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Nepal – Namast Nepal – Namast Nepal Nam s

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Academic year: 2022

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landsfamulat uren werden immer beliemulaturen werde landsfamulaturen werden immer be eden immer belieb- Auslandsfamulat uren werdlandsfamulaturen werden immer be edsfamulaturen werden

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ester fand sich ein ter. Auch in unserem Seme

Grüppchen, was davon träumte. Dass die Reise Grüppchen, was davon träumte. Dass die Reisepchen, was davon träumte. Dass trä mte. Dass die Reise Grüppchen, was davon träum, as da o äu e ass d e e se Grüppchen, was davon träumte. Dass die Reise pchen, was davon träumte. Dass trä nach Nepal gehen sollte, hatten wir uns scho nach Nepal gehen sollte, hatten wir uns schonch Nepal gehen sollte, Nepal gehen sollte, hatten wir uns schonatten wir uns nach Nepal gehen sollte, haal gehen sollte, hatten wir uns schon nach Nepal gehen sollte, hatten wir uns schon ch Nepal gehen sollte, Nepal gehen sollte, hatten wir uns schon während des Physikums in den Kopf gese während des Physikums in den Kopf geseten s Physikums in den Kopn den Kopf gesetzt.

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während des Physikums in den Kopf gesetzen s Physikums in den Kop diesen Traum auch So versuchten wir alles, um

zu verwirklichen. Über die Organisation zu verwirklichen. Über die OrganisationOrganisation Dental zu verwirklichen. Über die O

zu verwirklichen. Über die Organisation Dental Volunteers e. V. wurde der Kontakt ermöglicht teers e. V. wurde der Kontakt ermöglicht Volunteers e. V. wurde der Kontakt ermöglicht k Volunteers e. V. wurde der Kteers e. V. wurde der Kontakt ermöglicht Volunteers e. V. wurde der K kt

nd schließlich buchten wir vier Studed schließlichbuchten wir vier Studeir vier Studenten – und schließlich buchten wind schließlichbuchten wir vier Stude

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d ich – unsere Flü- Lena, Constantin, Tarek und

Auslandsfamulatur.

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ge für eine sechswöchige Auslandsfamulatur.uslandsfa mehr als das wussten wir zum Zeitpunk mehr als das wussten wir zum Zeitpunk el mehr als das wussten wir zumu wir zum Zeitpunkt el mehr als das wussten

Viel mehr als das wuel mehr als das wussten wir zum Zeitmehr als das wussten wir zum Zeitpunks wu unseres Abfluges aber auch nicht. Mit 120 kgnseres Abfluges aber auch nicht. Mit 120seres Abfluges aber auch nicht. Mit 120 kkg unseres Abfluges aber aucch nicht. Mit 120 kg unseres Abfluges aber auch nicht. Mit 120nseres Abfluges aber auch nicht. Mit 120 kkg Material und riesiger Vorfrreude ging es dann also auf ins Abenteuer (Abbb. 1).

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thmandu angekommen, übernachteten w In Kathmandu angekommen, übernachteten wir ommen, übernachteten In Kathmandu angekommen, übernachteten wir In Kathmandu angekommen, übernachteten wir In Kathmandu angekommen, übernachteten

inmal jenseits des hektischen Treibens in inmal jenseits des hektischen Treibensal jenseits des hektischen Treibens ines hekti erst einmal jenseitsinmal jenseits des hektischen Treibenss des hektischen Treibens in erst einmal jenseits des hektischen Treibens ines hekti derschönen grünen Oase und hatten derschönen grünen Oase und haterschönen grünen Oase und hattennen grünen einer wunderschönwunderschönen grünen Oase und hatnen grünen Oase und hatten einer wunderschönen grünen Oase und hattennen grünen O

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dort einen Tag Zeit, unser „Dental Equipment“ , unser „Den möglichst passend für unser z

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möglichst passendd für unser zahnmedizini- möglichst passend für unser zer z

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wenn man nicht we man nicht weiß, was einen eiß, was einen erwartet …e Gleich am nächsten Morgen trafen wir die beiden jungen Zahnärzt

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beiden jungen Zahhnärzte Tabea und Jan, die beiden jungen Zahnärzt

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für den ersten Teil der Famulatur unsere Su-ür den ersten Teil der r der de e ervisoren waren. Nac

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Nepal – Namast Nepal – Namast Nepal Nam s

Nepal – Namasté! ep pal – Nama Nepal – Namast Nepal Nam s

Eine Auslandsfamulatur über den Dächern der Welt

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an. Dieser Moment war wirklich rührend, denn als wir mit den Jeeps auf den Schulhof fuhren, warteten alle Schüler in Reih und Glied mit selbst gemachten Blumenketten auf uns und nahmen uns herzlich in Empfang (Abb. 2). Schnell wollten wir uns revanchie- ren und verwandelten das Klassenzimmer in unseren Behandlungsraum für die nächsten Tage. Dort hatten wir drei Holztische und bil- deten drei Behandlungsteams, um ein Kind nach dem anderen zu behandeln (Abb. 3). Es

war unglaublich, wie tapfer und brav die klei- nen Kinder trotz der multiplen Extraktionen blieben. Als wir nach zwei Tagen die Kinder durchbehandelt hatten, kamen dann nachei- nander die Köchinnen, die uns kulinarisch so hervorragend versorgt hatten, und die Eltern und Dorfbewohner an die Reihe. Dass wir vor Ort waren, sprach sich herum wie ein Lauffeu- er und unser „Wartezimmer“ – der Schulhof – wurde immer voller. Glücklicherweise hatten wir Arjun und Goku, zwei Nepalis, dabei. Sie

Abb. 1a und b Willkommen in Nepal.

Abb. 2 Namasté – die freundliche

Begrüßung der Kinder ließ unsere Herzen höher

schlagen.

Abb. 1b

Abb. 2 Abb.

Abb.

Ab Abb.

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übersetzten und führten draußen Listen, um eine faire Reihenfolge einzuhalten.

DER ERSTEN WOCHEN

Wir fuhren oder wanderten für zwei Wochen von Dorf zu Dor f. Dabei behandelten und schliefen wir in den Klassenzimmern. Es war wirklich angenehm, von der Außenwelt ab- geschottet zu sein, nur vom Nötigsten zu le- ben, und entspannte Abende in den Dörfern zu verbringen, bis dann zu später Stunde der Strom ausgeschaltet wurde, die Kerzen her- untergebrannt waren und wir nach den vielen Behandlungen erschöpft in unsere Schlafsä- cke schlupften.

Eine große Freude bereitete uns auch das tägliche „Dal Bhat“, das nepalesische National- gericht. Auf großen silbernen Tellern wird Reis mit Linsen, Blumenkohl, Spinat und Chutney serviert, was genüsslich mit den Händen ge- gessen wird. Erstaunlicherweise mochten wir unser Dal Bhat auch noch nach vier Wochen sehr gern, bis diese Freude dann irgendwann etwas abflachte …

Tag für Tag lernten wir ein paar nepalesi- sche Floskeln mehr, sodass wir irgendwann sogar in der Lage waren, hier und da Patien- ten ohne Übersetzer zu behandeln. Erstaunlich, wie schnell wir alle ein eingespieltes Team wa- ren und immer routinierter wurden, sodass wir schon in der zweiten Schule unseren Raum so schnell herrichteten, dass wir es selbst kaum glauben konnten. Schön waren auch die Mo- mente, wenn sich alle Kinder versammelten und wir zusammen übten, die Zähne zu putzen (Abb. 4). Uns allen bereitete es unglaublich viel Freude, den Leuten mit unserem zahnmedizini- schen Wissen enorm helfen zu können. Einige nahmen stundenlange Fußmärsche auf sich, weil in der Zeitung über unser Behandlungs- angebot berichtet wurde und sich die meisten Dorfbewohner keinen Zahnarztbesuch in der Hauptstadt leisten können.

Abb. 3a und b   Beim Behandeln in den Klassenzimmern wurde improvisiert.

Abb. 4 Zähneputzen will gelernt sein.

Abb. 5 Der alte Zahn- arztstuhl funktioniert wieder!

Abb. 3a Abb. 3b

Abb. 4

Abb. 5

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Abb. 6 Hygiene ist auch in Nepal wichtig – wenn auch unter improvisierten Umständen.

Nach zwei Wochen Schulerfahrung muss-ng muss- ten wir uns schweren Herzens sowohl von den wir uns schweren Herz

und den zwei und den zwei rn, als auch von Tabea, Jan , als auch von Tabea, Jan

Kindendern, als auch von Tabea, Jan u

rabschieden.abschieden.

n Nepalis Arjun und Goku veNepalis Arjun und Goku ve

liebeneben Nepalis Arjun und Goku verabschiede Noch ein letztes Mal aßen wir gemeinsam Dal Bhat.

Bhat.

IM KRANKENHAUSM K ANKENHA

Unser zweiter Projektteil fand in einem Kran- Unser zweiter Projektteil fand in einem Kranktteil fand in e

statt. Hierfür att. Hierfü kenhaus in der Nähe von Pokhara

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nd Chris aus Deutschland an reiste unser Freun

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Auch er hat in Bonn studiert, und war von nun tud t, an unser Supervisor. Per Krankentransport ging an unser Supervisor. Per Krankentransponser Supervisor. Per Kranke

m Krankenhaus, wo uns die beiden Stu- m Krankenhaus, wo uns die beid es zus zuum Krankenhaus, wo uns die beid dentinnen aus Erlangen Luise und Annika schonlangen Luise und Annik freudig erwarteten. Dort gab es sogar einen bis rwart dato nicht funktionierenden Zahnarztstuhl, der dato nicht funktionierende

kurzerhand durch Tarek zum Laufen gebracht kurzerhand durch Tarek

wurde (Abb. 5). Jetzt hatten wir sogar eine Ab- saugung und die Patienten mussten nicht mehr und die in unseren roten Eimer oder gegen die Wand n unseren roten Eim spucken, was der ein oder andere ganz gerne spucken, was der ein

tat. Trotzdem vermissten wir unsere Holztische, an die wir uns schon so gewöhnt hatten.

an die wir uns schon so gewöhnt hatt

ge mussten wir kreative Lö-mussten wir kr Für viele Dingr vieler viele Dinge

sungen finden. Beispielsweise mussten wir sungen finden. Beispielsweise mu

die Instrumente immer in der Küche abkochen (Abb. 6) und potenziell infektiöser Müll wurde (Abb. 6) und potenziell infektiöser Müll w. 6) und potenziell infektiö

ns abends verbrannt, da wir nicht sicher ns abends verbrannt, da wir nich von uon uuns abends verbrannt, da wir nich sein konnten, ob er ansonsten im Straßen-konnten ob er ansonsb er ansonsten im St graben landen würde. Auch hier sprach sich graben landen würde.

unsere Ankunft schnell herum und so kam es unsere Ankunft schnellchne

häufig vor, dass uns die Dorfbewohner schon häufig vor, dassor, dass uns d

beim täglichen Obsteinkauf ihre offenen Mün- b i tä li h O i

der entgegenstreckten, um unsere Meinungr e zum Zustand ihrer Gebisse zu erfahren.

zum Zustand ihrer Gebisse zu erfahren.a en wir in etwas in wir in etwas in Im Krankenhaus schliefe

Im Krankenhaus schli fen wir in etwas in die Jahre gekommenen Patientenzimmern. J Dort hatten wir die Möglichkeit, uns ein wenigwir

richten und konnten sogar das erste Malhten und konnten sog einzuu

ängerem einen Hauch von warmem Was-rem einen Hauch v seit llä en Hauc

ser auf der Haut spüren – der Solaranlage aufau der Dachterrasse sei dank.Dac

Die Krankenschwester Sristi half ganz eifrig zu übersetzen. Im Gegenzug halfen wir ihr beisetzen. I ihren Englischübungen für ihre große Prüfung. Englischüb Auch nicht zu vergessen: die Köchin Gita, die Auch nicht zu

uns täglich mit ihren Currys verköstigte und ihr Sohn Onmul, der es liebte mit uns Ball zu spie-ohn Onmul, der es liebte ms lie len und uns dabei täglich ein paar neue Wörter n und uns dabei täglich ein Nepali beizubringen.pali beizubrinbringen. nn

An manchen Tagen kamen sehr viele Leute.

Deswegen war einer von uns immer draußen Deswegen war einer v

ng der Patienten beschäftigt, d mit dem Screenin

mit dem Screenening d

um vorab zu sehen, was get an werden musste um vorab zu sehen, wzu se

und die Patienten auf die richtigen Räume zu verteilen.

AUF TREKKING-TOUR

An einem freien Sonntag machten wir einen Ausflug in die Stadt Pokhara. Nach einer sehr nervenaufreibenden Busfahrt wurden wir von der unfassbaren Bergkulisse des Himalaja überwältigt und die Vorfreude auf die bevorste- hende große Wanderung stieg an! Denn mit Ab- schluss des zahnmedizinischen Teils stand uns noch der Annapurna-Circuit bevor. Dies ist eine Trekking-Route um die Annapurna-Gebirgs- kette, über einen 5.500 m hohen Pass.

Unsere Ausstattung war nicht so durchdacht, wie die für un- sere Behandlungen

… Aber auch ohne Stöcke und Steigeisen ko n nte n w i r die Höhenme- ter meister n und waren alle völlig von der Aussicht, die man kaum in Wor te fassen kann, über wäl- tigt. Über zehn Tage pil- gerten wir von Hütte zu Hütte ten

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und versuchten uns zu akklimatisieren. Stun- denlang wanderten wir völlig alleine durch den Himalaja (Abb. 7).

Je höher wir kamen, desto schwieriger wur- de es wegen der Minusgrade, erholsame Näch- te zu erleben. Irgendwann schliefen wir einfach in unserer Wandermontur und mit Sturmhaube.

Die Etappe hinauf zum Pass stellte sich als sehr kräftezehrend heraus und über zehn Stunden bewegten wir uns in Slow Motion, da die Luft

doch recht dünn wurde. Nachdem uns Kopf- schmerzen und Übelkeit plagten, wurden wir aber mit Kaiserwetter und einem atemberau- bendem 360°-Blick belohnt.

CORONA IM ANMARSCH

Zurück von der Wanderung und nach Tagen ohne Internet, wurden wir von der Entwicklung rund um Corona überrascht, aber das Leben in Nepal wurde davon kaum beeinflusst. So hatten wir noch ein paar letzte Tage, um die aufregenden Wochen

Revue passieren zu lassen.

Kurzzeitig bestand Unsicher- heit, ob wir ohne weiteres das Land verlassen durften. Doch auch hier ging unsere Glücks- reise weiter: Unser Flug war der letzte reguläre nach Euro- pa. In Amsterdam angekommen, waren wir von den Maßnahmen und Ent- wicklungen, die wir wochenlang nicht mitbe- kommen hatten, ganz schön verstört …

Glücklicherweise haben wir viele schöne Erinnerungen an die gelungene Famulatur, von denen wir noch lange zehren werden. Wir können wirklich jedem, der auf soetwas Lust hat, nur ans Herz legen, sich dafür

einzusetzen. Auch bei uns wird es sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein!

Abb. 7a bis c Auf Trekking-Tour umge- ben von atemberaubender

Natur.

CHARLOTTE BOHN

10. Fachsemester Rheinische-Friedrichs- Wilhelms-Universität Bonn

E-Mail: charlotte.

bohn@gmx.de Abb. 7a

Abb. 7c

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