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Digitale Publikationen und „Der Fragebogen“

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28/1/2019

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Digitale Publikationen und „Der Fragebogen“

In Zukunft wird nur noch digital gelesen, gedruckte Magazine und Fachzeitschriften werden über kurz oder lang verschwinden. Bislang hat sich diese Prophezeiung nicht erfüllt.

Für Print spricht, dass längere Texte eingängiger zu lesen sind, wenn man eine Zeit- schrift in den Händen hält. Wer es kennt, vor dem Bildschirm zu sitzen, wird wis- sen, wie anstrengend dies über einen längeren Zeitraum sein kann. Darüber hinaus lassen sich Hefte überall hin mitnehmen. Online sind, anders als in einer gedruckten Zeitschrift, Kommentare möglich. Der Leser ist in der Lage seine Meinung zu äußern und Artikel zu kommentieren. Dies ist bei gedruckten Magazinen höchstens in Form von Leserbriefen möglich. Der Dialog mit den Leserinnen und Lesern ist ein bedeutsames Korrektiv für die Autoren. Pro und Contra. Vieles spricht dafür, dass wir in einer Phase des Übergangs leben und die bestmögliche Lösung bisher nicht gefunden wurde.

Frauenheilkunde aktuell wird weiterhin als konventionelles Print Magazin erschei- nen. Den Zeichen der Zeit folgend, bieten wir Ihnen ab April 2019 die Möglichkeit an, alle Ausgaben auf unserer online Plattform zu jeder Zeit, an jedem Ort – auch auf mobilen Geräten – zu lesen. Somit stehen Ihnen die Inhalte weltweit z.B. im Urlaub und auf Reisen zur Verfügung. Zusätzlich wird das Archiv zur praktischen und flexiblen Nutzung durch einer Stichwortsuche ergänzt.

Damit wagen wir den verhaltenen Sprung von Print zu Digital und entwickeln uns zum Teil der mobilen Welt. Wir werden beobachten, ob Sie dieses Angebot nutzen.

Bis dahin sind wir für Ihre Anregungen und Kommentare – gerne per Mail – in hohem Maße dankbar.

Der „Fragebogen“ ist, seit wir Frauenheilkunde aktuell machen (seit 1992), mit dabei und, wie wir hören, recht beliebt. Er geht auf den Dichter Marcel Proust zurück und war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein beliebtes Gesellschaftsspiel.

Nun wurde es Zeit ihn aufzufrischen, wer, wenn nicht Annette Kuhn hätte das besser geschafft?

Neue Fragen – neue Antworten. Diesmal gleichzeitig von zwei Co- Chefärztinnen.

Viel Vergnügen beim Lesen !

Für die Herausgeber Prof. H. Peter Scheidel, Prof. Michael K. Hohl

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