• Keine Ergebnisse gefunden

Pulsweitenmodulation Projektlabor -Team Bob 1.Einführung

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Pulsweitenmodulation Projektlabor -Team Bob 1.Einführung"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

04.11.2014 Daniel Casares

Pulsweitenmodulation

Projektlabor -Team Bob

1.Einführung

Definition Pulsweitenmodulation (PWM):

• Eine Modulationsart, bei der ein Signal auf zwei diskrete Werte abgebildet wird.

• Das Signal wird als Puls mit einer variablen Breite an die Last abgegeben.

Englische Bezeichnung:

• Pulse-width modulation Alternative Bezeichnungen:

• Pulsbreitenmodulation (PBM)

• Pulsdauermodulation (PDM) Tastverhälnis (DC) (engl.: Duty Cycle)

• DC = t

ein /(t

ein + t

aus )

2.1. Modulation: Analog-Digital Wandlung

• Ein analoges Eingangssignal wird in ein digitales moduliert, sodass dessen Wert entweder 1 oder 0 beträgt, die Amplitude ist in der Pulsbreite enthalten.

• Zur Umsetzung verwendet man einen OPV als Komparator: Das Sägezahnsignal aus einem Funktionsgenerator wird mit dem analogen Eingangssignal verglichen. Je nach Vorzeichen wird eine 0 oder 1 ausgegeben.

2.2. Demodulation: Digital-Analog Wandlung

• Aus dem PWM-Signal wird ein Analogsignal erzeugt.

• Dabei wird kontinuierlich der Mittel- wert des PWM Signals gebildet, der dem Spannungswert des Analogsignals entspricht.

Mittelwert der Spannung Um

• Um = T1 u t dt0T

Um = Uaus + (Uein – Uaus) ∙ tein+taustein

Abb.:2 Digitales Signal mit eingezeichnetem Mittelwert Um

Abb.1: Digitale Signale mit verschiedenen Tastverhälnissen in %

Abb.3: OPV als Komparator

Abb.4: D/A-Wandlung mittels Tiefpass mit RC-Glied

(2)

04.11.2014 Daniel Casares

3. Anwendungsfelder

Nachrichtentechnik

Bsp.: Funkübertragung Audiotechnik

Bsp.: Klangerzeugung Leistungselektronik

Bsp.: Heizelemente Steuerungselektronik

Bsp.: Dimmen von Leuchtmitteln

4. LED – Dimmung

Variante 1: PWM Ausgang ist in µC integriert

Variante 2: PWM Signal wird mit OPV moduliert

-->

Die Dimmung mittels PWM ist effizienter als eine analoge Lösung, da keine Verlustleistung entsteht.

5.Quellen

http://www.led-treiber.de/html/leds_grundlagen.html http://rn-wissen.de/wiki/index.php/Pulsweitenmodulation http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsweitenmodulation http://www.loetstelle.net/grundlagen/pwm/pwm.php

http://www.fosilum.si/static/uploaded/htmlarea/LED-lights.jpg

http://www.ni.com/cms/images/devzone/pub/clip_image006_20111130104720.jpg http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/a/a6/Pwm1.png

http://www.kics.edu.pk/wdsp/flextrainer/images/dspimages/PWM_receiver.gif

• Dimmungsschalter erfasst Wunschsignal

• OPV als Komparator erzeugt PWM Signal

• PWM-Signal steuert externe Versorgung für das LED

• Dimmungsschalter erfasst

Wunschsignal

• PWM Signal wird im Mikroprozessor erzeugt.

• PWM-Signal steuert externe Versorgung für das LED

A/D

µ-C

Dimmungsschalter PWM LED

Transistor 5V

5V

5V

Strom-Quelle

Abb.5: Mögliche Umsetzung der Dimmfunktion mit µC

Dimmungsschalter LED

Transistor 5V

Signalgenerator

Abb.6: Mögliche Umsetzung der Dimmfunktion mittels OPV

Strom-Quelle

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Kohärenzlänge kann über das verschieben der Spiegel bestimmt werden. Wenn man zwei Spiegel (Idler/Signal) auf der gleichen Entfernung

[r]

[r]

c., uhistegevuse professor (Eesti Uhistegelise Liidu poolt ulevalpeetav öppekoht). - Könetunnid: ulikooli lektooriumis peale loenguid. - Köne- tunnid: sealsamas peale

Nur wenn der Benutzer keine offenen Ausleihvorgänge und keine offenen Mahnvorgänge hat, muss das SW‐System „BNV“ dem Bibliotheksmitarbeiter die Möglichkeit bieten,. diesen

Eine Verbindung zwischen den nun gespeicherten Texturen und den nunmehr gesetzten RGB-Werten muß noch (Schritt 3, s.o.) hergestellt werden; dafür ist ein Platz kurz vor dem Ende

An den unten abgebildeten D-Flipflops war bereits am Ausgang der angegebene Wert meßbar, als die Werte am Eingang aufgeschaltet wurden.. Setzen Sie bitte in die vorgezeichneten

• Für eine höhere Auflösung werden Filter höherer Ordnung benötigt. • Es ergibt sich ein kontinuierlicher Spannungswert, der dem Mittelwert U m des