Jacob und Wilhelm Grimm Briefwechsel
Kritische Ausgabe 1.2
Briefwechsel zwischen
Jacob und Wilhelm Grimm
Teil 2: Zusätzliche Texte Sagenkonkordanz
herausgegeben von Heinz Rölleke
B rü d er Gr im m : S ag en ko n ko rd an z
Briefwechsel
1.2
DER BRÜDER
JACOB UND W ILHELM GRIMM
KRITISCHE AUSGABE IN EINZELBÄNDEN
BAND 1.2
S. HIRZEL VERLAG STUTTGART 2006
BRIEF WECHSEL ZWISCHEN
JACOB UND W ILHELM GRIMM
HERAUSGEGEBEN VON HEINZ RÖLLEKE
TEIL 2
ZUSÄTZLICHE TEXTE SAGENKONKORDANZ
S. HIRZEL VERLAG STUTTGART 2006
Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind über http://dnb.ddb.de abrufbar.
ISBN-10: 3-7776-1204-9 ISBN-13: 978-3-7776-1204-1
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© 2006 by S. Hirzel Verlag Stuttgart.
Redaktion und Satz: Arbeitsstelle Grimm-Briefwechsel an der Humboldt-Universität zu Berlin (Wilhelm Braun, Maria Hartz, Stephanie Härtel, Berthold Friemel, Klaus B.
Kaindl, Michael Hog, Teilnehmerinnen eines Seminars im Sommersemester 2005).
Einbandentwurf: Berthold Friemel unter Verwendung einer Photographie des Mo- dells zum Nationaldenkmal der Brüder Grimm in Hanau von Syrius Eberle, Museen der Stadt Hanau, Schloß Philippsruhe.
Druck:Printservice Decker & Bokor, München.
Printed in Germany
Die von den Brüdern Jacob und Wilhelm Grimm erstellte Sagenkonkordanz erscheint zum ersten Mal im Druck. Lediglich ein kleiner Teil der Handschriften wurde bisher in Gunhild Ginschels Dissertationsschrift wissenschaftlich ausgewertet1. Dies erstaunt um so mehr als die jugendli- chen Brüder Grimm bei Beginn ihres wissenschaftlichen Wirkens gerade diese Sammlung als ihre „allernothwendigste“ und „wichtigste“ bezeichnet haben (J. an W. Grimm am 24. November 1809; W. an J. Grimm am 3.
Dezember 1809). Das hauptsächlich zwischen 1809 (vielleicht aber auch schon ab 1807) und 18112 mit großem Arbeitsaufwand und mit Akribie angelegte Verzeichnis war als Materialbasis für die verschiedensten wis- senschaftlichen Projekte gedacht, es hätte vor allem für den in den Jahren zwischen 1816 und 1840 geplanten, aber nie zustande gekommenen Kom- mentarband der «Deutschen Sagen» dienen können. Das läßt die von Gun- hild Ginschel geprägte Bezeichnung «Sagenkonkordanz»3 gerechtfertigt erscheinen, zumal wenn man den Begriff ‘Sage’ im Sinn der jugendlichen Brüder Grimm so weit faßt, daß er nicht nur die spezifische volksliterari- sche Gattung, sondern den Gesamtbereich der mündlich tradierten Litera- tur (alles ‘Gesagte’), die erhaltenen Spuren der indogermanischen Mytholo- gie und die in diesem Sinn relevanten Passagen der europäischen Literatur des Mittelalters abdeckt. Zwar muten Anlage und Charakter der (bis auf einige beigefügte Zeitungsausschnitte u. ä.) ausschließlich von Jacob und Wilhelm Grimm selbst niedergeschriebenen Texte und Notizen auf den ersten Blick wie ähnliche Sammelunternehmen — etwa Jean Pauls be- rühmte Zettelkästen — an, doch erkennt man bei näherem Hinsehen, daß es sich um eine andere Textsorte handelt. Da Jacob und Wilhelm Grimm diese Aufzeichnungen nicht nur für den jeweils eigenen Gebrauch, sondern glei- chermaßen als Materialsammlung für die Arbeiten des Bruders anlegten, kann man die Texte als eine Art Fortsetzung und Spezialisierung des Brief-
1 Vgl. Gunhild Ginschel: Der junge Jacob Grimm 1805—1819. Berlin 1967 und 1989, S. 282—295.
2 Ein Hinweis auf die Numerierung der Ende 1812 erschienenen KHM findet sich jedenfalls nur zweimal, dreimal wird auf 1KHM II hingewiesen, zumeist aber sind die Märchen ohne näheren Bezug zur gedruckten Grimmschen Sammlung zitiert (Nr. 226 „Die gleichen Freunde“, Hinweis auf 1KHM 63 und 74; Nr. 264 „Gerichte tragen sich selbst auf“, Hinweis auf 1KHM 43; Hinweise auf 1KHM II in Nr. 214 „In eine Fliege sich verwan- deln“, Nr. 258 „Geldmessen“, Nr. 658 „Schwarze Farbe an Menschen“).
3 Jacob Grimm sprach von einer „Art von Index auf einzelnen Blättern“, „worauf alle Parallelstellen, welche dieselbe Sage haben, angegeben sind, aber nur die ausführlicher, welche ich aus fremden Büchern excerpire“; so habe er schon über 300 Stichwörter ge- sammelt, „fast keine unter 4, 5. mehrere mit über 12 Concordanzen“ (an Savigny, 31. Aug.
1809) oder vom „Verzeichnis aller Sagenelemente“ (an Wilhelm Grimm, 24. Nov. 1809), Wilhelm Grimm von „Unserer Sagensammlung“ (an Jacob, 3. Dez. 1809).
wechsels der beiden Brüder auffassen, vergleichbar den Annotations- schreiben, die jahrelang zwischen Jacob Grimm und Georg Friedrich Be- necke gewechselt wurden: Als Anlage oder Ergänzung zu den jeweiligen Briefen wurden wissenschaftliche Notizen, Lesefrüchte, Fragen und Ant- worten ausgetauscht. Man darf die Sagenkonkordanz in diesem Sinn als Ergänzung des Briefwechsels der Brüder, aber auch als ein wissenschaftli- ches Gespräch in schriftlicher Fixierung ansehen.
Die Texte waren vermutlich in der vorliegenden Form nicht zur Veröf- fentlichung, sondern eben als eine Art Materialsteinbruch für andere Werke verschiedenster Thematik und unterschiedlichster Entstehungszeiten kon- zipiert und wurden dafür auch genutzt. Der Charakter der Sagenkonkor- danz schließt sowohl eine Veröffentlichung als (notwendig fragmentari- sches) selbständiges Werk innerhalb einer Gesamtveröffentlichung des Grimmschen Œuvres wie seine Auflösung in Lesarten (also als direkte textli- che Vorstufen) bestimmter Grimmscher Werke aus. Wohl aber sind die Mate- rialien der Konkordanz mit großem Gewinn als Kommentierhilfen zu Veröf- fentlichungen der Brüder Grimm oder ihrer Zeitgenossen über die in Rede stehenden Themenfelder zu nutzen (ganz abgesehen von den zahllosen Informationen, die sie für spezielle Forschungen zu bestimmten Motiven und Problemen bereithalten). Auch das rückt sie in die Nähe der Textsorte
‘Briefe’, die ebenfalls weder Werkcharakter haben noch in der Regel zur Ver- öffentlichung bestimmt sind und die deswegen nicht innerhalb des schriftstellerischen Œuvres publiziert, aber immer wieder mit größtem Nut- zen zur Werkkommentierung herangezogen werden können.
Demnach scheint der sinnvollste Platz für die schon sehr lange überfäl- lige Publizierung ein Anhang zum Briefwechsel zwischen Jacob und Wil- helm Grimm zu sein.
Allerdings kann die Sagenkonkordanz aus den verschiedensten Gründen editorisch nicht wie der Briefwechsel geboten werden:
1. Da sichere Datierungen der Eintragungen so gut wie unmöglich sind, können nur in den Fällen Annäherungsversuche etwa im Rahmen der Ter- mini post oder ante quem gemacht werden, in denen aus einer bestimmten, ihrerseits in der Regel datierbaren Publikation zitiert oder in denen eine Notiz aus einem Work in progress festgehalten wurde, dessen Nummern- siglen oder Seitenzahlen seinerzeit noch nicht gegeben waren; die zu einem Stichwort festgehaltenen Notizen können deshalb nicht nach der Chronolo- gie ihrer Entstehung wiedergegeben werden.
2. Der Charakter der Überlieferungsträger gestattet es kaum, die Zeit- räume festzustellen, innerhalb derer die Einzelnotizen unter den jeweiligen Lemmawörtern eingetragen wurden. Auch ist die Reihenfolge der Einträge nicht sicher zu ermitteln, denn es gibt Nachträge und Einfügungen. Eine textgenetische Wiedergabe ist daher nicht möglich.
3. Bei den oft extrem kleinräumigen Eintragungen und erst recht bei der immensen Fülle der bloßen Zahlen- oder Einzelbuchstabenverzeichnungen
ist eine sichere Zuordnung zu einem der beiden Schreiber in vielen Fällen schwierig bis unmöglich; infolgedessen können die jeweiligen Anteile der beiden Brüder am Zustandekommen der Notizen nicht in jedem Fall nach- gewiesen werden. Da es sich in ganz ausgezeichnetem Sinn um ein Gemein- schaftswerk handelt, haben solche Einzelzuweisungen (so erwünscht sie in anderen Hinsichten auch sein mögen) kaum Eigenwert und sind daher aus- gespart.
4. Im Lauf der editorischen Arbeiten wurde schmerzlich bewußt, daß eine Kommentierung im Sinn einer Kritischen Ausgabe das Vermögen und das aufzuwendende Zeitkontinuum jedes Herausgebers gänzlich überfor- dern würde. Die Erwartung an den Herausgeber, die immense und zuweilen disparate Fülle begegnender, z. T. kryptischer Abkürzungen auflösen, die vielen Namen und Titel zuordnen, die genauen Ausgaben, Erscheinungs- jahre der angezogenen Werke ermitteln, auch nur die überreichlich festge- haltenen Seitenzahlen oder gar die Einzelexzerpte verifizieren und das Ganze dann auch noch sachgerecht erläutern zu können, ist schlichtweg unerfüllbar — jedenfalls, was das gesamte Textkorpus angeht. Wohl aber wird es an speziellen Motiven und Themen interessierten Lesern und auf bestimmten Feldern versierten Forschern entschieden leichter fallen, diese Erläuterungen im einzelnen vorzunehmen. Der Gewinn, der aus den von den Brüdern Grimm festgehaltenen und seit mehr als eineinhalb Jahrhun- derten fast völlig ungenutzten Lesefrüchten zu ziehen ist, dürfte beträcht- lich sein.
Ein Beispiel vermag vielleicht die Schwierigkeiten, aber auch die Möglich- keiten eines solchen Kommentierungsversuchs anzudeuten. Es ist bewußt eine Textpassage gewählt, die schon Gunhild Ginschel im Anhang zu ihrer wertvollen Studie «Der junge Jacob Grimm»4 geboten hat, und zwar aus der Nr. 595 (unten S. 329).
Ring.
Wiedererkennung am Ring, den man heimlich läßt in den Becher fallen 1. Lied vom alten Hildebrand.
2. vom edlen Möringer. (Hagen Volksl. 112. 113.) 3. Pontus. cap. 38.
4. Allerleirauch kocht dem Herzog eine Suppe u. legt den Ring, den er ihr aufm Ball gegeben, unters Weißbrot.
5. Princian wirft der Salome einen Ring in den Wein.
Morolf 3255.
6. Heinrich der Löwe Str. 57.—64.
7. Hanuman läßt der Sita vom Baum herunter den Ring fallen.
Polier 1. 356.
8. Janeton schickt dem Nerin den Ring im Wein Straparola 1. 176b
9. altfranz. Ged. von König Horn.
4 Wie Anm. 1, S. 387.
10. dresdner Wolfdieterich. Strophe 302.
11. Childeric und Vinomar
nach Fortale zu den K. v. (num 6) in französ. Chroniken.
Zu 1. weist Gunhild Ginschel richtig auf „Hild. (1812) 55“ hin, d. h. auf die Schlußverse des Meistergesangs „Vom alten Hildebrandt“ in der Grimm- schen Ausgabe des althochdeutschen Hildebrandlieds und des Wessobrun- ner Gebets von 1812, S. 53—55. Das in mehreren Fassungen aus dem 16. / 17. Jh. überlieferte epische Gedicht erschien in bearbeiteter Form auch 1805 im «Wunderhorn».
2. bezieht sich auf die Strophen 32 und 36 der im 14. Jahrhundert ent- standenen Ballade, wie sie in die «Sammlung Deutscher Volkslieder», hrsg.
von J. G. Büsching und F. H. von der Hagen (Berlin 1807; in der Kasseler Bibliothek vorhanden) aufgenommen worden waren.
Die 3. Notiz zieht das Volksbuch von «Pontus und Sidonea», wie es F. H.
von der Hagen 1809 in seinem «Buch der Liebe» veröffentlicht hatte, heran.
Die 4. Notiz kann man nicht direkt auf das «Allerleirauh»-Märchen in der Fassung der Grimmschen «Kinder- und Hausmärchen» beziehen; mög- licherweise wurde hier eine handschriftliche Vorfassung angezogen, die Ja- cob Grimm aus dem Roman «Schilly» von Karl Nehrlich (erschienen 1798) exzerpiert hatte. Da die Zählung als Nummer 65 der erst 1812 erschienenen KHM nicht angegeben ist, scheint sich im Zusammenhang mit der Herkunft der ersten und der zweiten Notiz zu erweisen, daß diese Niederschriften zwischen 1807 und 1812 eingetragen wurden.
Zu 5. ist die «Salomon und Morolf»-Edition (in: Deutsche Gedichte des Mittelalters, hrsg. von F. H. von der Hagen und J. G. Büsching, Berlin 1808
— von Jacob Grimm subskribiert —, Teil 6, S. 34: „Ein fingerlin er in den win geswang“) angezogen.
In ihrer 6. Notiz verweist Gunhild Ginschel auf Simrocks Volkslieder (er- schienen 1845), in denen die angegebene Stelle zu finden ist; es ist wahr- scheinlich, daß die Grimms einen Abdruck der Volksballade („Als von Braunschweig Herzog Heinrich …“) aus einem der Fliegenden Blätter des 16. und 17. Jahrhunderts (Strophe 7 bis 8) kannten und benutzten.
Die 7. Notiz ist von G. Ginschel nicht kommentiert; der Hinweis bezieht sich auf: Marie Élisabeth de Poliers «Mythologie des Indous», 2 Bde., Paris 1809, eine der wichtigsten Quellen der Sagenkonkordanz.
Als in 8. angezogene Straparola-Edition verweist G. Ginschel auf eine französische Ausgabe von 1611; zu erwägen wäre, ob nicht die 1791 in Wien erschienene deutsche Fassung — in der Bibliothek der Brüder Grimm erhal- ten — gemeint ist.
Zu 9. vermerkt G. Ginschel zutreffend: „‘The gests of kyng Horn’ hat Ja- cob Grimm 1811 übersetzt und kommentiert“; Vorlage war ein von Ritson ediertes mittelenglisches Gedicht, so daß es sich bei der Grimmschen For- mulierung „altfranz.“ um ein Versehen handelt.
Nr. 10. (von G. Ginschel nicht kommentiert) weist auf die Wolfdietrich- Dichtung im sog. Dresdner Heldenbuch des Kaspar von der Rhön (um 1472) hin.
„K. v.“ in Nr. 11. meint die Sammlung der unter den Titeln «K(i)ämpe Vi(i)ser» oder «Danske Viser» herausgegebenen dänischen Heldenlieder, mit denen (in verschiedenen Ausgaben) sich vornehmlich Wilhelm Grimm seit 1808 beschäftigte.
Die Art der Durchnumerierung und der gleichbleibende Schriftduktus auf vielen Einzelblättern weist diese als Rein- bzw. Abschriften vorher spora- disch gesammelter oder in Büchern vermerkter Lesefrüchte aus. Andere Eintragungen erfolgten erkennbar sukzessiv und in unterschiedlichen Zeit- abständen. Da auch diese unterschiedlichen Genesen der Eintragungen im einzelnen nicht zweifelsfrei nachvollzogen, geschweige denn im ganzen aufgearbeitet werden können, sind solche Unterschiede in den Transkrip- tionen nicht angezeigt; diese sind also nicht mit der Absicht, Textgenesen u. ä. deutlich zu machen, durchgeführt, sondern ausschließlich mit dem Ziel, die mit den Notizen der Brüder Grimm gegebenen Informationen voll- ständig und buchstabengetreu wiederzugeben — was ja auch dem ursprüng- lichen Gebrauchszweck und der Adressatenbezogenheit dieser Arbeitsmate- rialien entspricht.
Die Überschriften sind aus den Handschriften entnommen. Durchge- hende Unterstreichungen der gesamten Überschrift, wie sie in den Hand- schriften vorliegen, wurden nicht wiedergegeben, statt dessen die Über- schriften fett gesetzt. Unterstreichungen einzelner Worte folgen dem Origi- nal. Die Numerierung stammt vom Herausgeber.
Von den Grimms in der Sagenkonkordanz verwendete Kurztitel und Ab- kürzungen werden in einem Verzeichnis der Grimmschen Quellenangaben und in einem Abkürzungsverzeichnis, die im Anhang zu finden sind, zusammengetragen und sind, soweit nötig und möglich, mit kommentie- renden Hinweisen versehen.
Dank
Die Grimmsche Sagenkonkordanz wird in der Staatsbibliothek zu Berlin—
Preußischer Kulturbesitz unter der Signatur „Nl. Grimm 1756“ bewahrt.
Der Staatsbibliothek ist für die freundlich gewährte Kopier- und Veröffentli- chungserlaubnis in den Jahren 1979 und 1998 zu danken.
Neben der partiellen Mitarbeit meiner wissenschaftlichen Assistenten Dr. Johannes Barth, Dr. Christoph Vratz und Dr. Stefan Neumann sowie Frau Dr. Ricarda Dick haben einige studentische Hilfskräfte (zuletzt Nina- Luisa Cappelli und Sonja Riesner) dankenswerter Weise zu den editori- schen Arbeiten beigetragen. Ulrike Marquardt hat Jahre hindurch ihre reichen Sachkenntnisse eingebracht; dafür gebührt ihr besonderer Dank.
Ebenfalls besonders hervorzuheben sind die Arbeiten Dr. Peter Höpgens und seiner inzwischen verstorbenen Mutter, die seit Ende der 70er Jahre eine erste vorläufige Gesamttranskription als Grundlage der Edition vorge- nommen haben — eine für das Projekt schlechthin ausschlaggebende und mit großem Idealismus erbrachte Leistung.
Den Mitarbeitern der Berliner Arbeitsstelle Grimm-Briefwechsel gilt Dank für ihr sorgfältiges Überarbeiten der Transkription, die Mitwirkung an Quellen- und Stichwortverzeichnis und ihre nunmehr schon bewährten Arbeiten bei der Druckvorbereitung.
Heinz Rölleke Wuppertal am 4. Juni 2006
Vorwort ... 1
1. Abhalten wollen; einen Act unterbrechen ... 37
2. Abmahlen zum Erkennen deßen den man nicht nennen oder finden kann. ... 37
3. Falsches Abmahlen. ... 37
4. Acker; Menschen ausgeackert ... 37
5. Ahnung vom Tode des Mannes ... 38
6. Ahndung des Schicksals. ... 38
7. hohes Alter ... 38
8. Ammen. ... 39
9. Ammen erschrecken sich vor dem haarichten Kind. ... 39
10. Anders meinen als man thut °sagt°. ... 39
11. Angeber bestraft ... 41
12. Keine Antwort geben. ... 41
13. Anzeigende Sachen; bezauberte Sachen, wodurch man etwas Böses entdeckt ... 41
14. Brücke ... 41
15. Messer ... 42
16. wunderbarer Mantel ... 42
17. Apfelbaum ... 42
18. Armenspeisung. ... 43
19. Athem. ... 43
20. Aufgaben. ungeheuer schwer, ja unmöglich scheinend ... 47
21. prächtiger Aufzug ... 48
22. Augen. ... 49
23. tödtende strahlende Augen ... 49
24. Leib mit Augen oder Phallus bewachsen ... 51
25. Augausbrennen. ... 51
26. Anders Auslegen. ... 51
27. Ausruhen der Streitmüden ... 52
28. Aussendung in Todesgefahr ... 52
29. Ausspielen der Tochter ... 53
30. König im Bad ... 53
31. Bande durch Regen gelöst ... 54
32. Bande springen durch Gottes Wunder ... 54
33. Bande durch Feuerathem gelöst ... 54
34. Bande durch Kreuzschlagen gesprengt ... 54
35. Bande ums Herz springen ... 54
36. Bart abschneiden. ... 54
37. Ohne Bart ... 54
38. Carls des Gr. schöner Bart ... 55
39. Goldner Bart ... 55
40. Friedrich Rothbart ... 55
41. Otto mit dem Bart. ... 55
41a. Blaubart. ... 55
42. Bart verbrennen u. versengen ... 55
43. Am Bart ergreifen und zur Erde ziehen. ... 55
44. An Bärten aufhängen ... 55
45. Bärte; Mantel aus Königsbärten ... 56
46. Sagen von Bauten. ... 56
47. Helden u. Götter helfen bauen ... 57
48. Bedingungen beim Bau mit den Arbeitern ... 57
49. Wunderbarer Bau; Alles ohne Eiseninstrument ... 57
50. gestörter Bau ... 58
50a. Labyrinth ... 58
51. Thurmbau zu Babel. ... 59
52. Thurmbau in der Luft ... 59
52a. Sagen von Pyramiden ... 59
53. Städtebau ... 60
54. Sage vom Baumeister und s. Sohn oder Bruder. ... 61
55. Baum der sich neigt ... 61
56. Baum verwandelt. ... 61
57. Erschaffung aus Baum. ... 62
58. Lebensbaum; Baum des Guten u. Bösen. ... 62
59. Baum des Lebens und der Baum des Erkentnisses; Gutes und Böses. ... 64
60. Schlange nagt an einem Baum die Wurzel ... 64
61. Baum zum Aufhängen suchen und nicht finden. ... 65
62. einen Baum niederbeten ... 65
63. wunderbare Baumblätter; Hornbaum ... 65
64. Verirrte steigen auf einen Baum ... 65
65. Bedingung des Zugestehens, die wieder alles aufhebt. ... 66
66. Bedingungen die dem Liebhaber gemacht werden. ... 66
67. Schwere Bedingungen. unter welchen erst etwas erlangt wird. ... 66
68. begraben. ... 67
69. begraben sich lebendig. ... 67
70. Lebendig begraben werden ... 67
71. Begräbnis ... 68
72. Beichte ... 68
73. Belagerung. ... 68
74. List der Belagerten ... 69
75. Belagerten wird gestattet, so viel aus der Stadt mitzunehmen, als sie tragen können. ... 71
76. Belauschen der Unbekannten. ... 71
77. Berathschlagung. ... 72
78. Könige gehen auf einen heiligen Berg daselbst ihr Leben in frommem Werk zu endigen. ... 72
79. listig auf einen Berg führen und herabstürzen. ... 72
80. gefährliche Berührung ... 73
81. Besiegte. ... 73
82. Besuch beim Liebekranken. ... 73
83. einen betrunken machen, um zu tödten ... 74
84. betrunken machen, um Geheimniße abzunehmen. ... 74
85. Betrunkener. ... 74
86. Bettgespräch der Eltern u. Ehleute ... 75
87. sich in ein Bild verlieben ... 75
88. Biß in die Wange. ... 75
89. unglückliche Bitte ... 76
90. / erste / Bitte nicht versagen; unüberlegt zusagen ... 76
91. Spielmannsbitte ... 76
92. lebendig blasen, den Geist einhauchen. ... 77
93. Blaubart. ... 77
94. blaue Farbe der Götter u. Helden ... 77
95. einen Blick erlangen. ... 79
96. Blindheit und Heilung. ... 79
97. Verfolger mit Blindheit geschlagen ... 80
98. Blind sich stellen. ... 80
99. Blinden scheinbar Geld schenken ... 80
100. Blinder Greis wird getäuscht. ... 81
101. Blinder erschiesst einen. ... 81
102. Kind aus einer Blume gewachsen ... 81
103. Verwandlung in Pflanzen, Blumen ... 81
104. Blumenthal ... 82
105. Blut, Opfer ... 82
106. Sagen von Blut. ... 85
107. Bluttrinken ... 85
108. Blut nicht sehen können. ... 87
109. Blut trinken ... 87
110. Entstehung aus Blut. ... 87
111. Blut bildet einen Fluß oder See ... 88
112. mit dem Blut schreiben ... 88
113. mit Blut härten. ... 88
114. Mit Blut das Meer besänftigen. ... 88
115. Blut aussaugen. ... 88
116. Blutbad. ... 89
117. Blutstropfen ... 89
118. Engel als Bothschafter abgesandt zu den Menschen ... 90
119. Sage vom Brackenseil. ... 91
120. Braten von eines Menschenleib eßen. ... 91
121. Frist die der Braut gestattet wird ... 91
122. Bräutigam wählen ... 91
123. Brautwählen ... 91
124. untergeschobene Braut. ... 91
125. Verschmähung der Braut. ... 93
126. Brautleute die Unglück trifft. ... 93
127. Brief in der Verstorbenen Hand. ... 93
128. listige Briefsendung ... 94
129. Brücke machen. ... 94
130. Brückenhüter ... 95
131. Brudermord im Anfang ... 95
132. Böse Brüder oder Vetter ... 96
133. einen in tiefen Brunnen werfen, um ihn zu tödten ... 96
134. Sagen von merkwürdigen Büchern ... 96
135. Bücher über die Geschichte eines noch lebenden Menschen. ... 97
136. Sagen von Bucklichten. ... 97
137. Busse. ... 98
137a. Christen führen die Heiden ins Reich ... 98
138. Blindheit der Dichter ... 98
139. Dichter als höhere Wesen, Wahrsager, Zauberer. ... 98
140. Dienen. um eine gewiße Absicht zu erlangen. ... 99
141. geschickte Diener, die der Held auf s. Abenteuer mitnimmt. ... 99
142. die den Dienst des Götterheiligthums verwalten, sterben innerhalb Jahresfrist. ... 99
143. Doppelt ... 99
144. Wall von Dornen. ... 100
145. Drachensagen. ... 100
146. Drachen gebären. ... 102
147. Drachentödter ... 102
148. Drache trägt fort. ... 105
149. Drachenzungen. ... 105
150. Dumm in der Jugend. ... 105
151. Ehe mit höheren Wesen. ... 106
152. Aussenden des Ehmanns. ... 107
153. Ehmann kehrt nach langer Abwesenheit wieder heim u. spricht erst mit Hirten, Pörtner u. d. g. wird gebadet etc ... 107
154. Ehre erhalten. ... 107
155. Eidbruch. ... 108
156. Eides umgehung. ... 108
157. Eifersucht ... 109
158. eifersüchtiger Meister den Gesell ... 110
159. Eifersucht ... 110
160. Eifersüchtiger betrogen ... 110
161. eigens mitarbeiten zum Verderben. ... 110
162. Eins mehr. ... 110
163. Alles nur eins nicht. ... 111
164. alles nicht nur eins. ... 111
165. In der Entfernung wissen was geschieht. ... 111
166. Sehen, was zu Haus vorgeht ... 112
167. Entführungen. ... 112
168. Jungfrauen entführung ... 113
169. entführte Jungfrau hält ihrem Geliebten das Pferd, während er mit den Verfolgern ficht. ... 113
170. Enthaltsamkeit junger Eheleute. ... 114
171. entrinnen dem Feinde. ... 114
172. Mutter Erde ... 114
173. Erdhaus. ... 116
174. von der Erde verschlungen ... 116
175. Erfindung ... 117
176. glückliches Erhängen. ... 118
177. Erkennen wer die That vollbracht. ... 118
178. Erkennen Verkleidete. ... 118
179. berühmte Erzieher ... 119
180. Eselin ... 119
181. gewaltig essen ... 119
182. Eßen und Trinken verschaffen. ... 120
183. Ewiger Wanderer. ... 120
184. einziger Faden. ... 120
185. Farben ... 121
186. Sinnlich-sittliche Wirkung der Farben. ... 122
187. Falscher Mitbewerber. ... 124
188. in einem Fass ertrinken ... 124
189. Geölten Leib in Federn tauchen ... 124
190. Federhaut damit zu fliegen. ... 125
191. Feiger macht unverdientes Glück ... 125
192. Spaß mit feigen Männern ... 125
193. auf einen nackten Felsen im Meer ausgesetzt werden ... 125
194. an einen Felsen schmieden; wilde Thiere und Ungeheuer kommen, um den Gefeßelten zu freßen ... 127
195. Feuer aus Aug u. Nasen ... 127
196. Feuer vom Himmel holen. ... 127
197. Feuer auf dem Haupt brennend. ... 127
198. Kind ins Feuer legen ... 128
199. Feuer das nichts verzehrt: ... 128
200. unversehrt im Feuerofen. ... 128
201. Unversehrbar vom Feuer. ... 128
202. die Geliebte aus dem Feuertod retten ... 129
203. Findelkind gescholten (vom Spiel abgewiesen) ... 129
204. Der Magd den Finger abschneiden ... 129
205. Finger austrecken ausgelegt. ... 129
206. Finger zerschneiden ... 129
207. aus Fingern Pfeile schießen; Zauberei ... 130
208. aus Fingern statt der Brust saugen ... 130
209. Mensch von einem Fisch verschlungen ... 130
210. im Fisch das langverlorene wiedergefunden; Ring ... 130
211. Fische die beim Kochen springen ... 131
212. Fische fangen. ... 131
213. Fleisch vom Leib eines lebendigen Menschen (zum Eßen) abschneiden. ... 131
214. In eine Fliege sich verwandeln. ... 132
215. Fluch ... 132
216. die Flucht eines Heiligen von Thieren und der Natur beschützt. ... 132
217. Sich Fragen und Räthsel °gatar° vorlegen. ... 133
218. Frage. ... 133
219. Frau reizt den Mann zum Königsthum ... 133
220. Frau einem andern überlassen ... 134
221. Freier. lästige Freier ... 134
222. Freier. ... 134
223. Freier; List bei der Freierei ... 135
224. schlechter Freiwerber ... 135
225. vor Freude sterben ... 136
226. die gleichen Freunde. ... 136
227. treue Freunde ... 136
228. Frist erlangen, fordern. ... 137
229. Fruchtbar machend. ... 137
230. Fuchsloch; Aristomenes ... 137
231. Furchtsamkeit. ... 138
232. Fußküßen. ... 138
233. Fußtritte erzeugen Blumen ... 139
234. Fusstapfen verkehren ... 139
235. Fusstapfen veranlaßen, um etwas daran zu erkennen ... 139
236. unterirdischen Gang zerbrechen ... 140
237. Gastgebot. ... 140
238. wunderbare Geburt ... 141
239. Eigeburt ... 144
240. Gedanken errathen. ... 145
241. Gedanken anderer wißen. ... 145
242. Geduldiger Mann ... 145
243. Gefahr nicht kennen. ... 145
244. Unerwartete Hilfe in der Gefahr. ... 145
245. Gefangener ... 146
246. Gefangene (Christen) ... 146
247. Gefangener Ritter ... 146
248. Gefangener; befreit sich durch List aus dem Thurn ... 147
249. den Gefangenen Kleider schicken. ... 147
250. Behandlung der Gefangenen. ... 147
251. sich des MitGefangenen erinnern ... 148
252. freiwillig als Gefangner sich stellen. ... 148
253. Schatz in Gefässen versteckt, die oben mit schlechter Waare bedeckt werden. ... 148
254. ein Geheimnis im Selbstgespräch entdecken,
während ein anderer heimlich lauscht. ... 148
255. Geheimniße offenbar machen. ... 149
256. Geisterscheinung ... 149
257. Geistererlösung ... 149
258. Geldmessen. ... 149
259. vom Geldmeßen ... 150
260. Boten der Geliebten senden ... 150
261. Gelübde ... 150
262. Genuss einer Frucht ... 152
263. gerecht seyn. ... 152
264. Gerichte; tragen sich selbst auf ... 152
265. den Gesandten (Besuchenden) imponiren ... 153
266. Gesandte; um die Treue der Geliebten zu prüfen und zu versichern. ... 153
267. Gesandte ... 153
268. Gesang der wach erhält. ... 154
269. Geschenke verderben. ... 154
270. seine eigene Geschichte als eine fremde erzählen ... 154
271. das Geschlecht verändern. ... 154
272. doppelt Geschlecht, Mann und Weib zugleich. ... 155
273. Gesicht färben durch Zauberkräuter ... 155
274. Gewebe des Tags, Nachts wieder aufgelöst. ... 155
275. Gewissensangst. ... 156
276. Glocken läuten von selber, wenn ein Heiliger naht. ... 156
277. Glocke, die nicht ertönt ... 156
278. Glocken stellen den Donner vor ... 156
279. Glockentaufen ... 156
280. Glocke. ... 158
281. Glocke ... 158
282. Glücksbild ... 158
283. Goldeier ... 158
284. Alles was einer berührt wird Gold ... 159
285. Urin der alles in Gold wandelt ... 159
285a. Stein der Weisen, Parus ... 159
286. Gold auswerfen. ... 159
287. mit Gold bestreuen ... 160
288. mit Gold kaufen. ... 160
289. Gold verstecken, in eine geringe Sache und diese verschenken. ... 161
290. Goldzahn ... 161
291. Goldschmied. ... 161
292. Gott drohen. ... 161
293. Götterbesuch. ... 161
294. Götterbild; vom Himmel gesandt. ... 162
295. Götterbild entführen ... 162
296. Götterbild schnitzen ... 163
297. Unverletzliches Götterbild. ... 163
298. Götterbild ins Waßer werfen ... 163
299. Götterbild todschießen u. eßen ... 163
300. worauf die Götter sich vom Himmel zur Erde niederlaßen. ... 163
301. Götter reisen ... 163
302. Göttertrank u. Speise ... 164
303. Götter eßen nur das Feine, Gute ... 165
304. Handlungen der Götter ... 165
305. Frevel an Göttern gestraft. ... 165
306. Zeit der Götter und Geister ... 165
307. im Grabe hören. ... 165
308. sich im Grabe herumdrehen ... 166
309. vor Leid plötzlich grau werden ... 166
310. Grüssen ... 166
311. Gürtel ... 166
312. Gut und Bös nebeneinander, miteinander kämpfend. ... 167
313. Haar. ... 168
314. Haarabschneiden. ... 168
315. schönes Haar. ... 168
316. grosses Haar welches eine Nackte einhüllt. ... 169
317. Haar von der Königstochter ... 169
318. Haar abhauen. ... 169
319. Handauswachsen. ... 170
320. Harfe verborgen. ... 170
321. harte Haut. ... 170
322. Härte des Manns gegen die Frau. ... 171
323. Härten im Blut ... 171
324. hass nach dem Tod. ... 171
325. Hässlichkeit kluger Sittensprecher. ... 172
326. Schönheit bittet um Hässlichkeit ... 172
327. Haupt aufs Spiel setzen. ... 172
328. abgeschlagenes Haupt wieder aufsetzen ... 172
329. Menschenhaupt frisch erhalten ... 173
330. eine fremde Haut über den Leib ziehen. ... 173
331. Haut abstreifen. ... 173
332. mit einer Haut eine zauberhafte Trommel beziehen. ... 173
333. (fremde, ungeheure) Weiber wollen gern von den Helden ein Kind haben. ... 174
334. Hemd. ... 174
335. Herzkennen. ... 175
336. Hilfe in der Noth. ... 175
337. Himmelsbrücke ... 175
338. aus dem Himmel holen ... 176
339. vom Hirsch getragen werden. ... 176
340. der Hochzeit zusehen. oder dazukommen. ... 176
341. Höllenhund. ... 177
342. Höllenstrafen ... 177
343. Geschichte des Holzes woraus hernach etwas gemacht wird ... 177
344. wunderbares Horn (zum Trinken und Blasen) ... 178
345. dem Hinterhalt hornblasen p ... 178
346. Hungersnoth. ... 181
347. Hütte des Armen, Rechtschaffenen in ein Schloß verwandelt. ... 181
348. Abhaltung von der Jagd. ... 181
349. Immer mehr bieten ... 182
350. Incarnationen. ... 182
351. wunderbare Inschrift. ... 183
352. Sagen von Spiel Instrumenten ... 183
353. andere Sagen von Instrumenten: ... 183
354. unglücklicher Irrthum im Ermorden. ... 184
355. Irrthum im Verlieben ... 184
356. niedrige, wunderbare Jugendzeit der Königssöhne. ... 184
357. Geschicklichkeit der Jungfrauen. ... 185
358. Jungfrau im Wald auf einem Baum sitzend. ... 186
359. Jungfrau betriegt einen Weisen, indem sie ihn an der Mauer in einem Korb schweben läßt. ... 186
360. Befreiung der Jungfrau aus der Gewalt des Riesen oder Zauberers. ... 186
361. starke Jungfrauen ... 186
362. Gewalt an Jungfrauen. ... 186
363. Kampf mit Jungfrauen ... 187
364. Jungfrauenraub. ... 187
365. der Jüngste der Beste ... 187
366. Kälte. ... 188
367. Kämmen ... 188
368. Haare kämmen. ... 188
369. Einer kämpft mit einem ganzen Heer. ... 188
370. aus dem Kampf tragen ... 188
371. Kampfbedingungen. Sitten. ... 189
372. Kampfpreise. ... 189
373. Kampfwuth ... 190
374. Eifer im Kampf. ... 190
375. Kampf von Freunden, Gesellen, Magen. ... 190
376. Kampf mit Höheren ... 191
377. Kampflust über alles ... 191
378. Ausgang des Kampfs abwarten. ... 192
379. Zweikampf worin beide fallen. ... 192
380. Zweikämpfe ganzer Ritterschaften. ... 192
381. Ritter für einen Kaufmann gehalten ... 192
382. ungeheuerer Keßel. ... 193
383. Kette ... 193
384. Sagen von Kindern. ... 193
385. Kinder unnatürlich gegen ihre Eltern ... 193
386. Kinder von Menschen und Thieren zusammen erzeugt. ... 194
387. Kind von einem Gott oder Geist mit Sterblichen gezeugt. ... 194
388. Kind eines weissen und einer schwarzen. ... 195
389. starkes Kind. ... 195
390. Kinder heimlich erziehen aus Furcht vor dem Vater. ... 196
391. Kinderfresser. ... 196
392. Bitte um Kinder. ... 196
393. Kinder von Thieren gesäugt. ... 197
394. neugebornes Kind vom Thurm herunter lassen ... 198
395. Kinder vertauschen ... 198
396. Viele Kinder haben. ... 199
397. Kind von Bruder u. Schwester erzeugt. ... 199
398. Ungeborene Kinder handeln schon ... 199
399. Kinder; der schlafenden Mutter von wilden Thieren geraubt. .... 199
400. Unschuldige Kinder morden; Furcht vor dem verheisenen Kind daher Mord aller Kinder ... 200
401. Kind gefodert. ... 200
402. Sage von den sieben verwandelten Kindern ... 201
403. Wahl unter mehrern Kisten ... 201
404. Kisten oben mit Gold, unten mit Steinen gefüllt. ... 202
405. Einsame Klage. ... 203
406. Wundersames Kleid oder Gewebe ... 203
407. Kleider, verschiedenfarbig ... 204
408. Mitbringen blutiger Kleider p ... 204
409. Kleider wechseln ... 204
410. Erlösung durch Kleidertausch. ... 206
411. Klingende Seule p ... 206
412. Knochenlos geboren seyn. ... 206
413. Kochholz. ... 207
414. Kohlen anblasen ... 208
415. Ackersmann zum König gemacht. ... 208
416. unschuldige Königin ... 208
417. heruntergekommene Königstöchter ... 209
418. Kornanzünden durch Fuchsschwänze. ... 210
419. Kostbarkeiten; welche Könige und Helden besitzen oder erwerben ... 210
420. Krank machen oder entstellen. ... 210
421. Kränzehüten ... 210
422. sich vom Geliebten den schlechten Kranz ausbitten ... 211
423. Krieg entstanden über Weiberentführung ... 211
424. Kühlen in der Schlachthitze ... 211
425. Kugeln in des Drachenmund geworfen ... 211
426. Küssen ... 211
427. Lachen ... 212
428. Landesverweisen ... 213
429. Laufen. ... 213 430. Lauscher. ... 214 431. Anerbieten fürs Leben. ... 215 432. wieder Lebendig werden durch tauchen in das Wasser. ... 216 433. lebendig werden durch ein Kraut. ... 216 434. Lebensband ... 217 435. Leben Verzauberter hängt an dem Leben
der Sachen, worin sie verzaubert sind. ... 218 436. Lebensverlängrung durch den Tod anderer. ... 218 437. Leben verpfänden. ... 219 438. Liebe zu einer Leiche ... 219 439. Liebe zu einer Leiche durch Zauberei ... 219 440. Leichnam. ... 221 441. Einnehmen eines Leichnams. ... 221 442. Vertheilung des Leichnams. ... 222 443. reisender Leichnam. ... 223 444. Treue im todten Leichnam ... 224 445. Menschen aus Leim oder Thon
nachgemacht und halblebendig ... 224 446. Lezte Lust ... 224 447. Liebe erregen. ... 226 448. Liebe nach dem Tod ... 226 449. Liebesbemühung. ... 226 450. Dagewesener Liebhaber
an rückgelaßenen Sachen entdeckt. ... 227 451. Lindwurmhöle ... 227 452. Listen ... 227 453. List ... 229 454. List zur Rache. ... 230 455. sich lösen. ... 231 456. nicht los werden können. ... 231 457. Loosen. ... 232 458. Lüge ... 233 459. aus der Luft fallen. ... 233 460. Königssohn aus der Magd und Sclavin geboren. ... 233 461. Mäuse loslassen. ... 233 462. auf dem Meer gehen ... 234 463. das Meer austrinken ... 234 464. das Meer trägt keinen Todten. Meersturm ... 234 465. Treuer Meister. treuer Rath des Königs. ... 235 466. Menschenfleisch brauchen. ... 235 467. Milde statt Rache. ... 235 468. Misverstandne Worte. ... 237 469. Mönche. ... 237 470. Liebe zu einem Mohren. ... 238 471. Ermordung eines Betenden. ... 238
472. Morderrettung. ... 238 473. Verfolgung der Mörder durch Thiere. ... 240 474. Mordmesser in die hand der
unschuldigen Schlafenden gelegt ... 240 475. Mordgeld. ... 240 476. Mordräuber wird hernach ein Heiliger ... 241 477. Macht der Musik ... 241 478. Großer Muth. ... 242 479. Muth machen. ... 242 480. Mutter als Braut. ... 242 481. Mutter in Kinder verliebt ... 243 482. Gefährliches Nachahmen im Glückserwerben ... 243 483. Nachfolger erscheinen dem König ... 243 484. Nackende durch ein göttl. Wunder bekleidet. ... 243 485. die Königin nacket sehen. ... 243 486. Parsifals Naivität. ... 244 487. Namen ... 244 488. Namen. ... 245 489. Namentheilen ... 245 490. Namen auszusprechen verboten ... 246 491. seinen Nahmen nicht wissen. ... 247 492. andern Namen sich geben; seinen Namen nicht sagen. ... 247 493. Nennung des Namens. ... 248 494. Namenrathen ... 248 495. Stimme der Natur ... 251 496. Menschen in einem Netz fangen. ... 251 497. Obstschälen. ... 251 498. Lange Ohren. ... 252 499. dem Hinzurichtenden etwas ins Ohr sagen ... 252 500. Ohrenverstopfen. ... 252 501. Ohrfeige. ... 253 502. Sagen von Orakeln ... 253 503. Unvermeidliches Orakel. ... 255 504. Sage von dem Mann u. dem Papagai. ... 256 505. das passende wird lang nicht gefunden. ... 256 506. Pfand. ... 257 507. Hohes Pfand. ... 257 508. Sage von Pfeilen. ... 257 509. Sagen von Pferden ... 258 510. Prüfung der Pferde; Pferd auswählen ... 263 511. Pferd stehlen. ... 263 512. Pferd auslaßen ... 263 513. Pferd versuchen. ... 264 514. Springen eines Pferdes ... 264 515. Pferde, berühmte. ... 264 516. Sage vom Pferd Bayart. ... 265
517. Pferde der Tafelrunder. ... 268 518. Heidenpferde ... 268 519. Pferde die ihrem Herrn im Kampf beistehn. ... 268 520. Griechische Pferde. ... 269 521. Römische Pferde. ... 269 522. Orientalische. ... 270 523. blos von Kräutern °Pflanzen° leben ... 270 524. Prophetinnen, denen man nicht glaubt. ... 270 525. Prüfungen ... 271 526. Prüfung des weisen Manns durch einen verkleideten König ... 271 527. Prüfungen der Tugend. ... 271 528. Prüfung des Vaters zu einem Kinde ... 272 529. Prüfung der Königsbraut ... 272 530. Prüfung des Bräutigams. ... 272 531. Prüfung der Geliebten ... 272 532. Prüfung der Jungfrau ... 273 533. Prüfung des treuen Schäfers ... 273 534. Prüfung des ächten Sohns ... 273 535. Prüfung der Liebe zu Gott. ... 273 536. Prüfung der Freunde ... 273 537. Prüfung wer Mutter. ... 273 538. Prüfung der Schwangerschaft ... 274 539. Prüfung ob das Kind von seinem Vater
und nicht vom Teufel. ... 274 540. Prüfung ob man wirklich wache. ... 274 541. Prüfung der Art von Verwundung
am Geschmack des Bluts. ... 274 542. Prüfung der Götter ... 275 543. Prüfung der Mannhaftigkeit. ... 275 544. Prüfung der rechten Königin ... 276 545. Prüfung des Standes ... 276 546. Prüfung des Tods. ... 276 547. Prüfung ehlicher Treue. ... 277 548. Prüf. der Gesandten °Würdigkeit° ... 277 549. Prüfung nach Mundarten. ... 278 550. wie die Infantin von Sicilien Ricomana,
ihren Bräutigam Philipp, Königssohn aus Frankreich
prüfen will, und wie sein Freund Tiran die Fehler gutmacht u.
zuletzt die Infantin sich selber täuscht. ... 278 551. Rache ... 280 552. Rache. ... 281 553. Rache an der Natur. ... 281 554. Rache am Leichnam. ... 281 555. Rathen, zwischen den Brauttöchtern. ... 282 556. Räthsel ... 282 557. Einzelne deutsche Räthsel ... 282
558. Räthsel auflegen ... 282 559. Räthsel. ... 301 560. Räthsel der Turandot ... 301 561. Räthsel im Apollonius. ... 301 562. Räthsel ... 302 563. zu rathen aufgeben ... 307 564. rathender Schäfer. ... 308 565. den Rathschlägen zuwider handeln. ... 308 566. Sagen von treuen °schlechtbelohnten°
u. untreuen Räthen. ... 308 567. Zwei Räuber tödten sich selbst im Streit über die Geraubte. ... 309 568. Rauchels. ... 309 569. verblümte Reden. ... 309 570. Rede erzwingen. ... 310 571. Regen ... 310 572. gefahrliche Reise ... 310 573. Reisen durch die Welt und Unterwelt. ... 311 574. lange Reise mit göttlichem Beistand ... 311 575. wunderbare Reise ... 312 576. Schnelligkeit der Reise ... 312 577. Junge Helden die bei ihrer ersten Ausfahrt
nicht reiten können. ... 312 578. auf einem Thiere reiten. ... 312 579. Richter in der Unterwelt ... 313 580. Richteramt übertragen. ... 313 581. Kluger Richter. ... 313 582. Sagen von Ringen ... 320 583. Ringe. Armspangen. ... 321 584. Ringe. ... 322 585. Ring ... 323 586. Ring, eingewachsen, ... 323 587. am Ring erkennen bei wem man gelegen. ... 323 588. zerbrochener R. ... 327 589. Ring heimlich tragen. ... 327 590. Ring den Sohn daran zu erkennen. ... 327 591. Ring aus Sonnenstralen. ... 327 592. ein falscher goldner Ring. ... 327 593. drei Ringe. ... 327 594. Ring ins Meer werfen. ... 328 595. Ring. ... 329 596. Rosengarten ... 329 597. Rothkopf = Fuchsschwänzer, bös ... 330 598. Sich rühmen gegen einen andern. ... 330 599. Saamen zur Erde gefallen ... 330 600. Sammlung ... 330 601. Sammeln der Stücke eines Leichnams. zum Begräbnis ... 331
602. Sammeln von Knochen zum wieder zusammensetzen ... 331 603. Sarg. ... 332 604. Sarg ... 332 605. Schall. ... 332 606. Scheeren ... 332 607. Scheintodt. ... 333 608. Schicksal ... 333 609. Schiff ... 334 609a. Arche Noah's ... 334 610. Schiffe auf Rädern zu Land. ... 336 611. Gefahr der Schiffahrt ... 337 612. Schild. ... 337 613. berühmte Schlachten ... 337 614. Schlachten des Liebsten, um den damit
zu bewirten der es gerade abfodern will. ... 337 615. Schläfer ... 338 616. Sagen vom Schlaf. ... 340 617. wegmüde Helden die einschlafen ... 340 618. einen Schlafenden küssen ... 340 619. Schlafende entwaffnen ... 340 620. Zauberer entführt einen Schlafenden ... 341 621. Schlafende ermordet. ... 341 622. Schlafende festbinden ... 341 623. schlafenden Feind nicht tödten. ... 341 624. Schlafende bestehlen. ... 342 625. sich schlafend stellen. ... 342 626. Schlafen in der Gefahr ... 342 627. schlafende Wächter. ... 342 628. Sage von dem schlafenden Riesen der die Schläge
auf sein Haupt für vom Baum fallende Eicheln hält p ... 343 629. das Schlechte zu wählen ... 343 630. rettender Schleier ... 343 631. Schlüssel in Wachs abdrucken. ... 344 632. Schlüssel zu den Banden der Gefangenen
ins Meer geworfen. ... 344 633. Schmach. ... 344 634. Schmerz nicht fühlen. ... 344 635. Schnarchen ... 344 636. Nackt im Schnee sitzen. ... 345 637. Schneetritte; Eginhard und Emma. ... 345 638. sich heraus schneiden ... 346 639. Schnell läufer. ... 346 640. über den Anblick der Schönheit sich vergeßen ... 346 641. (schlafender) Held legt der Geliebten
das Haupt in den Schoos ... 346 642. Schuhsenden ... 347
643. Schuh verlieren u. anprobiren. ... 347 644. Symbolisches Schuh ausziehen ... 347 645. Schuh beim Abschied geben ... 347 646. Schuh wegnehmen ... 347 647. Schuh verbergen und fallen lassen ... 347 648. Schuss nach dem Schall ... 348 649. Andere Sagen von guten Schützen. ... 348 650. Schwangere Frau im Walde der ein Mann beistehen will. ... 349 651. Traum der schwangeren Mutter von ihrem Kind. ... 349 652. erdichtete Schwangerschaft. ... 349 653. Schwangere ausgesetzt. ... 350 654. wunderbare Schwangerschaft ... 350 655. Schwangere Königstöchter. zum Feuertod verurtheilt,
u. s. w. lebendig begraben ... 351 656. schwangere Schwester vom Bruder hart behandelt ... 352 657. Schwanz des Fuchs oder Affen ... 352 658. Schwarze Farbe an Menschen. ... 353 659. Schweigen. ... 353 660. Sagen von Schwertern. ... 353 661. Schwert finden das für den Helden vergraben war ... 353 662. Schwerter ... 354 663. die Helden vernichten sterbend ihre Schwerter. ... 355 664. Schwert aus dem Grab holen ... 356 664a. Waffen fest gemacht die nur ein bestimmter los
machen kann. ... 356 665. bezauberte Schwerter ... 357 665a. Waffen zurücklassen (für die Noth) ... 358 666. Singen des Schwerts. ... 358 667. Schwert des Mars ... 358 668. Schwert von Zwergen gewirkt ... 359 669. Schwert nicht zu zerbrechen. ... 359 670. Schwert nicht am Sonntag ziehen dürfen. ... 359 671. Schlafenden das Schwert verstecken ... 359 672. Schwert verwechseln ... 359 673. Schwert leihen ... 359 674. Schw. vernageln. ... 360 675. Schwert härten. ... 360 675a. Brunnen Karnant oder Lach ... 360 676. Schwert schenken ... 360 677. Schwert zerbricht. ... 361 678. Schwert taufen ehe man auszieht. ... 361 679. Zerspringen des Schwerts durch Zauberei ... 361 680. Schwerter mit Inschriften. ... 361 681. Zweischneidiges Schwert. ... 361 682. Schwert ausziehen ... 361 683. Schwert halten. ... 362
684. Todte Helden laßen ihre Schwerter nicht fahren,
die Hände müßen ihnen aufgebrochen werden. ... 362 685. Schwertscharte. ... 362 686. Prüfung der Schwerter. ... 363 687. Schwert zwischen zwei Schlafenden. ... 364 687a. Geschichte von Kostbarkeiten. ... 365 688. Wesen der Seele. ... 365 689. Seelenwanderung ... 366 690. Streit der Engel und Teufel um die gestorbene Seele ... 367 691. Engel holen des sterbenden Seele ... 367 692. Land der Seeligen. ... 367 693. Weg der Seelen. ... 368 694. Schwarze und weisse Segel. ... 368 695. Sichermachen. ... 368 696. Siegshemder — Kleider — Waffen ... 369 696a. Hemd. Nothhemd ... 369 697. Siegeskleider Siegeswaffen. ... 369 698. Bedingung des Siegs. ... 371 699. Sieg ... 371 700. Sieg verleihen. ... 371 701. Siegstein. ... 371 702. Siegel verfälschen. falsche Briefe. ... 372 703. Heiligkeit des Sonntags. ... 372 704. ungewürzte Speise ... 372 705. Speisen viele mit wenigem. ... 372 706. Sagen vom Spiel ... 372 707. Spiel mit glühender Kugel. ... 372 708. Streit über Spiel; Schachspiel ... 373 709. Würfelspiel. Gewagtes Spiel ... 374 710. von Spinnen und Weben. ... 377 711. gerächter Spott ... 378 712. Erforschung der ältesten Sprache ... 378 713. Prüfung des Volks am Sprachdialect ... 378 714. Sprachen lehren ... 379 715. Sprachenmenge erklärt. ... 379 716. Spröde Jungfrau. ... 379 717. Geschicklichkeit aus blosen Spuren, besonders
im Thier und Pflanzenreich die Sache
zusammenzusetzen u. zu errathen. ... 379 718. Stab ... 380 719. Stadtanzünden durch Vögel. ... 380 720. ungewöhnliche Stärke. ... 380 721. Stärke geben ... 382 722. den Stand miteinander wechseln. ... 382 723. Standhaftigkeit. ... 382 724. Stehlen. ... 383
725. Stein wegheben können ... 383 726. Steindienst ... 383 727. Steineindruck ... 384 728. Sich in Stein verwandeln. ... 385 729. Sagen von Sterndeutern u Traumauslegern ... 385 730. harte Behandlung der Stiefeltern. ... 386 731. Stimme vom Himmel rufend ... 386 732. Stimme verstellen. ... 386 733. Stuhl auf dem nur ein Untadelicher sitzen kann. ... 387 734. Stuhl von dem man nicht wieder aufstehen kann. ... 387 735. Stummer redend. ... 387 736. Freiwillige Sühne. ... 388 737. Tafelsagen. ... 388 738. durch Tanz ein Schloß gewinnen. ... 389 739. Tanzen machen ... 389 740. Weißmachen, daß einer taub sey ... 390 741. Taufe, bei der Geburt ... 390 742. Taufe von Heidinnen. ... 390 743. Täuschungen ... 391 744. Sich Täuschen ... 391 745. Tempelentweihung. ... 392 746. Vater macht ein Testament und bestimmt s. Kindern ihren
Stand, ihr Erbe nach ihren verschiedenen Fähigkeiten. ... 392 747. Sich theilen die in die Waffen. ... 392 748. Theilen des Leibs. ... 392 749. Thiere aussenden. ... 394 750. Thiere aus Theilen von Pflanzen entstanden. ... 394 751. Thiere aus verfaulten Körpern entstanden ... 394 752. Thiere sehen Geister ... 394 753. Redendes Thier. ... 395 754. Thiere schenken den Menschen, die ihnen geholfen haben,
Zaubermittel, wodurch sie sie auch wieder zum Beistand
herbei rufen können. ... 395 755. Gewiße große Kostbarkeiten kann der Mensch
nur durch Thiere finden und holen laßen, welchen
er sie nachher abnimmt. ... 395 756. Thiere lehren die Menschen was zu thun sey. ... 396 757. Menschen in Thiergestalten ... 397 758. Thiere die ihren rückkehrenden Herrn erkennen. ... 398 759. der Begattung der Thiere zusehen ... 398 760. Thiere treue, halbvernünftige Diener der Menschen. ... 398 761. Thier das immer grösser wird ... 398 762. Thiere die dem Menschen beistehn. ... 399 763. Thierverschlungen ... 399 764. Thöricht werden. ... 399 765. Sich Thöricht stellen. ... 400
766. Thränen. ... 401 767. König der die Tochter heirathen will. ... 401 768. drei Töchter des Königs ... 402 769. Todessagen ... 402 770. Tod größter Lohn für sterbliche ... 402 771. Angesagter Tod. ... 403 772. Todesbad. ... 403 773. einer Todten beiwohnen ... 403 774. Todesengel. ... 404 775. Todtenerscheinungen. ... 404 776. selbst zu seinem Tod rathen ... 404 777. Todtenerweckung ... 404 778. Glückseliger Tod. ... 405 779. grausames tödten. ... 406 780. Tod der Heiligen. ... 406 781. Tod der Helden. besonders Selbverbrennung ... 406 782. Todte Helden thun noch Thaten ... 407 782a. Ehleute an einem Tage sterbend. ... 407 783. Todtenköpfe auf den Zinnen ... 407 784. Sich todt lachen oder weinen. ... 408 785. Todten Sachen beilegen. ... 408 786. Schönheit des Todten. ... 408 787. Singen vor dem Tod. ... 408 788. im Schweren das Ungeheuere tragen ... 408 789. Traumerscheinung ... 409 790. Träume ... 409 791. Träume ... 411 792. Träume. ... 412 793. Traum erregend. ... 412 794. Träume (in der Bibel) ... 412 795. Traumdeuten und Weissagen. ... 413 796. Träume ... 413 797. Traumlust. ... 414 798. Träume (aus der Heimskringla). ... 415 799. Beispiele von Träumen ... 417 800. Träume von Unglück ... 418 801. Träume. ... 418 802. Beispiele von Träumen. ... 419 803. Traumerscheinung ... 422 804. Traum der schwangern Mutter von ihrem Kind ... 422 805. Traum eines Armen, er solle auf eine Brücke gehen,
wo er sein Glück finden werde. ... 422 806. Traum der Frau vom abwesenden Ehmann. ... 423 807. durch Traumdeuten sein Glück machen ... 424 808. Treue Dienstmannen ... 424 809. Belohnung treuer Diener ... 425
810. Treue im Kampf ... 425 811. Überbieten ... 425 812. Überfahrt der Seelen. ... 426 813. Umgangenes Verbot ... 426 814. Nicht Umsehen. ... 426 815. Unauslöschliches Blut. ... 427 816. Unbegreifliche Handlung höherer Wesen,
welche der Mensch falsch auslegt. ... 427 817. Undankbarkeit ... 428 818. Undank aus Schein. ... 428 819. glückliche Ehleute uneinig machen ... 428 820. Unersetzliches. ... 429 821. Ausdruck für das Ungeheuer hohe oder tiefe. langdauernde ... 429 822. Unglück bringende Sachen. ... 430 823. Unglücklicher Wurf. (verfehlter Schuss.) ... 430 824. Zufällig unglücklich. ... 431 825. unschädlich gemachtes Merkmal. ... 431 826. Stand der Unschuld. ... 432 827. Schuld auf den Unschuldigen bringen indem die Zeichen
des Verbrechens ihm heimlich mitgetheilt werden. ... 432 828. Unschuldiger fällt im Kampf; Unrecht ... 433 829. Unsichtbar machen. ... 433 830. Unsterblichkeit der Helden. ... 434 831. Unterbrechung der Bindung oder Lösung des Zaubers. ... 434 832. Unterirdischer °heimlicher° Gang aus dem Thurm
in eine andere Kammer, u. so stellt die eingeschloßene
Königin eine doppelte Person vor. ... 434 833. Unterschieben ins Ehbett. ... 434 834. Steigen in die Unterwelt ... 435 835. Untrüglich. (unfehlbar.) ... 436 836. Wissen dass man nur von einem besiegt werde. ... 436 837. Prüfung der falschen Unverwundbarkeit. ... 436 838. Unwissend den Schatz weggeben. ... 437 839. sich sein eigenes Urtheil sprechen. ... 437 840. Mishandlung des schlafenden Vaters ... 438 841. Vater; aus Unwißenheit, erschlägt sein eigen Kind ... 438 842. Vater richtet s. Sohn. ... 438 843. Vater beweint seinen ungerathnen todten Sohn. ... 438 844. des Vaters Sorge für das ungeborene Kind.
Entscheidung des Vaters über das Kind womit die Mutter
schwanger geht. ... 439 845. Vatermörder ... 440 846. Veränderung der Natur durch
Blut trinken oder Fleisch essen. ... 440 847. verborgen stehen und zusehen ... 441 848. / Tisch / verborgen. ... 441
849. Verbot. ... 442 850. Verbürgung. ... 442 851. Verfolgter auf der See verbirgt sich unterm Waßer ... 443 852. Verführung durch Verstellung in Götter. ... 443 853. Vergelten böses ... 443 854. Vergelten gutes ... 444 855. Vergessen, beim Einladen. ... 444 856. Vergessen des Worts. ... 444 857. Vergiftung. ... 445 858. Verirrung auf der Jagd
nach einem Hirsch (nach einem Vogel.) ... 445 859. Verjüngen. ... 445 860. Verjüngung ... 446 860a. Jungbrunnen. ... 446 861. Verkehr der Menschen mit Steinen, Pflanzen und Thieren. ... 447 862. Verklärung ... 448 863. Verkleidungen. ... 449 864. Verkleidung der Frau und Jungfrau als Mann. ... 451 865. Verkleidung der Frau in einen Sänger, um ihren Liebsten
aufzusuchen, dem sie dann ihre Geschichte vorsingt. ... 451 865a. Frauentracht. ... 451 866. verkleidete Männer unter den Frauen der Königin. ... 452 867. Verleumdung aus Rache ... 452 868. etwas verlieren woran man hernach erkannt wird ... 453 869. sich verrathen. ... 454 870. merkwürdige Sagen von listigem Verrath ... 454 871. Verschenken. ... 454 872. Verschwender. ... 454 873. Verschwinden. ... 455 874. sich versprechen. ... 455 875. sich freiwillig verstümmeln, um desto eher
die Feinde zu teuschen ... 455 876. Beschimpfen durch Verstümmelung. ... 456 877. Vertauschen (zum Vortheil) ... 456 878. Vertauschung der Zeichen. ... 456 879. einen vertreten im Wettstreit im Singen oder Räthsellösen. ... 457 880. Gerechte Verwechselung. ... 457 881. Verwechselung. der bekommt das Glück,
dem es nicht zugedacht ist. ... 459 882. verwundeter Mann erzeugt ein Kind ... 460 883. Verwundet in den Kampf ziehen ... 460 884. Verwünschung. ... 460 885. Stehlender Vogel ... 461 886. Vögel tragen übers Meer.
Erlösung aus dem unnahbaren Land. ... 462 887. in Vögel verwandelt ... 462
888. Wahrsagende Vögel ... 463 889. Vogel singt das Gesetz ... 464 890. Vorwand im Verbrechen. ... 464 891. Vorwerfen schlechte Handlungen. ... 464 892. Wächter ... 464 893. Wächter vor der Brautkammer. ... 464 894. Helden Wache. ... 465 895. die Wache verlangen. ... 465 896. vorgelegte Wahl zwischen drei Übeln. ... 465 897. Heimliche Warnung ... 466 898. wie lange warten? ... 466 899. Wasser zwischen zwei Geliebten ... 467 900. Durchgang durchs Wasser. ... 467 901. Übergang über Waßer und Fluß ... 468 902. durchs Wasser tragen. ... 468 903. Fallen lassen ins Wasser. ... 468 904. im Wasser sich besehen ... 468 905. Kostbares ins Wasser werfen. ... 468 906. Weiter Weg. ... 469 907. Weitgewordener Weg nachdem der Zauber aufgelöst worden .... 469 908. schwerer Weg ins Paradis. ... 469 909. in den Weg werfen. ... 471 910. Wegzeichen °a°; u. zeigen °b.° ... 471 911. Weiber heilen Wunden u. Krankheit. ... 471 912. Treue Weiber ... 472 913. List gegen Weiberrache ... 472 914. Zwei Weiber zusammen haben. ... 472 915. Untreue Weiber. Matrone v. Ephesus. ... 472 916. Untreue Weiber. ... 473 917. Alles weint ... 474 918. Weinen verzauberter Thiere. ... 474 919. Weinen. ... 474 920. Weinen sich zu todt. ... 474 921. Weinen um den Bruder. ... 475 922. Weisser Ritter hilft in der Schlacht. ... 475 923. Weltende vorauszusehen ... 475 924. Weltuntergang. ... 475 925. Wette ... 476 926. Wette wegen eines häßlichen Fußes. ... 476 927. Wettstreite. ... 477 928. Wind weht etwas fort. ... 477 929. bei Wittwen einkehren. ... 478 930. Wort halten zu eigenem Schaden. ... 478 931. Wortstreit (wer unterliegt verliert das leben öfter) ... 478 932. Ehrenvolle Wunde. ... 478 933. Kleinod in der Wunde eingeschlossen ... 479
934. Wunden. ... 479
935. Wunden aufreißen. ... 480
936. himmlische Wunde heilt nicht ... 480
937. Schimpfliche Wunde. ... 480
938. Wünscheldinge ... 481
939. Wunderbare Kunststücke ... 481
940. Wünscheldinge. ... 481
941. Wünschhütlein ... 482
942. Heftlein. ... 483
943. Wünsche erklären. ... 483
944. Künstlicher Wurf. ... 483
945. Misrathener Wurf. ... 484
946. bestimmte Zahl ... 484
947. Zaudern des Meisters ... 485
948. Falsches Zeichen. ... 485
949. Zeichen; Schonung der Helfer bei der Eroberung. ... 486
950. heimliche Zeichen. ... 486
951. Zeichen des Schicksals. ... 487
952. Zeichen, woran erkannt wird. (zufällig) ... 487
953. Zeichen der verlornen Jungfrauschaft. ... 487
954. ferner Zeichen. ... 488
955. verabredetes Zeichen. ... 488
956. Zeichen dass etwas vollbracht. ... 488
957. Zeichen zum erkennen. ... 489
958. Zeichen (genommen) zum Wiedererkennen ... 489
959. Zeichen großer Traurigkeit ... 490
960. Wahrzeichen, wie es Abwesenden ergeht: ... 490
961. Zeichen für Freunde. ... 490
962. Wahrzeichen das die Todten den Lebenden geben. ... 491
963. Zerbrechen ... 491
964. Zerschneiden einen Felsen. ... 491
965. zur Erde ziehen. ... 491
966. Zins an Menschen pp ... 492
967. Zornig seyn. ... 492
968. Zunge ausschneiden. ... 493
969. Zusammensetzung eines lebendigen Wesens aus mehrerlei Elementtheilen ... 493
970. Zwei verlangen dasselbe. ... 493
971. Zwei °Drei° in einen verliebt. ... 493
972. Sagen von Zwillingen ... 494
Zur editorischen Verfahrensweise ... 497
Abkürzungen der Brüder Grimm in der Sagenkonkordanz ... 499
Verzeichnis der Grimmschen Quellenangaben ... 500
Stichwortregister ... 517
BILDNACHWEIS
S. 35, 44—46, 103 f., 126, 157, 179 f., 236, 259—262, 283—299, 316 f., 375, 470: Staatsbibliothek zu Berlin — Preußischer Kulturbesitz, Handschriften- abteilung, Nachlaß Grimm 1756, Teil I, Bl. 33r — 41v, 78r/v, 202r, 424r, Teil II, Bl. 17r, 19r/v, 20r, 153r/v, 199r, 278r, 334r/v, 466r, 524r — 525v (Photos: Staatsbibliothek).
S. 40, 63, 78, 83, 115, 249 f., 324—326: für die Sagenkonkordanz verwen- dete Werke, Exemplare aus der Bibliothek der Brüder Grimm, Humboldt- Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek; 205: ebenso, Museum Hal- densleben (Photos: Berthold Friemel).
1. Abhalten wollen einen Act unterbrechen
1. Um den Consul von der Weihe des Tempels abzuhalten, (damit sie dem andern C. Valerius zufallen) benachrichtigen sie ihn während des Acts, sein Kind sey gestorben; er aber befiehlt nur die Leiche wegzubringen, und fährt
5
in der Weihe fort.
Livius II. 9.
2. Abmahlen zum Erkennen deßen
den man nicht nennen oder finden kann.
1. Velent schmiedet eine Bildsäule von dem Dieb seiner Geräthschaften Wilk. S. cap. 23. S 50.
2. Sage von einem Maler der
5
(Gedike)
3. Im Roman Girard de Blaves mahlt ein Affe die Lebensgeschichte der En- kel Carl des Großen an die Wand, wodurch sie erkannt werden.
4. Tschiterka mahlt der Udka viele Bilder an die Mauer, um daraus ihren Liebhaber zu erkennen, den sie im Traum gesehen.
10
Polier 2. 60.
3. Falsches Abmahlen.
Herburt mahlt den Dieterich mit einem furchtbaren Gesicht an die Wand.
Wilkina S. p. 307.
den Teufel malen
Koseg. 2. 127 contes devots. (p. 62.) (neue Volksm.)
5
Sita malt ihren Entführer den Riesen an die Wand, worüber ihr Gemahl eifersüchtig wird
Polier. 1. 393
auf einer Tafel abbilden laßen, was man nicht zu sprechen wagt.
Sage von Hippokrates. rom. du Graal. 77c
10
Stumme zeichnen was sie nicht reden können Philomela
4. Acker
Menschen ausgeackert 1. Sita wird ausgepflügt.
2. Tages. etrurisch
3. Menschenhaupt beim Tempelbau ausgegraben. Livius
5
4. Zwerge auf Äckern gefunden.
Otmar.
5. Ahnung vom Tode des Mannes
1. Andromache sitzt eben mit ihren Jungfrauen und weben ein Gewand, zur Stunde da Hector fällt, ihr Herz schlägt vor Angst sie glaubt Klaggeschrei zu hören
Ilias XXII. 440—465.
5
2. Gerade so in der spanischen Romanze von der Alda, die webt mit ihren Frauen u. erzählt den schweren Traum, als die Botschaft von Rolands Tod eintrifft.
3. Herceloidens Ahnung von Parcifals Tod.
6. Ahndung des Schicksals.
Während dem Kampf sitzt Bodvar im Innern und ahndet den traurigen Ausgang des Schicksals.
Rolf Krake. S. 121. 122.
7. hohes Alter 1. Methusala.
2. der alte Hildebrand 100 J. alt.
S. Wilkina Saga. p. 378.
3. der König Sigurd herrschte über 100 Jahr.
5
Sagann af Samsone fagra. c. 19. in fine.
4. Starcather 90. Jahr alt erschlägt zwei mit den Krücken. Er fordert dar- nach jemand selbst zur Rache auf, reicht ihm s. Schwert Skum, und hält den Hals hin
Suhm 1. 378. 380.
10
5. Nach einer grönländ. Sage lebte ein großer Mann so lange, daß der Grä- ber seiner verstorbenen Weiber so viel wurden, daß man mit einem Stein nicht darüber werfen konnte.
Majer Myth Tschb. I. 22.
6. der Wahrsager Epimenides wird 290 Jahre alt, ißt nie
15
Nitsch h. v.
7. der König Aun wird durch das allmälige Opfern seiner Kinder so alt, daß er zuletzt wie ein Kind wieder Milch saugt.
Ynglinga s. cap. 29.
8. Berter im König Rother.
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8. Ammen.
conf. das Kinderlied von den zwölf Engeln 1. schott. Volkslied Jellon Grame
up has he taken that bonny boy given him to nurses nine.
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three to sleep and three to wake and three to go between.
2. Schaktschamuni bekommt 35 Ammen u. Wärterinnen, 7 zum Baden, 7 zu den Windeln, 7 zum Schooßhalten, 7 zum Waschen, 7 zum Zeitvertreib
Majer 1. 531.
10
3. Lied vom H. Georg.
Percy 3. 196.
three carefull nurses we provide our little lord to keepe
one gave him sucke one gave him food
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and one did lull to sleepe.
4. Gargantua bekommt erst zwölf und dann immer noch mehr A.
Ammen die Giftmilch geben.
Polier 1. 418 Crischna beißt die Amme todt.
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ib. 419.
cf. Gargantua Beißen beim Säugen
Hercules Ganesa.
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Majer 2. 158.
9. Ammen erschrecken sich vor dem haarichten Kind.
1. Sage von Merlin 2. von Pan.
Nitsch. 1564.
3. von Gargantua. p. mihi 5. des Volksbuchs
5
cf. Rabelais Pantagruel Liv. 2. c. 2. in fine p. mihi 218
4. altd. Lied vom Meerwunder Strophe 13.
10. Anders meinen als man thut °sagt°.
1. Signe singt ein Lied zum Lobe des Hake und meint den Hagbarth damit.
Saxo Grammat. L. VII. p. 128. 129.