligen Fähigkeiten.“ Alina Tumpach führt weiter aus: „Na-
türlich gucken wir auch, dass wir die Grob- und Feinmotorik der Mädchen und Jungen fördern – ganz spielerisch und einfach in- dem wir kreativ aktiv sind.“
Eltern können ihre Kinder zu dem offenen Angebot begleiten oder auch die Zeit mit einem Stadtbummel oder im Café des Familienforums Kermisdahl für sich nutzen. Eine vorherige An- meldung ist nicht erforderlich.
Katja Hendrix, Koordinatorin der offenen Angebote beim Fa- milienforum Kermisdahl, er- klärt: „Da die Kreativ-Werkstatt ein offenes Angebot ist, haben die Kinder selbst die Wahl, ob sie jede Woche teilnehmen oder nur ab und an. Das Material können wir dank Spenden kostenfrei zur Verfügung stellen.“
Fragen zum Angebot beant- wortet Katja Hendrix gerne per email katja.hendrix@sos-kinder- dorf.de oder telefonisch unter 02821 750758. Infos gibt es auch unter www.sos-kinderdorf.de/
familienforum-kermisdahl.
Die Klever Studentinnen der Kindheitspädagogik Alina Tumpach (links) und Relana Gerlach freuen sich darauf, bei der Kreativ-Werk- statt im Familienforum Kermisdahl künftig dienstags von 15 bis 17 Uhr mit Kita- und Grundschulkindern kreativ aktiv zu werden.
Foto: SOS-Kinderdorf Niederrhein /Katrin Wißen
Kreativ-Werkstatt für Kinder startet Dienstag
Studentinnen bieten offenes bastelangebot an
Musik auf der Burg Boetzelaer
APPELDORN. Das bewährte Sonntagsprogramm auf Burg Boetzelaer in Appeldorn mit Kaffee und Kuchen auf der Sonnenterrasse oder im Ritter- gewölbe, mit geführten Rund- gängen für alle Besucher (auch in Kleinstgruppen) sowie einem einstündigen freien Programm wird auch am morgigen Sonntag fortgesetzt. Um 15 Uhr präsen- tieren Ruth Minor und Michael Hackethal in einer unterhalt- samen Stunde gibt es ein immer auch überraschendes Potpourri von bekannten und weniger be- kannten Liedern aus den 1970er Jahren bis heute.
Blumenzwiebeln für das Frühjahr
DONSBRÜGGEN. Vorfreude ist die schönste Freude: Planen und pflanzen Sie jetzt Frühling im Garten. Als Gestaltungsmittel im Frühlingsgarten sind Tulpen und Narzissen unverzichtbar. Ob in kleinen Grüppchen im Stauden- beet oder Steingarten gepflanzt, als Farbtupfer in der Blumen- wiese oder als Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, ja selbst im Topf und Balkon- kasten sind Tulpen universell einsetzbar. Der Heimat- und Verkehrsvereins Donsbrüggen bietet deshalb auch in diesem Jahr Interessierten die Beschaf- fung kostengünstiger Blumen- zwiebeln direkt vom Erzeuger in den Niederlanden aus an, in der bekannt guten Qualität. Tulpen werden je nach Grösse ab 25 Cent angeboten, Narzissen ab 30 Cent, Hyazinthen für 45 Cent; Kro- kusse 18 Cent. Daneben können auch Amaryllis, Kaiserkronen, und Allium beschafft werden.
Bestellungen nimmt der Hei- mat- und Verkehrsverein unter Telefon 02821/ 18409 oder per E-Mail hvv-donsbrueggen@web.
de noch bis zum 30. September entgegen. Die Auslieferung der Blumenzwiebeln erfolgt in der ersten Hälfte des Oktobers.
Forum Arenacum: Das Museum Form Arenacum ist sonntags von 14 bis 17 Uhr in Kleve-Rindern, Hohe Straße 116, geöffnet. das Käsemuseum in Kleve-Rindern, Drususdeich 201, ist für Grup- pen bis 10 Personen samstags von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
Überraschung geglückt
KELLEN. Da staunte der um ein weiteres Jahr verlängerte Amts- inhaber König Julian des BSV 1952 Kellen aber nicht schlecht...
dachte er doch, das er traditio- nell, aber durch Corona bedingt, lediglich mit seiner Königin beim Altenheim St. Georg einem Ständchen des Spielmannszug Materborn anlässlich der eigent- lichen Kellener Kirmes beiwoh- nen sollte. Als der Heimleiter ihm dann anbot, ihn mit seiner Köni- gin in einem schicken Oldtimer Cabriolet nach Hause zu bringen sagte er natürlich nicht nein. Als dann plötzlich sein Thron des letzten Jahres sich hinter Musik und Cabriolet einreihte, war er sichtlich gerührt.
Eine gelungene Geburtstagsü- berraschung für ihn und für die Kellener Anwohner des Marsch- weges eine wahre Freude. Die Schützen danken den Ordnungs- behörden, die dies genehmigt haben, der Polizei, die den Weg gesichert hat und dem Spiel- mannszug, der bereit war, sie zu begleiten.
Alpenfreunde: Die Alpenfreunde Geldern laden am Sonntag, 20.
September, zu einer Wanderung durch den Reichswald ein. Treff- punkt ist um 10 Uhr am Park- platz Treppkesweg, Materborn.
Die Wanderung dauert etwa drei Stunden.Wanderführer sind Ga- briele Boßmann (GBossmann@
gmx.de) und Thomas Jagusch (Thomas.Jagusch@gmx.de). Um Anmeldung per E-Mail wird ge- beten.
Eine Heimat für Vögel bauen
TILL-MOYLAND. Der Heimat- verein Till-Moyland möchte mit seinen jüngsten Mitgliedern Nistkästen für heimische Vögel bauen. Am Samstag, 26. Septem- ber, sind Kinder mit einer Be- gleitperson eingeladen, auf dem ehemaligen Hof Beeker, Kalkarer Straße 9, von 13.30 bis 16 Uhr un- ter Anleitung selber einen Nist- kasten zusammenzubauen und anzumalen. Das Material und die Farbe werden vom Heimatverein gestellt. Jedes Kind darf natürlich den selbstgebauten Nistkasten mit nach Hause nehmen und ihn im Garten aufhängen und neu- gierig beobachten, ob ein Vogel in seinem Nistkasten eine Hei- mat findet. Anmeldungen bitte bei Karl-Konrad Beeker unter Telefon 02824/ 4811.
KURZ & KNAPP
Die Bürgerschützen 1952 Kellen wollen nicht auf das gemeinsame Tun verzichten. Da wegen der hohen Auflagen die wöchent- lichen Wertungsschießen nicht stattfinden können, planen sie nun gemeinsame Aktionen, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und in guten Kontakt zu bleiben. Nachdem vor zwei Wo- chen ein gemeinsames Kegeln veranstaltet wurde, fand nun bei strahlendem Sonnenschein eine
Fahrradtour für Groß und Klein durch das schöne Kleve statt. So ging es entlang der Europarad- bahn von Kellen über Donsbrüg- gen bis Nütterden mit einem Abstecher im Lindenhof in Mehr und am Johanna-Sebus Denk- mal in Brienen. Zum Abschluss konnte die Gruppe unter Ein- haltung der Corona-Schutzmaß- nahmen bei einem guten Stück Fleisch vom Grill den tollen Tag ausklingen lassen. Foto: privat
Bürgerschützen unterwegs
Ruderer an Land unterwegs! Jüngst unternahmen einige Sportler des Clever Ruder Club (CRC) eine Fa- milienradtour. Rund 20 Teilnehmer starteten am Bootshaus in Brienen und radelten über den Deich weiter nach Griethausen, über Kellen, Warbeyen und Huisberden bis nach Till. Hier wurde der Landwirtschaftliche Betrieb der Familie Heisterkamp besichtigt. Anschließend ging die Tour über Hasselt und Qualburg auf die neue Europa-Radbahn bis zum Forstgarten. Die letzte Etappe führte über Rindern und Düffelward zurück zum Bootshaus, wo es für alle fleißigen Radler reichlich Kaffee und Kuchen gab. Foto: ramona de groot
Wie ein 3-D-Drucker funktio- niert und was er kann, das erfah- ren Kinder am Weltkindertag in der Werkstatt. Foto: bbZ