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Ganz ein Spiel. Aber weiter zu meinen übrigen Talenten die mir im Leben viel Freude

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Academic year: 2022

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Träume und Talente!

Außer meinen handwerklichen Begabungen, habe ich sehr viele Talente.

Ich kann Gut kochen, Backen nähen- kurz um, ich bin auch ein guter

Hausmann. Auch nehme ich mir die Freiheit heraus zu behaupten, dass ich ein sehr facettenreicher Mensch bin, der wie ihr im Laufe dieses Buches feststellen werdet, einen doch schon beachtlichen Horizont entwickelt hat, aber macht euch selbst ein Bild!!!

Freiheit

Freiheit, ist für mich nicht nur ein geistloses Wort,

Freiheit beginnt in meinen Träumen und trägt mich einfach fort.

Freiheit, heißt für mich, frei in meinen Entscheidungen zu sein, getragen von Weisheit, geboren in Harmonie hinein.

Geleitet von einer Gewissheit, frei, spontan und aus dem Bauch, das ist das Richtige, geleitet nach dem alten Brauch.

Freiheit und Harmonie gehen Hand in Hand, denn nur so entsteht aus dem Zufall ein sinnvolles Band.

Viele fühlen sich durch die Freiheit des andren in ihrer Art beschnitten, sehen aber dabei nicht, dass sie es sind, die den Pfad der Disharmonie haben beschritten.

Stell ich mir an dieser Stelle vor, ein riesiges Orchester, ich konstruiere,

mit unzähligen Instrumenten, Akkorden, Klängen und Melodie, und dies noch mit einem sich

stets verändernden Rhythmus kombiniere, erlebe ich die Freiheit jedes einzelnen,

harmonisch in einer Symphonie.

Wenn jeder seinen Platz in dieser Lebenssymphonie einnimmt und findet,

kann jeder frei sein, weil Harmonie von allem Leid entbindet.

Die Frage sich mir drängt und taucht auf in meinen Gedanken, wem haben wir unsre Freiheit und Harmonie zu verdanken.

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Natürlich ist dies nur eine Frage ganz rhetorisch, um auf das vorzubereiten was jetzt kommt, provisorisch.

In einem Lied hörte ich mal, wir sind alle Instrumente, und Gott schrieb dazu die passende Symphonie,

mit Freiheit sind wir in unsrem Elemente, und dieses Lied ist die Ewigkeit und endet nie.

Als Kind einer Zirkusfamilie habe ich viele Talente. Was einer meiner großen Gaben ist, ist Organisieren und Planen. Dabei kann ich meine Kopf ganz leer machen und meinen mächtigen Verstand gut nutzen. Schon in der Schule in Mathematik konnte ich lange Kettenaufgaben ohne schriftlichen Lösungsweg im Kopf berechnen. Ich bekam dadurch ständig Probleme mit dem Mathematiklehrer, der auf einen Lösungsweg bestand, weil er mir sonst unterstellen müsse, ich hätte abgeschrieben. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es besser ist den Kopf nicht als Informationsspeicher zu nutzen, sondern ihn zum Denken zu gebrauchen.

Du musst nicht alles im Kopf haben. Du musst nur wissen wo es steht. Auf dieser Basis habe ich mich dann selbst eingestellt. Ich habe Selbstvertrauen gelernt und darauf vertraut, dass ich zur jeder Zeit auf Informationen die wichtig für mich sind, zurückgreifen kann. Wie der Arbeitsspeicher beim Computer auf die Festplatte. Mit der Zeit habe ich mich optimiert. D. h., ich habe alten Müll entrümpelt. Alte Programme/Verhaltensweisen gelöscht und neue Verhaltensweisen angenommen.

L eben aus der Mitte

Träume und Wünsche steigen aus der Tiefe und meiner Seele empor,

lang ersehnte Hoffnungen, klopfen an meines Bewusstseins Tor.

Sie sind immer da und sprechen leise auf ihre Weise, und laden mich ein zu einer wunderbaren Reise.

Eine Reise auf der ich mir selbst immer wieder begegne, ich mir mutig und mit Neugier mir neue Wege ebne.

Immer wieder neue Wege ins Auge zu fassen,

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und die Vergangenheit locker hinter mir zu lassen, das fiel mir von jeher immer recht leicht,

weil ich weiß dass das Leben einem Fluss gleicht.

Er ist in ständiger Bewegung und steht nie still, ich bin ganz ruhig und lausche was er mir erzählen will.

Schon früh hab ich gelernt auf diese Stimme zu baun, den Verstand zu ignorieren

und meinen Gefühlen zu vertraun.

Ja es stimmt,

ich bin spontan und werde von meinen Emotionen geleitet, das macht mich schnell im Entscheiden

und hat mir viel Freude bereitet.

Mein Kopf hingegen dient nur als leerer Raum, ich fülle ihn mit Gefühlen, wie andre Bilder in einen Traum.

Mir ist klar dass viele Menschen Angst haben so zu leben, und lieber mit dem Kopf agieren als vor Gefühl zu beben.

Wissen nicht was sie doch großes versäumen,

meinen zu leben und merken nicht dass sie doch nur träumen.

Mein Wissen und meine Erfahrung hatten mir gezeigt, dass wenn ich mir nicht selbst mit destruktiven Prägungen und Einstellungen im Wege stehe, ich ausgezeichnete Ergebnisse erziele. Dinge die ich umsetzen will klappen einfach und ich erreiche meine Ziele und verfüge über große Kraft und Motivation um mein Leben zu meistern. Was aber für mich von größter Bedeutung ist, und schon immer war, ist mein Glaube an mich Selbst. Was ich nicht habe? Ich glaube nicht an Absolutismus! Für mich gibt es keine Erleuchtung. Erleuchtung wäre statisch. Dann wäre alles zu Ende, da es aber kein Anfang noch Ende gibt, gibt es nur die Dynamik des Grenzenlosen Seins. Was ich hingegen weiß ist, dass ich einen Weg gehe der nie endet. Genau wie Peter Maffay in: „Das Leuchtende Schweigen“

und in dem Part: „Kampf im Gebirge“ singt: „Der Weg nur ist das Ziel!“.

Ich denke das ist sehr viel und genügt mir um meinen Frieden zu machen!

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Ganz ein Spiel

Das Leben ist grenzenlos, ein Naturgesetz, das immer zählt, und ob du es glaubst oder nicht, du hast dir dein Leben ausgewählt.

Deine Seele sucht sich was sie für jedes Leben lernen will aus, macht dann das scheinbare Schicksal

und erfahrbare Situationen draus.

Auf dieser Welt gibt’s so viele Möglichkeiten, um an Schwierigkeiten zu wachsen und sie zu bestreiten.

Doch selbst wenn du den Frieden hast gefunden, bist du doch an dieses grenzenlose Spiel gebunden,

das hat so unendlich viele Facetten,

das du dich vor Aufgaben kannst kaum retten.

Lernen, begreifen und verstehen, immer wieder neue Wege gehen.

Stets neue Fähigkeit entwickeln und sogleich uns beweisen, dabei nie die Richtung zu verlieren und entgleisen.

Die Frage taucht auf in meinem Gewissen, hab ich mich mit meiner Seele etwa beschissen.

Wie können ich und meine Seele, ein und dieselbe Person sein?

Ich denk ich bin nur ein Teil meiner Seele, wie ein Finger, ganz klein!

Mein Körper ist also nur Mittel zum Zweck,

hat er ausgedient, wird er wieder zu Humus und ist schnell weg.

Ohne Körper könnt ich auf dieser Welt keine Probleme begreifen, und meine Seele und somit ich, könnten dann nie daran reifen.

Da dies aber ist, ein Spiel der Unendlichkeiten,

wird es meiner neugierigen Seele und mir, noch viel Spaß bereiten.

Und wenn ich es dann mir auch noch richtig bewusst mache, dass ich immer war und werde sein,

merke ich das Grinsen einer Lache,

denn ich bin für immer und ewig, längst daheim!

Aber weiter zu meinen übrigen Talenten die mir im Leben viel Freude

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bereitet und mich weiter gebracht haben. Ich bin emphatisch veranlagt. D.

h, das sich des anderen Gemütszustand erspüren kann. Ich gehe den Dingen auf den Grund. Das habt ihr bestimmt schon bemerkt. Diese Fähigkeit machte mich sehr sensibel gegenüber meiner Umgebung und meiner inneren Welt.

So hatte ich nachdem ich von 1989 – 1992 viele esoterische Bücher gelesen hatte viele kognitive Träume in denen ich die Zukunft voraussah.

Und wie ich schon im Vorwort erwähnte, begleite ich meine Stiefmutter in der Nacht hinüber auf die andere Seite. Scheinbar weiß ich wie sie aussieht und wo sie zu finden ist! Ich habe eine Reikiausbildung, bin Edelstein kundig, habe die Dorfeldmethode und Preuss-Massage erlernt und kann Tarot Karten legen. Außerdem bin ich wegen meiner Herkunft sensitiv veranlagt. D. h. Ich weiß Ereignisse spielerisch, ohne Angst im Voraus. Ein Beispiel. Ich fuhr auf der Autobahn A81 kurz vorm Kreuz Weinsberg und habe plötzlich das Gefühl/Ahnung, dass da vorne nach der langgezogenen Kurve ein Stau ist. Als ich da ankam war es so! Das hat sich von Zeit zu Zeit wiederholt. Doch erzwingen lässt es sich nicht, es kommt und geht.

Das Andere was ich gut entwickelt habe ist, dass ich bei Gefahr oder unguten Erfahrungen die mir bevorstehen, ich ein starkes Unruhegefühl im Bauch bekomme, bevor ich weiß was kommt. Auch hierzu ein Beispiel.

Wir waren am Abschiedsessen unserer WG – Betreuerin zum Mittagessen eingeladen. Ich hatte auf dem Weg zum Restaurant ein ganz ungutes Gefühl im Bauch. Doch zwang ich mich wider meines Naturell nicht darauf zu hören und erlebte schlimmes. Ein Mitbewohner der WG stellte mich vor allen in ein sehr schlechtes Licht und machte mich für etwas verantwortlich, dass ich nicht getan hatte. Es war so Peinlich, dass ich während des Essens, ich aß sowieso nur einen Salat, aufstand und das Lokal verließ. Im Nachhinein wurde mir klar warum ich das Bauchgefühl ignoriert hatte. Ich hatte zwei Dinge gelernt. Gelernt in Zukunft auf mein Bauchgefühl zuhören. Und, ich brauchte den Beweis dass ich darauf vertrauen kann.

Inspiration

Inspiration, ein Wort in dem die Antwort darauf ist gut versteckt, ich ohne Wörterbuch, es selbst entdeckt.

In diesem so fremd klingendem Wort, da steckt viel Geist, wie der Mittelteil, Spirit, schon abgekürzt beweist.

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Der Anfang dieses Wortes lautet „In“,

was so viel bedeutet: „ Den Geist findest du in dir drin“.

Der Schluss dieses Wortes, bleibt mir leider noch verborgen, doch die Inspiration wird dies Rätsel lösen,

da mach ich mir keine Sorgen.

Viel wichtiger ist, wieso bin ich inspiriert,

aus welchem Grunde ist es so und; warum es passiert.

Wenn ich so wie jetzt vor diesem Computer sitze, mein Herz auf Betriebstemperatur erhitze, und tief mit meinem Herzen in meine Seele schau,

formt sich so langsam die Erkenntnis, echt schlau!

Die Sehnsucht nach Erfüllung, und danach zu streben, ist scheinbar nie heilbar, das ist das Leben,

denn würde sich das Leben nicht ständig verändern und stille stehn, es wäre sinnlos, würde sterben,

und du würdest nicht auf die Suche gehn.

Selbst in deiner Seele, irgendwann einmal von Gott berührt, entsteht Sehnsucht, die dich auf die Suche nach Gott geführt.

Doch vielleicht wirst du Gott nie erreichen, und wenn du mutig bist wirst du dieser Erkenntnis nicht ausweichen, denn, dass was du hast als Sehnsucht erfahren, wird sich dir als Liebe, ein Teil Gottes, offenbaren.

Du bist also ein Teil oder Same, den Gott steckt in die kosmische Erde

in der Hoffnung, dass aus ihm das Gleiche werde.

Wie ich sehe haben nicht viele Samen überlebt, hat man sie mit falschem Glauben übersät.

Das Schlimmste, sie verboten uns wie Gott zu sein, und dachten sie wären nun in ihrem Treiben allein.

Doch sie haben die Rechnung ohne Gott gemacht, der über alles wacht!

Ich glaube dieses Gedicht drückt sehr gut den Tiefgang meines Lebens aus.

Was auch noch von großer Bedeutung ist. Meine Erkenntnisfähigkeit die

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sich in vielen meiner Gedichte widerspiegelt.

Ich will immer noch mehr!

Mit materiellen Gütern, gebe ich mich nicht zufrieden, da bleibst du doch nur drauf sitzen und bekommst Hämorriden.

Vielmehr sehne ich mich nach der unstillbaren Sucht, durch die ich ständig nach Vorne ergreife die Flucht.

Diese Sehnsucht nach Vollendung zu streben, mit zumindest der Ahnung, es wird kein Ende geben, ist im ganzen Universum und auf der Erde, die treibende Kraft, die aus Wünsche, Träume, Fantasie und dem Willen etwas Neues erschafft.

Irgendwann hab ich in mir eine unerklärliche Sehnsucht gespürt, sie hat mich ständig heimgesucht und zum Suchen verführt.

Doch egal was ich dann irgendwo und irgendwann, auch fand, es ran mir wieder durch die Finger wie feiner Sand.

Selbst die Sehnsucht nach Liebe, ist ein nie greifbares Ziel, weil du nie ankommen wirst, so ist eben das Spiel!

Sicher, du lernst jemanden kennen, bist du dich in ihn verliebst, doch vergiss dabei nicht, dass du ihm seine Einzigartigkeit vergibst.

Gerade weil wir einzigartig sind, ist diese Einsamkeit eine große Bürde,

du bist bis in alle Ewigkeiten allein, das ist dein Schicksal und eine Hürde.

Klar denkst du jetzt, eine Hürde kann man überwinden,

vergiss es, es muss so sein, dass wirst auch du mit der Zeit verwinden.

Stell dir doch mal vor wir alle wären geeint, nie hätte eine Seele aus verlorener Liebe geweint,

denn wenn der Schmerz und die daraus entstanden Wunden, verheilt sind, beginnt die Seele sich nach dem Warum zu erkunden,

dann wird sie feststellen,

dass auch der Schmerz, nur ein Teil ist vom Spiel, ein Teil von dem Spiel ohne Wiederkehr und ohne Ziel!!!

Meine Träume möchte ich mal so beschreiben. Ich möchte meine

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Entwicklung ein Souveränes Wesen zu werden, vervollständigen um erstens meine Lebensaufgabe zu finden und deren gerecht zu werden.

Zweitens will ich meinen Platz im Universum finden.

Konkret! Ich habe Pläne um mich als Lebensberater selbständig zu machen. Außerdem möchte ich Gedichte schreiben und Lesungen halten und dieses Buch erfolgreich veröffentlichen. Des Weiteren möchte ich Vorträge für psychisch kranke halten. Ich denke dass sich dies alles ergeben wird. Natürlich nicht über Nacht!

Zum Abschluss an dieses Kapitel habe ich noch ein Leckerbissen. Viel Spaß beim Genießen!!!

Liebe ist!!!

Liebe ist einfach ein Wunder, sie schöpft aus sich selbst heraus, aus was anderem als Liebe, macht sie sich nichts draus.

Wenn die Liebe dich berührt, wirst du nicht mehr derselbe sein, weil sie wird dir die Augen öffnen, du bist dann nicht mehr allein.

Liebe ist wie ein Funke in einem dunklen Raum, ist wie Fantasie in einem Traum.

Sie ist wie ein helles Feuer in der Nacht,

es ist so als hätte jemand plötzlich das Licht angemacht.

Liebe ist, das kann man nur beschreiben,

sich in die Augen schauen und Seelen aneinander reiben.

Sie ist wie Krankheit, ganz wie Fieber, und wenn sie dich befällt, hast du es immer lieber!

Liebe ist, wenn dir dein Herz in der Brust, vor Glück zerspringt, wenn alles, was du anpackst nur noch gelingt.

Sie ist die Hoffnung, die Kraft, die alles lenkt, die intuitiver tausendmal weiser als dein Verstand denkt.

Liebe ist, wenn in deinen Augen steht, ich will nur dich, und ich dann mit meinen Augen antworte, siehe, hier bin ich.

Sie ist die Kraft die hinter allem steht, die an den Schicksalsknöpfen dreht.

Liebe ist, wenn das Band ist stark geschmiedet, unzerbrechlich fest, sich die Liebe einfach nicht mehr drein reden lässt.

Zum Schluss dieser Zeilen lässt sich noch erwähnen, echte Liebe ist Urkraft und lässt sich niemals zähmen.

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Also!

Wir sehen uns am Wegrand!

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