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Inhalt.

Seite Einleitung 1 Literatur 11

E r s t e r Abschnitt.

Die A t m o s p h ä r e .

A. Die Luftbestandteile 12

I. Die gasförmigen Bestandteile der Luft 12 1. Der Stickstoff, Argon, Krypton, Neon, Helium und Xenon . . 12 2. Der Sauerstoff, das Ozon und das "Wasserstoffsuperoxyd . . . 12 3. Die Kohlensäure . .' 14 4. Der Wasserdampf (.die Luftfeuchtigkeit) 17 5. Sonstige gasförmige Luftbestandteile 20 a) Ammoniak, salpetrige Säure und Salpetersäure 20 b) Kohlenwasserstoffe; Kohlenoxyd, Leuchtgas; Schwefel-

wasserstoff, Kloakengase; schweflige Säure, Hütten- rauch 22 c) Organische oxydable Substanzen (Grad der Luftverschlech-

terung) 23 II. Der Luftstaub (Mikroorganismen) 24 B. Die physikalischen Verhältnisse der Atmosphäre 28 I. Die Temperatur der Atmosphäre 28 II. Der Luftdruck 32 III. Die Luftbewegung 33

• IV. Die Niederschläge 35 V. Luftelektrizität und Licht ' ,36 C Die Witterung und das Klima 38 Witterung ' 38 Klima '. . . 39 Akklimatisation . 41 Literatur 42

Z w e i t e r A b s c h n i t t . D e r B o d e n .

A. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Bodens 44 I. Die Struktur des Bodens 44 II. Die Bodentemperatur 45 III. Bodenluft und Bodenfeuchtigkeit 46 IV. Die festen Bestandteile des Bodens und die Düngung 49 B. Die Mikroorganismen im Boden und die Bodenkrankheiten 53 Literatur 58

http://d-nb.info/362507333

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Inhalt. IX Dritter Abschnitt.

Das Wasser. ' _ .,

Einleitung 59 A. Die allgemeine Beschaffenheit des Trinkwassers 59 I. Das Grund- und Quellwasser 60 II. Das Eegenwasser 61 III. Das Wasser der Bäche, Flüsse, Landseen (Talsperren), Lachen und

des Meeres 62 B. Die hygienischen Anforderungen an das Trink-(und Brauch-)wasser 64 I. Freisein von Krankheitsursachen 64 II. Wohlgeschmack 66 III. Vorhandensein in ausreichender Menge . 66 C. Die Untersuchung und Beurteilung des Wassers 67 I. Die Wasserentnahme und Vorprüfung 67 II. Untersuchung der Örtlichkeit (Lokalinspektion) 70 III. Die chemische Wasseruntersuchung '. 71 1. Gase . . . • 72 2. Trockensubstanz oder Abdampfrückstand 72 3. Organische Stoffe • 72 4. Ammoniak (Ammoniumsalze) 74 5. Salpetrige Säure 74 6. Salpetersäure. . . . . ' . 75 7. Härte (Kalk und Magnesiumsalze) 75 8. Chloride 76 P. Schwefelsäure '. 76 10. Phosphorsäure 76 11. Eisen ' 77 12. Blei 77 13. Kupfer. 14. Zink 77 Die Beurteilung des Wassers nach der chemischen Analyse. . . . 78 IV. Die mikroskopische und bakteriologische Untersuchung 79

Die Beurteilung des Trinkwassers nach dem mikroskopischen' und bakteriologischen Befund 83 D. Die Wasserversorgung und Wasserverbesserung 84 I. Die Wasserversorgung 84 Kesselbrunnen 84 Bohrbrunnen . . 87 Artesischer Brunnen .4 87 Quellwasserversorgung 88 Regenwasser ; 90 Offene Gewässer . 91 II. Die Verbesserung des Wassers 91 Enteisenung 91 Filtration 92 Desinfektion und Destillation 93 E. Das Tränken der Tiere, 93 Wasserbedarf 93 Wasseraufnahme . 94 Selbsttränke 96 Literatur 98

**

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X

Inhalt.

Vierter Abschnitt.

Die Futtersehädlichkeiten. S e i t e

Einleitung 99 1. Die Giftpflanzen 100

Literatur 105 Die wichtigsten Giftpflanzen 105 2. Die Erkrankung und Verunreinigung der Futterpflanzen . . . 119 A. Das Befallen der Futtergewächse (. 119

a) Phytophthora, (Peronospora) infestans, Erreger der Kartoffel- krankheit oder Trockenfäule der Kartoffeln 120 b) Einige Peronosporaarten 122 c) TJstilagineen, Brandpilze 123

«) Ustilago ' 125 ß) Tilletia 126 y) Urocystis 129 d) Uredineen, Rostpilze 129 a) Puccinia 132 ß) Uromyces 134

• e) Erysipheen, Meltaupilze 135 f) Erreger der Blattfleckenkrankheiten 136 g) Epichloe typhina, Erstickungsschimmel oder Kolbenpilz der Gräser 140 h) Seeale cornutum, Mutterkorn . 142 Literatur 144 B. Tierische Schädlinge 145 Literatur 147 C. Futterschädlichkeiten, bedingt durch Witterungs- und Bodenver-

hältnisse 148 Anhang: Hüttenrauchschäden, Überschwemmungen bleihaltiger

Flüsse usw. 148 Literatur , 151 3. Verderbnis der geernteten Futtermittel 152 A. Chemische Gifte .r , 152 Literatur 153 B. Tierische Schädlinge 153 Literatur 156 C. Pflanzliche Schädlinge 156 a) Schimmelpilze - 157 b) Bakterien 161 Literatur 162

Fünfter Abschnitt.

D i e H a l t u n g u n d Nutzung1 der Tiere.

A. Die Körperpflege 164 I. Hautpflege 164 1. Das Putzen i 167 2. Das Waschen und Schwemmen '. 171 3. Das Scheren 171 4. Das Eindecken der Tiere 174 n . Pflege der Beine, Hufe, Klauen und Hörner 174 III. Überland- und Überseetransport 179 B. Die Nutzung 180

Untugenden (Spielereien, Weben, Koppen, Furchtsamkeit, Beißen, Schlagen usw.) 180

(4)

Inhalt. ' X I

Seite I. Die Benutzung zur Zug- und Tragarbeit (Wagen, Geschirr u. Sattel) 182 II. Die Milchnutzung 190 III. Die Wollproduktion • 192

IV. Die Mast , v 194

V. Die Zucht (Inzucht, Erbfehler, geschlechtliche Verwendung, Haltung

• der Vatertiere, Haltung der Muttertiere, Abortus, Geburt usw.) . 194 Anhang: Die Aufzucht. . . . " 207 Literatur 208

Sechster Abschnitt.

Die W e i d e - u n d T u m m e l p l ä t z e .

A. Die Weide 209

Vorteile des Weideganges 209 Die Weiden (Abgrenzung, Tüdern, Scheuerpfosten, Schutzhütten usw.) . 212 Die Gefahren und Nachteile des Weideganges (Weidekrankheiten) . . . 226 B. Die Tummelplätze 242 Literatur 245

S i e b e n t e r A b s c h n i t t .

Der Stall.

I. Bauplatz, Baugrund und Frontrichtung 247 II. Grund- und Umfassungsmauern 248 III. Stallgröße, Stallhöhe und Säulen 254 IV. Decke und Dach 257 V. Fenster, Beleuchtung und Türen 258 VI. Die Lüftung 261 1. Der Bedarf an frischer Luft ' 262 2. Die Lüftung 264 a) Natürliche Ventilation, . . . " 264 b) Künstliche Ventilation (Lüftungsanlagen) 264 VII. Der Fußboden und die Beschleusung 271 Fußbodenarten 272 Fußbodengofälle • 278 Beschleusung 278 Düngerstätte und Jauchengrube 281 Vin. Die Streu 283 Die Streumaterialien 287 1. Das Stroh 287 2. Die Schwarzstreu 288 3. Die Waldstreu 288 4. Die -Sägespäne und Holzwolle 289 5. Die Torfstreu, Gerberlohe usw . 289 EX. Die Krippen und Raufen 290 Die Krippen 290 Die Befestigung und Aufstellung der Krippen 296 Das Futtergerüst '. 298 Die Schweinetröge 300

1 Die Raufen . . . .« 302 X. Die Auf stallungsweise, Standabgrenzung, An bin de Vorrichtungen

sowie die Lauf stände und Buchten 303 XL Die Stallwärme 313 XII. Das Stallungeziefer (Fliegen, Ratten, Mäuse, Vogelmilben usw.) . . 315 XIII. Ställe für Hunde 318

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X u . Inhalt.

Seite XIV. Ställe für Kaninchen 320 XV. Federviehställe 320 Literatur - ' . : 327

A c h t e r A b s c h n i t t . , A l l g e m e i n e S e u c h e n l e h r e .

A. Allgemeines über parasitäre Krankheiten (Seuchen) und ihre Erreger 328 Virulenz '. 330 B. Infektion, Empfänglichkeit und Widerstandsfähigkeit des tierischen Organismus 332 Die angeborene Widerstandsfähigkeit (Immunität) 333 Die erworbene Widerstandsfähigkeit (Immunität) 333 C. Immunität 335 1. Allgemeines 335 2. Toxin und Antitoxin 338 3. Die Präzipitine . 346 4. Die Agglutinine 350 5. Die komplexen Lysine 356 6. Phagocytentheorie sowie Opsonine und Bakteriotropine . . . 363 7. Die Anaphylaxie 366 8. Die Aggressine 368 Schutz- und Heilimpfung 369 D. Die Infektionsquellen, ihre Fernhaltung, Beseitigung und Vernichtung (Des-

infektion) 370 I. Die Fernhaltung der Infektionsquellen 371 II. Die Beseitigung und Vernichtung der Ansteckungsstoffe 375 1. Die Desinfektion 375 a) Die mechanische Beseitigung der Ansteckungsstoffe . . . 375, b) Die Vernichtung der Krankheitserreger oder die eigentliche

Desinfektion 375 I. Physikalische Desinfektionsmittel . . . 376 II. Chemische Desinfektionsmittel (Antiseptika) . . . . 380

Anweisung über das Desinfektionsverfahren bei Viehseuchen . 391 2. Die unschädliche Beseitigung und Verwertung von Kadavern

und Kadaverteilen 400 a) Das Vergraben 401 b) Das Verbrennen ' 404 c) Die Verarbeitung und Verwertung der Kadaver 406 d) Das Abdeckereiwesen 413 Literatur. 415 Anhang: Merkblatt für Pferdepfleger 417 Sachregister , 419

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