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64), dass der Verfasser derselben, 'Omar Ben Solei¬ man , „ein sonst ganz unbekannter Schriflsteller sei , dessen Lebenszeit nur annäherungsweise bestimmt werden könne"

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Aktie "64), dass der Verfasser derselben, 'Omar Ben Solei¬ man , „ein sonst ganz unbekannter Schriflsteller sei , dessen Lebenszeit nur annäherungsweise bestimmt werden könne""

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262 Notizen unä Correspondenzen.

literatur werden bald allgemeiner zugänglich werden. Hr. LOnnroi arbeitet ununterbrochen an seinem grossen Wörterbuche der Finnischen Sprache ; Hr.

Schiefner in Petersburg hat eine rhythmische l'ebersetzung der Knlevnla n.'ich der zweiten Auflage vollendet; und Hr. Leouxon Le Due, der seit einigen Monaten in speciellem Auftrage der Französiscben Regierung sich in Helsingfors aufhält, um Finnland nach jeder Seite bin zu durchforschen, arbeitet an einem umfassenden Werke über Finnland, in welchem er alle Denkmäler der epischen und lyrischen Volkspoesie, die Sagen, Sprüchwörter und Räthsel u. s. w. übersetzt mittheilen wird. — Eine Sammlung höchst charakteristiscber ^'inntscAcr Miihrchen , ans dem Munde des Volkes aufge¬

zeichnet, wird vorbereitet.

Dr. JfrcAl bemerkt in der von ihm herausgegebenen Schrifl „/)ie Er¬

freuung der Geister'' (S. 64), dass der Verfasser derselben, 'Omar Ben Solei¬

man , „ein sonst ganz unbekannter Schriflsteller sei , dessen Lebenszeit nur annäherungsweise bestimmt werden könne". Diese Unbestimmtheit und jene Unbekanntheit werden bedeatend vermindert durcb die Bemerkung, dass Omar Ben Soleiman aucb Verfasser eines Commentars zu Kasbghari's .Munjet el-mosulli

^JutaXI iC^JL../») ist, und da.ss er diesen Commentar, dem auch der voll¬

ständige Text des Grundwerkes beigegeben isl, im J. 1075 d. Fl. (beg.

15. Jul. 1664) vollendete. So nacb Arabadshibasbi. Gustav Flügel.

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Bibliographische Anzeigen.

Nouvelle» iimiales Je» voi/ages et de» sciences gcogrnphit/ues : redigies par M. Vivieti de Saint - Martin. 1849. XVil. 384. XVIII. 376. XIX.

360. .\X. 384. 1850. XXI. 368. XXII. 366. XXIII. 384. XXIV. 256.

(bis Novembre).

.WII, 22 — 79 und 19S — 251 enthält eine Uebersetzung von Schajarik's Uiilersuchungcn über das Alter der Slaven in Europa und deren Namen: Vindi aus dessen slavischen Alterthümern 1, 101—165, und XVIII, 42 — 65. XX, 67

— III. XXI, 43—54 Uebers. von y)esse/&e« Untersuchungen über die Slaven bei Herodot und Plolemaeus, über Sprache und Naraen der allen Scylhen aus den Slav. Allerlb. I, 184 ff. 199 ff. 282 ff. — Missionar Bigandet giebl Nach¬

richlcn über die Völker der malaiischen Halbinsel XVII, 80 — 88. — Ed Dulaurier hat XVII, 158 — 191. XVIII, 5 — 41. XX, .38- 66. XXI, 307—31.

einen sehr interessanten Bericht des j^hd u4llah Ben Abd cl Kader über seine Heise von Singapore nach Kalantan an der Ostküste von .Malacca aus dem .Malaiischen übersetzt. Der Verfasser, ein geborner Malaie und Lehrer des Malaiischen in Singapore , bat durch den Umgang mit den Engländern , deren Sprache er spricht , einen ziemlich gesunden kritischen Beobacblungsgeist er¬

halten. Er machte die Heise 1838 und liess seine Beschreibung davon noch iu demselben Jahre in Singapore drucken. — Die Reiseberichte aus Tibet vuu Hue und Gabel, zwei Lazaristen, werden uus XVI, 244 Torlgesctzt in XVlll,

129—166. 3f)8— »9. XIX, 80—116. 286 — 311. XXL 17 — 42. 129—192.

.\X1I1, 47—68. 325—40. XXIV, KiO— 69- Zwei andere Missionare, Lacratnpe uud PlaisatU, berichten XVlll, 170—185 über die Kariän, einen sehr armen, aber sehr sittlichen Stamm in Birma: sie theilen sich in zwei Theile, die .Miekin sind Buddhisten , die Mieso verehren als höchstes Wesen den Jova und seinen Sohn, so wie des Letzlern Mutier [es werden diess wohl Rcsic früherer chrisllicher Missionen sein, deren Andenken erloschen ist]. — Beinaud's Ueberselzung der Geographie des Abulfeda (Paris 1848. 2 vull. 4.

43 I'r.) wird Will, 320 — 36 von Sl. Martin besprochen. — XXI, 5 — 79.

'.'41—85 eulhült eiu sehr ausfübrlicbcs Memoir über die weissen Hunnen, von St. Martin, dessen Resultate er selbst also angiebt: 1. que les Huns Kjihlhaliles des hisioriens grecs de la pcriode byzauliue, les Thcdali des chroniqucurs armvniens el les HaValheleh des auteurs persans , sunt les Y'^lba des annalisles chinois ; 2) que les Velba etaient dc la meme familie et por- laienl le meme nom quo les Djäts ou Djels, peuple d'origine tibetaine qui forme la po])uIalion priucipalc du nord-ouest de I'Inde. Was wird J. Grimm dazu .sagen I Voranging XVI , 257 If. St. M.'s Memoire üher die Uuniien überhaupt, und es folgen dauu später nuch mehrere Ahhandlungcn gleichen

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