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Oktober 2021

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Oktober 2021

www.wiesbaden.de

Industriebeirat Wiesbaden

Gründungsmitglieder 2021

(2)

Geschäftsführender Gesellschafter, Dr. Stephan Travers DuPont Specialty Products

Geschäftsführer, Karl Koob Eckelmann AG

Vorstand, Philipp Eckelmann

EPHY-Messe Gesellschaft für Elektro-Physikalische Messgeräte mbH Geschäftsführer, Andreas Becker

Essity Operations Mainz-Kostheim GmbH Geschäftsführer, Torsten Becherer

Geiger-Notes AG Vorstand, Jürgen Kaiser

Haas & Co. Magnettechnik GmbH Geschäftsführer, Christopher Haas Henkell Freixenet

Global Head Corporate Communications, Jan Rock Holtz-Office Support GmbH

Geschäftsführender Gesellschafter, Christopher Holtz-Kathan InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG Geschäftsführer Geschäftsleiter, Jörg Kreutzer

MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG Vorstand Produktion & Logistik, Ulrich Schmidt SE Tylose GmbH & Co. KG

Standortleiter, Dr. Diethart Reichel SK Laser GmbH

Prokuristin, Nachfolgerin, Dina Reit

VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH Geschäftsführer, Daniel Scholz-Stein

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Assoziierte Mitglieder

Handwerkskammer Wiesbaden

Geschäftsführer, Dr. Christoph Gelking Hochschule Fresenius

Prodekanin, Prof. Dr. Lilia Waehlert Hochschule RheinMain

Präsidentin, Prof. Dr. Eva Waller

Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Hauptgeschäftsführerin, Sabine Meder

Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.V. Geschäftsstelle Wiesbaden-Rheingau- Taunus

Geschäftsleiter, Jürgen Funk

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Vorname: Manuel Name: Fischer-Bothof Position: Geschäftsleitung

Unternehmensname: A.+ E. Fischer-Chemie Unternehmensprofil:

A.+ E. Fischer-Chemie (gegründet 1. Mai 1880) ist in der Chemiedistribution mit 65 Mitarbei- tern tätig und versorgt den gewerblichen Endverbraucher in der gesamten Bundesrepublik und im europäischen Ausland mit einem bedarfsgerechten Chemikaliensortiment. Qualität, groß- zügige Lagerhaltung, eigener Fuhrpark und der ständige Dialog mit den Chemieproduzenten und Kunden, ergänzt um dem Handel mit Chemikalien in Lebensmittel-, Kosmetik- und Phar- maqualität und der entsprechenden HACCP und FAMI QS-gerechten Lagerung dieser Pro- dukte vervollständigen das gesamte Sortiment. www.fischer-chemie.de

Meine persönliche Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Notwendiger Imageschub für den Industriestandort Wiesbaden. Stichwort: „Wem will die Dienstleistungsbranche noch „dienen“, wenn es keine Abnehmer (Industrie) mehr gibt.“

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Austausch über Probleme bei Erweiterungsaktivitäten/Genehmigungsverfahren/ Kontakte knüpfen

( ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Christian Name: Grapow

Position: Geschäftsführer

Unternehmensname: Abbott GmbH Unternehmensprofil:

Abbott ist ein weltweit führendes Gesundheitsunternehmen, dass Menschen in allen Lebens- phasen zu einem vitaleren, gesünderen Leben verhilft. Daran arbeiten täglich mehr als 107.000 Mitarbeiter in 160 Ländern. Das Portfolio umfasst lebensverändernde Technologien aus den Bereichen Diagnostik, Medizinprodukte, Ernährung und Markengenerika. In Deutsch- land ist Abbott seit über 50 Jahren vertreten und beschäftigt derzeit über 3.500 Mitarbeiter an neun Standorten. Unter anderem verfügt Abbott über Produktionsstätten in Wiesbaden und Neustadt am Rübenberge. Am Hauptstandort in Wiesbaden befindet sich darüber hinaus das European Distribution Center.

Meine persönliche Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Ein inhaltsbestimmter Erfahrungsaustausch spiegelt geschäftsspezifische als auch soziale In- teressen der Teilnehmer wider. Das Format des Industrienetzwerkes ist angelegt, Wissen zu teilen und durch Erfolgs-/ Erfahrungsgeschichten Impulse für weiterführende Diskussionen zu geben. Der von der Stadt Wiesbaden geleitete Rahmen ermöglicht Teilnahme, Inhalt und Re- levanz zu Themen, die privatwirtschaftliches Interesse mit gesellschaftlichen Interessen ver- bindet. Durch das entstehende persönliche Netzwerk ergeben sich vielfältige Anknüpfungs- punkte, um Chancen und Projekte entstehen zu lassen.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Ich habe die Vorteile von Industrienetzwerken in unterschiedlichen geographischen Regionen kennengelernt. Unterschiedlichste Themen und Anregungen für den eigenen Aufgabebereich ließen sich dabei besonders in persönlichen Gesprächen schnell aufgreifen und einsetzen.

( ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Dr. Stephan Name: Travers

Position: Geschäftsführender Gesellschafter

Unternehmensname: Chemische Fabrik Kreussler & Co. GmbH Unternehmensprofil:

Das 1912 gegründete, international tätige, mittelständische Familienunternehmen der che- misch-pharmazeutischen Industrie in Wiesbaden mit rd. 200 Mitarbeitern produziert und ver- marktet als „Kreussler Pharma“ v.a. Arzneimittel für die Mundgesundheit, Phlebologie und Pro- ktologie. Einige davon zählen – auch international – zu den führenden Produkten in ihren Teil- märkten. Als „Kreussler Textile Care“ ist es innovativer Entwickler und Anbieter von Wasch- und Pflegemitteln für die gewerbliche Textilpflege und -hygiene.

Meine persönliche Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Die Industrieunternehmen in Wiesbaden leisten mit ihren Steuerbeiträgen und der Zurverfü- gungstellung langfristiger vielseitiger Arbeitsplätze für höchstqualifizierte bis niedrigqualifi- zierte Menschen einen wichtigen Beitrag zum sozialen Gleichgewicht der Stadt und ihrer Um- gebung. Das Industrienetzwerk kann zum einen ein Forum für Erfahrungsaustausch und ge- meinsame Lösungsansätze für ähnlich gelagerte Problemerfahrungen bieten, zum anderen die Interessen und den Stellenwert der Wiesbadener Industriebetriebe als bedeutender Wirt- schaftsfaktor gemeinsam gegenüber Stadt, Land, Medien, Bevölkerung wirkungsvoller artiku- lieren als nur einzelne Unternehmen für sich.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Allein schon durch die dezentrale Lage der meisten Industriebetriebe und ihre Aktivität im

„B2B“ werden die Wiesbadener Industriebetriebe in der Öffentlichkeit buchstäblich nur am Rande wahrgenommen, wenn überhaupt; das ist beispielsweise bei Banken und Versicherun- gen mit Endverbrauchergeschäft anders. Von daher ist die branchenübergreifende Industrie- netzwerk-Initiative begrüßenswert, Unternehmensvertreter an einem Tisch zu versammeln, um gemeinsame Interessen und Sorgen auszuloten und Lösungsansätze zu entwickeln.

( x ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Karl Name: Koob

Position: Geschäftsführer

Unternehmensname: DuPont Specialty Products GmbH & Co. KG Unternehmensprofil:

Am Wiesbadener Standort der Dupont Specialty Products liegt der Fokus auf Schmierstoffe mit dem Handelsnamen Molkote(R). Der Umfang der Aktivitäten reicht von der Entwicklung über Produktion bis hin zu Vermarktung/ Verkauf von Spezialschmierstoffen. Mit rund 100 Beschäf- tigten sind wir der größte Produktionsstandort innerhalb der Dupont weltweit.

Die Produkte kommen in den verschiedensten Industrien zum Einsatz: Automobilwirtschaft, allgemeiner Maschinenbau, Energiewirtschaft, DIY Markt.

Meine persönliche Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Eine attraktive Stadt/ Region braucht eine starke Industrie und umgekehrt.

Je erfolgreicher der Austausch und Dialog zwischen den Beteiligten, umso mehr können beide Seiten aus der Zusammenarbeit partizipieren.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Wir brauchen als Industrie ein Gesicht und eine Stimme, um unsere Interessen angemessen artikulieren und vertreten zu können.

( ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Philipp Name: Eckelmann Position: Vorstand

Unternehmensname: Eckelmann AG Unternehmensprofil:

Die Eckelmann AG automatisiert seit 1977 Maschinen, Industrieanlagen und Geräte. Weltweit schätzen Kunden die Automatisierungslösungen aus Wiesbaden, die zukunftsorientierte Tech- nologien mit exzellentem Know-how in den Branchenschwerpunkten verbinden. Wir beschäf- tigen über 500 Mitarbeiter bei einem Ingenieuranteil von über 50% und über 100 Softwareent- wicklern.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Ein Industrienetzwerk in Wiesbaden könnte dazu beitragen, die teilnehmenden Unternehmen und die Industrie im Allgemeinen zu stärken. Der Austausch von Best Practices in den Berei- chen Innovationsmanagement, Vertriebsmanagement etc. ist interessant – insbesondere mit Fokus auf die Industrie.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Der Industriebeirat kann mit Blick auf die Politik und die Stadtverwaltung die Interessen und Anliegen der Industrie formulieren und argumentieren. Der wechselseitige Austausch zwi- schen allen Beteiligten hat das Potential, die Stadt Wiesbaden am tatsächlichen Nutzen der beteiligten Unternehmen orientiert weiterzuentwickeln. Diese Gelegenheit motiviert mich.

(x) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Andreas Name: Becker

Position: Geschäftsführer

Unternehmensname: EPHY-MESS Gesellschaft für Elektro-Physikalische Messgeräte mbH Unternehmensprofil:

Die EPHY-MESS GmbH ist Hersteller industrieller Sensorik- und Messtechniklösungen für die Segmente Industrietechnik, Bahntechnik und Windenergie. Einsatz finden Temperaturfühler, Drehwertgeber und Ölstandsaugen bei der Überwachung elektrischer Maschinen und Antriebe in Kraftwerken, Hochgeschwindigkeitszügen und Windkraftanlagen. Das Unternehmen zeich- net sich durch Kundenorientiertheit, Service, hohe Flexibilität, strenges Qualitätsdenken sowie intensive Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten aus.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung und Globalisierung und den damit einhergehenden Veränderungen auf den unterschiedlichsten Ebenen, ist die Zukunftsausrich- tung der KMU’s von immenser strategischer Bedeutung. Durch den Aufbau persönlicher Be- ziehungsnetzwerke, einem Firmen- und Branchenübergreifenden Know-how Austausch sowie der Bündelung von Ressourcen und Kompetenzen zur Chancen- und Potenzialentfaltung mit- tels gemeinsamer Technologie- und Produktweiterentwicklung, suchen wir neue Marktchan- cen und bekennen uns zum Standort Wiesbaden und möchten somit dessen Wahrnehmung als Wirtschafts- und Beschäftigungsmotor unterstützen helfen.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Neue Kontakte knüpfen, bestehende vertiefen, um weiteres Wachstumspotential im Rhein- Main-Gebiet für EPHY-MESS auszuloten und den wirtschaftsverantwortlichen Politikern neue Ideen sowie unsere Wünsche und Sorgen mitzuteilen!

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Vorname: Thorsten Name: Becherer

Position: Geschäftsführer / Werkleiter

Unternehmensname: Essity Operations Mainz-Kostheim GmbH Unternehmensprofil:

Das Kostheimer Werk des führenden Hygiene- und Gesundheitsunternehmens Essity ist Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Recycling. 1885 wurde der Stand- ort gegründet. Hier fertigt Essity Hygienelösungen unter der Marke Tork. Tork ist weltweit die Nummer 1 im Bereich Professionelle Hygiene, die Produkte aus Kostheim kommen bei- spielsweise in der Gastronomie, im Gesundheitswesen und in öffentlichen Gebäuden zum Einsatz. Kostheim ist das zweitgrößte Essity-Werk in Europa. 540 Mitarbeiter*innen fertigen hochwertige Hygieneprodukte.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden:

Die Industrie ist ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen Wiesbadens. Politik und Indust- rie müssen sich regelmäßig austauschen und gemeinsam Zukunftslösungen umsetzen.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat:

Die Industrie steht vor einer Transformation zur Klimaneutralität. Das ist eine Herkulesaufga- be die bedarf dass alle Beteiligten eng zusammen arbeiten.

X Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Jürgen Name: Kaiser Position: Vorstand

Unternehmensname: Geiger-Notes AG Unternehmensprofil:

Printwerbemittel, Kalender, Notiz- und Kalenderbücher, Haftnotizen. 220MA Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Synergieeffekte, Kompetenzbündelung, regionales Business ausbauen, Netzwerk. Gemein- sam wachsen, gemeinsam die Herausforderungen der aktuellen Lagen diskutieren und Lösun- gen erarbeiten

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Es geht nichts über Netzwerk und den persönlichen Austausch.

(x) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Christopher Name: Haas

Position: Geschäftsführer

Unternehmensname: Haas & Co. Magnettechnik Unternehmensprofil:

Haas Magnettechnik produziert und vertreibt seit 1972 Magnetfolien, Magnetbänder, techni- sche Magnete sowie magnetische Sonderanfertigungen in höchster Qualität. Eine Reihe von Patenten und Gebrauchsmustern belegen die Innovationsfreudigkeit eines der marktführen- den Unternehmen in der Magnettechnik.

An seinem Sitz in Wiesbaden-Nordenstadt beschäftigt das mittelständische Familienunterneh- men rund 25 Mitarbeitende und produziert mit internationalen Joint-Ventures und einem mo- dernen Maschinenpark. Kunden aus ganz Europa vertrauen auf die Kompetenz und den schnellen Service der Haas & Co. Magnettechnik GmbH, um nach individuellen Wünschen und Anforderungen eine individuelle Magnetlösung zu erhalten.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Das Industrienetzwerk Wiesbaden sollte die Interessen der regionalen Wirtschaft bzw. der be- teiligten Unternehmen zusammenfassen und daraus Handlungsempfehlungen für die Politik und Stadtverwaltung in regelmäßigem Austausch geben. Ein solches Netzwerk könnte eine gute Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik werden.

Das Industrienetzwerk sollte eine Plattform sein, auf der Unternehmen Interessen und Anlie- gen austauschen können und ebenso die Gelegenheit bieten, von anderen Beteiligten lernen zu können.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Ich freue mich auf einen regen Austausch mit Unternehmen, die unterschiedlichste Größen haben und aus den verschiedensten Branchen kommen, aber alle in der Region beheimatet sind. Gemeinsam Interessen zu bündeln und an die Akteure aus Politik und Stadtverwaltung zu adressieren und dabei gleichzeitig die heimische Wirtschaft zu stärken.

(X) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Jan Name: Rock

Position: Global Head Corporate Communications Unternehmensname: Henkell Freixenet

Unternehmensprofil:

Henkell Freixenet ist der weltweit führende Schaumweinhersteller und bietet Sekt, Cava, Pro- secco, Champagner und Crémant aus eigener Herstellung – ergänzt um ein vielfältiges Wein- und Spirituosensortiment. Die Gruppe verfügt über Tochterunternehmen in 30 Ländern und exportiert ihre Marken in mehr als 150 Staaten weltweit. Henkell Freixenet ist in zahlreichen Ländern Marktführer für Cava, Sekt, Prosecco, Wein oder diverse Spirituosengattungen. Zur Gruppe zählen Marken wie Freixenet, Henkell, Mionetto Prosecco, Fürst von Metternich, Frei- xenet Mía, Freixenet Mederano, i heart WINES, Mangaroca Batida de Côco und Wodka Gor- batschow. Henkell Freixenet hat weltweit 3.500 Mitarbeiter*innen, davon 600 Mitarbeiter*innen hier am Standort Wiesbaden

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Als Forum für die Industrieunternehmen Wiesbadens wollen wir mit dem Industrienetzwerk Wiesbaden positive Impulse für eine Entwicklung des Industriestandorts geben, der dauerhaft innovativ, attraktiv und nachhaltig sein soll, um u.a. dazu beizutragen, die Standortattraktivität Wiesbadens im Einklang von Stadt, Menschen und Industrie zu fördern und kontinuierlich zu erhöhen.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Industrienetzwerk Wiesbaden fördert den Austausch von Politik, Industrie und der Stadt Wiesbaden mit ihren Bürgerinnen und Bürgern.

Ein stetiger Austausch ist aus meiner Sicht Grundlage für ein gegenseitiges Verständnis und Voraussetzung, um Dinge im gegenseitigen Einklang zum Positiven zu bewegen – und dauer- haft auf gutem Kurs zu halten. Hierzu möchten wir und ich unseren aktiven Teil beitragen.

(x) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Christopher Name: Holtz-Kathan

Position: Geschäftsführender Gesellschafter Unternehmensname: Holtz Office Support GmbH Unternehmensprofil:

Branche: Bürobedarf, New Work Solutions, Agile Präsentationsprodukte + Grafikbedarf Die Marke magnetoplan® verbindet ein breites Sortiment qualitativ hochwertiger Produkte mit der Flexibilität eines mittelständischen Familien-Unternehmens. Das bereits 1956 gegründete Unternehmen gehört heute mit seinen 65 Mitarbeitern international zu den erfolgreichsten Mar- ken für hochwertige, visuelle Kommunikationsprodukte für agiles Arbeiten und New Work So- lutions. Aktuell umfasst das magnetoplan® -Sortiment über 2.000 Artikel.

Unsere Produkte wie auch das Unternehmen werden regelmäßig im Rahmen von internatio- nalen Design- und Unternehmenswettbewerben ausgezeichnet.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Wir sind der Überzeugung, dass das Industrienetzwerk dazu beitragen wird, den Dialog zwi- schen Industrie, Stadtverwaltung und weiteren beteiligten Interessensgruppen zu fördern und dadurch den Industriestandort Wiesbaden nachhaltig zu stärken.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Regionales Engagement ist uns als Unternehmen und mich als Familienunternehmer sehr wichtig. Daher möchten wir auch an dieser Stelle unseren Beitrag leisten, das Industrienetz- werk unterstützen und somit ein wichtiges Projekt für die Region begleiten.

( x ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Jörg Name: Kreutzer

Position: Geschäftsleiter / CFO

Unternehmensname: InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG Unternehmensprofil:

InfraServ Wiesbaden ist Betreiber des Industrieparks Kalle-Albert. Die Unternehmensgruppe beschäftigt aktuell rund 950 Mitarbeiter und weist einen konsolidierten Konzernumsatz von ca.

170 Mio. Euro p.a. auf. Als Partner der Industrie und des regionalen Mittelstands verknüpft sie alle Anforderungen an effiziente Prozesssteuerung, Anlagenoptimierung und nachhaltige Produktion. Standortunternehmen wird eine vollständige Infrastruktur und ein umfassendes Serviceportfolio geboten.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Das Netzwerk schafft ein gemeinsames Verständnis zwischen Vertretern der Stadt und Industrieunternehmen über die wechselseitigen Bedürfnisse und Interessenslagen.

Die Stadt Wiesbaden wird zukünftige Entscheidungen (z.B. verkehrspolitische Entscheidungen) noch stärker unter Berücksichtigung der Belange des Industriestandortes Wiesbaden treffen.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Ich freue mich darauf, mein bestehendes Netzwerk zu erweitern und die Menschen über ihre Funktionen hinaus besser kennenzulernen. Überdies möchte ich auch verstärkt dezidierte Anliegen der InfraServ Wiesbaden platzieren, um schnelle, pragmatische Lösungen herbeizuführen.

( x ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Ulrich Name: Schmidt

Position: Vorstand Produktion & Logistik

Unternehmensname: MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG Unternehmensprofil:

MEWA vermietet seit 1908 Betriebstextilien und gilt damit als Pionier des Textilsharings. Heute betreibt MEWA 16 Produktionsstandorte in Europa und versorgt von 45 Standorten aus Firmen u.a. mit Berufs- und Schutzkleidung und Putztüchern. 5.700 Mitarbeiter betreuen 190.000 Kun- den aus Industrie, Handel, Handwerk und Gastronomie, darunter über 1.000 Mitarbeiter von Unternehmen in Wiesbaden. 2020 erzielte MEWA einen Umsatz von 745 Millionen Euro und ist damit führend im Segment Textil-Management.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Das Industrienetzwerk Wiesbaden wird einen positiven Beitrag zu einer guten und zielführen- den Kommunikation zwischen den verschiedenen in der Stadt agierenden Interessengruppen leisten.

Das Netzwerk wird dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt Wiesbaden als Indust- riestandort zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern, bzw. die Zahl der Arbeitsplätze, die direkt oder indirekt mit der Industrie zusammenhängen, auszubauen.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

MEWA ist ein europaweit tätiges Familienunternehmen mit Firmensitz in Wiesbaden. Damit stellt die Stadt Wiesbaden mit ihren Rahmenbedingungen einen wesentlichen Eckpfeiler für die positive Entwicklung des Unternehmens MEWA und seinen in der Stadt sowie im Einzugs- bereich der Stadt Wiesbaden lebenden Mitarbeitern dar.

Durch mein persönliches Engagement in der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden, so- wohl in der Vollversammlung, als auch im Ausschuss Nachhaltige Wirtschaft, wird bereits Ex- pertise von MEWA zur Entwicklung der Wirtschaft in der Region und in der Stadt Wiesbaden eingebracht. Durch das weitere Engagement im Industriebeirat möchte ich nun die Kontakte im Industrienetzwerk, zu Bildungseinrichtungen und auch zu den Institutionen der Stadt Wies- baden, weiter ausbauen und damit einen weiteren Beitrag zur positiven Entwicklung der Stadt leisten.

(X) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder des Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Diethart Name: Dr. Reichel Position: Standortleiter

Unternehmensname: SE Tylose GmbH & Co. KG Unternehmensprofil:

Die SE Tylose GmbH & Co. KG mit Sitz in Wiesbaden, Deutschland, produziert jährlich rund 65.000 Tonnen Celluloseether und ist somit einer der weltweit bedeutendsten Lieferanten für Celluloseether. Der nachwachsende Rohstoff Cellulose wird aus Holz oder Baumwoll-Linters gewonnen und in hochmodernen Anlagen zu verschiedenen wasserlöslichen Celluloseethern umgesetzt. Unter den Markennamen Tylose® und Tylopur® werden unsere Produkte in na- hezu allen Bereichen des alltäglichen Lebens eingesetzt. Die häufigsten Einsatzgebiete von Tylose-Produkten sind die Baustoff- und Farbenindustrie. Auch für die Polymerisation, die Her- stellung von Industriekeramik und für kosmetische Anwendungen wird Tylose verwendet. Ty- lopur-Produkte kommen hauptsächlich in der Pharma- und Lebensmittelindustrie zum Einsatz.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Die Industrie muss sich proaktiver artikulieren, wenn sie in einem teilweise sehr kritischen Um- feld bestehen will. Eine Reihe von gesellschaftlichen Gruppen negiert die Notwendigkeit des Industriestandorts Deutschland / Hessen / Wiesbaden. Um dem zu begegnen, muss die In- dustrie über den Industriepark hinaus Allianzen und Netzwerke schmieden, und die Industrie muss darauf hinweisen, dass viele Dienstleistungen nur in Kombination mit einem produzie- renden Gewerbe erfolgreich sein können.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Es ist notwendig, dass gerade Unternehmen aus dem Industriepark sich für die Sicherung der industriellen Arbeitsplätze in Wiesbaden stark machen.

( ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Dina Name: Reit

Position: Prokuristin

Unternehmensname: SK Laser GmbH Unternehmensprofil:

Das 2005 gegründete Familienunternehmen SK LASER stellt industrielle Lasermaschinen für die Oberflächenbearbeitung fast aller Materialien her. Das Unternehmen ist weltweit tätig, hat derzeit 12 Mitarbeiter und kommt mit Dina Reit in die zweite Generation.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Das Industrienetzwerk bietet die Möglichkeit der Vernetzung und des Einbringens der Interes- sen der Industrie auf städtischer Ebene.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat Vernetzung innerhalb der Wiesbadener Industrie.

(X) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Daniel Name: Scholz-Stein Position: CEO

Unternehmensname: VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH Unternehmensprofil:

VITRONIC ist ein weltweiter Marktführer in der digitalen Bildverarbeitung, technologieführend und familiengeführt mit rund 1.100 Mitarbeitern. Gegründet wurde VITRONIC 1984. Stammsitz ist bis heute die Landeshauptstadt Wiesbaden. Dort sind auch die Entwicklung und Produktion angesiedelt. Neben Präsenz in Europa ist VITRONIC auch global mit Niederlassungen in USA, Südamerika, Afrika, Asien und Australien vertreten. Das Unternehmen ist in drei Schlüssel- branchen aktiv: Verkehrstechnik, Industrieautomation und Logistikautomation.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Wir von VITRONIC möchten gemeinsam mit anderen Unternehmen weiter an der Attraktivität Wiesbadens als Industriestandort arbeiten. Das Industrienetzwerk kann aus meiner Sicht ne- ben Institutionen wie der IHK eine wichtige Stimme in Bezug auf industriepolitische Entschei- dungen in der Stadt werden und den Dialog zwischen Industrie, Verwaltung un Politik verbes- sern.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Als Vertreter eines der größeren Industrieunternehmen mit Hauptsitz und Produktionsanlagen im Stadtgebiet sehe ich als Mitglied des Industriebeirates große Chancen, gemeinsam mit den weiteren Mitgliedern und assoziierten Organisationen in den aktiven Dialog mit Politik und Ver- waltung einzusteigen. So kann es uns gelingen entlang der gemeinsam erarbeitenen Zielset- zungen auch in konkreten Belangen und bei industriepolitischen Weichenstellungen als

„Stimme der Industrie“ Gehör zu finden.

( x ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Name: Dr. Franz

Position: Bürgermeister und Wirtschaftsdezernent Unternehmensname: Landeshauptstadt Wiesbaden Unternehmensprofil:

Das Referat für Wirtschaft und Beschäftigung der Landeshauptstadt Wiesbaden hat zur Auf- gabe, den Wirtschaftsstandort Wiesbaden zu vermarkten und Unternehmen optimale Rahmen- bedingungen für erfolgreiches Wirtschaften zu bieten. Unternehmen finden hier einen Lotsen durch die Stadtverwaltung. Mit einer eigenen Ansprechpartnerin für die Industrie, die sich um die Belange der Unternehmen kümmert und für lokale Vernetzung der Industrieunternehmen sorgt, setzt die Stadt ein Zeichen für den Industriestandort Wiesbaden.

Meine Hypothese zum IndustrieNetzwerk Wiesbaden

Durch das IndustrieNetzwerk werden die gemeinsamen Interessen der Landeshauptstadt Wiesbaden und der Industrieunternehmen auch öffentlichkeitswirksam gebündelt, was eine höhere Sichtbarkeit auch in der Stadtgesellschaft zur Folge haben wird.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat

Als Wirtschaftsdezernent ist es wichtig, die Gesamtinteressen des Wirtschaftsstandorts Wies- baden im Blick zu haben, die Industrie ist dabei ein wichtiger Aspekt. Mit dem Industriebeirat wird die Rolle der Industrie nach außen sichtbar. Er adressiert industrierelevante Belange im Dialog mit den kommunalen Akteuren und der Öffentlichkeit und gibt Impulse für bessere Rah- menbedingungen. Gemeinsam mit den assoziierten Partnern möchte ich als Vorsitzender des Beirats perspektivisch ein breites Bündnis schaffen, das ein gemeinsames Ziel verfolgt: den Industriestandort Wiesbaden in all seinen Facetten zu stärken, die Industrie im öffentlichen Bewusstsein attraktiv positionieren und strategisch in die Zukunft der städtischen Entwicklung einzubetten.

( x ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

(21)

Vorname: Natalie Name: Dr. Frickel-Pohl

Position: Leitung Team Initiativen & Netzwerke

Unternehmensname: Landeshauptstadt Wiesbaden, Dezernat des Bürgermeisters Unternehmensprofil:

Das Referat für Wirtschaft und Beschäftigung versteht sich als Lotse für Unternehmen durch die Stadtverwaltung. Das 20-köpfige Team bietet Standortberatung, Vermittlung von Gewer- beflächen, Begleitung bei Planungsverfahren, Vernetzung von Unternehmen, Veranstaltun- gen, Branchengespräche, Standortmarketing, Informationen und Kontaktvermittlung zu Grün- dern und Programme zur Beschäftigungsförderung.

Im Team Initiativen & Netzwerke kümmern sich sechs Kolleginnen und Kollegen um das In- dustrieNetzwerk und um Themen wie Fachkräftesicherung, Berufsorientierung im Übergang Schule-Beruf und Arbeitsmarktprojekte.

Meine persönliche Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Das Industrienetzwerk Wiesbaden soll die Stärken des Standortes sichtbar machen und die unterschiedlichen Akteuren vor Ort miteinander vernetzen. Durch die Zusammenarbeit von In- dustrieunternehmen, assoziierten Partnern und Stadtpolitik bzw. -verwaltung entsteht ein trag- fähiges Netzwerk, das sich durch Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch gegenseitig be- fruchtet und gemeinsame Projekte anstößt, die den Industriestandort Wiesbaden weiterentwi- ckeln und so zu seiner Zukunftsfähigkeit beitragen.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat:

In einem vielfältigen Industrie-Ökosystem unterschiedliche Akteure zusammenzubringen, um gemeinsame Projekte zu entwickeln und dadurch den Industriestandort Wiesbaden insgesamt zu stärken, das ist Ziel des Referates für Wirtschaft und Beschäftigung als Koordinierungsstelle des Industrienetzwerkes. Als Mittler zwischen Unternehmen verschiedener Größen und Bran- chen, assoziierten Partnern und externen Impulsgebern und Experten möchten wir einen Bei- trag dazu leisten, den Industriestandort Wiesbaden weiterzuentwickeln und zu stärken.

(x) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

(22)

Vorname: Barbara Name: Hoffmann

Position: Ansprechpartnerin Industrie

Unternehmensname: Landeshauptstadt Wiesbaden, Referat für Wirtschaft und Beschäfti- gung

Unternehmensprofil:

Das Referat für Wirtschafts- und Beschäftigung versteht sich als Lotse für Unternehmen durch die Stadtverwaltung. Das 20-köpfige Team bietet Standortberatung, Vermittlung von Gewer- beflächen, Begleitung bei Planungsverfahren, Vernetzung von Unternehmen, Veranstaltun- gen, Branchengespräche, Standortmarketing, Informationen und Kontaktvermittlung zu Grün- dern und Programme zur Beschäftigungsförderung.

Als Ansprechpartnerin für Industrieunternehmen nehme ich eine Lotsenfunktion zu Standort- fragen wahr und vernetze Industrieunternehmen.

Meine Hypothese zum IndustrieNetzwerk Wiesbaden

Mit Offenheit für Wissenstransfer und Engagement in der Zusammenarbeit unterstützen sich die Partner im Industrienetzwerk bei der Lösung ihrer unternehmerischen Herausforderungen und halten damit den Industriestandort Wiesbaden zukunftsfähig. W-I-N: Wiesbadener Indust- rieNetzwerk – gemeinsam gewinnen.

Meine Motivation für das Engagement im Industriebeirat

Als Koordinierungsstelle bieten wir den Industrieunternehmen in ihrer Heterogenität eine Platt- form zum Dialog und zum Wissenstransfer. Dadurch werden gemeinsam Dinge angestoßen und der Standort durch ein breites Bündnis insgesamt gestärkt.

( x ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Birgit Name: Knetsch

Position: Referatsleitung Wirtschaft und Beschäftigung

Unternehmensname: Landeshauptstadt Wiesbaden, Dezernat des Bürgermeisters Unternehmensprofil:

Das Referat für Wirtschaft und Beschäftigung versteht sich als Lotse für Unternehmen durch die Stadtverwaltung. Das 20-köpfige Team bietet Standortberatung, Vermittlung von Gewer- beflächen, Begleitung bei Planungsverfahren, Vernetzung von Unternehmen, Veranstaltun- gen, Branchengespräche, Standortmarketing, Informationen und Kontaktvermittlung zu Grün- dern und Programme zur Beschäftigungsförderung.

Meine Hypothese zum IndustrieNetzwerk Wiesbaden

Die Bedeutung der Industrie für den Wirtschaftsstandort Wiesbaden wird in weiten Teilen der Öffentlichkeit unterschätzt. Mit einem Industrienetzwerk rückt die Industriekompetenz der Lan- deshauptstadt stärker in den Focus.

Meine Motivation für das Engagement im Industriebeirat

Als Koordinationsstelle für den Industriebeirat setzen wir uns - städtische Wirtschaftsförderung zusammen mit den Unternehmen und assoziierten Mitgliedern - für einen starken Industrie- standort ein, vernetzen die Branche untereinander, suchen nach Synergieeffekten auch mit anderen Branchen und stärken gemeinsam den Wirtschaftsstandort Wiesbaden.

( x ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Christoph Name: Dr. Gelking Position: Geschäftsführer

Unternehmensname: Handwerkskammer Wiesbaden Unternehmensprofil:

Die Handwerkskammer Wiesbaden besteht seit dem Jahr 1900 und vertritt die Interessen von rund 26.000 Mitgliedsbetrieben mit knapp 120.000 Beschäftigten und ca. 9.000 Lehrlingen in Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis sowie den Kreisen Limburg-Weilburg, Lahn-Dill, Gießen, Vogelsberg, Wetterau und Main-Kinzig. Sie betreibt in Wiesbaden und Wetzlar drei Berufsbildungszentren. Die Kammer erfüllt diverse hoheitliche Aufgaben (Führen von Hand- werks- und Lehrlingsrolle, Bestellung von Sachverständigen etc.), bietet vielfältige Dienstleis- tungen für ihre Mitgliedsbetriebe und ist in der Interessenvertretung für den Wirtschafts- und Gesellschaftsbereich Handwerk aktiv.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Das Industrienetzwerk Wiesbaden sollte eine möglichst informelle Plattform für den Austausch zwischen den Wiesbadener Industrieunternehmen untereinander und zwischen Unternehmen und Politik, Verbänden, Kammern bieten, um die Standortbedingungen für gewerbliche Tätig- keiten in der Landeshauptstadt und ihrem Umfeld zu verbessern.

Meine Motivation als Assoziiertes Mitglied des Industriebeirats

Ich möchte die Interessen der Handwerksbetriebe in das Netzwerk einbringen, die zwar in der Regel kleinbetrieblich strukturiert sind und nicht industriell arbeiten, aber z.B. als Zulieferer auf eine wettbewerbsfähige und erfolgreiche Industrielandschaft in der Landeshauptstadt ange- wiesen sind.

 Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen zu Zwecken der Öf- fentlichkeitsarbeit verwendet werden.

(25)

Vorname: Lilia

Name: Prof. Dr. Waehlert

Position: Prodekanin Wiesbaden und Frankfurt Unternehmensname: Hochschule Fresenius Unternehmensprofil:

Staatlich anerkannte private Hochschule mit fünf Fachbereichen, über 100 Bachelor- und Mas- terstudiengängen, Präsenz- und Fernstudium, Deutschlandweit über 13.000 Studierende – die Hochschule Fresenius ist breit aufgestellt und zieht daraus ihre Stärke. Als Mixed-Mode-Uni- versity bieten wir unseren Studierenden in puncto Studienort und -zeit große Flexibilität. Die Hochschule Fresenius entwickelte sich aus dem 1848 von Carl Remigius Fresenius begrün- deten Chemischen Laboratorium Fresenius und blickt auf eine lange Bildungstradition in pri- vater Trägerschaft in Deutschland zurück. Sie ist damit die älteste Bildungsinstitution dieser Art im Bereich Chemie. Der Name Fresenius steht für praxisorientierte Lehre mit dazu eng verknüpfter angewandter Forschung und Entwicklung. Dies gilt für den Fachbereich Chemie &

Biologie ebenso wie für die beiden 1997/98 neu eingerichteten Fachbereiche Gesundheit &

Soziales und Wirtschaft & Medien sowie für den 2013 integrierten, neuen Fachbereich Design und den 2015 neu gegründeten Fachbereich Onlineplus für Fern- und Online-Studiengänge.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Netzwerken – voneinander lernen - Gemeinsamkeiten und Potentiale für die Zusammenarbeit entdecken und entwickeln - den Industriestandort Wiesbaden stärken.

Mein Motiv für mein Engagement als Assoziierter Partner des Industriebeirats:

Als Hochschule ist es für uns ein wichtiges Anliegen, mit den Wirtschaftspartnern der Region im engen Austausch zu stehen und den Wissenschafts-Praxis-Transfer zu fördern. Unsere Absolvent:innen sind potentielle Fachkräfte, gleichzeitig profitieren wir von gemeinsamen Pro- jekten und / oder Praktika mit der Wirtschaft im Rahmen des Studiums.

( ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen für Zwecke der Öffent- lichkeitsarbeit verwendet werden.

(26)

Vorname: Eva

Name: Prof. Dr. Waller Position: Präsidentin

Unternehmensname: Hochschule RheinMain Unternehmensprofil:

Die Hochschule RheinMain (HSRM) wurde 1971 gegründet und ist eine Hochschule für Ange- wandte Wissenschaften. Das Studienangebot umfasst über 70 Bachelor- und Masterstudien- gänge. Rund 14.000 Studierende studieren in den Fachbereichen Architektur und Bauingeni- eurwesen, Design Informatik Medien, Sozialwesen und Wiesbaden Business School in Wies- baden sowie im Fachbereich Ingenieurwissenschaften in Rüsselsheim. An der HSRM arbeiten ca. 1.000 Beschäftigte. Der Jahresetat beträgt ca. 100 Mio. €.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Das Industrienetzwerk Wiesbaden bietet eine gute Möglichkeit, sich über industrierelevante Themen und Bedarfe auszutauschen, miteinander zu netzwerken und gemeinsam neue – in- dustrierelevante - Impulse in Stadt und Region zu platzieren. Dabei steht der Wissenstransfer und gemeinsame Dialog zu aktuellen Themen im Vordergrund. Durch die Bildung von Partner- schaften können Synergien genutzt werden. Insgesamt trägt das Industrienetzwerk Wiesba- den zur Zukunfts- und Konkurrenzfähigkeit der Region bei.

Meine Motivation für die Teilnahme am Industriebeirat:

Die Vernetzung mit Industrieunternehmen im Rahmen des Industriebeirats ist eine exzellente Möglichkeit zum dialogischen Austausch. Neben der Weiterentwicklung von Beschäftigten aus der Industrie wird auch der Transfer der Wissenschaft in die Praxis gestärkt und vice versa.

Damit können einerseits die Expertise sowie andererseits die aktuellen Bedarfe aus der Praxis an die Hochschule herangetragen werden, bspw. zu gemeinsamen Themen wie etwa „Smarte Systeme für Mensch und Technik“ oder „Engineering 4.0“. Die fünf Fachbereiche mit ihren zahlreichen Studiengängen und angewandten Forschungsprojekten sowie dahinterstehenden aktuellen Forschungserkenntnissen stellen darüber hinaus diverse Anknüpfungspunkte zur In- dustrie dar, die gewinnbringend genutzt werden können.

( ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen an die Mitglieder Wiesbadener Industriebeirats versendet und für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Sabine Name: Meder

Position: Hauptgeschäftsführerin

Unternehmensname: Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Unternehmensprofil:

Der Bezirk der IHK Wiesbaden umfasst die Städte Wiesbaden und Hochheim sowie den Rhein- gau-Taunus-Kreis, mit 17 Städten und Gemeinden. Sie wurde 1865 gegründet und vertritt heute in Selbstverwaltung die Interessen von rund 36.000 Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft in der Region. Wir setzen uns für bessere Standortbedingungen ein, erfüllen viele gesetzliche Aufgaben und fördern Unternehmen mit unseren Dienstleistungen. Insbesondere obliegt uns die duale Berufsausbildung.

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Ich wünsche mir im Rahmen eines Netzwerks Industrie, dass sich die Teilnehmer in unge- zwungener Atmosphäre offen über die jeweiligen Herausforderungen und Erfahrungen aus- tauschen, gemeinsam Ideen aufwerfen, Projekte und Kooperationen verabreden und auf den Tisch bringen, wo der Schuh bei den Standortbedingungen vor Ort drückt. Eine feste Plattform erscheint dazu geeignet.

Meine Motivation für das Engagement als Assoziierter Partner des Industriebeirats:

Wir haben zahlreiche Weltmarktführer und Zentralen am Standort. Sie bieten vielen Menschen gute Arbeit und sind ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Ich möchte daran mitarbeiten, diese positiven Aspekte des Industriestandorts Wiesbaden wieder stärker in den Blickpunkt zu stel- len bei Politik und Verwaltung, aber auch in der Öffentlichkeit, auch um der Industrie zu einem neuen Image zu verhelfen, welches ihrer Bedeutung als eine tragende Branche unseres Wohl- stands und wichtiger Arbeitgeber gerecht wird. Mir geht es insbesondere um die Umsetzung konkreter Maßnahmen und Projekte für die Industrie am Standort.

( ) Ich bin damit einverstanden, dass die obenstehenden Informationen für Zwecke der Öffent- lichkeitsarbeit verwendet werden.

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Vorname: Jürgen Name: Funk

Position: Geschäftsstellenleiter

Unternehmensname: Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V., Geschäfts- stelle Wiesbaden-Rheingau-Taunus

Unternehmensprofil: Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU)

Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) vertritt 80 Mitgliedsverbände und deren 150.000 Mitgliedsunternehmen mit 1,5 Millionen Beschäftigten. Als Dachorganisa- tion der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände in Hessen ist die VhU die Spitzenorganisation der freiwillig organisierten hessischen Wirtschaft und versteht sich als Motor für Reform und Exzellenz in Hessen.

Der Arbeitgeberverband HessenChemie betreut die regionale VhU-Geschäftsstelle Wiesba- den-Rheingau-Taunus. Dies umfasst folgende Themengebiete und Aufgaben:

 Überfachliche Wirtschafts- und Sozialpolitik

 Soziale Selbstverwaltung (u.a. die Benennung ehrenamtlicher Richter sowie der Selbstverwaltungsgremien der AOK Hessen und der Deutschen Rentenversicherung)

 Betreuung der SCHULEWIRTSCHAFT-Geschäftsstelle Wiesbaden-Rheingau-Taunus

 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Region

Das Fundament der HessenChemie ist die starke und repräsentative Gemeinschaft der 310 Mitgliedsunternehmen mit 105.000 Beschäftigten. Die Arbeit unseres Verbandes wird vor al- lem durch die mittelständische Struktur der Mitgliedsunternehmen, unserem Dienstleistungs- spektrum und natürlich der Tarifpolitik geprägt.

In Wiesbaden befindet sich der zweitgrößte Chemiepark in Hessen mit 5.600 Beschäftigten.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Mitgliedsunternehmen in Wiesbaden und Umge- bung. Damit ist die Chemie in Wiesbaden ein bedeutender Arbeitgeber und trägt damit auch Verantwortung für die Fachkräftesicherung. Wiesbaden ist der Sitz des AGV HessenChemie und des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie (BAVC).

Meine Hypothese zum Industrienetzwerk Wiesbaden

Ein Netzwerk aus Unternehmen und relevanten Verbänden/Organisationen kann einen Beitrag leisten, um eine Vision und ggf. einen Masterplan für den Industriestandort Wiesbaden zu ent- wickeln.

Meine Motivation für mein Engagement als Assoziierter Partner des Industriebeirats:

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