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Auf Wiedersehen 2023!

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Academic year: 2022

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Das Amtsblatt der Welterbestadt Quedlinburg mit den Ortschaften Bad Suderode und Stadt Gernrode mit Informationen der Stadtwerke Quedlinburg GmbH

AUSGABE 02 · 2020 29. JANUAR 2020

www.quedlinburg.de

Welterbestadt

QUEDLINBURG QUEDLINBURG

Unesco-Welterbe

Titelfoto: Jürgen Meusel

Neujahrsempfang

Rückblick, Ausblick und Ehrungen – Seite 3

Kulturwinter und Karneval

Saisonale Veranstaltungen ab Seite 6

Neue Verwaltungsstruktur

Übersicht auf Seite 11

Auf Wiedersehen 2023!

Seite 10

Titelbild: Rekonstruktion des Siegeltypars von König Heinrich I., Bergkristall, Silber vergoldet, Durchmesser 4 cm

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02 • 2020 | QURIER 3 AKTUELLES

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Neujahrsempfang

Rückblick, Ausblick und Ehrungen

Quedlinburgs Oberbürgermeister Frank Ruch und Stadtratsvorsitzen- de Dr. Sylvia Marschner stellten das Ehrenamt in den Mittelpunkt des Neujahrsempfangs der Welterbestadt Quedlinburg.

Am 13. Januar 2020 begrüßte die Stadtratsvorsitzende Dr. Sylvia Marschner rund 300 Gäste, unter ihnen als Ehrengast den Finanz- minister von Sachsen-Anhalt, Michael Richter. In ihrer Rede blickte sie auf 2019 zurück: „Dieses tolle Festjahr war nur möglich, weil Sie als Bürgerschaft eine hohe Verbundenheit mit ihrer Heimatstadt ha- ben und diese auch leben, sei es das Engagement in den Bürger- versammlungen, als Vereinsmitglied oder auch als Unternehmer.“ Ihr

Dank im Namen des Stadtrates galt all jenen, die zu den vielen Erfol- gen 2019 beigetragen haben. „Mit diesem Festjahr sind wir auf dem Weg zum angestrebten Wir-Gefühl in unserer Stadt weit vorangekom- men.“ Besonders hob sie das Engagement von Freiwilliger Feuerwehr und Technischem Hilfswerk hervor, die die vielen Veranstaltungen ehrenamtlich absicherten.

Bezugnehmend auf die Stadtratswahl im vergangenen Jahr mahnte die Vorsitzende: „Für die Arbeit im neuen Stadtrat wünsche ich mir eine von Sachlichkeit und Akzeptanz geprägte, fraktions- und par- teiübergreifende Sacharbeit für die positive Entwicklung unserer

AKTUELLES

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QURIER | 02 • 2020 4

AKTUELLES

schönen Welterbestadt – und dass demokratisch, mehrheitlich ge- fasste Beschlüsse letztlich von allen mitgetragen werden.“

Dem sich anschließenden filmischen Rückblick auf das Festjahr folgte das feierliche Grußwort des Ehrengastes Michael Richter, dem Finanz- minister des Landes Sachsen-Anhalt. Er versicherte bei verschiede- nen Vorhaben zu „schauen, wie weit wir da als Land helfen können.“

Das griff Oberbürgermeister Frank Ruch in seiner Rede auf und warb erneut dafür, den Erhalt und die Pflege des UNESCO Welterbes als Pflichtaufgabe in Landes- und Bundesgesetzen zu normieren. Er sprach sich dafür aus, separate Haushaltstitel bei Bund und Land einzurichten und Kommunen bei der Bewilligung diesbezüglicher För- derungen von der Verpflichtung zur Kofinanzierung mit Eigenmitteln zu befreien.

In seinem Rückblick hob der Oberbürgermeister das Motto des Sach- sen-Anhalt-Tages „Welterbe Weltoffen Willkommen“ hervor, das auch für die Zukunft bestand haben soll. In diesem Zusammenhang war es ihm wichtig, nochmals Danke zu sagen, auch „an meine 320 Kol- leginnen und Kollegen in der Stadtverwaltung. Denn jeder Einzelne hat seinen Beitrag dafür geleistet, dass wir auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurückblicken dürfen.“ Sein ganz besonderer Dank galt aber auch allen, die sich ehrenamtlich oder professionell für ihre Heimat- stadt engagiert haben.

Frank Ruchs Blick nach vorn skizzierte die Aufgaben, die 2020 und in den folgenden Jahren im Fokus stehen werden. Als eine zentrale Grundaufgabe nannte er die Stabilisierung, Qualifizierung und Verstär- kung der personellen Ressourcen. Sie dienen der Erfüllung lokaler bis internationaler Verpflichtungen rund um das Welterbe und den Erhalt des über 80 ha großen städtebaulichen Flächendenkmals. Ebenso sind sie erforderlich, um „unsere Infrastruktur, zuvorderst Straßen und öf- fentliche Einrichtungen, sowie die auf den Weg gebrachten Exzellenz- projekte, voran zu bringen.“ Womit er zur materiellen Basis kam und darauf verwies, das die Finanzen (im Gegensatz zu den personellen

Stadtratsvorsitzende Dr. Sylvia Marschner Oberbürgermeister Frank Ruch Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt,

Michael Richter

Ressourcen) zu ca. zwei Dritteln fremdbestimmt werden. Er verwies auf die gestiegenen investiven Zuweisungen des Landes und und die gute Ausstattung mit Fördermitteln durch Bund und Land, „die allerdings Segen und Fluch bezüglich der aufzubringenden Eigenmittel sind.“

Zurück zur Personalpolitik: 2019 hat die Welterbestadt 28 Stellen, davon zwölf über Ausschreibungen, neu besetzt, aktuell sind fünf wei- tere ausgeschrieben. Der Oberbürgermeister betonte: „Der Wettbe- werb um die klugen Köpfe und geschickten Hände hat sich verschärft und wird sich weiter verschärfen. Wer jetzt noch meint, offene Stellen ausschließlich mit »Wir erwarten ... « und vorwiegend befristet und im unteren Drittel dotiert, qualitativ besetzten zu können, wird vergeblich warten ...“ Faire Bezahlung, flexible Arbeitszeiten- und Orte, Aufstieg- schancen sowie ein vorbildliches betriebliches Gesundheitsmanage- ment sollen die Stadt weiterhin als attraktiven Arbeitgeber bekannt machen.

Die sehr gelungene musikalische Umrahmung des Neujahrsempfangs war 2020 der Musical-AG des Wolterstorff-Gymnasiums Ballenstedt zu verdanken. Der Chor des Ensembles unter Leitung von Bettina Sar- patta und die Instrumentalisten sorgten mit einer zum Anlass passen- den Musikauswahl für begeisterten Applaus.

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02 • 2020 | QURIER 5 AKTUELLES

Ernst-Ulrich Jürgens (li) erhielt die Ehrung für sein unermüdli- ches Wirken seit über 30 Jahren als Vorsitzender des Musik- und Theatervereins. Ihm und seinen Mitstreitern ist es wesentlich zu verdanken, dass das zur „Wen- de“ unbespielbare Theater am Marschlinger Hof, das Große Haus, heute als Bestandteil des Nordharzer Städtebundtheaters wieder ein Magnet für Einwohner und Touristen ist.

Brigitte Meixner steht eben- falls für die Wiederbelebung eines historischen Kultur-Or- tes: Als Vorstandsmitglied des Klopstockvereins, der mit dem Taler geehrt wird, hat sie großen Anteil daran, dass zum Festjahr eine neue Dauerausstellung für Klopstock, Erxleben und Guts- muths eröffnet und das Gebäude am Schlossberg als literarischer Veranstaltungsort in Sachsen- Anhalt etabliert wurde.

Horst Otto nahm die Auszeich- nung für den Boxsportverein Quedlinburg entgegen, nicht nur anlässlich seines 70jährigen Bestehens. In den letzten Jahren fanden die Boxer in die Erfolgs- spur zurück und richteten 2019 im Kaiserhof eine anspruchsvolle und gut besuchte Boxsportver- anstaltung aus. Diese soll nun, mit Unterstützung der Stadt, sich wieder zu einem jährlichen Event entwickeln.

Schon zu vielen Anlässen hat er dafür gesorgt, das Veranstaltun- gen wie der Neujahrsempfang auch zu einem kulinarischen Erlebnis werden: Wenn Michael Becker alias „Mosi“, Inhaber der Gaststätte „Am Sportplatz“ in der Lindenstraße, mit seinen Mitar- beitern auftafelt, muss sich keiner am Buffet drängeln – es reicht immer für alle. Und es schmeckt.

Für diese jahrelange beste Ver- sorgung wurde „Mosi“, für ihn überraschend, von der Stadtrats- vorsitzenden Dr. Sylvia Marschner und von OB Frank Ruch auf die Bühne gebeten, wo sie ihm mit ei- ner der letzten verfügbaren Fest- jahresmedaillen in Silber dankten.

Auch 2020 dankte die Stadt mit der Vergabe der Ehrenamtstaler für besonderes und beständiges Engagement.

Ehrenamtstaler als Zeichen besonderer Wertschätzung

(Fotos: Jürgen Meusel)

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AKTUELLES

MIT AUSSERGEWÖHNLICHEN EVENTS UND BESONDE- REN FÜHRUNGEN IN DER KALTEN JAHRESZEIT LOCKT DER HARZER KULTURWINTER JEDES JAHR VON ENDE JANUAR BIS MITTE FEBRUAR BESUCHER IN SCHLÖSSER, MUSE- EN, THEATER, HANDWERKSBETRIEBE, BERGWERKE UND

KLÖSTER DER REGION. DIE WELTERBESTADT QUEDLIN- BURG IST AUCH 2020 WIEDER MIT DABEI UND PRÄSEN- TIERT INTERESSANTE ANGEBOTE, ZUSAMMENGEFASST UNTER DER ÜBERSCHRIFT „QUEDLINBURGER KULTUR- WINTER“.

Von wehrhaften Mauern, Türmen und Bastionen 8. Februar 2020 um 10 Uhr

Die rund 4 km lange Stadtmauer mit 27 eindrucksvollen Wehrtürmen und 9 Stadttoren war einst ein eindrucksvolles Zeugnis der mittelal- terlichen Stadt. Begleiten Sie unseren Stadtführer entlang der alten Befestigungsanlagen, besichtigen Sie das Stadtmodel im Rathaus sowie einen ausgewählten Wehrturm und erfahren Sie allerlei Interes- santes. Anmeldung bis zum 15. Februar 2020 erforderlich!

Ort: Quedlinburg-Information, Markt 4, 06484 Quedlinburg

Preis: Erwachsene 11 Euro, je ein Kind in Begleitung eines Erwach- senen kostenfrei

Infos: Quedlinburg-Information der QTM GmbH, Tel. 03946 905-624, qtm@quedlinburg.de

Kunstkurs – Mechanische Radierverfahren 8. Februar 2020 von 11 bis 17 Uhr und 9. Februar von 10 bis 15 Uhr

Die mechanische Bearbeitung der Radierplatte erlaubt spon- tanes Zeichnen. Über die Kalt- nadelradierung hinaus werden ausgehend von einem Übertra- gungsverfahren für Bildvorlagen

unterschiedliche Werkzeuge und Methoden angeboten. Der Kurs gibt ebenfalls Handreichungen für die Fertigung unterschiedlicher Bilder- gebnisse im Druckprozess.

Leitung: Knud Balandis, Grafiker + Zeichner.

Anmeldung erforderlich!

Ort: Lyonel-Feininger-Galerie, Schlossberg 11, 06484 Quedlinburg Preis: 75,- Euro inkl. Material

Infos: Lyonel-Feininger-Galerie, Tel. 03946 6895 9380, annette.fischer@kulturstiftung-st.de, www.feininger-galerie.de

Winterwanderung mit Einkehr 15. Februar 2020 um 9.45 Uhr Wanderung ins winterliche Um- land von Quedlinburg mit an- schließender Einkehr. Die Län- ge der Route beträgt ca. 7 km:

Markt – Finkenherd – Abteigarten – Brühl – Arschkerbe – Hüttenweg – Grüntalsweg – Langenberg – Münzenberg – Zwergkuhle – Einkehr im Hotel Family Club Harz. Dort nehmen wir einen Imbiss (1 Teller Gu- laschsuppe + 1 Becher Glühwein oder Tee) zu uns – Die Wanderung endet anschließend mit der Besichtigung einer Sandsteinhöhle auf dem Hotelgelände.

Anmeldung bis 14. Februar 2020 erforderlich!

Ort: Quedlinburg-Information, Markt 4, 06484 Quedlinburg Preis: Erwachsene 14 Euro, Kinder (6 – 12 Jahre) 9 Euro, Preis inkl. Imbiss

Infos: Quedlinburg-Information der QTM GmbH, Markt 4, 06484 Quedlinburg, Tel. 03946 905624, qtm@quedlinburg.de, www.quedlinburg.de

Der Gernroder Kulturverein „Andreas Popperodt“ lädt wieder zur Märchenstunde am Kachelofen ein

11. Februar 2020 von 9.00 bis 14.00 Uhr

Bei wohliger Wärme am Kachelofen unseres Fachwerkhauses wird es wieder Märchen und dazu die beliebten Bratäpfel geben.

Wie nun schon zur guten Tradition geworden, werden zu den Winter- ferien und zwar am Dienstag, den 11. Februar 2020 in der Zeit von 9 Uhr bis 14 Uhr von den Mitgliedern des Literaturkreises Märchen erzählt oder vorgelesen. In alter Oma-Kleidung sitzen sie im Ohren- sessel vor dem Kachelofen.

AKTUELLES

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AKTUELLES

Wir laden ganz herzlich Gruppen aus KITAS und Hort, aber auch in- teressierte Familien mit ihren Kindern in unsere Alte Elementarschule ein. Dazu bitten wir Sie, um rechtzeitige Anmeldung in unserem Haus: Alte Elementarschule, St. Cyriakusstr. 2, 06485 Gernrode Telefon: 039485 265, kontakt@elementarschule-gernrode.de Preis für die Märchenstunde: 2,- Euro pro Kind

AKTUELLES

Vorstellung des Buches

„Im Paradies der Kindheit – ein Spaziergang in Bildern mit Wilhelm, Gerhard und Adelheid von Kügelgen“

13. Februar 2020 um 17.00 Uhr

Die Autorin Bettina Fügemann stellt ihr Buch „Im Paradies der Kind- heit – ein Spaziergang in Bildern mit Wilhelm, Gerhard und Adelheid von Kügelgen“ in der Alten Elementarschule, St Cyriakusstr. 2, in 06485 Gernrode vor.

Wilhelm von Kügelgen war am Ballenstedter Hof als Hofmaler und späterer Kammerherr tätig. Aus seinen Tagebüchern ist so manche Anekdote bekannt. Frau Fügemann stellt die Kindheit von Wilhelm und seinen Geschwistern in den Mittelpunkt.

Wir werden einen Ausflug in die Biedermeierzeit erleben.

Der Eintritt ist frei, aber wir bitten freundlich um eine Spende.

Infos: Alte Elementarschule, St. Cyriakusstr. 2, 06485 Gernrode Telefon: 039485 265, kontakt@elementarschule-gernrode.de

02 • 2020 | QURIER 7 Unter dem Motto „Alles jubelt, alles lacht – zur Quedlinburger

Fasenacht“ begehen die Karnevalisten des Quedlinburger Car- neval Vereins (QCV) die 30. Session.

Nach der traditionellen Sessionseröffnung am 11.11.2019 startet die karnevalistische Hochsaison am 16.02. ab 14.30 Uhr mit dem Kinderfasching: Für kleine Prinzessinnen und Superhelden findet ein buntes Programm mit tollen Tänzen, abwechslungsreichen Spielen und einem großartigen Showact statt.

Eine Woche später, am 22. Februar ab 19.11 Uhr, können auch die Erwachsenen ihrer karnevalistischen Feierlaune nachgehen: Bei ei- nem bunten Programm voller tänzerischer Darbietungen, lustigen Büttenreden und Hits zum Mitsingen. Im Anschluss daran kann bei mitreißender Musik von DJ Kevin das Tanzbein aus dem Winterschlaf geholt werden.

Am Rosensonntag – am 23. Februar – ziehen um 14.11 Uhr die Kar- nevalisten des QCV mit vielen befreundeten Vereinen bei ihrem Fest- umzug wieder um die Quedlinburger „Null“ und kehren im Anschluss daran ab 16.00 Uhr zum Brauchtumstreffen in den Kaiserhof ein.

Zeit zum Feiern

Der QCV begeht seine 30. Session

Alle Veranstaltungen finden im Kaiserhof, Pölle 34, in Quedlinburg statt. Die Karten für den Kinderfasching sowie für die Prunksit- zung stehen ab sofort im Fotoatelier Mertens, Heiligegeiststraße 12, sowie in der roten Information (Quedlinburg Tourismus Mar- keting GmbH), Markt 4, zum Verkauf.

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QURIER | 02 • 2020 8

Schützend umschließen zwei Hände ein kleines Fachwerk- haus. Sie ruhen auf einer Platte aus Bronze mit der Inschrift „Zu Ehren Prof. Dr. Kiesow und der Deutschen Stiftung Denkmal- schutz – Welterbestadt Quedlin- burg 2019“.

Mit diesem Denkmal ehrt die Welterbestadt Quedlinburg den langjährigen Vorstandsvorsit- zenden der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), Prof Dr.

Gottfried Kiesow, für das groß- artige Engagement der DSD und seinen persönlichen Einsatz für

die Rettung des baulichen Erbes in Quedlinburg. Es war eine von vier Ehrungen, die aus Anlass des Jubiläums 25 UNESCO-Welterbe Quedlinburg am 17. Dezember 2019, einem Vierteljahrhundert nach der Aufnahme Quedlinburgs in die Liste des UNESCO-Weltnatur- und Kulturerbes aufgenommen wurde, erfolgte.

Zahlreiche Quedlinburger, Gäste und Medienvertreter ließen es sich nicht nehmen und waren dabei, als am 17. Dezember auf dem Stifts- berg das Denkmal von Christian Kiesow, dem Sohn Prof. Kiesows, und Dr. Steffen Skudelny, Vorstandsvorsitzender der DSD, enthüllt wurde.

„Ich bin stolz und dankbar, gemeinsam mit Ihnen das Denkmal für Herrn Prof. Dr. Gottfried Kiesow – den großen Förderer und Freund unserer Welterbestadt – feierlich zu enthüllen.“, so Oberbürgermeis- ter Frank Ruch.

Die Gründung der DSD 1985 war für Prof. Kiesow eine Herzensange- legenheit, versicherte Steffen Skudelny, der DSD. „Er hat immer ge- sagt: Denken Sie groß, klein wird es von alleine.“ Quedlinburg sei eine seiner Lieblingsstädte gewesen. Allein elf der unter dem Dach der DSD gegründeten treuhänderischen Stiftungen, die Geld für Denkma- le sammeln, gebe es in Quedlinburg.

„Der einzigartige Blick vom Plateau des Stiftsberges über die Altstadt von Quedlinburg verdeutlicht in beeindruckender Weise die heraus- ragenden Leistungen und das hohe Engagement um den Erhalt des städtebaulichen Denkmals Quedlinburg.“

Das Denkmal ist eine Arbeit des Quedlinburger Künstlers Jochen Müller, welcher mit seiner klaren bildlichen Aussage das Anliegen für jedermann verständlich macht.

Der einzigartige Blick vom Plateau des Stiftsberges über das Flächendenkmal Quedlinburg verdeutlicht in beeindru- ckender Weise die herausragenden Leistungen und das hohe Engagement um den Erhalt des städtebaulichen Denkmals Quedlinburg.

AKTUELLES

Denkmal für einen Freund & Förderer:

Prof. Dr. Gottfried Kiesow

Auf dem Stiftsberg enthüllen Christian Kiesow, der Sohn Prof. Kiesows, und Dr. Steffen Skudelny, Vorstandsvorsitzender der DSD, das Denkmal für Prof. Dr. Gottfried Kiesow (3. v. l.).

Zahlreiche Quedlinburger, Gäste und Medienvertreter nahmen an der feierlichen Enthüllung und Übergabe des Denkmals teil.

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02 • 2020 | QURIER 9 Nach zahlreichen Feierlichkeiten, Erfolgen und Ehrungen während des

Quedlinburger Festjahres, verbunden mit Glückwünschen, die unsere Welterbestadt aus dem ganzen Land erreichten, folgte am 17. De- zember 2019 der Festakt „25 Jahre UNESCO-Welterbe Quedlinburg“.

Anlässlich der 25 Jahre zurückliegenden Aufnahme in die Liste der UNESCO-Welterbestätten fanden viele Gäste den Weg in den großen Saal des Nordharzer Städtebundtheaters.

Oberbürgermeister Frank Ruch hieß das Publikum herzlich willkom- men und erinnerte sichtlich bewegt an das damals für die Stadt zukunftsweisende Datum: „Heute auf den Tag genau vor 25 Jahren wurde die Urkunde zur Aufnahme Quedlinburgs in die UNESCO-Wel- terbeliste ausgestellt.“ Noch vor 30 Jahren wäre Quedlinburg dem Verfall preisgegeben gewesen und nur knapp einem Flächenabriss entkommen, so das Stadtoberhaupt weiter. „Dank der Hilfe von der Europäischen Union, von Bund und dem Land Sachsen-Anhalt sowie der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und natürlich Dank der vielen Denkmaleigentümer ist ein Sanierungsgrad von etwa 75 Prozent der mehr als 2.000 Fachwerkhäuser und 1200 Einzeldenkmäler erreicht“

fügte Frank Ruch mit Stolz hinzu.

Gratulanten und Festredner waren Dr. Gunnar Schellenberger, Staats- sekretär für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt, sowie Anne Katrin Bohle, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Beide freuten sich mit den anwesenden Gästen über das bedeutungsvolle Jubiläum, überbrachten herzliche Gratulationen – und das aufrichtige Versprechen, „Quedlinburg weiterhin zu unter- stützen, um den Erhalt des Welterbes zu sichern.“

Doch Geld allein ist nicht alles. Es braucht Menschen und Denkmalei- gentümer, die die Bedeutung des Welterbes erkennen und leben, die bereit sind, sich für den Erhalt der historischen Bausubstanz einzuset- zen. Mit dem Quedlinburger Ehrenamtstaler – die Porzellanplakette

hat der Künstler Prof. Wolfgang Dreysse geschaffen – wurden die Leistungen dreier Quedlinburger Vereine geehrt, deren Mitglieder sich so „unermüdlich im Dienste des Welterbes engagieren“.

Der Gästeführerverein Quedlinburg e. V., seine geschulten Mit- glieder führen tagein, tagaus zahlreiche Kulturinteressierte durch die Stadt und ihre Geschichte und verkörpern auf diese Weise die leben- dige Verbindung zum Welterbe. „Jeder ist ein einzigartiger Botschaf- ter unserer Welterbestadt“, sagte Oberbürgermeister Frank Ruch in seiner Laudatio.

Einen Ehrenamtstaler erhielt ebenfalls der Förderverein Wipertikir- che Quedlinburg e. V. Durch das Einwerben von Spenden und Förd- ergeldern ermöglichten die Mitglieder des 1995 gegründeten Vereins weitreichende Maßnahmen zur Sanierung der romanischen Basilika.

Auch der Förderverein Historische Sammlungen Quedlinburg e. V. wurde mit dem Ehrenamtstaler der Welterbestadt Quedlinburg ausgezeichnet. Dem Verein und seinen Mitgliedern ist es zu verdan- ken, dass die Goldscheibenfibel aus Groß Orden aus dem 7. Jahr- hundert restauriert werden und in der Sonderausstellung „Heinrich I. in Quedlinburg“ als herausragendes Ausstellungsstück präsentiert werden konnte. Seit 1998 gibt er jährlich das heimatkundliche Jahr- buch „Quedlinburger Annalen“ heraus, unterstützt die museumspä- dagogische Arbeit und hat in den 21 Jahren seines Bestehens die Städtischen Museen mit mehr als 50.000 Euro gefördert.

Musikalisch umrahmt wurde der Festakt durch die Harzer Sinfoniker und Solistin Julia Botchkovskaia.

Der krönende Abschluss

unseres Festjahres

Festakt am 17. Dezember 2019

Rolf Langhammer (Förderverein Wipertikirche Quedlinburg e.V.), Sybille Rathmann (Förderverein Historische Sammlungen Quedlinburg e.V.), Ralf Riediger (Gästeführer- verein Quedlinburg e. V.) nehmen die Ehrungen entgegen. (v. r. n. l. )

Anne Katrin Bohle, Staatssekretärin des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, und Gunnar Schellenberger, Kulturstaatsminister des Landes Sachsen-Anhalt, sicherten der Welterbestadt Quedlinburg beim Erhalt ihres Erbes weitere finanzielle Unterstützung zu.

Die Harzer Sinfoniker begeistern beim Festakt der Welterbestadt Quedlinburg – 25 Jahre UNESCO-Welterbe im Großen Haus des Nordharzer Städtebundtheaters

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QURIER | 02 • 2020 10

AKTUELLES

Täglich wachsen die Baugerüste am Schloss und künden schon von der baldigen Schließung am 3. Februar 2020. Umfangreiche Umbau- und Sanierungsarbeiten machen die Schließung not- wendig. Wer das Schlossmuseum in seiner heutigen Form und die Sonderausstellung „Heinrich I. in Quedlinburg“ noch sehen möchte, sollte die Gelegenheit nutzen.

Ab 3. Februar heißt es dann: packen und umziehen. „Das gesamte Inventar des Museums muss sicher verpackt werden, damit es den Umzug in das Magazingebäude in der Halberstädter Straße unbescha- det übersteht.“ sagt die Museumsleiterin Uta Siebrecht. Dort wird es eingelagert bis zur Wiedereröffnung in etwa zwei Jahren. Auch die Mitarbeiter ziehen um. „Die Arbeitsplätze sind derzeit im Südwestflügel untergebracht, genau zwischen der Stiftskirche und den aktuellen Aus- stellungsräumen des Schlossmuseums. Da Kirche und Museum später für die Besucher in einem Rundgang erlebbar sein sollen, und die jet- zigen Büros Ausstellungsräume werden, ziehen die Mitarbeiter in die Dechanei um, die derzeit dafür baulich hergerichtet wird. Das sind die ehemaligen Wohn- und Wirtschaftsräume der Dechantin im Damenstift, über dem Tor, in Richtung des Schlosskruges“, erklärt Uta Siebrecht.

Während der ab März beginnenden Bauarbeiten am Schloss bleiben die Stiftskirche mit ihren Schatzkammern und der Stiftsberg mit sei- nem schönen Ausblick geöffnet. Besucher erreichen den Schlossberg über die Pastorentreppe auf der Nordseite des Berges.

Am 2. Februar nehmen die Mitarbeiter und Besucher von 14 bis 16 Uhr gleich doppelt Abschied: vom Schlossmuseum und von der zwei- teiligen Sonderausstellung „Heinrich I. in Quedlinburg“ in Schloss- museum und Stiftskirche.

Zur Finissage der Sonderausstellung und zum Abschied vom Schloss- museum wird es ein vielfältiges Programm auch mit Sonderführungen geben. Gästeführer Frank Sacher wird in der Rolle Heinrichs I. die Be- sucher über den Schlossberg und durch die Sonderausstellung leiten.

Gästeführer Michael Ulrich wird in Gestalt von Stiftshauptmann Georg Otto Edler von Plotho durch die Prunkgemächer des Damenstiftes führen, wo die Gäste eine musikalische Überraschung erwartet. Treff- punkt ist jeweils der Eingang des Schlossmuseums. Wer das eigens für das Festjahr 2019 entwickelte Theaterstück „Heinrich, Otto, Otto und Otto oder Wie 12 noble Damen zu ihren Namen kamen“ verpasst hat, darf sich freuen. Schauspieler Benedikt Schörnig und Musiker Wojtek Swiatek zeigen nochmals am Raubgrafenkasten im Schloss- museum eine besondere Szene: Die glorreichen sieben der Raub- und Kriminalgeschichten rund um Quedlinburg.

Alle Führungen und Aufführungen sind kostenfrei. Um eine Spende wird gebeten. Das genaue Programm ist auf www.quedlinburg-info.

de/sehenswert/museen.html und www.heinrich2019.de zu entneh- men. Das Schlossmuseum und die Stiftskirche sind noch bis zum 02.02.2020 von Dienstag bis Sonntag von 10-16 Uhr geöffnet. Letz- ter Einlass ist um 15 Uhr.

Infos: Tel. 03946 - 90 56 81 | www.quedlinburg-info.de

Abschied

von Heinrich I. und dem Schlossmuseum

Baugerüste im Innenhof des Schlosses (Foto: Doreen Klinger)

Schauspieler Benedikt Schörnig und Regisseurin Rosmarie Vogtenhuber (Foto: Doreen Klinger)

Das lebende Buch Quedlinburg

(Foto: Agentur LIQUID) Gästeführer Frank Sacher als Heinrich I.

(Foto: Elmar Egner)

Mit dem Ende der Sonderausstellung

beginnt der Umbau des Schlossmuseums

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02 • 2020 | QURIER 11 AKTUELLES

Der neue Verwaltungsgliederungsplan der Stadtverwaltung der Welterbestadt Quedlinburg ist mit Wirkung vom 1. Januar 2020 in Kraft. Bürger und Gäste, die ein Anliegen haben, können so entsprechende Fachbereiche und Sachgebiete erreichen.

Welterbestadt Quedlinburg Verwaltungsgliederungsplan 01.01.2020

Stellv. Oberbürgermeister, Sonderaufgaben Wolfgang Scheller 905-550 Oberbürgermeister

Frank Ruch 905-510

Fachbereich 1

Finanzen, Bildung, Jugend und Sport

Kerstin Frommert 905-513 Sachgebiet 1.1 Finanzwesen Nicole Walter 905-588 Sachgebiet 1.2 Steuern

Angela Fischer 905-580 Sachgebiet 1.3 Stadtkasse, Vollstreckung Ines Krenckel 905-573

Sachgebiet 1.4 Kindertagesstätten, Schulen, Wohngeld Bernhard Krömer 905-670

Sachgebiet 1.5 Jugend und Sport Klaus Buchholz 905-654 Team 1.0.1 Liegenschaften Anke Schimpf 905-585 Team 1.0.2 Management techn. Kräfte

Bernd Sekuli 905-662

Fachbereich 2 Recht, Ordnung, Kommunales Michael Busch 905-540

Sachgebiet 2.1 Justiziariat Katrin Kluge 905-552 Sachgebiet 2.2 Allg. Gefahrenabwehr, Gewerbe, Meldewesen, Standesamt

Bernd Reuschel 905-610 Sachgebiet 2.3 Straßenverkehr, Sondernutzung Kerstin Mathe 905-630

Sachgebiet 2.4 Kommunales und Ortschafts- angelegenheiten Michael Busch 905-540

Fachbereich 3

Bauen, Stadtentwicklung und Welterbe

Thomas Malnati 905-700

Sachgebiet 3.1 Bauverwaltung, Verkehrsplanung, Stadtentwicklung und Welterbe

Sven Löw 905-710

Sachgebiet 3.2 Hoch- und Tiefbau, Gebäudemanagement Sybille Zander 905-830

Sachgebiet 3.3 Bauhof

Kerstin Held 905-852 Team 3.0.1 Stiftsberg Volker Barth 905-720

Fachbereich 4

Interner Service, Museen und Kultur

Marion Goldbeck 905-560

Sachgebiet 4.1 Personalwesen Marion Goldbeck 905-560 Sachgebiet 4. 2 Informations- und Kommunikationstechnik Thomas Krenckel 905-880

Sachgebiet 4.3 Zentrale Dienste, Organisation Dirk Bosse 905-530

Sachgebiet 4.4 Museen und Archiv Uta Siebrecht 905-680 Team 4.0.1 Kulturförderung N.N. 905-666 Stabsstelle 0.1

Wirtschaftsförderung und Citymanagement Henning Rode 905-517

Stabsstelle 0.2 Öffentlichkeitsarbeit, Neue Medien Sabine Bahß 905-522

Direkt dem OB zugeordnet Personalrat

Elke Bachran 905-745 Beauftragte/r für Datenschutz Ulrike Döcke 905-746 Beauftragte für Gleichstellung Ulrike Döcke 905-746 Fachkraft für Arbeitssicherheit Peter Rämisch 905-835

Stadtverwaltung neu strukturiert

Gernrode und Bad Suderode: Ansprechpartner vor Ort Mit der Neustrukturierung der Verwaltung ist die bisherige Stabsstelle Ortschaften, die bis Ende 2019 von der nun pensionierten Birgit Voigt ge- leitet wurde, im Sachgebiet Kommunales und Ort- schaftsangelegenheiten unter Leitung von Michael Busch aufgegangen. Jörg Grundmann (Bild rechts) steht als neuer Ansprechpartner, gemeinsam mit Evelin Hentschel und Horst Schöne, als Mitarbeiter vor Ort in den Rathäusern von Gernrode und Bad

Suderode zur Verfügung. Die bisherigen Sprechzeiten bleiben bestehen. Auch weiterhin soll es für die Einwohner der Ortschaften möglich sein, ihre Angelegen ohne weite Wege regeln zu können.

Die Umstrukturierung der Stadtverwaltung mit ihren rund 330 Mitarbeitern, von denen 155 direkt in der Verwaltung tätig sind, dient dem von Oberbürgermeister Frank Ruch ausgegebenen Ziel, dass die Stadt immer stärker als Dienstleistungsunternehmen für die Bürger da ist und wahrgenommen wird.

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QURIER | 02 • 2020 12

AKTUELLES

WISST IHR, ICH LIEBE ES JA, DURCH MEIN QUEDLINBURG ZU STREIFEN. DIE GANZEN TOLLEN FACHWERKHÄUSER SIND DIE SEELE DER STADT. VIELE DAVON WURDEN BEREITS LIEBEVOLL SANIERT UND SCHENKEN HEUTE DER WEL- TERBESTADT IHR UNVERWECHSELBARES FLAIR. ABER WIE IST ES, IN SO EINEM DENKMALGESCHÜTZTEN HAUS ZU WOHNEN? ANDREAS UND IANA PFANNKUCHEN ERZÄHLEN ES EUCH.

Wohnen im Denkmal:

modern, aber authentisch

Das Bad war früher einmal die Küche und der Kleiderschrank eine Räucherkammer. Da, wo jetzt die Dachterrasse den Zugang nach draußen eröffnet, befand sich ein halbhoher Kriechboden und auf dem gepflasterten Hof haben noch vor ein paar Jahren Hühner nach Futter gepickt. Heute, also 5 Jahre später, schauen sich die Bauher- ren immer noch gern die Fotos an und erinnern sich während des Gesprächs wieder an einzelne Details. Ihre Augen leuchten, wenn sie über ihr fast 300 Jahre altes Häuschen erzählen. Diese Liebe spürt man auch bei der Einrichtung – nichts wurde dem Zufall überlassen und alles sieht so aus, als müsste es genau hier stehen und nirgend- wo anders. „Wir haben Wert darauf gelegt, dass wir möglichst alles erhalten, was sinnvoll und möglich war,“, erzählt Andreas Pfannku- chen, „aber natürlich will man heute nicht mehr auf einen gewissen Komfort verzichten. Dennoch sollte alles authentisch bleiben.“

Umbau mit Überraschungen

Gern erinnern sich beide an die vielen Überraschungen, die das Haus während der Umbauphase für sie bereithielt. Im heutigen Salon, wo Iana Gäste bewirtet, stieß man bei der Sanierung auf einen großen, tiefen Brunnen, der damals laut Chronik den zehn im Haus lebenden Familien als Wasserreservoir diente. Des Weiteren verfügte das Haus über zahlreiche stillgelegte Schornsteine, die bei der Entkernung wie- der zum Vorschein kamen. Auch die vielen Stufen und Absätze im Haus machten deutlich, dass es früher aus mehreren Einzelgebäuden bestanden haben muss und erst im Laufe der Jahre zusammenge- wachsen ist. Genau dieser Charme ist es, der die beiden verzaubert hat. Für sie war es die richtige Entscheidung und sie lieben das Leben in ihrem Fachwerkhaus mit all seinen schiefen Wänden, verwinkel- ten Ecken und schrägen Böden. Jetzt sind sie es, die die Geschichte des Hauses in der Pölle fortführen und sicher auch ein Stück weit neu schreiben. Fachwerk 2.0? Smart ist es in jeglicher Hinsicht. Die neue Heizungsanlage steuern die beiden individuell über das Handy.

Von der ganzen Technik sieht man aber im ganzen Haus nichts – wie auch, wie befinden uns ja im 18. Jahrhundert ...

Modern sanieren – historisch wohnen

Und so reiht sich bei der Sanierung eine richtige Entscheidung an die andere: Viele Fenster sind noch im Originalzustand und wurden einfach durch weitere doppelverglaste Holzfenster ergänzt. Zahlreiche Türen kommen aus dem Depot für historische Baustoffe in Qued- linburg, d. h. sie stammen aus anderen Fachwerksanierungen der Stadt, wurden da aber nicht gebraucht und können nun von ande- ren Grundstückseigentümern genutzt werden. Wenn die Türen schon ein Original sind, bot es sich an, auch die Wandverkleidung in dem Stil von damals zu gestalten. So findet man im ganzen Haus keine Tapeten und es erstrahlt in einem warmen, eingefärbten Lehmputz.

Anstelle von klassischen Heizkörpern setzte man bei der Sanierung auf eine Wandheizung, die auf die nachträgliche Dämmung aufge- bracht werden konnte und somit komplett unter dem Lehmputz ver- schwindet. „Das Architekturbüro, welches den Umbau leitete, hatte uns diese Heizungsvariante empfohlen. Sie schafft ein wunderbares Raumklima und schützt außerdem die Fachwerkbalken vor Feuchtig- keitsschäden,“ erklärt der Bauherr. Auch die teilweise schiefen Böden wurden nicht angerührt, sondern erzählen ihre eigene Geschichte. Im Badezimmer machte die beiden aus dieser Not eine Tugend. Das star- ke Gefälle dient jetzt der ebenerdigen Dusche als Ablauf – als sei es von Anfang an so geplant gewesen. Es sind diese Besonderheiten, die die Bauherren an dieser Immobilie am meisten gereizt haben. Denn ihre Entscheidung ein sanierungsbedürftiges Fachwerkhaus in Qued- linburg zu kaufen, fiel nicht von heute auf morgen.

Alles unter einem Dach:

Wohnen, Arbeiten, Urlauben

Als gebürtiger Freiberger kam Andreas Pfannkuchen als Kind mit seinen Eltern regelmäßig in den Harz, um Urlaub zu machen. Seit- dem zog es ihn immer wieder hier her und der Wunsch, in Quedlin- burg sesshaft zu werden, verfestigte sich. In den Köpfen des Paares schwirrte die Idee: Wenn wir mal alt sind, schlagen wir hier unsere Zelte auf! Als dann ein Projekt von Iana Pfannkuchen in Eppelheim bei Heidelberg überraschend endete, konkretisierte sich der Traum von einem Fachwerkhaus mit Seele und man begab sich auf die Suche.

Aber die Bauherren hatten Ansprüche an ihr neues Zuhause: Es sollte als Wohnung dienen, die Möglichkeit für eine kleine Gastronomie bie- ten sowie die Einrichtung von Gästezimmern erlauben. Entstanden ist in der fünfjährigen Bauzeit dann ein „Nutzungskonzept, welches man sich so auf dem Reißbrett nicht hätte ausdenken können“, resümiert Iana Pfannkuchen. Natürlich war die Realisierung auch ein finanziel- ler Kraftakt, fügt ihr Mann hinzu. „Trotz angespannter Haushaltslage erhielten wir von der Welterbestadt Quedlinburg Fördermittel, was ich immer noch sehr zu schätzen weiß. Außerdem entscheidend für den Erfolg des Projektes war letztlich die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen uns als Bauherren und dem erfahrenen Architekturbüro, den Baufirmen, der BauBecon als Sanierungsträger der Stadt, der Stadtverwaltung sowie der Denkmalbehörde.“

Jubilus zu Gast im Fachwerk

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Schon wieder ist ein Jahr vergangen und fast genauso schnell sind 10 Jahre vorbei. Am 11.01.2020 feierte das AktiVita Sport-

& Gesundheitszentrum das 10-jährige Bestehen. 250 Gäste fei- erten bis in die frühen Morgenstunden.

Der Start war nicht ganz einfach. Viele Menschen verbinden Fitness mit Muckibude und sehen nicht die Verbindung zur gesundheitsorien- tierter Bewegung, die mittlerweile für uns essentiell ist.

Erste Herausforderungen gab es gleich zu Beginn. Nachdem Ge- schäftsführer Ronny Denks seinen Job gekündigt und die ersten Ge- räte gekauft hatte, wurde der Mietvertrag gekündigt. Das wäre quasi das Aus noch vor Beginn gewesen. Aber das Blatt wendete sich zum Guten. Kurzfristig, denn schon kurz nach Beginn ist jemand nachts über den frischen Estrich gelaufen und hat damit den ganzen Boden ruiniert. Der musste dann in mühsamer Handarbeit wieder heraus gestemmt werden und alles verzögerte sich erheblich. Auch wenn da- mals die Bauarbeiten bis zum 24.12.2009 gingen, konnten die ersten Trainingseinheiten schon direkt nach den Feiertagen beginnen.

Damit waren die Startschwierigkeiten auch schon vorbei, denn von Beginn an war die Nachfrage zur Verbesserung der Gesundheit sehr hoch.

Auch in späteren Jahren hat sich das AktiVita Sport- Gesundheitszen- trum stetig weiterentwickelt. Ergänzungen der Geräte und im Konzept, bis hin zur kompletten Erneuerung im letzten Jahr. Dieser Schritt war für uns der Wichtigste! Stillstand bedeutet das Ende. Das Konzept war zwar immer schon sehr fortschrittlich, dennoch sind wir noch nicht ganz angekommen.

Bewegung ist noch lange kein Training und Training bedeutet noch lange nicht, das man sein Ziel damit erreichen kann. Nur, wer sein Training gezielt steuert, kann erreichen, was er will. Genau um diese Steuerung geht es! Diese musste ergänzt werden. Heute kann AktiVita das Training von A-Z steuern, muskuläre Defizite sichtbar machen und auch bei gesundheitlichen Einschränkungen individuell auf Probleme eingehen.

Viele Highlights gab es in den letzten Jahren. Branchengrößen wie Andreas Bredenkamp, Patrick Heizmann und Andreas Scholz waren zu Gast und haben in Vorträgen die Teilnehmer mitgerissen. Auch 2020 werden wir daran anknüpfen.

Neben den ganzen Highlights hier vor Ort wird es einen 2. Standort in Harzgerode geben. Infos dazu folgen!

Großer Dank, ging auch an die Mitarbeiter. So wurde Sebastian Be- cker für 10 Jahre Dienstangehörigkeit ausgezeichnet.

AKTUELLES

Akti-Vita feiert 10-Jähriges

02 • 2020 | QURIER 13

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QURIER | 02 • 2020 14

AKTUELLES

Andreas Regahl von der LVM Versicherungsagentur und seine Frau Diana Regahl, Immobilienmaklerin, eröffnen ihre neuen Räumlichkeiten in der Oeringer Straße 2 mit einer Eröffnungs- woche ab Montag, den 3. Februar 2020. Hierzu sind alle Kunden und Interessenten herzlich eingeladen. Einen Termin für gelade- ne Gäste wird es zu einem späteren Zeitpunkt geben.

Dieser Eröffnung ging eine kleine Odyssee voraus. Die Regahls hatten das LVM Versicherungsbüro ursprünglich privat in ihrem Haus. Durch einen Wasserschaden musste die Agentur weichen. In diesem Zuge entschied das Ehepaar Regahl 2017 das historische Gebäude in der Oeringer Straße 2 aufgrund der Größe und guten Lage zu kaufen und zu sanieren. Vorübergehend war die Agentur im Steinweg unterge- bracht. Daraus wurden 3 Jahre.

Über das alte Gebäude waren kaum noch Unterlagen vorhanden. Laut BauBeCon ist das Haus ca. 1740 erbaut. Familie Regahl fand im Fuß-

boden des Dachgeschosses die Jahreszahl 1874. Vermutlich waren hier nie Wohnungen, zumindest wurden auch hierzu keinerlei Unterla- gen gefunden. So war es wohl immer ein funktionelles Gebäude. Zur Geschichte hat Familie Regahl aber etwas von den Quedlinburgern erfahren. So war es zu DDR-Zeiten das sogenannte „Wehrkreiskom- mando“ und auch an die Mütterberatungsstelle erinnern sich noch viele. Jeder Quedlinburger, der das Haus von früher kennt, kennt auch die „Biene Maja“, die ein Fenster in der unteren Etage über viele Jahre zierte. Hier waren Räumlichkeiten des ehemaligen Kindergar- tens und später auch Hort untergebracht. Frau Regahl erinnert sich:

„Nachdem wir das Haus 2017 gekauft hatten, entdeckten wir, dass im Haus der Echte Hausschwamm drin ist. Das halbe Haus musste abgerissen werden und am erhaltenen Material eine Schwammsa- nierung durchgeführt werden. 2 Jahre Planungsphase mit Hilfe des Architekturbüros ABQ gingen dem Teilabriss und Neuaufbau voraus.

Und seit März 2019 wurde dann gebaut. Die Hölzer im Dach waren ganz massiv mit Holzschutzmitteln belastet. Es mussten Gutachten

Eröffnungswoche der LVM Versicherung

ab 3. Februar in der sanierten Oeringer Straße 2

Das Gebäude in der Oeringer Straße 2 vor der Sanierung.

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AKTUELLES

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erstellt werden. Hinzu kam, dass die Statik der Dachhölzer auf Dauer nicht ausgereicht hätte. Die Hölzer waren einfach nicht dick genug.

Deshalb haben sich die Eheleute Regahl dazu entschieden, auch das Dach komplett neu errichten zu lassen. Das belastete Material kam in den Sondermüll. Zwei Drittel der Oeringer Str. 2 sind heute Neubau, das Dach und der Hinterbau. Nur die Straßenseite und der Giebel konnten erhalten werden.

Schließlich sind jeweils ca. 160qm auf 3 Etagen entstanden, fast vollständig unterkellert, bis auf einen verschütteten Raum. Im Ober- geschoss sind 2 Wohnungen vermietet und in einem zweiten Bauab- schnitt sollen im Dachgeschoss demnächst zwei weitere Wohnungen fertig gestellt werden. Die neuen Büroräumlichkeiten erstrahlen nun in dem satten Grün der LVM-Farben. Diana Regahls Immobilienbe- reich als Maklerin ist eine gute Kombination auch für LVM Finanzie- rungen. 7 Jahre ist Andreas Regahl in Quedlinburg nun bereits LVM

Die neuen Büroräumlichkeiten der LVM-Versicherung.

Agentur. Bestandsmäßig die größte Agentur im Landkreis Harz. Mit Frau Kirchberg sind bisher 3 Fachleute in der Agentur beschäftigt, aktuell werden weitere Mitarbeiter gesucht.

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Auch Anfang 2020 zogen die Sternsinger wieder von Tür zu Tür, um mit ihren Liedern Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Die weltweite Aktion soll in diesem Jahr der Unterstützung notleidender Kinder im Libanon und anderen Regionen dienen. Auf ihrem Weg sangen die Mädchen und Jungen auch in den Rathäusern von Quedlinburg (Bild links) und schrieben ihren Segen an die Türen (rechtes Bild: im Rathaus Gernrode).

Sternsinger für den Libanon

Es hat schon Tradition, dass der OB der Welterbestadt, Frank Ruch, ge- meinsam mit Landrat Martin Skiebe und MdL Ulrich Thomas zum Mittag des Heiligabends der Quedlinburger Polizeistation einen Besuch abstat- tet. Unter anderem mit selbstgebackenem Kuchen danken sie den Beam- ten für ihren Einsatz. „Wir sind mit unserer Polizei vor Ort sehr zufrieden“, so der Oberbürgermeister.

Besuch der Polizeidienststelle

Sonngard Ryschka vom Verein MENTOR – Die Leselernhelfer Quedlinburg e. V. erhält von Ronny Denks vom Sport- und Gesundheitszentrum AktiVita eine Spende zum Kauf von Büchern und Arbeitsmaterial.

Herzlichen Dank!

Spende für den Verein MENTOR Interview zum Jahresende

Im Festjahr 2019 konnte Quedlinburg wahrlich nicht über mangelnde Medienpräsenz klagen: Alleine der MDR berichtete viele Stunden aus der Welterbestadt. Zum Abschluss kam noch einmal ein Team von „Sach- sen-Anhalt heute“ und befragte den stellvertretenden OB Wolfgang Scheller zum Thema Silvesterfeuerwerk.

Zweimal 100 am selben Tag

Im Alten- und Pflegezentrum Kleers der AWO konnten zwei Bewohnerin- nen gemeinsam ihren 100jährigen Geburtstag feiern. Ursula Gader und Gisela Geyer wurden beide am 4. Januar 1920 geboren. Acht Bewohner erlebten in 15 Jahren in dem Haus ihren 100., aber noch nie zwei am selben Tag. Zu den Gratulanten gehörte auch Wolfgang Scheller als stell- vertretender Oberbürgermeister.

Foto: Holm Petri Foto: Holm Petri

Foto: Holm Petri

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QURIER | 02 • 2020 20

Winterzauber: Tanzen hilft Lebendiger Adventskalender

Seit 2005 öffnen die Hausbesitzer am und um den Quedlinburger Schlossberg ihre Türen, um vor allem Kindern eine Freude zu bereiten. Doch auch die Eltern sind gerne beim vielleicht größten lebendigen Adventskalender dabei, wenn sich an 24 Tagen im Dezember die Schaulustigen am Finkenhäuschen treffen (Bild o.li.). Mit dem Abgesandten des Weihnachtsmannes geht es dann, wie hier über den Schlossberg (Bild o.re.) zu dem Haus, das eine Überra- schung bereithält. Am 14. Dezember war es das Haus von Familie Schöle. Nach Gedichten und Gesang öffnete sich das Tor (Bild m.li.) zum Garten, wo in liebevoll hergerichteter Kulisse für die zahlreichen Gäste das Märchen vom Rumpelstilzchen aufgeführt wurde (Bild mi.re.).

Quedlinburgs kleiner Weihnachtsmarkt, der Winterzaubermarkt am Mathildenbrunnen, war im dritten Jahr seines Bestehens wieder ein Besuchermagnet.

Junge Tradition ist hier das Schmücken des Weihnachtsbaumes für einen guten Zweck, bei dem es für jeden aufgehangen Baumschmuck eine Spende gibt. 2019 kam der Erlös dem Verein „Tanzen hilft“ zu Gute (Bild rechts). Dieser engagiert sich für krebskranke Kinder, insbesondere für das Elternhaus der Uniklinik Magdeburg. Dort können betroffene Eltern bei ihren krebskranken Kindern bleiben. 2019 sammelte der Verein insgesamt 2500 Euro.

Bild links: Marktbetreiber Michael Kröger, Uwe Mittler von „Tanzen hilft“ und OB Frank Ruch sprechen über den Winterzaubermarkt, über das Elternhaus und das Weihnachtsbaumschmücken.

Fotos: Holm Petri

Fotos: Holm Petri

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