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Austritt aus einer Kapitalgesellschaft steueroptimal gestalten

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Academic year: 2022

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ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.V.

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Austritt aus einer Kapitalgesellschaft steueroptimal gestalten

Referent: Diplom-Finanzwirt Lars Mayer Steuerberater

Stand: 09/2020

(2)

Seite I

Inhaltsverzeichnis

1 Belastungsvergleich in den Normalfällen „zum Warmwerden“ 1

1.1 Veräußerung – § 17 EStG – share deal 1

1.1.1 Abgrenzung 1

1.1.2 Berechnung 1

1.1.3 Interessenlage der Parteien 2

1.1.4 Typisierte Ergebnisse 3

1.2 Asset deal – Körperschaftsteuer und Liquidation 4

1.2.1 Verkauf der Wirtschaftsgüter durch die GmbH 4

1.2.2 Auszahlung an den Gesellschafter 4

1.2.3 Auswirkung der Beträge 4

1.2.4 Typisierte Ergebnisse 5

1.3 Umwandlung in Personengesellschaft vor Verkauf 7

1.3.1 Allgemeine Überlegung 7

1.3.2 § 18 Abs. 3 UmwStG 7

1.3.3 §§ 4, 7 UmwStG 7

1.4 Überblick über die Steuerbelastungen 9

2 Liquidation im Detail 11

2.1 Anwendung der §§ 17, 20 EStG 11

2.2 Berechnung der Werte 12

2.3 Antrag auf Teileinkünfteverfahren 14

2.3.1 Aktuelle Entscheidung des BFH 14

2.3.2 Historisch erste BFH-Entscheidung zu dieser Frage 16 2.3.3 Wiedereinsetzung für nicht beratene Steuerpflichtige 18 2.3.4 Bedeutung des Antrags auf Teileinkünfteverfahren 19

3 Umwandlung der GmbH in ein Personenunternehmen 21

3.1 Vorbemerkung 21

3.2 Einsortierung in UmwG und UmwStG 21

3.3 Steuerliche Nebenfolgen der Verschmelzung 22

3.3.1 Gewerbesteuerliche Verstrickung des Betriebsvermögens 22

(3)

Seite II

3.3.2 Fußstapfentheorie und Untergang der Verlustvorträge der GmbH 27 3.3.3 Weitere steuerliche Nebenwirkungen der Verschmelzung 28

3.4 Steuerliche Hauptfolgen der Verschmelzung 29

3.4.1 Steuerliche Schlussbilanz der GmbH (§ 3 UmwStG) 29

3.4.2 Einlagefiktion (§ 5 UmwStG) 30

3.4.3 Wertverknüpfung (§ 4 Abs. 1 UmwStG) 30

3.4.4 Übernahmeergebnis und zuzurechnende Rücklage (§§ 4 ,7 UmwStG) 31

3.5 Beispielsfälle 32

3.5.1 Einführungsfall mit Übernahmegewinn 32

3.5.2 Abwandlungsfall mit „einfachem“ Übernahmeverlust 36 3.5.3 Abwandlungsfall mit „übersteigendem“ Übernahmeverlust 38

3.6 Gestaltungsidee zur Pensionszusage 42

3.6.1 Darstellung der Grundidee 42

3.6.2 Beispiel 43

3.6.3 Umwandlung einer GmbH in eine Personengesellschaft 50

4 Gestaltungsüberlegung „Holding-Struktur“ 52

4.1 Grundidee 52

4.2 Einbringung des operativen Betriebsvermögens in eine Tochter-GmbH 53 4.3 Einbringung nur der GmbH-Anteile in die Holding-GmbH 57

4.4 Einbringung einer Betriebsaufspaltung in die Holding-GmbH 59 4.4.1 Der Weg in die Struktur (ohne Grunderwerbsteuer) 59

4.4.2 Laufende Besteuerung in der Zielstruktur 63

4.4.3 Besteuerung eines Veräußerungsgewinns 64

4.5 Einbringungsgewinn I, II und jährliche Nachweispflicht 65

4.5.1 Sperrfristen 65

4.5.2 Rechtsfolgen bei Sperrfristverstoß 66

4.5.3 Weitere schädliche Ereignisse 68

4.5.4 Jährliche Nachweispflicht 69

4.5.5 Gewerbesteuerliche Bedeutung 70

5 Weitere Überlegungen zur Betriebsaufspaltung 73

5.1 Asset deal (Verkauf GmbH-Vermögen) – Absicherung in GmbH 73

5.1.1 Allgemeines 73

5.1.2 Ausgangslage 73

(4)

Seite III

5.1.3 Generelles Vorgehen 75

5.1.4 Beantwortung der fünf zentralen Fragen 75

5.1.5 Ergebnis 81

5.1.6 Grunderwerbsteuer / § 6a GrEStG 82

5.2 Share deal (Verkauf GmbH-Anteile) – Absicherung in GmbH & Co. KG 90

5.2.1 Allgemeines 90

5.2.2 § 24 UmwStG vs. § 6 Abs. 5 EStG 92

5.2.3 Erfordernis der gewerblichen Prägung 96

5.2.4 Nebenkriegsschauplätze 106

5.2.5 Umgründung 106

5.3 Neutralisierung des Veräußerungsgewinns durch § 6b EStG 109

5.3.1 Grundsätzliche Rechtslage und Technik 109

5.3.2 Einfacher Fall der Reinvestition in gewerblich geprägter GmbH & Co. KG 122 5.3.3 § 6b EStG-Modell als Alternative zu § 6 Abs. 5 EStG 124

5.3.4 § 6b EStG bei Betriebsveräußerung 128

5.3.5 Verkauf der Betriebs-GmbH bei Betriebsaufspaltung 129 5.3.6 Anwendung auf andere GmbH-Anteile des Betriebsvermögens 132

6 Unentgeltliche und teilentgeltliche Vorgänge 136

6.1 Einkommensteuer 136

6.1.1 Wiederkehrende Leistungen 136

6.1.2 Fußstapfentheorie bei Unentgeltlichkeit 136

6.1.3 Trennungstheorie bei Teilentgeltlichkeit 136

6.2 Erbschaftsteuer 137

6.2.1 25 %-Grenze 137

6.2.2 Wiederkehrende Leistungen in der Erbschaftsteuer 138

7 Weitere Überlegungen zur Pensionszusage 139

7.1 Grundproblematik 139

7.2 Verzicht auf die Pensionsansprüche 139

7.2.1 Erforderliche Unterscheidungen 139

7.2.2 Verzicht auf werthaltige Teile der Pensionsansprüche 140 7.2.3 Verzicht auf nicht werthaltige Teile der Pensionsansprüche 142

7.2.4 Fremdüblicher Verzicht 143

7.3 Abfindung der Ansprüche 143

7.3.1 Grundannahme: Angemessenheit 143

(5)

Seite IV

7.3.2 Nicht-Anerkennung dem Grunde nach 144

7.3.3 Anerkennung dem Grunde nach 146

7.4 Übertragung der Verpflichtung 147

7.4.1 Übertragung auf „Versicherungen“ 147

7.4.2 Übertragung auf eine „Rentner-GmbH“ 151

8 Forderungsverluste 156

8.1 Hintergrund – was bisher geschah 156

8.1.1 Aufgabe des normenspezifischen Anschaffungskostenbegriffs 156

8.1.2 Forderungsausfall zwischen Dritten 158

8.2 § 20 Abs. 2 Nr. 7 EStG bei Gesellschafterforderungen 160

8.3 Neue Entwicklungen 163

8.3.1 § 20 Abs. 2 EStG-Entwurf 163

8.3.2 § 17 Abs. 2a EStG 164

8.3.3 Systematik und Unsystematik 164

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