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Der digitale Werkgenuss im Urheberrecht

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Academic year: 2022

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Reinhard Sucker

Der digitale Werkgenuss im Urheberrecht

Mohr Siebeck

(2)

Inhaltsübersicht

Einleitung 1

1. Teil: Das Urheberrecht im Wandel 7

1. Kapitel: Das Urheberrecht im Informationszeitalter: Technischer Wandel als rechtliche Herausforderung 8

2.

Kapitel: Erkenntnisgewinn einer ökonomischen Betrachtung

des Urheberrechts 14

2. Teil: Der Werkgenuss als Begriff und seine urheber­

rechtliche Relevanz im analogen Nutzungsumfeld 29

3. Kapitel: Der Begriff des Werkgenusses

30

4. Kapitel: Der Werkgenuss im analogen Nutzungsumfeld

44 3. Teil: Der Werkgenuss im digitalen Nutzungsumfeld 69

5. Kapitel: Verwertungsrechtliche Relevanz des digitalen

Werkgenusses 71

6. Kapitel: Die Erlaubnisfreiheit des digitalen Werkgenusses:

Reichweite urheberrechtlichen Schutzes

101 7.

Kapitel: Die Regelungsstruktur der Freiheit des digitalen

Werkgenusses

177

8. Kapitel: Werkgenusskontrolle durch Einsatz technischer Schutzmaß­

nahmen und Rechtewahrnehmungsinformationen

194

(3)

9. Kapitel: Vergütungen für den digitalen Werkgenuss 212

Schlussbetrachtung... 221

Literaturverzeichnis 233

Sachregister 249

(4)

Inhaltsverzeichnis

Einleitung 1

1. Teil: Das Urheberrecht im Wandel 7

1. Kapitel: Das Urheberrecht im Informationszeitalter: Technischer Wandel als rechtliche Herausforderung

8

2. Kapitel: Erkenntnisgewinn einer ökonomischen Betrachtung

des Urheberrechts 14

I. Legitimationsmodelle für das Urheberrecht 14 II. Ökonomietheoretische Betrachtung des Urheberrechts 15

III. Bedeutungswandel des Urheberrechts 17

1. Geltungsverlust des urheberzentrierten Leitbilds

des Schutzrechts 17

2. Vorteil und Erkenntnisgewinn einer ökonomischen

Betrachtung des Urheberrechts 21

IV. Im Überblick: Wirkung und Rechtfertigung des Urheberrechts

als staatliche Korrekturmaßnahme 24

2. Teil: Der Werkgenuss als Begriff und seine urheberrecht­

liche Relevanz im analogen Nutzungsumfeld 29

3. Kapitel: Der Begriff des Werkgenusses 30

I. Das Werk als ästhetische Geistesschöpfung 31

1. Zweckfreiheit des Werks 33

2. Zwischenfazit: Die wesensgemäße Zweckbestimmung

des Werks 38

II. Das Werk als Mittel zur Bedürfnisbefriedigung 39

III. Abschließende Begriffsbestimmung 41

(5)

X Inhaltsverzeichnis

4. Kapitel: Der Werkgenuss im analogen Nutzungsumfeld 44

I. Betroffene Verwertungsrechte 47

II. Die mittelbare Erfassung des analogen Werkgenusses 50 III. Gründe für die Freiheit des analogen Werkgenusses 53

1. Privatsphärenschutz des Nutzers 54

2. Praktikabilitätsgründe 59

3. Ökonomische Rechtfertigung der Freiheit des analogen

Werkgenusses 61

IV. Vergütungen für den analogen Werkgenuss 64

V. Zusammenfassung 67

3. Teil: Der Werkgenuss im digitalen Nutzungsumfeld

69 5. Kapitel: Verwertungsrechtliche Relevanz des digitalen

Werkgenusses 71

I. Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung 71

II. Das Vervielfältigungsrecht 73

1. Deutscher Rechtsrahmen 74

a. Fixierungen im Arbeitsspeicher 75

b. Ausführung 80

2. Internationale Konventionen und europäisches

Gemeinschaftsrecht 82

III. Paradigmenwechsel im Urheberrecht: Die unmittelbare

verwertungsrechtliche Erfassung des digitalen Werkgenusses 86 1. Die Erfassung durch das Vervielfältigungsrecht 88 2. Die Erfassung als Reaktion auf neue technologische

Möglichkeiten 91

3. Konsequenzen der Erfassung 93

4. Formen der Gestattung des digitalen Werkgenusses durch

den Rechtsinhaber 95

6. Kapitel: Die Erlaubnisfreiheit des digitalen Werkgenusses:

Reichweite urheberrechtlichen Schutzes 101 I. Ökonomische Funktion und Rechtfertigung von

Schrankenregelungen 103

II. Die Berechtigung des Nutzers als Privilegierungserfordernis 108 1. Die bestimmungsgemäße Benutzung eines

Computerprogramms, § 69d Abs. 1 UrhG 109

a. Privilegierter Personenkreis 109

(6)

Inhaltsverzeichnis X I

b. Die bestimmungsgemäße Benutzung

des Computerprogramms 113

c. Der Vorbehalt vertraglicher Bestimmungen 115 2. Die übliche Benutzung eines Datenbankwerks, § 55a UrhG... 120

a. Privilegierter Personenkreis 122

b. Die übliche Benutzung des Datenbankwerks 123 c. Wirksamkeit vertraglicher Vereinbarungen,

§ 55a S. 3 UrhG 124

d. Exkurs: Vertragliche Vereinbarungen über die Benutzung

einer Datenbank, § 87e UrhG 125

3. Die Freistellung vorübergehender Vervielfältigungen

nach § 44a Nr. 2 UrhG 128

a. Zweck der Vervielfältigung 129

aa. Vom Rechtsinhaber zugelassene Nutzung 130 bb. Nicht durch Gesetz beschränkte Nutzung 131 b. Keine eigenständige wirtschaftliche Bedeutung 136 c. Zwingende Mindestbefugnisse des Nutzers 137

4. Zusammenfassung 141

III. Sonstige Privilegierungstatbestände 145 1. Vervielfältigungen zum privaten Gebrauch,

§ 53 Abs. 1 S. 1 UrhG 146

a. Einzelne Vervielfältigungen auf beliebigen Trägern zum

privaten Gebrauch 147

b. Privilegierung trotz Rechtswidrigkeit 149 c. Abgrenzung von § 53 Abs. 1 S. 1 UrhG zur schlichten

Einwilligung 151

2. Privilegierung des digitalen Werkgenusses durch

den Erschöpfungsgrundsatz 153

a. Der digitale Werkgenuss und der Erschöpfungsgrundsatz:

Ausweitung der Erschöpfungswirkung auf das

Vervielfältigungsrecht? 156

aa. Die Rechtsprechung des BGH, insbesondere die

Parfümflakon- und Half-Life 2-Entscheidung 158 bb. Die Erschöpfung und der Gebrauch im Patentrecht

und im schweizerischen Urheberrecht 163 b. Die Absicherung der Erschöpfungswirkung im UrhG 165 c. Die Rechtfertigung der Absicherung

der Erschöpfungswirkung 166

aa. Rechtfertigung der Erschöpfung 167 bb. Ökonomische Legitimation der Erschöpfung 171 cc. Bedeutung einer Absicherung

der Erschöpfungswirkung 173

(7)

X I I Inhaltsverzeichnis

IV. Zusammenfassung 175

7. Kapitel: Die Regelungsstruktur der Freiheit des digitalen

Werkgenusses 177

I. Grundsatz: Privilegierung des digitalen Werkgenusses

nur bei Berechtigung des Nutzers 177

II. Ausnahme: Privilegierung des digitalen Werkgenusses durch

§ 53 Abs. 1 S. 1 UrhG auch bei fehlender Berechtigung

des Nutzers 178

III. Die Bedeutung des Erfordernisses einer Berechtigung

des Nutzers 179

IV. Notwendigkeit der Freistellung des digitalen Werkgenusses

auch bei fehlender Zustimmung 184

1. § 53 Abs. 1 S. 1 UrhG als Reaktion auf ein Marktversagen.... 184 2. § 53 Abs. 1 S. 1 UrhG als Vertrauensschutznorm zugunsten

des Nutzers 186

3. Überlegungen zur Reichweite und gesetzlichen Verortung einer nicht-zustimmungsgebundenen Privilegierung 189

V. Zusammenfassung 191

8. Kapitel: Werkgenusskontrolle durch Einsatz technischer Schutzmaß­

nahmen und Rechtewahrnehmungsinformationen 194 I. Inhalt und Begrenzung des rechtlichen Schutzes technischer

Schutzmaßnahmen sowie Gegenansprüche des Nutzers 195 II. Kontrollmöglichkeiten des digitalen Werkgenusses mittels

technischer Schutzmaßnahmen 198

III. Bedeutung und Auswirkungen technischer Schutzmaßnahmen .. 201 1. Notwendigkeit einer Beschränkung des Schutzes 203

2. Senkung der Transaktionskosten 205

3. Preisdiskriminierungsstrategien r-: 207 9. Kapitel: Vergütungen für den digitalen Werkgenuss 212

I. Begrenzung des Vergütungsinteresses: Vermeidung von

Doppel Vergütungen 213

II. Ablösung der Pauschal- durch Individualvergütung?

- Überlegungen zur Subsidiarität von Liability Rules 216

(8)

Inhaltsverzeichnis X I I I

Schlussbetrachtung 221

I. Der digitale Werkgenuss im Urheberrecht: Bestimmender

Schutzmaßstab und Gesamtbewertung 222

II. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 226

III. Ausblick 230

Literaturverzeichnis 233

Sachregister 249

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