INFORMATION SYSTEM FOR PUBLIC TRANSPORT AND CORRESPONDING COMMUNICATION METHOD
Publicationnumber:
Publication date:
Inventor:
Applicant:
Classification:
-international:
-european:
Applicationnumber:
Prioritynumber(s):
WO01
03075 . 2001-01-11RITTER
RUDOLF
(CH)SWISSCOM AG
(CH): RITTERRUDOLF
(CH)G07B15/02; H04H1/00; G07B15/02; H04H1/00; (IPC1-
7):G07B15/02; B64D11/00 G07B15/02
WO1999CH00299 19990706 WO1999CH00299 19990706
Alsopublishedas:
E P1192602 (A1)
US
6888443 (82)US
2002094829 (A1)E P1192602 (AO)
Citeddocuments:
CH67 1845 E P0465456
CA
2021458DE
19708764 E P0704998more
»
Reporta data errorhere
Abstractof
WO01
03075Theinformation systemforvehicles (35)
comprises apluralityofcontactless transceivers (31-32)oriented in thedirection ofthe
passengers (36)and enabling short-range data transmission, centraldata processing means(2),
a databus (3)that isconnectedto theabove- mentioned transceivers (31-32)anddata processing means (2)sothatdatacan be transmittedvia said transceivers(31, 32)and said databus(3) betweenprivate terminals(4)of thepassengers andthecentral data processing
means(2)in bothdirections.
Datasupplied from theesp@cenefdatabase-Worldwide
http://v3.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=WO0103075&F=0
(19) WeltorganisationfurgeistigesEigentum
Internationales Biiro
(43) InternationalesVeroffentlichungsdatum
IL Januar2001 (11.01.2001)
PCX
(10)InternationaleVeroffentlichungsnummer
wo 01/03075 Al
(51) Internationale Patentklassifikation^:
B64D 11/00
(21) InternationalesAktenzeichen:
G07B 15/02; (72) Erfinder; und
(75) Erfinder/Anmelder (nur fur US): RITTER, Rudolf [CH/CH];Rossweidweg12,CH-3052Zollikofen(CH).
PCT/CH99/00299
(22) Internationales Anmeldedatum:
6. Juli1999(06.07.1999)
(25) Einreichungssprache:
(26) Verfiffentlichungssprache: Deutsch
(71) Anmelder(fur alleBestimmungsstaatenmitAusnahmevon US):SWISSCOMAG[CH/CH];CH-3050BERN(CH).
(74) Anwalt: SAAM,Christophe;Patents&TechnologySur- veys SA(AG, Ltd), Faubourg du lac 2, P.O. Box 1448, CH-2001Neuchatel (CH).
Deutsch ^^^^ Bestimmungsstaaten (national): AE, AL, AM, AT, AT
(Gebrauchsmuster), AU, A2, BA, BB,BG.BR,BY.CA, CH. CN, CU.CZ, CZ(Gebrauchsmuster),DE, DE (Ge- brauchsmuster),DK,DK(Gebrauchsmuster),EE,EE(Ge- brauchsmuster),ES, FI,Fl (Gebrauchsmuster), GB,GD.
GE.GH, GM.HR,HU. ID,IL,IN,IS.JP. KE,KG,KP, KR,KZ,LC, LK, LR.LS,LT,LU,LV,MD, MG. MK. MN,
[Fortsetzungaufder ndchstenSeite
(54) Title: INFORMATIONSYSTEMFOR PUBLICTRANSPORTANDCORRESPONDING COMMUNICATIONMETHOD
(54) Bezeichnung:INFORMATIONSSYSTEMFOROFFENTLICHE VERKEHRSMITTELUNDENTSPRECHENDESKOM- MUNIKATIONSVERFAHREN
35
^
(57)Abstract: Theinformationsystemforvehicles (35)con^risesapluralityofcontactless transceivers(31-32) orientedinthe^
directionofthepassengers(36)andenabling short-range datatransmission, centraldataprocessingmeans(2), a data bus(3) that1^ isconnected totheabove-mentionedtransceivers(31-32)anddataprocessingmeans(2)sothatdatacanbetransmittedviasaid transceivers (31,32)andsaiddatabus(3)betweenprivateterminals (4)ofthepassengersandthe centraldata processingmeans(2)
O
inbothdirections.^
(57)Zusammenfassung: DasInformationssystemfiirVehikel(35) umfasst: eine VielzahlvonkontaktlosenSendem-Empfangem^
(31-32),dieinRichtungder Passagiere(36) orientiert sind,unddieeine DateniibertragungimNahbereicherlauben.zentraleDaten- verarbeitungsmittel(2),einenDatenbus(3),dermitden benanntenSendem-Empfangem(31-32)undmitden benanntenDatenver- arbeitungsmitteln(2)verbundenist,so dassDaten zwischenprivatenEndgeraten(4)der Passagierenund denzentralenDatenverar- beitungsmittehi(2) inbeidenRichtungeniiberdiebenanntenSender-Empfanger(31-32)undden benannten Datenbus(3) tibertragen^
werden konnen.MW,MX,NO.NZ.PL,PT,RO, RU,SD,SE, SG.SI,SK, Veroffentlicht:
SK(Gebrauchsmuster),SL,TJ,TM,TR,TT,UA, UG,US,
—
MitinternationalemRecherchenbericht UZ,VN,YU, ZA,ZW.(84) Bestimraungsstaaten (regional): ARIPO-Patenl (GH,
GM, KE, LS, MW, SD, SL, SZ, UG, ZW). eurasisches Patent (AM, AZ, BY, KG, KZ, MD, RU, TJ. TM), eu- ropaischesPatent (AT.BE. CH,CY,DE, DK,ES,H.FR, GB,GR,IE, IT.LU,MC,NL,PT, SE).OAPI-Patent(BF.
BJ.CF, CG.CI, CM, GA,GN, GW, ML, MR.NE, SN, TD.TG).
Zur Erkldrung der Zweibuchstaben-Codes. und der anderen Abkurzungen wird aufdie Erklarungen ("Guidance Notes on CodesandAbbreviations")amAnfangjederregularenAusgabe derPCT-Gazetteverwiesen.
InformationssystemfQr offentliche Verkehrsmittel
und
entsprechendesKommunikationsverfahren
Die vorliegende Erfindungliegt auf
dem
Gebiet derVerkehrstelematik
und
betrifft einKommunikationssystem
fQr Vehikel, beispielsweise eInKommunikationssystem
fQr Vehikel der offentlichen Verkehrsmittelwie zum
Beispiel ZQge, Busse oder U-Bahn.Essind schon Systeme bekannt, mit
welchen
Daten,zum
BeispielMultimedladaten, beispielsweise ein Unterhaltungsprogramm, an
Passagiere eines Vehikelsverbreitet
werden
konnen. Einige Systeme sind Interaktivund
verfugen Qbereinen RQckkanal, uber welchen die Passagiere beispielsweise ein neuesUnterhaltungsprogramm
bestellenoder
anWettspielenteilnehmen konnen. Diese Systeme benutzen im allgemeinen Endgerate, die
zum
Vehikel gehoren. Ein Nachteil dieserSysteme ist, dass die Passagiere nurselten mitsolchen Endgeraten vertrautsind,so dass nur einfache Funktlonenangeboten werden
konnen.Damit
die Endgerate nicht gestohlenwerden, werden
oft nicht standardisierteund
ausserhalb des Vehikels unbrauchbare Gerate zurVerfugung
gestellt. Solche nichtfur das breite Publikum hergestellte Endgerate sind aber meistteuer.Ausserdem
sind Systeme bekannt,um
die Reiseberechtigungvon
Passagieren elektronischzu prufen. Ein solchesSystem istunteranderem
in der PatentschriftEP0465456
beschrieben.ZQge werden
anden TQren
mit geeigneten Lesern ausgerOstet,um
das Ein-und
Ausstelgenvon
Passagieren zu reglstrleren, die mit
einem
kontaktlosenIdentifizierungselement ausgestattetsind. Reisedaten,
welche
die Ein-und
Ausstelgezelt
von jedem
Identifizierten Passagler enthalten,werden von den Zugen
an eine Zentrale weltergeleitet,welche
diegefahrene Strecke monatlichden
Passagieren verrechnet. Dasverwendete
Identifizierungselement verfQgt Qber kelne Bedlenungselemente,
was
die Einsatzmogllchkeiten stark einschr§nkt. Es istzum
Beispiel nicht mogllch, mitdiesem System Platze zu reservleren.2
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung istes,ein neuesverbessertes
Kommunikationssystem
fCirVehikel, insbesondere furVehikel der offentlichen Verkehrsmittei, anzubieten.Ein anderes Ziel istes, ein neues
Kommunikationssystem
anzubieten, dassowohl
fur dieVerbreitungvon
Informationund
Unterhaltungsprogramme
an Passagiere als auch fur die Kontrolle Ihrer Reiseberechtigung eingesetztwerden
kann.Ein anderes Ziel ist es, ein neues
Kommunikationssystem
anzubieten,welches mit einerVielzahlvon
Endgeraten, dieauch den
Passagierengehoren
konnen, kompatibel ist.Erfindungsgemass
werden
diese Ziele besonders durch ein Informationssystem errelcht, welches dieMerkmale
des Anspruchs 1aufweist.
Insbesondere
werden
diese Ziele miteinem
Informationssystem erreicht, inwelchem
dieDaten
Innerhalb des VehikelsQber
einen Datenbusund
eineVielzahlvon
kontaktlosenSendern-EmpfSngern
an die Passagiere ubertragenwerden
konnen.Einestandardlsierte kontaktlose Schnittstellewird vorzugsweise
angewendet,
damitdie Passagiere ihreigenesvertrautes Endgerateinsetzen konnen.
Zentrale Datenverarbeitungsmittel sind imVehikel vorgesehen
und
sind mitdem benannten
Datenbus verbunden. Die kontaktlose Schnittstelle istvorzugsweise bidirektional,so dassDaten
in beiden RIchtungen zwischenden
Passagierenund den
zentralehDatenverarbeitungsmittel
n
Qbertragenwerden
konnen.Das erfindungsgemSsse Verfahren
kann
dahersowohl
fQr die Verbreitungvon
Informationen, beispielsweise Reiseinformationen,und
von Unterhaltungsprogrammen,
einschliessllchWerbung,
als auch fOr dieVerrechnung
der gereisten Strecke eingesetztwerden.
Im folgenden werden anhand
der beigefugtenZeichnungen
bevorzugte Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung naher beschrieben. Es zeigen:Die Figur 1 eine scliematisclieAnsicht einesVehilcels, in diesem
Beispiel ein Bus, mit
einem
InformationssystemgemSss einem
Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung.Die Figur2 ein
Blockdiagramm
deserfindungsgemassen Systems.Die Figur 3eine schematische Ansiclit eineranderen
AusfOhrungsform
eines Identifizierungsmoduls, hier alstragbarerRadioempfanger
gebaut.Die Figur
4
eine schematisclieAnsicht eineranderen
AusfOhrungsform
eines Identifizierungsmoduls, hier alsArmbanduhr
gebaut.
Die Figur5 eine schematische Ansicht eines
Identifizierungsmoduls, in diesem Beispiel eine kontaktlose Chipkarte, mit
einem
BerechtigungprQfgerat, in diesem Beispiel eine Brille mit einerVRD-
Anzeige.
Die Figur 1 zeigt ein Vehikel, in diesem Beispiel ein Bus 35, mit
einem
Informationssystemgemass
der Erfindung. Die Erfindungkann
aber for jegliche Artvon
Vehikein der dffentlichenVerkehrsmittel eingesetzt werden, beispielsweise auch fOr ZQge,U-Bahnwagen,
Schiffe oder Flugzeuge.Das Informationssystem umfasst zentrale
Datenverarbeitungsmittel 2,
zum
Beispiel einen Rechner mit geeignetenSchnittstellen,
oder
einen digitalenFunkempfanger
miteinem
Prozessor,4
sowie einen Datenbus 3, der die zentrale Datenverarbeitungsmittel 2 mit einerVielzahl
von Sendern-Empfangern
31,32verbindet. Jeder Sender-Empfanger
verfugt ubereine Antenne,wobei
dieAntennen
innerhalb des Vehikelsund
In Richtung der Passagiere orientiert sind. Gewisse Sender-Empfanger
32 sind vorzugsweise in derNahe
derTuren installiert,um
dasEin-
und
Aussteigenvon
Passagieren zu uberwachen.Die zentralen Datenverarbeitungsmittel 2 verfQgen uber,
oder
sind
verbunden
mit, mindestenseinem Funkempfanger
21,Qber welchen Daten
aus mindestenseinem
Sender 1, 1,8 (Fig. 2) ausserhalb desVeliikelsempfangen werden
kdnnen. Je nachAnwendung kann
derFunkempfanger
21 beispielsweise folgende
Daten empfangen
und/odersenden und
gegebenenfallsverarbeiten:•
Radioprogramme,
vorzugsweise digitaleRadioprogramme
eines Radio-Senders 1, der beispielsweise
gemass dem DAB-
Standard (DigitalAudio
Broadcasting) sendet, einschliesslichprogrammbegleltende
Daten;•
Fernsehprogramme,
vorzugsweise digitaleFernsehprogramme,
beispielsweisegemass dem DVB-Standard
(Digital
Video
Broadcasting), einschliesslichprogrammbegleltende
Daten;• Daten, die durch ein Mobllfunknetz 6 Qbertragen
werden,
beispielsweisedurch einen
GSM-
oderUMTS-Netz
(Global System for Mobile), einschliesslich SMS-, USSD-und WAP-
Daten
(ShortMessage
System, UnstructuredSupplementary
Service Datas, beziehungsweiseWireless Application Protocol),
wobei
dieseDaten
miteinem
Mobilgerat 8oder
miteinem
Server 7 ausgetauschtwerden
konnen;•
Daten
eines Standortbestlmmungssystems, beispielsweise GPS- Daten;•
Daten
auseinem
anderen Vehikel, beispielsweiseDaten
auseinem
andernWagen
Ineinem
Zug;• usw.
Diese verschiedenen Daten
werden
inden
5 Datenyerarbeitungsmltteln 2 in ein anderes
Format
umgesetzt,beispielsweise in das Bluetooth-Format,
und
uberden Datenbus
3und
dieSender-Empf
anger31-32 an die betreffenden Passaglere 36 adressiert.Die Passagiere 36verfugen Qber personliche Endgerate 4,
wobel
jedes Endgerat ein Identlfizlerungsmodul
40
(Figur 2) enthalt, inweichem
10 benutzerspezlfische Daten abgelegtsind,sowie eine l<ontaktlose Schnittstelle41, Qber welche eine Funkverbindung mit
den
Sendern-Empfangern
31-32 hergestelltwerden
kann.Die kontaktlose Schnittstelle 41 eriaubt eine Funkverbindung im Nahberelch (typlscherweise bis maximal 20 Meter)
und
umfasst15 vorzugswelse einen Chip, beispielsweise ein RFID-Chip,
und
eineAntenne.Der Chip umfasstein Funkteil
und
Datenverarbeitungsmittel imGrundfrequenzberelch
und kann
beispielsweise im Mikrowellenberelch arbeiten. DieAntenne
kann je nachangewendeter
Frequenz auch imChip Integrlertwerden, oder
auseiner gewickelten Spule bestehen.20 Je nachVariante
kann
das Endgerat4
InForm
einesFunkempfangers, beispielsweise In
Form
einestragbaren Radioempfangers 42 (Fig. 3), eines nicht dargestellten Moblltelefons, eines nicht dargestellten Palmtop-Oder
Laptop-Computers, eInerArmbanduhr
43 (Fig. 4)odereiner Chipkarte44
(Fig. 5), vorzugswelse im ISO-Format, ausgefuhrt werden.25 Endgerate verschiedener
Typen kdnnen
auch innerhalbeines einzigen Vehikels kombinlert werden. Je nachAusfQhrungsform kann
das Endgerit Qber verschiedene Datenwiedergabemlttel 400, beispielsweise QbereineAnzeige
und/oder einen Lautsprecher,und
Qber verschiedeneEingabemittel 401, beispielsweise QbereineTastatur, einTouchscreen
30 und/oder
Qber
ein Geratzur Ermlttlung der Augenposltion,verfQgen. Die6
Anzeige kann
beispielsweise eine LCD-Anzeige und/oder vorzugsweise eineVRD-Anzeige
(Virtual Retina Display) sein,und kann
somit Betriebszustandewie
auchempfangene
Bilderund
Texte wiedergeben. DasIdentifizierungsmodul
40
besteht beispielsweise aus einerentfernbaren Chipkarte, beispielsweise einer SIM-Karte (Subscriber IdentificationModule),
Oder
auseinem
geschutzten Speicherbereich im Endgerat(virtuelle SIM-Karte). Die kontaktlose Schnittstelle 41 eriaubtvorzugsweise eine bidirektionale
DatenQbertragung
mitden Sendern-Empfangern
31, 32.VorzugsweisewirdfQr diese Schnittstelle ein standardislertes Protokoll eingesetzt, beispielsweise das Bluetooth- oder
HomeRF-Standard,
so dass standardisierte Endgerate4
eingesetztwerden
konnen. Die kontaktlose Schnittstellekann
aber auch auseinem
RFID-Element(Radio FrequencyIdentification) bestehen. Je nach Variante
kann
das Endgerat4
uber eigene Energieversorgungsmittel verfugen,zum
Beispiel ubereineBatterie oder Solarzellen, odervon den Sendern-Empfangern
31-32 gespiesen werden.In einerVariante der ErfindungverfOgt mindestens einTeil der Endgerate Qber einen zusatzlichen
Funkempfanger
46, Qberwelchen Daten
einesexternen Senders 1empfangen werden
konnen.Betritt der Passagier36 das Vehikel 35 mit seinem Endgerat4,
werden
seine im Identifizierungsmodul 40 abgelegteIdentifizierungsparameter Qberdie
benannte
kontaktlose Schnittstelle41und
dieSender-Empfanger
32im
Turen-Bereich erfasstund den
Datenverarbeitungsmittein 2 Qbertragen. Die Identifizierungsparameter des Passagiers umfassen beispielsweiseseinen
Namen,
seineBenutzernummer, und
gegebenenfalls die Identifizierung seinesHeimdienstanbieters. Fallsdas Identifizierungmodul
4
auch alsSIM-Karte(Subscriber Identification
Module)
ineinem
Mobiltelefon eingesetztwerden
kann,kann
die Identitatdes Benutzers auch aus seiner IMSI-Nummer
(International Mobile Subscriber Identification) im Mobilfunknetz bestehen. In einerVariantewerden
ausserdem biometrische Parameter, beispielsweise ein Foto, ein Fingerabdruck oder ein Bild der Retina des Passagieres im Identifizierungsmodul 40 abgelegt.Ineiner bevorzugten Variante
werden ausserdem
Berechtigungsdaten des Passagiers
von den Sendern-Empfangern
32 gelesen,wobei
die Berechtigungsdaten beispielsweise Reservationsdaten, Art desAbonnements,
imvoraus bezahlte Tickets usw. enthalten konnen.5 Je
nach
Ausfuhrungsvarianteund Anwendung kann beim
Betretenund
Verlassen des Vehikels 35 dieObertragung
derIdentifizierungsparameterdurch
den
Passagieroder
durch die Sender-Empfanger
32 ausgelostwerden. Die Identifizierungsparameterwerden von einem Softwareprogramm,
welchesvom
Endgerat4
odervom Modul
10 40 ausgefQhrt wird, im Identifizierungsmodul 40 gelesen
und
mittelsgeeigneten Kommunikationsprotokollen Qber die kontaktlose Schnittstelle auf die
Sender-EmpfSnger
32 Qbertragen,von wo
sie Qberden erwShnten Datenbus
3an
die zentralen Datenverarbeitungsmittel 2 geleitetwerden.
Ein
Softwareprogramm
inden
Datenverarbeitungsmittel 215 registriert die Ein-
und
Aussteigezeit derPassagiere,und
ermitteltdamit
die zu
verrechnende
ReisegebOhr. Sind die Datenverarbeitungsmittel 2 miteinem
Standortbestimmungsger&t verbunden, wird vorzugsweiseauch
derEin-
und
Aussteigestandort der BenutzerfQr dieseVerrechnung
angewendet.
Die ermittelteGebOhr kann dann
mit einer monatlichen20
GebQhr
desTransportunternehmens
verrechnetwerden, oder
in einer Variante direktQber
diebenannte
kontaktlose Schnittstelleeinem
vorbezahlten elektronischenKonto
im Identifizierungsmodul40
der Benutzer belastetwerden.Die Datenverarbeitungsmittel 2
konnen
eine Qberden
25
benannten
zusatzlichenFunkempfanger
21 erhaltene Listevon
Berechtigungen bzw.von
Reservationenoder von
gesperrtenIdentifizierungsmodulen erhalten
und
somitfeststellen,ob
der Passagier einsteigen darfoder ob
das Vehikel fur ihn gesperrt ist. Fallsdas Vehikel fQrden
Passagier gesperrt ist,konnen
beispielsweise die30 Datenverarbeitungsmittel 2 geeignete Schritte einleiten,
um dem
Passagier das Einsteigenzu verwehren,zum
Beispielkonnen
akustische und/oder8
optische
Warnzeichen
aktiviertwerden
und/oderbetreffende Eingange geschlossen, respektive nicht gedffnetwerden.
Fallsdas Einsteigen
dem
Passagiereriaubt 1st,kann
er das Vehikel betretenund
einen Sitzplatzeinnehmen.
Innerhalb des Vehlkels sind5 zusatzliche
Sender-Empf
anger 31 vorhanden,welche
dieIdentifizlerungsparameterIm Identifizierungsmodul 40 des Passagiers erfassen
und
an die zentralen Datenverarbeitungsmittel 2 leiten. Diese Datenverarbeitungsmittelkonnen
beispielsweise prQfen,ob
der Passagier einen fur ihn reservierten Platz ineinerihm
zuganglichen Reiseklasse10
eingenommen
hat. Zu diesemZweck konnen
die ubertragenen Berechtigungsdaten, beispielsweise Reservationsangaben und/oder Reiseklassenangaben, enthalten.Die Reservationen
konnen
im vorausvon den
Passagieren uber jeden beliebigen Vertriebskanal,zum
Beispiel telefonisch, mittelsInternet, 15 aneinem
Schalteroder mitdem
in derPatentanmeldung
PCT/CH96/00464beschriebenen Verfahren, durchgefuhrt werden. Die Reservationsangaben sind vorzugsweise in
einem
Server 7 desTransportunternehmens
abgelegtund werden entweder
im Identifizierungsmodul 40 ferngeladen oder uberden erwahnten Funkempfanger
21 an die Datenverbeitungsmittel 220 ubertragen. 1st die Reservationangabe im Identifizierungsmodul vorhanden,
kann
der Passagier diese Reservation, beispielsweise die Sitznummer, auf derAnzelge 400
seines Endgerats4
lesen.Falls derPassagier sich
einem
fOr ihn nichtzugelassenen Platz nahert,kann
beispielsweise eine schriftlicheodergesprochenen
Mitteilung25 auf
seinem
persdnlichen Endgeraterfolgen. FIndet erden
resen/ierten Platz,kann
er mitseinemNamen
begrQsstwerden;
der reservierte Platzkann dann
beispielsweisevon
"Resen/iert" auf "Reserviertund
Belegt"markiert
werden.
Wenn
der Passagier 36 aufseinem
Platz sitzt,kann
er Daten Qber30 die
Sender-EmpfSnger
31 erhaltenund
aufseinem
persdnlichen EndgerSt4
wiedergeben
oderbearbeiten lassen. Die erhaltenenDaten kdnnen
beispielsweiseTouristikinformationen,
Werbung,
Muslk,Unterhaltungsprogramme
usw. beinhalten.Bestimmte Daten konnen vom
Fahrer des Vehikels generiert
werden und uber den Datenbus
3 an jedenOder an
selektierte Passagiere ubertragenwerden. Andere
Informationen,5 beispielsweise uber
den Funkempfanger
21empfangene DAB
oderDVB- Programme und programmbegleitende
Daten,konnen
in ein geeignetes Format, beispielsweise Bluetooth-Format,umgesetzt werden und an
die Passagiere 36 adressiertwerden.Sind die Datenverarbeitungsmittel 2 mit
einem
10 Standortbestimmungmittel 21 verbunden, beispielsweise mit
einem
GPS-Empfanger, konnen
auch standortsabhangigeDaten
an die Passagiere ubertragen werden,zum
BeispielAngaben
uber die nachste Haltestelle.Diese standortsabhangige Information
konnen entweder
imVehikel 35 generiertwerden,
und/oderalsprogrammbegleitende Daten empfangen
15
und anhand
derim Vehikel ermittelten Standortinformation filtriertwerden.
Die Schnittstelle zwischen
den
Endgeraten4 und den
Sendern-Empfangern
31 istvorzugsweise bidirektional. Die Passagierekonnen
dadurch ilber geeignete Bedienungselemente ihrer EndgerSten bestimmte20 Aktionen mit
den
Datenverarbeitungsmitteln'auslosen. Beispielsweisekann
jeder Passagier Qber diesen Kanal einen Halt des Vehikels an der nSchsten Haltestelle veranlassen,oder einen Platz- und/oderKlassehwechselbeantragen.
Die Position der identifizierten Passagiere
im
Vehikelwird25 vorzugsweise in
den
Datenverarbeitungsmittein 2temporar
gespeichert.Dadurch konnen
beispielsweise bestimmte Qberden Datenbus
geleiteteDaten
in Abhangigkeit zu derbenannten
gespeicherten Position adressiertund
nurvon dem Sender-Empfanger
ausgesendetwerden,
dersicham
nachsten
zum
adressierten Passagiers befindet.30 Die Passagiere im Vehikel
kdnnen
Qberden benannten
Datenbus miteinander kommunizieren, beispielsweise miteinandertelefonieren oder10
spielen. Sind die Datenverarbeitungsmittel 21
miteinem
Mobilfunkssystem 6verbunden, beispielsweise miteinem GSM
oder UMTS-Mobilfunksystem,konnen
sich die Passagiere uber dieerwahnte
kontaktlose Schnittstelle 4-31und den Datenbus
3 auch In dieses Mobilfunkssystem einloggenund
5
Verbindungen
aufbauen.Auf
dieseWeise k6nnen
Passagiere, die kein Mobilfunktelefon besitzen aber die Qber ein EndgerSt 4 mit einergeeignetenSchnittstelle 41 verfQgen, telefonieren oder E-Mail
senden und empfangen, wenn
sie im Vehikel 35 sind.Zu
diesemZweck werden
in einer erstenVariantetemporare
IMSI10 (International Mobile Subscriber Identification)
und MSISDN
(Mobile Subscriber ISDN)vom
Betreiber des Vehikels 35 bereit gestellt. Jedes Vehikel 35 verfugtin dieser VarianteQber
eine odermehrere
IMSI-Nummer,
die inden
Datenverarbeitungsmittein 2 ineine geeignete Adresse fQrden Datenbus
konvertiert wird.Um
eineVerbindung
aufzubauen, leiht 15 ein Passagier eine der verfQgbarenIMSl-Nummer,
dieihm dann wahrend
der
Verbindung
zugeteilt wird. In dieserVariantewerden
die bei derVerbindung
entstandenen Telekommunikationskostenvom
Betreiber des Mobilfunknetzes 6 Qberbekannte Mechanismen dem
Betreiber des Vehikels35 belastet, der diese Kosten miteinem
Zuschlag auf der 20 Reiserechnungdem
Passagierverrechnet.In einerzweiten Variante verfugt der Passagier uber ein
Abonnement
mitdem
Betreiber seines Heimmobilfunknetzes 6. Die IMSI-Nummer und
dieMSISDN-Nummer
sinddann
im Identifizierungsmodul 40 im Endgerat4
abgelegtund werden den
Datenverabeitungsmittein 225 zugestellt, sobald derPassagierseinen Sitz
eingenommen
hat.Das
Kommunikatlonssystem
imVehikel 35benimmt
sIch in dieserVariantewie
ein besuchtes Netz
(VPLMN -
Visited Public Land Mobile Network) miteinem Roaminsgabkommen
mitdem
Betreiber des Mobilfunknetzes6,und
betreibt eine Besucherdatei (VLR
-
Visitor Location Register), in welcherdie 30 IMSI des Passagiers kopiertwird. Das mitden
Datenverarbeitungsmittein 2verbundene
Mobilfunktellkann
sichanhand
desbekannten
Roamingsverfahrens mit dieser
IMSI-Nummer
in das Mobilfunknetz6 einloggen, so dass Anrufedem
Passagier automatisch weitergeleitetwerden.
In dieserVariantekann
der Mobilfunknetzbetreiberdie entstandenen Telekommunikationskosten direktdem
BenutzerdesEndgerats
4
belasten. Dievom
Mobilfunknetzbetreiber hergestellten Verrechnungsbelege, beispielsweiseCDR
(Call Details Records),konnen
beispielsweise in
den
Datenverarbeitungsmittein 2 in ein geeignetesFormat
umgesetztwerden,
damitsie uberden Datenbus
3 geleltetwerden konnen und
beispielsweiseeinem
elektronischenGeldkonto im
Identifizierungsmodul
4
automatisch belastetoder
monatlichverrechnetwerden.
Das erfindungsgemasse System
kann
auch eingesetztwerden,wenn
die Relseberechtigung nichtbeim
Ein-und
Aussteigen geprQftwird, sondern innerhalb des Vehikels.Zu
diesemZweck kann
beispielsweise ein sogenanntes Polling-Verfahrenverwendet werden.
In diesem Fall rufen die zentralen Datenverarbeitungsmittel in regelmassigen Zeitabstanden alle Passagiereim
Vehikel ab. Jedes Endgerat 4, das diesenRuf
empfangt, antwortet durch eineMeldung,
inwelcher vorzugsweise dieIdentifizierungsdaten enthaltensind.
Auf
dieseWeise bekommen
die zentralen Datenverarbeitungsmittel regelmassig eine Liste aller Endgerateim
Vehikel.Das erfindungsgemasse System
kann
aberauch
eingesetztwerden, wenn
die Fahrkarten durch einen Kontrolleur 9 (Figur 5) geprQftwerden.
Der Kontrolleur verfQgt in diesem Fall vorzugsweise Qberein tragbares BerechtigungsprQfgerat90, das mit einerim GehSuse
91integrierten kontaktlosen Schnittstelle ausgerQstet ist,
und
die sich somit mitden
Endgeraten der Passagiereverbinden kann,um
dieim
Identifizierungsmodul
40
abgelegten Berechtigungs-und
Identifizierungsdaten zu erfassen. Die Daten,die erfasst
werden,
umfassen beispielsweise die Reservierungsangabenund
die elektronische Fahrkarte bzw. dasAbonnement
des Passagiers, sowie in einer bevorzugtenVariante biometrische Parameter desPassagiers, beispielsweise ein Foto desPassagiers. Mit diesen biometrischen Parametern
kann
der Kontrolleur prOfen,ob
das Endgerat wirklichzum
Passagiergehdrt. DasBerechtigungsprQfgerat enthaltWiedergabemittel 92
und
93,um
diese12
Berechtigungsangaben
und
Identifizierungsdaten optisch und/oderakustisch wiederzugeben. Diese
Angaben konnen
beispielsweise aufeiner Anzeige, beispielsweise aufeiner LCD-Anzeige, des Prufgerats angezeigtwerden,
und/oderdurch einen Stimmensynthesizer gelesenwerden und
akustisch im Kopfhorer93 des Kontrolleurs
wiedergegeben
werden. In derbevorzugten
dargestellten Variantewerden
dieseAngaben
optisch miteinerVRD-Vorrichtung 92 (Virtual Retina Display) auf der Retina des Kontrolleurs projiziert,
ElektronischeVerschlusselungs-
und
Signierungsmittelwerden
vorzugsweise vorgesehen, urn die uberdiebenannte
kontaktloseSchnittstelle Qbertragene Daten zu veVschlQsseIn
und
urn dieseDaten
elektronisch zu signieren.Zu
diesennZweck werden
vorzugsweiseTTP-Mechanismen
(TrustedThird Party) eingesetzt. Das Identifizierungsmodul imEndgerat
enthaltvorzugsweise einen privatenund
einen offentlichen Schlussel, damiteine End-to-End Verschlusselung biszuden
Datenverarbeitungsmlttein 2
und
vorzugsweise welter bis zu externen Vorrichtungen 1, 7, 8 gewahrieistetwerden
kann.AnsprQche
1. InformationssystemfQrVehikel (35), gekennzeichnet durch:
eineVielzahl
von
kontaktlosenSendern-Empfangern
(31-32), die eineDatenubertragung
im Nahbereich mit Endgeraten innerhalb des Vehikels5 eriauben,
zentrale Datenverarbeitungsmittel (2),
einen Datenbus (3), der mit
den benannten Sendern-Empfangern
(31-32)
und
mitden benannten
Datenverarbeitungsmittein (2)verbunden
ist,so dass
Daten
zwischen privaten tragbaren Endgeraten (4) der Passagiere10
und den
zentralen Datenverarbeitungsmittein (2) in beiden RichtungenCiber die
benannten Sender-Empf
anger (31-32)und den benannten Datenbus
(3) ubertragenwerden
konnen,so dass das System
sowohl
fur dieVerbreitungvon
Informationund Unterhaltungsprogrammen
an Passagiere als auch fQr die Kontrolle ihrer15 Reiseberechtigung eingesetzt
werden
kann.2. Informationssystem
gemSss dem vorhergehenden
Ansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einFunkempfanger
(21) mitden benannten
zentralen Datenverarbeitungsmittein (2)verbunden
ist, der Daten auseinem
Sender(1) ausserhalb des Vehikels (35)empfangen
kann.20 3. Informationssystem
gemass dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dasseine bidirektionaleDatenubertragung
zwischen
dem benannten Funkempfanger
(21)und dem benannten
Sender(1) moglich ist.
4. Informationssystem
gemass einem
derAnsprQche
2 oder3, 25 dadurch gekennzeichnet, dass die mitdem benannten Funkempfanger
(21)empfangenen
Daten in ein mitdem benannten Datenbus
(3)kompatibies Format umgesetztwerden.
5. Informationssystem
gemass einem
dervorhergehenden
AnsprQche, dadurch gekennzeichnet, dass diebenannten
Sender-14
Empfanger
(31-32) fureineKommunikation
mit RFID-Elementen geeignetsind.
6. Informationssystem
gemass einem
dervorhergehenden
Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass diebenannten
Sender-Empfanger
(31-32) fureineKommunikation gemass dem
Bluetooth- Standard geeignetslnd.7. Informationssystem
gemass einem
dervorhergehenden
AnsprQche, dadurch gekennzeichnet, dass diebenannten
Sender-Empfanger
(31-32) fiir eineKommunikation gemass dem HomeRF-Standard
geeignetsind.8. Informationssystem
gemass dem Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, dass derbenannte Funkempfanger
(21)DAB- programmbegleitende
Datenempfangen
kann.9. Informationssystem
gemass dem Anspruch
2,dadurch
gekennzeichnet, dass derbenannte Funkempfanger
(21)DVB- programmbegleitende
Datenempfangen
kann.10. Informationssystem
gemass dem Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, dass derbenannte Funkempfanger
(21)GSM-Daten empfangen und
senden kann.1 1. informationssystem
gemass dem Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, dassderbenannte Funkempfanger
(21)UMTS-Daten empfangen und senden
kann.12. Informationssystem
gemass einem
derAnspruche
10 oder 1 1, dadurch gekennzeichnet, dasseine Sprach- und/oderDatenkommunikation
zwischen Passagiere im Vehikel (35)und
Teilnehmer (7, 8) eines externen Mobilfunknetzes (5) uberden benannten Datenbus
(3)und den benannten
Funkempfanger
erfolgen kann.13. Informationssystem
gemass dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzelchnet, dasstemporare Mobilnetzidentifizierungenvom
Betreiberdes Vehikels bereit gestelltwerden.
14. Informationssystem
gemass dem Anspruch
12,dadurch
5 gekennzelchnet, dass die
benannte
Datenverarbeitungsmittel (2) eine Besucherdatei umfasst, in welcher diepersonlichen Identiflzierungen der Passaglereim benannten
Mobilfunknetz (6) abgelegtwerden.
15. Informationssystem gemass
einem
dervorhergehenden
Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dasseine Sprach- und/oder10
Datenkommunikation
zwischen Passagiere im Vehikel (35) uberden benannten Datenbus
(3) erfolgen kann.16. Informationssystem gemass
einem
dervorhergehenden
AnsprQche, dadurch gekennzeichnet, dassmindestens einbenannter
Sender-Empfanger
(32) zur Kontrolle derein-und
aussteigenden Passagiere15 (36) bei
den TQren
des Vehikels (35) vorgesehen ist.17. Informationssystem
gemass einem
dervorhergehenden
Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Passagiere (36) mitIdentifikationsdaten (40), die in ihrem Endgerat (4) abgelegtsind, identifiziert
werden.
20 18. Informationssystem
gemass dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der identifizierten Passagiere (36) im Vehikel (35) inden benannten
Datenverarbeitungsmittein (2)gespeichert wird.
19. Informationssystem
gemass dem vorhergehenden
Anspruch,25 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
bestimmte
Daten, die uberden benannten Datenbus
(3) ubertragenwerden,
in Abhangigkeit derbenannten
gespeicherten Position adressiertwerden.
16
20. Informationssystem
gemass einem
dervorhergehenden
Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass einSoftwaremodul zum
Verrechnen der gereisten Strecke in
den benannten
zentralen Datenverarbeitungsmittein (2) ausgefQhrtwird.21. Informationssystem
gemass dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasbenannte Softwaremodul
die inden benannten
privaten Endgeraten (4) der Passagiere gespeicherteIdentifikatlon (40)dieser Passagiere verwendet.
22. Informationssystem
gemass einem
dervorhergehenden
AnsprQche, dadurch gekennzeichnet, dass einStandortbestimmungmodul
mitden benannten
zentralen Datenverarbeitungsmittein (2)verbunden
ist.23. Informationssystem
gemass dem vorhergehenden
Anspruch,dadurch
gekennzeichnet, dassstandortsabhangige Informationenanhand
des
benannten Standortbestimmungmodul
selektiertwerden und an
Passagiereverbreitet werden.24. KommunikationsverfahrenfOr Passagiere eines Vehikels, gekennzeichnet durch:
bidirektionale kontaktlose
Gbertragung von Daten
zwischen einerVIelzahl
von Sendern-Empfangern
(31-32),die eineDatenQbertragung
im Nahbereich mit Endgeraten innerhalb desVehikels eriaubenund
die ineinem Datenbus
(3)vernetztsind,und
einerVielzahlvon
privaten Endgeraten (4) derPassagiere (36).25. Kommunikationsverfahren
gemass dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Passagiere (36) mitIdentifikationsdaten (40),die in ihrem EndgerSt (4) abgelegtsind, identifiziert werden.
26. Kommunikationsverfahren
gemass dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dassDaten an und von
zentralen Datenverarbeitungsmittein (2) im Vehikel (35) Qbertragen werden.27.
Kommunikationsverfahren gemass dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Daten auseinem Sender
(1)ausserhalb des Vehikels (35) mit
einem Funkempfanger
(21)empfangen und
ilberden Datenbus
an mindestens gewisse Passagiere (36) adressiert5 werden.
28.
Kommunikationsverfahren gemass dem vorhergehenden
Anspruch,dadurch
gekennzeichnet, dass die mitdem benannten Funkempfanger
(21)empfangenen
Daten in ein mitdem benannten Datenbus
(3) kompatiblesFormat
umgesetztwerden.
10 29. Kommunikationsverfahren
gemass einem
derAnsprQche
27 Oder 28, dadurch gekennzeichnet, dassexternenDaten
in Abhangigkeit des Standorts des Vehikels selektiert werden.30. Kommunikationsverfahren
gemass einem
derAnsprQche
24bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass Daten in beiden Richtungen zwischen15
dem benannten Sender
(1)und dem benannten Funkempfanger
ausgetauscht
werden.
31. Kommunikationsverfahren
gemass einem
derAnsprQche
24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass diebenannte
bidirektionale kontaktloseObertragung gemass einem
RFID-Protokoll erfolgt.20 32.
Kommunikationsverfahren gemass einem
derAnsprQche
24bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die benannte bidirektionale kontaktloseObertragung gemass dem
Bluetooth-Standard erfolgt.33. Kommunikationsverfahren
gemass einem
derAnsprQche
24bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass diebenannte
bidirektionale kontaktlose25
Obertragung gemass dem
Home-RF-Standard erfolgt.34.
Kommunikationsverfahren gemass einem
derAnsprQche
28 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dassDAB-programmbegleltende Daten
auseinem
externenDAB-Sender
(1)empfangen
werden.18
35. Kommunikationsverfahren
gemass einem
derAnspruche
28 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dassDVB-programmbegleitende Daten
auseinem
externenDVB-Sender
(1)empfangen
werderi.36. Kommunikationsverfahren
gemass dem
Anspruch 30, dadurch5 gekennzeichnet, dass
Daten
anund von einem
externenGSM-Gerat
(7, 8)gesendet
und empfangen
werden.37. Kommunikationsverfahren
gemass dem Anspruch
30, dadurch gekennzeichnet, dassDaten
anund von einem
externenUMTS-Gerat
(7, 8)gesendet
und empfangen
werden.10 38. Kommunikationsverfahren
gemass einem
derAnsprQche
24bis 37,dadurch
gekennzeichnet, dass die Identitatsdatenvon
ein-und
aussteigenden Passagieren (36) zurTicket-Kontrolle gelesen werden.
39. Kommunikationsverfahren
gemass einem
derAnspruche
24bis 37,
dadurch
gekennzeichnet, dass Passagieresich Qber diebenannte
15 kontaktlose Schnittstelle (4, 31)
und den benannten Datenbus
(3) in ein externes Mobilfunknetz (6) einloggen.40. Kommunikationsverfahren
gemSss dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einetemporSre
Benutzeridentifizierung
vom
Betreiber des Vehikels bereitgestelltwird.20 41. Kommunikationsverfahren
gemass dem Anspruch
39, dadurch gekennzeichnet, dass die personliche Benutzeridentifizierung derPassagiere
im
externen Mobilfunknetz (6) in einer Besucherdatei imVehikel abgelegtwird.25
1/5
3/5
4/5
PCT/CH 99/00299
A.CLASanCAITONOFSUBJECTHATTER IPC 7 G07B15/02 B64D11/00
AoooKflngto IntefnatfonaiPatentQtaa)ficatton (IPC)of tobo<h natfond dasaWcatfonand IPC
& nELDSSEARCHED
MnhminliooiinanlBllonMoioHod (oUwlfl'Sttlk4\systsmfolowodbyctessNlotittansymbols)
IPC 7 G07B B64D
DocuTMntaflonoeofohed Other thanmMrnum Inthefieldsaeaiched
Bectronle database oonsUtedduitnothe htemadonaleearoh(nameorfdatableand, whereprBodc8l,eeefohteims used)
aDOCUUENTSC0M81DEIIEDTOBE RELEVANT
Category* CteHonoldoounent,oHhfcvicatlon, w^ieieapijroprialie,oHhefdevantpessagce Relevantto dafcnNa
CH 671 845 A (KAKOCHE S A) 29 September 1989 (1989-09-29) abstract; claims
page 2, column 2, line 57 -page 3, column Z, line 4
EP 0 465 456 A (REGIONALE WALLONNE DU TRANSPOR) 8 January 1992 (1992-01-08) cited In the application
abstract; claims; figures
CA 2 021 458 A (INTER LINK COMMUNICATIONS INC) 19 January 1992 (1992-01-19)
abstract; claims; figures
page 2» line 8 -page 3, line 17 page 5, line 9 -page 6, line 4 page 12, line 7 -page 14, line 11
~ -/-
1-4,15, 24, 26-28,30
1-4,15, 24, 26-28,30
1-4,24, 26-28
13
FurtherdocunefitBare latedIntheoontfenuaflonofboxC»ly j
Patentfamilymembersaielstedki annex.
* cateQOilee ofdted docunentsi
"A" docurnert deftihiuthe generaletate oftheartwtilchIsnot oonsldePBdtobeofpaiHoularrdevanoe
'C"earilerdoounentbitfpijblahedonorafterthe htemadcnal flingdate
V
docunertwHdimaythrowdodblionpric^ ciakn(e)or whkshIsdtedtoeetabUah ihopiiolteaflondateofanother dtatfonor otfwr specialrcQson(as apecffied)*0" doouiwntncfeiitng toanoral<iedosurefus^ extilsMon or otfMrmeens
T*doounentpitMiedpriortotheHemadonellihgdatebut
laterthan thepriortfydatedalmed
T* laterdocument pi^lshedafterthekfitemaflonal fliigdate orprioritydateandnothoorActvrfth the applcaHon but dtedtoinderatand thepiMpleor theoryinderfv^the hnventlon
"X" doctmeritof pertteiiar ietevar«e;the claimed hwenbon camolbeoonstderedno^ralorcatnotbeoonBlderod to livdve anInventivestep iMhen thedocumentlataken alone documer«ofpartbUarielevance; thedalmed Invention
camotbe condderedtoInvolveanhvenUvestep vriMntie docunentIsoombknedwithoneormoreothersudidoci^
menlStsuchcombinationt>elngobvioustoapersonoMled hlheait
docunentmemberofthesamepatentfsmly uaieormeaouaioomptenonormeRDefnaDonaieeaicn
9 March 2000
DateofmatingoftfwIntefnaltoraleeaichreport
17/03/2000
andmalhgaddressof theISA
EuropeanPatertOffloe,P3,6d18Patendaan2 NL-22eOHVR9swfK
Td.(431-70)340-^040.Tx.31 661epori.
Fax:(431-70)34<W0ie
Aulhortzed ofBcec
Heyl, D
FomiPCnSASIO(Moond iht«0 Miiy1982)
DE 197 08 764 A (NAN TECHNOLOGIE GMBH) 13 November 1997 (1997-11-13)
abstract; claims; figures EP 0 704 998 A (SONY CORP) 3 April 1996 (1996-04-03) abstract; claims; figures
EP 0 739 816 A (HUGHES AVICOH INT INC) 30 October 1996 (1996-10-30)
abstract; figures
column 4, line 37 -column 5, line 17
1-3,24, 29
1,24
1,24
US 5 835 127 A (WICKS JANES E 10 November 1998 (1998-11-10)
ET AL)
Rami PGT/t8AA10(oontf»«flcn o(vmndihMQ(Jv^
PCT/CH 99/00299
Patert docuiiMnt PiMlcaiion PatentfamBy Pi*>acallon
diedInsearchreport date memberte) date
CH 671845 A 29-09-1989 NONE
EP 0465456 A 08-01-1992 BE 1003705 A
/S MP* ^MAM
26-05-1992 CA 2021458 A 19-01-1992 NONE
DE 19708764 A 13-11-1997 Ub 18-07-1996
EP 0704998 A 03-04-1996 JP 8102723 A 26-04-1995 EP 0739816 A 30-10-1996 JP 2783530 B 06-08-1998 OP 9002126 A 07-01-1997 US 5835127 A 10-11-1998 AU 2610297 A 12-11-1997 UO 9739946 A 30-10-1997
FoimPCTASAOIO(ptilMttMiyamt]0(Jdy1M2)