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(1)

Die Ginnen der Dichter.

Von Ign. Goldziher.

I.

In den Muhammed. Studien I p. 44 ist darauf hingewieseu

worden, dass auch die alten Araber die Begabung des Dichters,

besonders insofem dieselbe im Dienste des Stammescultus steht,

mit übernatürlichen Einflüssen in Verbindung zu setzen pflegten.

Damit hängt die Vorstellung zusammen , dass dem Dichter , ein

daifioviov innewohne, was die Araber mit dem Namen Gmn

bezeichneten.') ünter demselben Gesichtspunkte nannten sie den

*i ~ >

Muhammed einen ^^yX^^ ^cLi; (37 : 35, vgl. ^.^jjLsu ^Jjut 44 :13),

dessen Reden von einem Sejtün ") eingegeben sind (81: 25).

Der Dämon ist es, der dem Menschen, zuweilen in mecha¬

nischer Weise die Kraft der dichterischen Rede verleiht. Dem

'Abid b. al-abras, der nie vorher ein dichterisches Wort hervor¬

gebracht hatte , wird im Traume ein Knäuel Haare in den Muud

gelegt mit den Worten: ,Steh auf!". Da staud er denn auf und

ward von dieser Stunde an befähigt, gegen den Beleidiger seiner

Ehre Spottverse zu dichten (Agäni XIX, 84 unten).^)

1) Siehe Wellhausen, Reste arab. Heidenth. 140, 8.

2) Dies Wort scheint schon bei den heidnischen Arabern eingebürgert gewesen zu sein; es ist als Eigenname gebräuchlich: ^.i ^.^l.h.,>.A ist der Name des Mannes aus dem Stamme öusam (TA ß^.^), dessen Pferd Humejra

Cj^ 3 t-

die Ursache des Jaum Busjän war und zum Sprichwort 8_*.».5> ^\J^\

Anlass gegeben hat (Mejd. I, 335); die Genealogen Uberliefern den Namen l^ejtän unter den Ahnen des 'Alkama b. 'Uläta (Agäni XV, 53, 6); der feähi- litische Dichter Tufejl al-Öanawi steht in Beziehung zu einem j^^Lil-^-vl

x*.^L> (TA J3.A.U). [Vgl. jetzt auch die Nachweisungen von

G. van Vloten im „Feestbundel aan de Goeje" 37 ff]

3) In den Muchtärät des Hibatallah (Kairo 1306) 84 wird derselbe Be¬

richt im Namen des Abü 'Ubojda mitgotheilt: ^^Su iijjüj J«^'i ('■^S

(2)

686 Goldziher, Die Ginnen der Dichter.

Aus einem unter II. mitzutheilenden Textstück können wir uns

einen Begriff von der Richtung und dem ümfang dieser Vorstellung

bilden. Je vornehmer in seinem eigenen Kreise der Ginn des Dich¬

ters ist, desto bedeutender kann dieser selbst in der Kunst zur

Geltung kommen. Der Ginn des Dichters wird individualisirt;

selbst ein Eigenname wird ihm beigelegt. Al-A'sä soll in einem

Gedicht seinen Dämon mit Namen benannt haben (s. u.). Man

glaubte, dass die Dämonen zuweilen als Doppelgänger ihrer dich¬

terischen Schützlinge erscheinen und ihre eigenen Dichtungen im

Namen der letzteren recitiren. So erzählt man, dass der erste Vers

einer Kaside des Hutej'a einmal von einem unbekannten Jüngling

recitirt wurde, der sich, darüber befragt, wie er dazu komme, sich

mit einem Vers des Dichters zu schmücken, die Antwort giebt:

xt5>UD Li!^ Jj (Ag. II, 51, 7 V. u.).

Die Vorstellung von den Ginn oder Sejtän der Dichter lebte

lange Zeit auch im Islam fort. In dem von altarabischem Geist

beherrschten Kreise des Garir und Farazdak hat man das Amt des

Dichters noch in altheidnischer Weise aufgefasst. Garir (der ein¬

mal auch die i^y^\ Q-r* apostrophirt, Jäk. III, 384, 8) erwähnt

in einem Gedicht seinen „Sejtän von den Ginn" , der trotz seiner

Unwiderstehlichkeit den Chalifen 'Omar II. nicht zu bezaubern

vermag (Ag. VII, 58, 17, 'Ikd I, 156, 9 Jj^i ^y» ^Hol^J^ ^.^1^ 0^^

LiJs!^). Der Chalife hatte nämlich dem Dichter nicht das erwartete

Ehrengeschenk gegeben. Al-Farazdak sagt einem Manne, der in seiner

Gegenwart ein Gedicht des Jezid b. 'Ubejd, genannt Gabhä, wörtlich

recitirt : ,Bei Gott, entweder du bist Gabhä selbst, oder du bist sein

Sejtän, der ihm die Verse eingiebt und dieselben daher ebenso gut

auswendig wissen kann, wie er selbst : «JiJxyiJ ij5o! i^Soi »JÜu

c (Ag. XVI, 146 penult.). Auf diese Anschauung ist die iiL,k^»,_Jü! aJoLü«

des Badi' al-zamän al-Hamadäni (ed. Beyrut 1889) 182 ff. gegründet,

deren Held Abü Murra, der dämonische Inspirator des Garir ist.

Dann dient diese Vorstellung auch als bequeme Ausflucht zu

geeigneter Zeit. Dies zeigt uns das Beispiel des ßä'i , der im

poetischen Wettstreit zwischen Garir und Farazdak für den letztern

Partei nahm. Dies war für Garir der Anlass , sein berühmtes

^ iy.s j 'lS'LüJls ^tiXi, ^ iUJCj j.'LJU-i! i5 »Ui! *Ji !j-*Cj5 3

.uj;.Jl/o ^jXj^ j^j^- (**

(3)

GoldziheTj Die Ginnen der Dichter. 687

Higä' gegen den Stamm Numejr, dem Al-Ra'l angehörte, zu

schleudern. Der Stamm, ganz bestürzt über den in allen Zelt¬

lagern verbreiteten Schimpf, macht darüber dem Rft'S, der die

Ursache desselben , aber ausser Stande gewesen , dafür auf der

Stelle Genugthuung zu nehmen, die härtesten Vorwürfe. Der von

seinen Stammgenossen bedrängte Dichter wusste sich nicht anders

zu helfen, als indem er schwere Schwüre darauf leistete, dass es

gar nicht Garir selbst war, der das Higä' gegen die Numejrer

gesprochen, sondem dass er ginnische Begleiter habe; sie haben

jene berüchtigten Verse gedichtet. Man könne ihn demnach nicht

verpflichten, an Garir dichterische Rache zu nehmen. jJjij

^ IcLM ^^,l^ Jas ^.^LmoI xiL Lc (Ag. XX, 170, 9).

Andererseits werden die SejtAne zweier Dichter zu einander in Be¬

ziehung gesetzt, wo es sich um einen Wettstreit der letzteren

handelt; z. B. in den unübersetzbaren Worten des Hamadäni gegen

seinen Rivalen Abü Bekr al-Chwärizmi (Hamad. Rasä'il, Stambul

1298, 89, o)

^ÜxkÄ \ji i, |_yJlc tjjj ^ »jXÄ i^j*^ a^l-j LLaüäJ! !v31j

Wenn ein Dichter seinen Feinden zuruft : „Meine Ginnen sind nicht entwichen" |_^Äs>- cJjSÜ U (Ham. 182 v. 2), so will er damit sagen,

dass ihm noch immer die ganze Kraft der Dichtkunst zu Rnhm

und Spott zur Verfügung stehe; denn wenn der Ginn den Dichter

verlässt, ist es ihm nicht mehr möglich, dichterische Begabung zu

betbätigen. So ist auch die litterarhistorische Legende über die

Begegnung des Propheten mit dem hundertjährigen Zuhejr zu ver-

o E .

stehen. Der Prophet ruft bei seinem Anblick : ^tXcl ^, ^Ht

AjlkxÄ ,0 Gott, schütze mich vor seinem (ihn inspirirenden) Dämon",

d. h. vor seinen Spottversen. ') Nie hat Zuhejr nachher ein bejt

gedichtet (Ag. IX, 148, 3). Dem Gebete des Propheten musste der

Dämon des Dichters weichen.

II.

Nachfolgend theilen wir ein für unsern Gegenstand interessantes

Stück aus einem Briefe des Freidenkers Abü-1-'Alä' al-Ma'arri

an seinen Freund Abü -1 - Husejn Alimed al - Nuktl in Basra mit.

1) Nicht „vor seinem bösen Geist'' wie man früher übersetzt hat.

Ud. XLV. 45

(4)

Goldzilier, Die Ginnen der Dichter.

Wir bemerken, dass die in der Hschr. der Leidener Universitäts¬

bibliothek (Wamer 1049), der auch die folgende Mittheilung ent¬

nommen ist, aufbewahrten Rasä'il nach der Rückkehr des Dichters

aus Bagdäd nach Ma'arra entstanden sind (fol. 103):

jjuwJi v3yb Lälhtw ^Ui JXi ^\ OJj^ jy^^ *■■»' (^f^

(^ipi li^s ij-^j <AÄ xj! «5L£; xiLJ ^^^U

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K^jUcJI l».*«Uü! wüiXvo LoiX^-j Lj^Jij: jJJal Oes iü! t^S^ui ^

iAjjO ^! j-yc ÄT^jJ^-p" *J^' >-V^ ^_5^' Mi*^^ ""^^ cy^'

\j| joL^Uo^ji'ö iAJjO qJ ^^Ij b! »jJ'jl b »Ujo« IajA»-

1) Näralich der Adressat.

2) Die Verse sind bei Al-Mufaddal, Gäjat al-arab (Chams rasä'il, Stambul, Gaw&'ibdruckerei, 1301) p. 235 Al-Hamad&ni, Makämät 137 mit einigen Vari¬

anten angeführt.

3) Muf. ^_jÄ—

4) Cod. ^jl.

5) Hamad. {JoJlc .

6) Dieser Hv. ist aus Muf. ergänzt.

7) So wird im Cod. ausdrücklich vocalisirt, vgl. (jauh. s. v. ^Ä^j^

) y TA s. V. vocalisirt |.L*.j:>-.

8) (iauh. TA s. vv. JwS^ und TA Q>^'. qjj^V^ LtvXs- .

9) Nach Anderen soll (iihinnäm der Beiname des Feindes des Dichters

sein; dessen Eigenname ist ^ Sj*^ (Gauh. Kam.).

10) In den WBB. auch als j^**^! '»-»Jb" bezeichnet.

(5)

Jü» ^i^! i Jyü :i J_^äj :iSLä ^Lü! ^^^j U-ö ^;5^, Jyij vi>-^s> i-lvo ^.juÄ! Vitb! jJ Jli» ^Lüx (j»!y y! US'j"

O .I'b

vJuLfl^ii^ U'^y ^O^VJ ^i3>-*-*

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oLiiLc u;<_y*ÄJ'Ls Ls-! ^ l^^Jlc ^ !^iiL*ö Lsj^a öj-ixjtj! Ä.is>-5 vü<jC=>

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yl Ju» x»*w! «JLav^ lii^LLui; b! JLäs vüo! ^^z« yl »J JUs

^fc^b^t! Jkioj ^^^?J! ^-j! i_5j5j J.>öj*ib ^-JX^•o «J!

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j^^Xaj li^j Us (^iAäXJ! ^! käjüJ! v_A»-biS »JC xJÜ! |.!o! *^! J-äzi!

v_äJLc ib=>-!j b! ijjl V^.S lS*^;-»-'^ »jLäa-! ^3 yi lAij

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'»jc «JÜ! ^!o! «./.^bo (JLkaj "ii '^juS^i JLmLs «-Jlc vi>.ij;!

Es war um so leichter, den Ginnen den Beruf zuzutheilen,

dass sie die Poeten inspiriren und ihnen den Wortlaut ihrer Dich¬

tungen zuflüstern, als man ihnen auch selbständige poetische Kraft

beimass. Gausan al-Kiläbi schliesst seinen Schwanengesang (TA

ijOjZä-) mit den Worten :

™« E JOJJ ot

JJ' j_^ly 'i-fJ vjiy! ■ßr "^yi i^iJüü c^yjb _^ ^«-«bsLs

Nicht selten werden kurze Gedichte von Ginnen angeführt. Der

grausigen Natur der Dämonen entspricht die Vorstellung, dass solche

Ginn-Gedichte des Wohllautes künstlerischer Dichtung entbehren.

Man schreibt ihnen demnach häufig durch disharmonische Laut-

4'i • 4 I

(6)

g90 Goldziher, Die Ginnen der Dichter.

Verhältnisse unangenehm klingende Verse zu. Dariibei; belehrt uns

eine Stelle aus dem Kitäb al-bajäu wal-tabjin des Gähi? (Chams

ras&'il p. 176 unten):

vübli' jiLu (jioju V JsIäSI vjj (^yt^'^l) jLsj

»Ljüc*»^! (j^juj ^! LflioL^isJ! JciwUJ! ^^*.>»,; ^ juii o-o

jj-LiJI viyj «5Jj Q-kS

>0- O- - J o- >

Vr*" T^'* vy* ^ o^"^*^ V;*" j^i

^ S- <M

\Ö>J> A-iUj ^.tny»»,; !^ kXi»-! »J ^ ^ CJ^ '-^l'

^ Jwyä gÜLSObo tjjj J^jj^ oL*J j oly« VÜ*-y^i'

'tjj)J>w»a9 ^ysnJ! jU-il ^y

k I

(7)

Kannten die Araber wirklich siciliscben Bemstein ? Von

Dr. Georg Jacob.

Im zweiten Hefte Bd. 45 dieser Zeitschrift hat Herr Prof.

Oskar Schneider einige Bemerknngen zu meinen im 43. Bd. er¬

schienenen „Neuen Studien, den Bemstein im Orient betreflFend*

veröffentlicht, denen ich nach eingehender Prüfung in keinem Punkte

zustimmen kann.

Herr Prof. Schneider glaubt, dass seine Hypothese, die Araber

hätten Kenntniss von dem Vorkommen des Bemsteins auf Sicilien

gehabt, durch zwei arabische Autoren „bekräftigt' werde. Zunächst

dnrch DimeSqt ; dieser aber spricht an der angezogenen Stelle weder

von Bernstein noch von Sicilien. Sicilien ist ihm sowie auch den

älteren Geographen sehr wohl bekannt, stand es doch bis ins

11. Jahrhundert hinein unter arabischer Herrschaft und er würde

es schwerlich anonjrm als „Inseln des Mittelmeers", noch dazu im

Plural citiren. Femer steht aber auch an der betreffenden Stelle

nicht kährubä, Bemstein, sondem senderüs, welches Wort niemals

„Bemstein* bedeutete, zum Ueberfluss aber noch in ebenderselben

Dime§qlstelle von Bernstein ausdrücklich unterschieden wird. Selt¬

samer Weise sieht Schneider einen Beleg dafür, dass senderüs auch

Bernstein bedeuten könnte in einem von mir citirten Passus aus

Fraas, Drei Monate im Libanon. Daselbst steht aber bei genauerer

Betrachtung das Gegentheil. Fraas theilt nämlich mit, dass die

Araber den an der phönikischen Küste vorkommenden Bemstein

senderüs nennen und fUhrt dann fort: „Die Stücke, die man im

Freien aufliest, sind alle durch die Extreme der Witterung zer¬

sprungen und zerfallen, weshalb der Araber, der den Bemstein

sonst nur an Schmucksachen und Tschibuks als soliden , festen

Körper kennt, sie gamicht als Bemstein erkannt hat.' Daraus

folgt doch wohl , dass die Araber jene Stücke senderüs nennen,

weil sie dieselben nicht als Bemstein anerkennen, senderüs also

kein Name für den Bernstein ist. Dasselbe beweisen die von

Herm Prof. Schneider S. 241 nochmals abgedrackten Stellen (statt

Kazmini lies: Kazwini), durch die ich wohl zur Genüge erhärtet

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