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Archiv "Prüfung von Arzneimittelwirkungen auf die Kraftfahreignung" (14.12.1978)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 50 vom 14. Dezember 1978

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Prüfung von

Arzneimittelwirkungen auf die Kraftfahreignung

Liselotte Moser

Viele Patienten nehmen Arz- neimittel ein, die das Verhal- ten im Straßenverkehr beein- trächtigen können. Sie wollen dennoch nicht auf das Auto- fahren verzichten — zum Teil können sie das beruflich auch gar nicht. Der Wunsch nach möglichst nebenwirkungsfrei- en Mitteln ist daher verständ- lich. Wie aber stellt man fest, ob und welche Nebenwirkun- gen bestehen? Die Autorin er- läutert verschiedene Me- thoden.

Immer öfter werden im Blut oder im Urin von Verkehrssündern Metaboli- ten von Arzneimitteln nachgewie- sen. Der Anteil dieser Fahrer unter Arzneimitteleinfluß ist von 10 Pro- zent im Jahre 1960 auf 21 Prozent im Jahre 1976 angestiegen (1). Diese Entwicklung ist angesichts des zu- nehmenden Arzneimittelkonsums kaum noch rückgängig zu machen.

Zwar ist es für Ärzte und Apotheker selbstverständlich geworden, anläß- lich des Verschreibens bzw. Ausge- bens bestimmter Arzneimittel auf deren mögliche Nebenwirkungen, insbesondere in Verbindung mit Al- kohol, hinzuweisen.

Zunehmend wird auch den Kombi- nationswirkungen von zwei oder mehreren gleichzeitig einzuneh- menden Arzneimitteln Beachtung zuteil. Indessen sind zahlreiche Be- rufstätige auf ihr Fahrzeug angewie- sen und können gleichzeitig auf Arz- neimittel nicht verzichten, beispiels- weise ein großer Teil der auf sechs Millionen geschätzten Führer- scheinbesitzer mit Herz/Kreislaufer- krankungen und der vermutlich noch zahlreicheren berufstätigen Konsumenten von Beruhigungsmit- teln. Das wachsende Problembe- wußtsein der Patienten führt des- halb weniger zum Verzicht auf das Kraftfahren als vielmehr zum Wunsch nach möglichst nebenwir- kungsfreien Arzneimitteln. Die Phar- maindustrie ist denn auch zuneh- mend mit Erfolg bemüht, Arzneimit- tel zu entwickeln, die der Kraftfahr- eignung nicht abträglich sind (2, 3,

4, 5, 6, 7). Die Gesellschaft für Ursa- chenforschung bei Verkehrsunfällen (GUVU), Köln, hat sich ihrerseits auf die Prüfung von Arzneimittelwirkun- gen auf die Kraftfahreignung spezia- lisiert.

Methoden

der Arzneimittelprüfung Fahrproben

Scheinbar naheliegend wäre es, bei Durchführung solcher Arzneimittel- prüfungen die Kraftfahreignung mit- tels Fahrproben festzustellen. Der Vorteil einer Fahrprobe liegt in der unmittelbaren Demonstration eines Könnens oder Versagens.

Im Zustand einer möglichen, experi- mentell herbeigeführten Minderung der Kraftfahreignung müßte jedoch jeder Unfall bei einer Fahrprobe dem verantwortlichen Mediziner zur Last gelegt werden.

Selbst Fahrproben auf einem ge- schlossenen Versuchsgelände ber- gen Gefahren, die der Laie in der Regel unterschätzt. Eine Beschrän- kung auf reine Geschicklichkeits- fahrproben mit zwangsläufig gerin- ger Geschwindigkeit könnte zwar das Risiko auf ein vertretbares Maß mindern. Dadurch ließen sich je- doch lediglich Aussagen über die mögliche Harmlosigkeit eines Arz- neimittels beim vorsichtigen Manö- vrieren des Wagens, nicht aber beim Fahren mit Durchschnittsgeschwin- digkeiten im Straßenverkehr be- gründen.

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Arzneimittel und Kraftfahreignung

Simulatoren

Das Unfallrisiko bei realistischem Tempo der gestellten Fahraufgabe ließe sich am Simulator vermeiden.

Theoretisch könnten heute Simula- toren konstruiert werden, die den Fahrer vergessen lassen, daß er le- diglich auf einem festmontierten Fahrstand sitzt. Den Vorteilen des Simulators bei Untersuchungen die- ser Art steht jedoch ein grundsätzli- cher Nachteil gegenüber. Der Simu- lator kann lediglich Veränderungen des Fahrstils und komplexer Verhal- tensabläufe einzelner psychophysi- scher Leistungskomponenten und deren komplexen Zusammenwir- kens erfassen; denn der Fahrsimula- tor ist ja grundsätzlich die Nachbil- dung einer Apparatur, die allein zum Zweck der raschen und bequemen Fortbewegung geschaffen wurde. Je realitätsgetreuer der Simulator, de- sto weniger wird er arzneimittelbe- dingte Veränderungen bestimmter psychophysischer Leistungsvorgän- ge isoliert erfassen können. Gerade diese sind jedoch von besonderer diagnostischer Bedeutung. Nicht nur aus Kostengründen ist deshalb versucht worden, auf Teilsimulato-

ren auszuweichen, die allerdings eher mit psychometrischen Tests als mit einem Fahrzeug Ähnlichkeit haben.

Verkehrspsychologische Tests Gezielter als die in erster Linie auf ingenieurpsychologische Probleme ausgerichteten Simulatoren ent- sprechen die für medizinisch-psy- chologische Untersuchungen spe- ziell entwickelten Tests den hier ge- stellten Anforderungen. Verkehrs- psychologische Leistungstests ha- ben gegenüber Fahrproben nicht nur den Vorteil der Risikofreiheit.

Vielmehr ist es auch als Vorteil zu betrachten, daß sie nicht die erwor- bene Fahrfertigkeit untersuchen, sondern die psychischen Leistun- gen, die eine unmittelbare Voraus- setzung der Kraftfahreignung bzw.

der Fahrfertigkeit sind. Dabei hat sich gezeigt, daß der Untersuchung der Auffassungsleistungen und da- mit der Orientierungsmöglichkeiten im Straßenverkehr eine besondere

Bedeutung zukommt. Die rasche und sichere Orientierung hängt mit der Bewährung im Straßenverkehr sehr viel enger zusammen als die Reaktionsleistungen. Die landläufi- ge Meinung, daß es beim Autofahren vor allem auf die Reaktionsge- schwindigkeit ankommt, ist wider- legt. Zwangsläufig sind aber bei der Fahrprobe und auf dem realitätsna- hen Simulator die Auf merksamkeits- leistungen weniger unmittelbar zu erfassen als die Reaktionsleistun- gen. Medikamentös bedingte Beein- trächtigungen der Auffassungsge- schwindigkeit, Konzentrationsfähig- keit und der Umstellungsfähigkeit lassen sich durch gut validierte Tests unmittelbarer und dement- sprechend exakter erfassen und messen als durch Fahrproben.

Die Verkehrspsychologie hat sich in- tensiv um die Validität ihrer Metho- den bemüht und deren Brauchbar- keit und Zuverlässigkeit insbeson- dere durch eine Untersuchung des TÜV Hannover an über 60 000 Pro- banden nachgewiesen (8). Bei die- ser Untersuchung erwies sich, daß die Tests zwischen zuverlässigen und unzuverlässigen Fahrern hin- sichtlich der Auffassungs- und Re- aktionsleistungen differenzieren. In- zwischen konnte die GUVU darüber hinaus nachweisen, daß die Tests auch zwischen der Auswirkung ver- schiedener Arzneimittel und ver- schiedenen Dosierungen ein und desselben Arzneimittels zu differen- zieren vermögen. So verbesserten sich beispielsweise in einer Streß- situation, im Doppelblindverfahren, die Reaktionsleistungen unter dem Einfluß des Betarezeptorenblockers Betadrenol, während sie unter dem Einfluß eines Benzodiazepinderiva- tes in vergleichbarer Dosierung im allgemeinen nachließen (7). In einem Doppelblindversuch wirkte sich je- doch das Benzodiazepin Demetrin in Normaldosierung im Vergleich zu Placebo nicht ungünstig auf die Testleistungen der Probanden aus, während nur bei Verdoppelung bzw.

Verdreifachung der Normaldosie- rung die Testleistungen sich ver- ständlicherweise teilweise ver- schlechterten (2). Auch der Tranqui- lizer Camazepam ergab praktisch

keine Beeinträchtigung der Kraft- fahreignung. Sogar bei nahezu tota- ler Automatisierung der Tests in viel- facher Wiederholung für intraindivi- duelle Versuche vermochten sie noch teilweise signifikant zwischen dem Antihistaminikum Terfenadin und einem Referenzpräparat, aller- dings in sehr hohen Dosierungen verabreicht, zu differenzieren (5).

Vergleichende, ebenfalls doppel- blinde Versuche mit Oxyfedrin und Placebo mittels Tests und am Simu- lator ergaben übereinstimmende Resultate bei beiden Prüfmethoden ( 3).

Je nach erwarteter Nebenwirkung des zu prüfenden Arzneimittels kön- nen Testbatterien aus den verschie- densten psychodiagnostischen Me- thoden zusammengestellt werden.

Einige der bewährtesten Methoden sind nachstehend kurz beschrieben:

Tachistoskopischer Auffassungsver- such (TÜV Rheinland): Dieser Test gibt Aufschluß über die Auffas- sungsgeschwindigkeit und Fähig- keit, rasch das Wesentliche aus ei- ner Vielzahl nebensächlicher Einzel- heiten herauszufinden. Dabei wer- den Bilder aus dem Straßenverkehr je eine Sekunde lang auf eine Lein- wand projiziert.

Tachistoskopischer Auffassungsver- such mit Buchstaben: Dieses Ver- fahren gibt in erster Linie Aufschluß über die Auffassungsgeschwindig- keit und die unmittelbare Merkfähig- keit. Den Versuchspersonen werden 9 Konsonanten in quadratischer An- ordnung eine halbe Sekunde lang in Projektion angeboten.

Linienverfolgungstest (TÜV Rhein- land): Der Test gestattet, die Auffas- sungsgeschwindigkeit und die Kon- zentrationsfähigkeit zu beurteilen.

Den Versuchspersonen werden Ab- bildungen gezeigt, auf denen ein Gewirr sich kreuzender Linien mit dem Blick verfolgt werden muß.

Raven Progressive Matrices (Set

B +

C kombiniert): Dieser sprachfreie Intelligenztest erfaßt die Fähigkeit zu logisch kontrolliertem Sehen. Der Test besteht aus abstrakten Mustern

3058 Heft 50 vom 14. Dezember 1978 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche

Aufsätze ·Notizen

Arzneimittel und Kraftfahreignung

und Zeichnungen, bei denen jeweils ein Teil ausgespart ist. Die Aufgabe der Versuchspersonen besteht dar- in, den ausgesparten Teil aus einer Auswahl verschiedener Muster aus- zuwählen.

Aufmerksamkeitsbelastungstest d2 nach Brickenkamp: Der Test gestat- tet die Beurteilung des Aufmerksam- keitsverlaufs. ln einer langen Reihe von Buchstabenkonfigurationen müssen bestimmte Konfigurationen rasch und möglichst fehlerfrei durchgestrichen werden.

Tapping: Das Tapping dient der Er- mittlung des psychomotorischen Ei- gentempos. Der Proband klopft mit einem Stab möglichst rasch auf eine Unterlage, wobei er das Tempo je- doch so wählen soll, daß er es 30 s lang durchhalten kann. Die Zahl der Aufschläge wird automatisch regi- striert.

Wiener Reaktionsgerät Das Wiener Reaktionsgerät gestattet die Unter- suchung von Einfach- und Einfach- wahi-Reaktionsleistungen. Darüber hinaus gibt es Aufschluß über Kon- zentrationsleistungen und Aufmerk- . samkeit. Die Versuchspersonen

müssen auf ein Signal oder eine Si- gnalkombination eine Metallplatte mit den Fingerspitzen kurz antippen.

Die Reaktionszeiten werden mittels Digitaldrucker automatisch regi- striert.

Wiener Determinationsgerät Das Wiener Determinationsgerät erlaubt die Beurteilung der Reaktionsge- schwindigkeit, der Reaktionssicher- heit und der Dauerbelastbarkeit. Die Versuchspersonen müssen ver- schiedene optischen und akusti- schen Signalen entsprechende Knöpfe, Pedale und Tasten betäti- gen. Nach einer ausgiebigen Ein- übungsphase im selbstgewählten Tempo werden beispielsweise 180 Signale von immer kürzerer Dauer vorgegeben, bis es unmöglich wird, rechtzeitig zu reagieren.

Die diskutierten Vor- und Nachteile der möglichen Prüfmethoden zei- gen, daß Arzneimittelprüfungen un- ter dem Gesichtspunkt der Ver-

kehrssicherheit vorzugsweise mit validierten bzw. erprobten verkehrs- psychologischen Tests durchge- führt werden sollten; denn Testbat- terien lassen sich je nach Fragestel- lung schwerpunktmäßig gezielt zu- sammen$tellen und ermöglichen ohne jedes Unfallrisiko psychodia- gnostisch aufschlußreiche Untersu- chungsergebnisse.

Zweifellos gibt es auch Fragestel- lungen, die Fahrproben unter Arz- neimitteleinfluß unter praktischen Bedingungen im Straßenverkehr er- forderlich machen. Voraussetzung für den verantwortlichen medizini- schen Prüfungsleiter dürfte dann je- doch der zuvor erbrachte Unbe- denklichkeitsnachweis unter den ri- sikofreien Laborbedingungen mit psychologischen Tests sein.

Literatur

(1) Juristischer Dienst der GUVU. 15. 2. 78, S.

10; (2) Moser, L.: Die Untersuchung kraftfah,- wesentlicher Leistungsminderungen durch ArzneimitteL Blutalkohol Vol. 11, 1974, S.

285-311; (3) Moser, L., A. Bürkner und H. We- ber: Experimentelle Untersuchungen zum Ein- fluß von Oxyfedrin auf die Kraftfahreignung.

1971 (unveröffentlichter Bericht); (4) Moser,

L., U Schmidt und P. V. Lundt: Die Auswirkun-

gen eines Beta-Rezeptoren-Blockers auf die Kraftfahreignung. Kölner Informationen zur Verkehrssicherheit. Nr. 1/77, S. 1-9; (5) Moser.

L., K. J. Hüther, J. Koch-Weser und P. V. Lundt:

Effects of Terfenadine and Diphenhydramine alone or in combination with Diazepam or al- cohol on psychomotor performance and sub- jective feeling. (Veröffentlichung in Vorberei- tung); (6) Moser, L. und U. Schmidt: Die kraft- fahrwesentliche Leistung unter Oxycardin. Arzt und Auto. Nr. 4, 1978, S. 5()-52; (7) Moser, L., R. G. Dellen und P. V. Lundt: Prüfungsangst und Fahrtüchtigkeit- Die Wirksamkeit von Be- tadrenol bei Prüfungsangst Kölner Informatio- nen zur Verkehrssicherheit. Nr. 1/78, S. 1-3;

(8) Jakobshagen, W. und B. Zuschlag: Derver- kehrspsychologische Gruppenversuch im Rah- men der Fahreignungsbegutachtung beim me- dizinisch-psychologischen Institut des TÜV Hannover. Forschungsbericht zum For- schungsprojekt 7251 der Bundesanstalt für Straßenwesen, 1976.

Anschrift der Autorin:

Dr. phil. Liselotte Maser Diplompsychologin

geschäftsführende Vorsitzende der Gesellschaft für Ursachen- forschung bei Verkehrsunfällen Hornburger Straße 10

5000 Köln 51

3060 Heft 50 vom 14. Dezember 1978

DEUTSCHES ARZTEBLATT

THEMEN DER ZEIT

Zielkonflikt zwischen

Kostendämpfung und Personalbedarf im Krankenhaus

Fünf Entschließungen der

42. Gesundheitsministerkonferenz

ln fünf Entschließungen einigten sich die für das Gesundheitswesen der Länder zuständigen Minister und Senatoren (GMK) Anfang No- vember 1978 in Berlin überfolgen- de Punkte:

~ Früherkennung auf angebore- ne Hypothyreose;

~ Gesetz über gefährliche Stoffe;

~ Wegfall der Wiederimpfungen 12jäh riger Kinder;

~ Anhaltszahlen des Personalbe- darfs in Krankenhäusern;

~ Wegfall der diskriminierenden Meldung untergebrachter psy- chisch Kranker.

Die in einzelnen Bundesländern vorbereitete beziehungsweise be- reits angelaufene Screening-Un- tersuchung auf angeborene Stoff- wechselstörungen, insbesondere auf Hypothyreose, soll - wie der GMK-Vorsitzende, der Bremer Se- nator, Herbart Brückner, ankün- digte - regelmäßig und bundes- einheitlich erfolgen, damit die re- lativ häufige Erkrankung (1 auf 3000 Geburten) rechtzeitig er- kannt und "irreparable geistige Behinderungen" verhindert wer- den können. Die GMK beauftragte die Arbeitsgemeinschaft der Lei- tenden Medizinalbeamten der Länder beziehungsweise deren Ausschuß für Gesundheitshilfe, ei- nen entsprechenden Vorschlag auszuarbeiten und der GMK vor- zulegen.

Die von der Bundesregierung be- kanntgegebenen Grundsätze für

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