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Digitale Kompetenzen

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Lernzielkatalog

für digitale Kompetenzen

learning to swim in the digital ocean … 1

Digitale Kompetenzen

1) Quelle: European Commission, Science Hub, 2017

(2)

Inhalt

zam-steiermark.at

Zentren für Ausbildungs-Management

Steiermark

learning to swim in the digital ocean …

1

2| 25

1 Einleitung ... 03 2 Entwicklungsprozess ... 04 3 Europäischer Referenzrahmen ...05-06 4 zam-Lernzielkatalog in Schlagworten ... 07-08 5 zam-Lernzielkatalog

5.1 Kompetenzbereich 1 | Informations- und Medienkompetenz ...09-11

5.2 Kompetenzbereich 2 | Kommunikation und Kollaboration ... 12-15

5.3 Kompetenzbereich 3 | Erstellung von digitalen Inhalten ...16-18

5.4 Kompetenzbereich 4 | Sicherheit ...19-21

5.5 Kompetenzbereich 5 | Problemlösung ...22-24

6 Impressum ...25

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1. Einleitung

Die Digitalisierung hat alle Lebens- und

Arbeitsbereiche erreicht und wird in den nächsten Jahren noch neue, vielleicht auch ungeahnte

Formen annehmen.

Mit digitalen Medien umgehen zu können und digitalisierte Prozesse zu verstehen und mitge- stalten zu können, ist mittlerweile zu einer der Schlüsselqualifikationen geworden. Digital kom- petent zu sein erleichtert den Zugang zum Arbeitsmarkt, zur Bildung und unterstützt die Teilhabe an der Gesellschaft.

Seit vielen Jahren bietet zam neben der beruflichen Orientie- rung und Laufbahnplanung auch Know-how-Aufbau im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und der Medienkompetenz an. Methoden zum technologieunterstütz- ten Lernen werden seit Jahren im zam eingesetzt und weiter- entwickelt.

zam-Teilnehmerinnen benötigen digitale Kompetenzen für die Arbeitssuche, Karriereplanung und Weiterbildung, für ihre Rolle als Mitarbeiterinnen in Unternehmen und natürlich auch als aktive Bürgerinnen, die die Gesellschaft mitgestalten.

Im Zuge der Arbeit an der „zam-Digitalisierungsstrategie“, die auf den Ebenen der Personalentwicklung (fachspezifisches Weiterbildungsangebot seit 2016), der Organisationsentwick- lung (Anpassung der Organisationsprozesse und der infrastruk- turellen Ausstattung) sowie der Produktentwicklung ansetzt,

wurde die Entwicklung eines Lernzielkatalogs für digitale Kom- petenzen in Angriff genommen.

Für die Entwicklung des Lernzielkatalogs hat zam mit Unter- stützung von Herrn DI Dr. Ebner und seinem Team - Frau Mag.a Hohla und Frau Braun - vom Institut für Lehr- und Lerntech- nologie der TU Graz eine Kooperation aufgebaut. Das Team hat zam fachlich beraten und gleichzeitig einen partizipativen Prozess mit den teilnehmenden zam-Mitarbeiterinnen geplant und geleitet.

Das Ergebnis liegt nun in Form eines Lernzielkatalogs für digi- tale Kompetenzen im zam vor und wird in diesem Dokument vorgestellt.

Der Lernzielkatalog leitet die Mitarbeiterinnen bei der Planung der Inhalte und Methoden und legt einen Qualitätsstandard zum Aufbau digitaler Kompetenzen im zam fest.

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2. Entwicklungsprozess

Der Entwicklungsprozess des Lernzielkatalogs wurde von Priv.-Doz. DI Dr. Martin Ebner und seinem Team Mag. a rer.nat. Katharina Hohla und Clarissa Braun angeleitet und begleitet.

Im Auftrag der zam Steiermark GmbH wurde unter der Leitung der Abteilung Lehr- und Lerntech- nologien der TU Graz und mit Einbeziehung von zam-Mitarbeiterinnen in einem partizipativen Prozess der zam-Lernzielkatalog für digitale Kompetenzen entwickelt.

In einem ersten Schritt wurde die Entscheidung getroffen, „The Digital Competence Framework for Citizens“ der EU als Basis für die Definition der digitalen Kompetenzen von arbeitslosen Frauen heranzuziehen.

Arbeitslose Frauen als Zielgruppe verbindet das Interesse, sich weiterzubilden, sich beruflich weiterzuentwickeln und sich am Arbeitsmarkt neu zu positionieren.

Mit neuen Technologien umgehen zu können und digital kom- petent zu sein, erleichtert den Zugang zu Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten, eröffnet neue Suchstrategien und Lern- möglichkeiten. Darüber hinaus erhöht und sichert es auch nachhaltig die Beschäftigungsfähigkeit. Durch den Einsatz neuer Lehr- und Lerntechnologien wird lebensbegleitendes Lernen gefördert, was eine weitere Schlüsselkompetenz am Arbeitsmarkt ist.

In einem Workshop mit insgesamt 30 Mitarbeiterinnen aller zam-Regionalstellen wurden auf Basis der Struktur des „Digital Competence Framework for Citizens“ konkrete digitale Kompe- tenzen identifiziert.

Anhand der Praxiserfahrungen der zam-Mitarbeiterinnen wur- den möglichst konkrete Beispiele für die geforderten Kompe- tenzen gesammelt. Die Inhalte und Beispiele sollten mit den

Vorkenntnissen der Teilnehmerinnen kompatibel und im Ein- klang mit den Anforderungen an Frauen sein, die sich beruflich weiterentwickeln möchten und die sich als aktive Gestalterin- nen der Gesellschaft verstehen.

Die gesammelten Inhalte und Beispiele wurden konkretisiert, systematisiert und die wesentlichsten Lernziele herauskristal- lisiert. Mit Fokus auf die Zielgruppe wurden Themen und Tools, denen eine hohe praktische Verwertbarkeit im Zusammen- hang mit beruflicher Neuorientierung und Arbeitssuche zuge- schrieben wurde, ausgewählt.

Nachdem im ersten Workshop mit zam-Trainerinnen der ver- schiedenen Regionalstellen ein umfassender Syllabus für digi- tale Kompetenzen erarbeitet wurde, folgte die Frage nach der bereits vorhandenen Abdeckung dieser Inhalte in den Regio- nen.

Jede Regionalstelle definierte bereits umgesetzte Lernziele/

Lerninhalte bzw. mögliche Lücken. Dabei wurde insgesamt ein äußerst hohes Maß an bereits erfüllten Inhalten sichtbar.

In einem zweiten Workshop wurden Modelle einer bereits erfolgreichen Praxis vorgestellt und eine gemeinsame Zielformulierung für das weitere Vorgehen im Bereich digitaler Kompetenzen gefunden. Die Entwicklung einer zam-Digitalisierungswoche als fixer Bestandteil der zam-Works- hop-Phase wurde vereinbart.

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Steiermark

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3. Europäischer Referenzrahmen

Der Europäische Referenzrahmen DIGCOMP 2.1 wurde als Basis genommen.

Der Referenzrahmen gliedert sich in 5 Kompetenzbereiche:

DigComp 2.1:

The Digital Competence Framework for Citizens with eight proficiency levels and examples of use

Abstract:

DigComp 2.1 is a further development of the Digital Competence Framework for Citizens.

Based on the reference conceptual model published in DigComp 2.0, we present now 8 proficiency levels and examples of use applied to the learning and employment field.

Kompetenzbereich 1 Informations- und Medienkompetenz Kompetenzbereich 2 Kommunikation und Kollaboration Kompetenzbereich 3 Erstellung von digitalen Inhalten Kompetenzbereich 4 Sicherheit

Kompetenzbereich 5 Problemlösung

© European Comission > Employment, Social Affairs & Inclusion

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Im Rahmen dieser 5 Kompetenzbereiche sind insgesamt 21 Kompetenzen definiert. Die Kompe- tenzen wiederum sind in 8 Kompetenzstufen beschrieben. Für die Entwicklung des Lernzielkata- logs für zam-Teilnehmerinnen wird ein Hauptaugenmerk auf die Kompetenzstufen 1 bis 4 gelegt.

Basis Aufbau Fortgeschritten

1 + 2 3 + 4 5 + 6

Einfache Aufgaben Gut definierte und routinemäßige

Aufgaben, einfache Probleme Verschiedene Aufgaben und Probleme

Mit Anleitung Eigenständig Andere anleitend

Erinnern Verstehen Anwenden und Bewerten

Kompetenzstufen

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4. zam-Lernzielkatalog in Schlagworten

Nachfolgend sind die 5 Kompetenzbereiche der Kompetenzstufen Basis und Aufbau im Überblick dargestellt und die für zam-Teilnehmerinnen definierten Inhalte in Schlagworten zugeordnet.

Der Lernzielkatalog in Schlagworten dient zam-Trainerinnen als Orientierungshilfe bei der Pla- nung von Lernangeboten und erleichtert die Zuordnung von Inhalten zu den Kompetenzberei- chen. Der detaillierte Lernzielkatalog steht allen zam-Mitarbeiterinnen als Curriculum zur Verfü- gung. Ein exemplarisches Lernangebot „Digi-Woche“ ist entwickelt.

Kompetenzbereich 1 Kompetenzbereich 2 Kompetenzbereich 3 Kompetenzbereich 4 Kompetenzbereich 5

Informations- u. Medienkompetenz Kommunikation und Kollaboration Erstellung von digitalen Inhalten Sicherheit Problemlösung 1.1 Browsen, Suchen, Filtern von Daten,

Informationen und digitalen Inhalten 2.1 Interaktion mittels digitaler

Technologien 3.1 Entwicklung von digitalen Inhalten 4.1 Schutz von Geräten 5.1 Lösung technischer Probleme

• Suchmaschinen & Suchstrategien

• Filterblase

• E-Learning nutzen

• Apps

• E-Mail

• Online-Formulare

• Kommunikation per eAMS

• Moodle Mitteilungen

• Finanz-Online

• Umgang mit Digitalisierung

• Software/Plattformen kennenlernen

• Profile erstellen/ einsetzen

• Entwickeln von erweiterten Inhalten

• Gefahren erkennen & einschätzen

• Umgang mit Software

• Umgang mit Hardware

• Installation von Schutzprogrammen

• Selbstständige Problemlösung

• Fremde Hilfe nutzen

1.2 Auswertung von Daten,

Informationen und digitalen Inhalten 2.2 Teilen mittels digitaler Technologien 3.2 Integration und Bearbeitung von

digitalen Inhalten 4.2 Schutz von persönlichen Daten und

Privatsphäre 5.2 Ermittlung von Bedürfnissen und technischen Lösungen

• Impressum, Domain

• Related Sites

• Digitaler Fußabdruck

• zam Schulungslaufwerk

• Moodle

• Cloud Speicher

• Bearbeitungsprogramme/Dienste

• Importieren/Exportieren

• Aktualisierung/Wartung

• Datenverwendung/-verwertung

• Aufklärungsseiten

• Rechte & Pflichten

• Passwörter & Einstellungen

• Homeoffice

• Blended learning

• Apps & Übersetzungsprogramme

• Niederschwellige Tools 1.3 Verwaltung von Daten,

Informationen und digitalen Inhalten 2.3 Teilhaben an der Gesellschaft mittels

digitaler Technologien 3.3 Copyright und Lizenzen 4.3 Schutz von Gesundheit und

Wohlbefinden 5.3 Kreative Nutzung von digitalen Technologien

• Lokale & virtuelle Speichermöglichkeiten

• Ordnung & Struktur

• Dateiformate

• Job-App AMS und andere Jobbörsen nutzen

• Allg. Apps nutzen

• Online-Lernplattformen

• Online-Feedback geben

• Kenntnisse über Copyright & Lizenzen

• Qualität von lizenzfreien Plattformen prüfen

• Rechtl. Konsequenzen

• CC-Lizenzierung

• Physische Konsequenzen & Prävention

• Psychische Konsequenzen & Prävention

• Kritisches Hinterfragen

• Pool der digitalen Möglichkeiten

• (Padlet, Videos, Bildbearbeitung, Kahoot)

• Webseiten Barrierefreiheit

2.4 Zusammenarbeit mittels digitaler

Technologien 3.4 Programmieren 4.4 Umweltschutz 5.4 Erkennung digitaler

Kompetenzlücken

• Gemeinsame Dokumente

• bearbeiten

• Terminabstimmungen

• Programmierlogik verstehen

• Bewusstseinsbildung für das Programmieren

• Fehler erkennen & Lösungen finden

• Recycling-Gedanke

• Energie- & Ressourcenverbrauch

• Online-Umweltprojekte

• Selbstcheck/Bewusstsein

• MOOCs & Tutorials

• FAQs

• News Feed 2.5 Netiquette

• AdressatInnen/formelle Schreibweise

• Verhaltensregeln auf Social Media 2.6 Verwaltung der digitalen Identität

• Profileinstellungen bei sozialen Medien

• Digitale Signatur

• Passwort Verwaltung

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1) Quelle: European Commission, Science Hub, 2017

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Kompe tenzber eich 1 Kompe tenzber eich 2 Kompe tenzber eich 3 Kompe tenzber eich 4 Kompe tenzber eich 5

Informations- u. MedienkompetenzKommunikation und KollaborationErstellung von digitalen InhaltenSicherheitProblemlösung 1.1 Browsen, Suchen, Filtern von Daten, Informationen und digitalen Inhalten2.1 Interaktion mittels digitaler Technologien3.1 Entwicklung von digitalen Inhalten4.1 Schutz von Geräten5.1 Lösung technischer Probleme • Suchmaschinen & Suchstrategien • Filterblase • E-Learning nutzen • Apps

• E-Mail • Online-Formulare • Kommunikation per eAMS • Moodle Mitteilungen • Finanz-Online

• Umgang mit Digitalisierung • Software/Plattformen kennenlernen • Profile erstellen/ einsetzen • Entwickeln von erweiterten Inhalten

• Gefahren erkennen & einschätzen • Umgang mit Software • Umgang mit Hardware • Installation von Schutzprogrammen

• Selbstständige Problemlösung • Fremde Hilfe nutzen 1.2 Auswertung von Daten, Informationen und digitalen Inhalten2.2 Teilen mittels digitaler Technologien3.2 Integration und Bearbeitung von digitalen Inhalten4.2 Schutz von persönlichen Daten und Privatsphäre5.2 Ermittlung von Bedürfnissen und technischen Lösungen • Impressum, Domain • Related Sites • Digitaler Fußabdruck

• zam Schulungslaufwerk • Moodle • Cloud Speicher

• Bearbeitungsprogramme/Dienste • Importieren/Exportieren • Aktualisierung/Wartung

• Datenverwendung/-verwertung • Aufklärungsseiten • Rechte & Pflichten • Passwörter & Einstellungen

• Homeoffice • Blended learning • Apps & Übersetzungsprogramme • Niederschwellige Tools 1.3 Verwaltung von Daten, Informationen und digitalen Inhalten2.3 Teilhaben an der Gesellschaft mittels digitaler Technologien3.3 Copyright und Lizenzen4.3 Schutz von Gesundheit und Wohlbefinden5.3 Kreative Nutzung von digitalen Technologien • Lokale & virtuelle Speichermöglichkeiten • Ordnung & Struktur • Dateiformate

• Job-App AMS und andere Jobbörsen nutzen • Allg. Apps nutzen • Online-Lernplattformen • Online-Feedback geben

• Kenntnisse über Copyright & Lizenzen • Qualität von lizenzfreien Plattformen prüfen • Rechtl. Konsequenzen • CC-Lizenzierung

• Physische Konsequenzen & Prävention • Psychische Konsequenzen & Prävention • Kritisches Hinterfragen

• Pool der digitalen Möglichkeiten • (Padlet, Videos, Bildbearbeitung, Kahoot) • Webseiten Barrierefreiheit 2.4 Zusammenarbeit mittels digitaler Technologien3.4 Programmieren4.4 Umweltschutz5.4 Erkennung digitaler Kompetenzlücken • Gemeinsame Dokumente • bearbeiten • Terminabstimmungen

• Programmierlogik verstehen • Bewusstseinsbildung für das Programmieren • Fehler erkennen & Lösungen finden

• Recycling-Gedanke • Energie- & Ressourcenverbrauch • Online-Umweltprojekte

• Selbstcheck/Bewusstsein • MOOCs & Tutorials • FAQs • News Feed 2.5 Netiquette • AdressatInnen/formelle Schreibweise • Verhaltensregeln auf Social Media 2.6 Verwaltung der digitalen Identität • Profileinstellungen bei sozialen Medien • Digitale Signatur • Passwort Verwaltung zam-steiermark.at Zentren für Ausbildungs-Management Steiermark

le arning t o s wim in the digit al oc ean … 1

1) Quelle: European Commission, Science Hub, 2017

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5.1.1 5.1.2 5.1.3

Browsen, Suchen, Filtern von Daten, Informationen und digitalen Inhalten

Auswertung von Daten, Informationen und digitalen Inhalte

Verwaltung von Daten, Informationen und digitalen Inhalten

5. zam-Lernzielkatalog

5.1 Kompetenzbereich 1 | Informations- und Medienkompetenz

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Basis Aufbau Informationsbedürfnisse

erkennen Informationsbedürfnisse erklären

Informationen durch einfache digitale Suche finden

Informationen durch organisierte, routinierte digitale Suche finden Zugang zu diesen Inhalten

finden und dort navigieren Zugang zu diesen Inhalten und die Navigation erklären Einfache, eigene

Suchstrategien erkennen Routinierte, eigene Suchstrategien erklären

zam Lernziele BASIS

Suchmaschinen und Suchstrategien:

Unterschiedliche Suchmaschinen kennen und

Suchstrategien anwenden können (vor allem in Hinsicht auf die Berufsorientierung und den Bewerbungen)

Apps:

Suchen und finden von Apps im App Store/Play Store und die Anwendung der Apps (inkl. App Stores/Play Stores) beherrschen

e-learning:

E-learning nutzen (Mindmaps, Lernplattformen, Online-Tools, Tutorials

Filterblase:

Sich der Filterblase (E. Pariser, 2011) bewusst sein (Suchmaschinen und Webseiten filtern die Suchanfragen auf Basis der Informationen, die sie über den/die Nutzer/in haben)

5.1.1 Browsen, Suchen, Filtern von Daten, Informationen und digitalen Inhalten

5.1 Kompetenzbereich 1 | Informations- und Medienkompetenz

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Basis Aufbau Inhalte auf einfache Weise

strukturiert abspeichern und wiederfinden

Inhalte routiniert,

strukturiert abspeichern und wiederfinden

zam Lernziele BASIS

Lokale & virtuelle Speichermöglichkeiten:

Lokale und virtuelle Speichermöglichkeiten für

verschiedene Medien kennen und auffinden (Basiswissen über Cloud-Speicher)

Ordnung & Struktur:

Ordnung und Struktur anlegen und sich zurechtfinden können

Dateiformate:

Dateiformate kennen, umwandeln, komprimieren (Programme dafür nutzen können)

5.1.3 Verwaltung von Daten, Informationen und digitalen Inhalten

Basis Aufbau

Zuverlässigkeit von Informa-

tionsquellen erkennen Zuverlässigkeit von Informationsquellen vergleichen

zam Lernziele BASIS Impressum, Domain:

Fake Sites, Fake News identifizieren können: dies setzt voraus, dass Impressum und Domain gelesen und verstanden werden

Related Sites:

Related Sites für einen Vergleich von Informationen hinzuziehen können

Digitaler Fußabdruck:

Bewusstsein über den digitalen Fußabdruck vor Augen führen (und auch die Gefahren des Fußabdrucks benennen und erkennen)

5.1.2 Auswertung von Daten, Informationen und digitalen Inhalten

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5.2.1 5.2.2 5.2.3 5.2.4 5.2.5 5.2.6

Interaktion mittels digitaler Technologien

Teilen mittels digitaler Technologien

Teilhabe an der Gesellschaft mittels digitaler Technologien

Zusammenarbeit mittels digitaler Technologien

Netiquette

Verwaltung der digitalen Identität

5. zam-Lernzielkatalog

5.2 Kompetenzbereich 2 | Kommunikation und Kollaboration

zam-steiermark.at

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Steiermark

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Basis Aufbau Einfache digitale

Kommunikations- technologien auswählen

Passende digitale Kommunikations- technologien auswählen

Basis Aufbau

Einfache digitale Technolo- gien zum Teilen von Inhalten erkennen

Passende digitale Technolo- gien zum Teilen von Inhalten auswählen

Referenzierungs- und Attribuierungspraktiken erklären

zam Lernziele BASIS E-Mail:

E-Mail-Adresse anlegen, per E-Mail-Bewerbungen verschicken Kontaktaufnahme zu zam per E-Mail Moodle-Mitteilungen:

Moodle-Nachrichten und -Mitteilungen nutzen Kommunikation per eAMS:

Kommunikation per eAMS (eAMS-Konto anlegen, Kommunikation mit Berater/innen, Nachrichten Funktion, DLU-Begehren, Bewerbungsliste erstellen)

zam Lernziele FORTGESCHRITTENE Finanz-Online:

Finanz-Online nutzen und bedienen können

zam Lernziele BASIS zam Schulungslaufwerk:

Temporäres Abspeichern von Dateien auf dem internen Schulungslaufwerk (Teilen der Dateien mit den Betreuer/

innen und Kursmitgliedern) Moodle:

Aufgaben abgeben und verschiedene weitere Funktionen nutzen können

zam Lernziele FORTGESCHRITTENE Cloud-Speicher

5.2.1 Interaktion mittels digitaler Technologien

5.2.2 Teilen mittels digitaler Technologien

5.2 Kompetenzbereich 2 | Kommunikation und Kollaboration

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Basis Aufbau Einfache digitale Dienste zur

Teilhabe an der Gesellschaft erkennen

Digitale Dienste zur Teilhabe an der Gesellschaft

auswählen

Basis Aufbau

Einfache digitale Tools für die Zusammenarbeit auswählen

Passende digitale Tools für die Zusammenarbeit auswählen

zam Lernziele BASIS

Job-App AMS und anderen Jobbörsen nutzen:

installieren und nutzen Allg. Apps nutzen:

Apps kennenlernen, nutzen und bewerten (Kontext: Arbeitssuche)

Online-Lernplattformen:

Online-Lernplattformen nutzen (Playmit, Testtrainings, LinkedIn, Webinare, iMooX), Online-Wortschatz/digital literacy

Online-Feedback geben:

Online-Feedback geben und dafür sensibilisieren

(z. B. Bewertungen auf Google: was hat meine Bewertung für Auswirkungen), Online-Feedback-AMS Bogen ausfüllen

zam Lernziele FORTGESCHRITTENE Gemeinsam Dokumente bearbeiten:

Gemeinsam Dokumente bearbeiten (erstellen, freigeben) z. B. zur Berufsvorbereitung, Betriebsrecherche,

Prüfungsvorbereitung Online-Dienste zur gemeinsamen Bearbeitung kennen (Wiki, Hot Potatoes, Padlet, google.

docs, Office 365), Lerngruppen initiieren Terminabstimmungen:

Umfragetools zur Terminabstimmung nutzen (Doodle)

5.2.3 Teilhabe an der Gesellschaft mittels digitaler Technologien

5.2.4 Zusammenarbeit mittels digitaler Technologien

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Zentren für Ausbildungs-Management

Steiermark

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Basis Aufbau Einfache Verhaltensnormen

beim Gebrauch von digitalen Technologien unterscheiden

Passende Verhaltensnormen beim Gebrauch von digitalen Technologien definieren und diskutieren

Einfache Kommunikations- modi an Publikum anpassen

Für Publikum passende Kommunikationsmodi darstellen und diskutieren Einfache Aspekte der

Kultur- und Altersvielfalt unterscheiden

Aspekte der Kultur- und Altersvielfalt beschreiben und diskutieren

Basis Aufbau

Digitale Identität erkennen Unterschiedliche digitale Identitäten unterscheiden Einfache Mittel zum Schutz

des Online-Rufs beschrei- ben

Passende Mittel zum Schutz des Online-Rufs erklären und diskutieren

Einfache selbstproduzierte

Daten erkennen Regelmäßig selbstprodu- zierte Daten beschreiben

zam Lernziele BASIS

Adressaten/formelle Schreibweise:

Zwischen beruflicher und privater Schreibweise

unterscheiden können: situationsgerechte Dateibenennung und E-Mail-Adresse nutzen (wer ist Adressat? z. B. Firmen, zam-Beraterin, AMS-Berater/in)

(Gruppen-)Regeln auf Social Media:

(Gruppen-)Regeln z. B. bei Facebook verstehen und sich darüber bewusst sein (auch über Konsequenzen bei Fehlverhalten)

zam Lernziele BASIS

Profileinstellungen bei sozialen Medien:

Profileinstellungen bei Facebook und anderen sozialen Medien beachten

Passwort-Verwaltung:

Passwort-/Zugangsdaten-Verwaltung (privat vs. öffentlich) zam Lernziele FORTGESCHRITTENE

Digitale Signatur:

Möglichkeiten der Digitalen Signatur kennen (evtl. bei fortgeschrittenen Kompetenzen: Digitale Signatur erstellen und an-/verwenden können)

5.2.5 Netiquette

5.2.6 Verwaltung der digitalen Identität

15| 25

(16)

5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4

Entwicklung von digitalen Inhalten

Integration und Bearbeitung von digitalen Inhalten

Copyright und Lizenzen

Programmieren

5. zam-Lernzielkatalog

5.3 Kompetenzbereich 3 | Erstellung von digitalen Inhalten

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Basis Aufbau Möglichkeiten für die

Erstellung von einfachen digitalen Inhalten in einfachen Formaten erkennen

Möglichkeiten für die Erstellung von digitalen Inhalten in passenden For- maten angeben

Sich selbst durch das Erstellen von einfachen digitalen Inhalten ausdrücken

Sich selbst durch das Erstellen von digitalen Inhalten ausdrücken

Basis Aufbau

Möglichkeiten für die einfache Abänderung und Verbesserung von Inhalten auswählen

Möglichkeiten für die Abänderung und Verbesse- rung von Inhalten erklären und diskutieren

zam Lernziele BASIS

Umgang mit Digitalisierung:

Umgang mit Digitalisierung im Alltag: Angstabbau vor dem Neuen

Software und Plattformen kennenlernen:

Office, CMS, HTML, Open Source, eAms, Jobbörsen, XING, Facebook

Profile erstellen und einsetzen:

Für Online-Bewerbung; Wirkungsweisen von Videos, Fotos, Formaten und Farben

zam Lernziele FORTGESCHRITTENE Umgang mit Digitalisierung:

Wo finde ich was zur Entwicklung von digitalen Inhalten?

Erweiterte Inhalte entwickeln:

Website, Podcast, Blogs, Bewerbungsvideos

zam Lernziele BASIS

Bearbeitungsprogramme/Dienste:

kennen und anwenden (Schnittstellenprogramme, Webhosting, FTP)

Importieren/Exportieren:

Importieren/Exportieren von erstellten Inhalten (Platz im Internet)

Aktualisierung und Wartung:

Aktualisierung und Wartung bestehender Inhalte

5.3.1 Entwicklung von digitalen Inhalten

5.3.2 Integration und Bearbeitung von digitalen Inhalten

5. zam-Lernzielkatalog

5.3 Kompetenzbereich 3 | Erstellung von digitalen Inhalten

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(18)

Basis Aufbau Einfache Regeln für

Copyright und Lizenzen (im digitalen Kontext) erkennen

Regeln für Copyright und Lizenzen (im digitalen Kontext) erkennen und diskutieren

Basis Aufbau

Möglichkeiten für die einfache Abänderung und Verbesserung von Inhalten auswählen

Möglichkeiten für die Abänderung und Verbesse- rung von Inhalten erklären und diskutieren

zam Lernziele FORTGESCHRITTENE

Kenntnisse über Copyright und Lizenzen:

Dauer, Art, Typ, richtige Quellenangabe

Qualität der lizenzfreien Plattformen prüfen können:

Pixabay, CC0

Rechtliche Konsequenzen:

Über rechtliche Konsequenzen informiert sein (fremde oder eigene Bilder, Inhalte)

CC-Lizenzierung:

selbst lizenzieren

zam Lernziele BASIS

Bewusstseinsbildung und Programmieren:

Bewusstseinsbildung über Programmieren (in Bezug auf Alltagsgebrauch z. B. Smart Home, Waschmaschine, Backrohr, ...)

Fehler erkennen und Lösungen finden:

Selbst Fehler erkennen und Lösungen finden zam Lernziele FORTGESCHRITTENE

Programmierlogik verstehen:

Pocketcode, Lego Mindstorms, ECDL-Computing

5.3.3 Copyright und Lizenzen

5.3.4 Programmieren

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5.4.1 5.4.2 5.4.3 5.4.4

Schutz von Geräten

Schutz von persönlichen Daten und Privatsphäre

Schutz von Gesundheit und Wohlbefinden

Umweltschutz

5. zam-Lernzielkatalog

5.4 Kompetenzbereich 4 | Sicherheit

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(20)

Basis Aufbau Einfache Möglichkeiten

zum Schutz der eigenen Geräte und digitalen Inhalte erkennen

Möglichkeiten zum Schutz der eigenen Geräte und digitalen Inhalte angeben und organisieren

Einfache Risiken und Gefahren im digitalen Raum unterscheiden

Risiken und Gefahren im digitalen Raum

unterscheiden Einfache Sicherheitsmaß-

nahmen auswählen und befolgen

Sicherheitsmaßnahmen auswählen

Einfache Möglichkeiten zur Berücksichtigung von Datenschutz finden

Möglichkeiten zur Berück- sichtigung von Datenschutz aufzeigen und erklären

Basis Aufbau

Einfache Möglichkeiten zum Schutz der eigenen Privat- sphäre und Daten auswählen

Möglichkeiten zum Schutz der eigenen Privatsphäre und Daten erklären und diskutieren

Einfache Möglichkeiten zur Verwendung und Weitergabe von personenbezogenen Daten (ohne sich selbst oder andere zu schaden) erkennen

Möglichkeiten zur Ver- wendung und Weitergabe von personenbezogenen Daten (ohne sich selbst oder andere zu schaden) erklä- ren und diskutieren Einfache Datenschutzerklä-

rungen über die Verwendung von personenbezogenen Daten finden

Datenschutzerklärungen über die Verwendung von personenbezogenen Daten finden

zam Lernziele BASIS

Gefahren erkennen und einschätzen können und in die Umsetzung gehen

Umgang mit Software:

Download, Speichern von Installationen in Bezug auf Sicherheit (Virenschutz, Spamfilter, Firewall, Passwörter, Fingerprint, ...)

Umgang mit Hardware:

Handhabung und Wartung der Hardware (z. B. SIM-Karte, NFC, W-LAN, Siri, Alexa)

Installation und Wartung von Schutzprogrammen:

Synchronisation, Update

zam Lernziele BASIS

Datenverwendung/-verwertung: Bewusstseinsschaffung über Datenverwendung und -verwertung, Spuren im Netz, personalisierte Werbung, Filterblase, Datenmissbrauch, Datenverkauf

Aufklärungsseiten:

Internetsicherheit, Cybercrime, Cybermobbing kennen und nutzen (Saferinternet, Watchlist, Mimikama)

Rechte und Pflichten kennen:

Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), AGBs, Bildrechte, Urheberrechte, Big Data

Passwörter und Einstellungen:

Registrierung, Passwörter, An- und Abmelden, Browserein- stellungen löschen (d.h. Bedeutung der Schritte verstehen, Schritte wieder ändern

5.4.1 Schutz von Geräten

5.4.2 Schutz von persönlichen Daten und Privatsphäre

5. zam-Lernzielkatalog

5.4 Kompetenzbereich 4 | Sicherheit

zam-steiermark.at

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Steiermark

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Basis Aufbau Einfache Möglichkeiten zur

Vermeidung von physischen und psychischen Schäden beim Einsatz digitaler Tech- nologien unterscheiden

Möglichkeiten zur Vermei- dung von physischen und psychischen Schäden beim Einsatz digitaler Techno- logien erklären Einfache digitale Technolo-

gien für soziales Wohlbefin- den und Inklusion kennen

Digitale Technologien für soziales Wohlbefinden und Inklusion angeben und diskutieren

Basis Aufbau

Einfache Umweltauswirkun- gen von digitalen Techno- logien erkennen

Auf Umweltauswirkungen von digitalen Technologien hinweisen und diese diskutieren

zam Lernziele BASIS

Physische Konsequenzen und Prävention:

Ergonomie, Haltung, Augen, Kopfschmerzen, Pausen, richtige Handhabung, Elektrosmog, Verletzung durch Brand Psychische Konsequenzen und Prävention:

Suchtfaktor, Vernachlässigung von Kontakten, Vereinsamung, Cybermobbing, Offline-Zeiten, Handy/

PC-Fasten, Stress

Kritisches Hinterfragen:

Sensibilisieren und Hinterfragen von Freundschaftsanfragen, Medizinratgebern, Kettenbriefen, Drohungen, Erpressung, Ortungs- und Überwachungsdiensten, geteilten Inhalten

zam Lernziele BASIS Recycling Gedanke:

Sensibilisieren für „re-use“, Recycling-Gedanke (Wiederver- wertung gebrauchter Geräte, Reparaturwerkstätte) Energie- und Ressourcenverbrauch:

Strom (Standby), Papier, Lichtsmog Sensibilisierung für Umweltprojekte:

Suchmaschinen (Ecosia „Die grüne Suchmaschine“), Plattformen, Crowdfunding, richtige Entsorgung und Verwertung

5.4.3 Schutz von Gesundheit und Wohlbefinden

5.4.4 Umweltschutz

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(22)

5.5.1 5.5.2 5.5.3 5.5.4

Lösung technischer Probleme

Ermittlung von Bedürfnissen und technischen Lösungen

Kreative Nutzung von digitalen Technologien

Erkennung digitaler Kompetenzlücken

5. zam-Lernzielkatalog

5.5 Kompetenzbereich 5 | Problemlösung

zam-steiermark.at

Zentren für Ausbildungs-Management

Steiermark

learning to swim in the digital ocean …

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(23)

Basis Aufbau Einfache technische

Probleme erkennen Auf technische Probleme hinweisen

Einfache Lösungen dafür

erkennen Lösungen dafür auswählen

Basis Aufbau

Bedürfnisse erkennen Auf Bedürfnisse hinweisen und erklären

Einfache digitale Tools und technologische Möglich- keiten zur Problemlösung erkennen

Digitale Tools und techno- logische Möglichkeiten zur Problemlösung auswählen Einfache Möglichkeiten zur

Anpassung von digitalen Umgebungen an persönliche Bedürfnisse auswählen

Möglichkeiten zur Anpassung von digitalen Umgebungen an persönliche Bedürfnisse auswählen

zam Lernziele BASIS Zusatzpunkte:

Bewusstseinsbildung für Hardwarekauf

(z. B. Unterschiede bei einem Laptop für € 300,-- vs. Laptop für € 100,--)

Wording verstehen (Speicherplatz, ...)

zam Lernziele BASIS Homeoffice

um Wiedereinstig zu ermöglichen/ Teilzeit zu arbeiten/

ländliche Räume einzubinden Blended learning

für zeit- und ortsungebundenes Lernen Apps und Übersetzungsprogramme:

für automatische Übersetzung von Websites und Texten für Menschen mit wenig/keinen Deutschkenntnissen

Niedrigschwellige Tools:

Apps, Tools, Materialien für Teilhabe am Wissen/Lernen von lernungewohnten Personen

5.5.1 Lösung technischer Probleme

5.5.2 Ermittlung von Bedürfnissen und technischen Lösungen

5. zam-Lernzielkatalog

5.5 Kompetenzbereich 5 | Problemlösung

Analyse des Problems

Problemlösung FREMD Problemlösung

SELBST

Checkliste abarbeiten Lesen und Scrollen Tutorial ansehen

können Probleme benennen, beschreiben

können Support finden

und nutzen

Hardware Software Anwendungsfehler

Screenshot machen können

Helpline/Online Support Forenchat Menschen fragen

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Basis Aufbau Einfache digitale Tools

zur Erstellung von Wissen und zur Erneuerung von Prozessen und Produkten erkennen

Digitale Tools zur Erstellung von Wissen und zur Erneue- rung von Prozessen und Produkten unterscheiden und auswählen

Individuell und kollektiv Interesse an einfacher kognitiver Verarbeitung zei- gen, um einfache konzeptio- nelle Probleme in digitalen Umgebungen zu verstehen und zu lösen

Individuell und kollektiv in kognitiver Verarbeitung aktiv werden, um konzepti- onelle Probleme in digitalen Umgebungen zu verstehen und zu lösen

Basis Aufbau

Verbesserungsbedürfnis der eigenen digitalen

Kompetenz erkennen

Verbesserungsbedürfnis der eigenen digitalen Kompetenz erklären und diskutieren Möglichkeiten, wie man sich

über digitale Entwicklungen auf dem Laufenden halten und finden kann

Hilfestellung zur

Verbesserung der digitalen Kompetenz anderer angeben

Möglichkeiten, wie man sich über digitale Entwicklungen auf dem Laufenden halten und angeben kann

zam Lernziele FORTGESCHRITTENE Pool der digitalen Möglichkeiten (Padlet, Videos, Bildbearbeitung, Kahoot)

• Nutzen können (es braucht jemanden, um die kreativen Tools einzusetzen/zu erklären)

• Strukturelle Verankerung verstehen: Hemmschwelle bei Bezahlsystemen von kostenpflichtigen Apps/Tools (der Bezahlvorgang bzw. die Anmeldung stellen ein Problem für manche Nutzerinnen dar)

• Tutorials, Terminplanung, digitale Mindmaps Websites barrierefrei:

Schriftgröße, Geschwindigkeit von Videos, Bildgröße ein- stellen

zam Lernziele BASIS Selbstcheck/Bewusstsein:

• Selbstvertrauen entwickeln Fragen zu stellen!

• Bewusstsein für Lücken schaffen (erkennen, wo man Hilfe braucht)

• Interesse wecken

• Digi.check nutzen (wo stehe ich?) MOOCs und Tutorials nutzen können FAQs:

• lesen können für Problemlösung (s. 5.1)

• für Hard- u. Softwarekauf zam Lernziele FORTGESCHRITTENE News Feed

5.5.3 Kreative Nutzung von digitalen Technologien

5.5.4 Erkennung digitaler Kompetenzlücken

zam-steiermark.at

Zentren für Ausbildungs-Management

Steiermark

learning to swim in the digital ocean …

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1) Quelle: European Commission, Science Hub, 2017

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Referenzen

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