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19 (5–6),S.841921BibTEX: N.N.¨OsterreichischeZeitschriftf¨urVermessungswesen DasneueBundesland,dasBurgenland

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Paper-ID: VGI 192116

Das neue Bundesland, das Burgenland

N. N.

Osterreichische Zeitschrift f ¨ur Vermessungswesen ¨ 19 (5–6), S. 84 1921

BibTEX:

@ARTICLE{N._VGI_192116,

Title = {Das neue Bundesland, das Burgenland}, Author = {N., N.},

Journal = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Vermessungswesen}, Pages = {84},

Number = {5--6}, Year = {1921}, Volume = {19}

}

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84

eingestellt. Der

wirkliche

Ertrag in diesem

Verwaltungsjahr bezifferte sich dagege n·

nach

einem Ausweis des Bundesministeriums

für

Finanzen auf · 1 5 54 Millionen Kronen, also nahezu auf

das

Dreifache.

Dieser Ertrag von 1 1/2 M lliarden Kronen verteilte sich auf die Realsteuern mit 1 60

M

i

l

lionen 'Kronen, au f die Person alsteuern mit

8 l 2, die

Kriegssteuer m i t

5 2 8 und die Brotauflage m i t 5 4 MilJ i ·onen K

r

onen. D i e Realsteuern, die ehemals als die Gr

u

ndpfeiler des alten Ertragssteuersystems gal

t

en und noch· vor dem

Kriege 40 Prozent der direkten Steuern ausma chten, si n d also geg:enwärtig, wie die

·�1itteilu-ngen

der Statistischen Zentralkommission • ausführe1) , vollständig i-n den Hintergrund getreten , die Grnndsteuer (60 Millionen), ,., eil · sie durch die Konfingentierung, die Hauszinssteuer (90 Milli o n en), weil . sie durch den Mie ter­

schutz in ihrer Entwicklung gehemmt ist und überdies von den K rieg·szuschlägen nicht getroffen

wl.rd.

Um so mehr hat sich der Schwerpunkt der Steuerlast auf die Seite der Person alsteuern versch�ben , unter denen die Einkommensteuer mit einem Ertrage von 546

M

illionen Kronen all e anderen überragt.

Wie sehr sich das Verhältnis der orden tlichen direkten Steuern zuein ander

g

egenüber der Vorkriegszeit verschoben hat, zeigen die n achstehenden Prözent­

zahl en, wobei als ' andere direkte Steuern � die fünfprozentige, die Hausier- und die Besoldungssteuer sowie die Tan tiemenabgabe zusam mengefaßt si n d , Im D urch · schnitt der Jahre 1 9 1 1 b i s 1 9 1 3 betrugen: di e Grun dsteuer

7·6,

die Hauszins­

steuer 28·2, die allgem eine Erwerbsteuer 8<Z, die besondere Erwerbsteuer .18·3, di e Rentensteuer

2·9,

die Einko mmensteuer

27·9

· lind· andere direk

t

e

Steuern

6·9

Rrozellt. Füt d.a

s J

a

!1

r

19�9/20

�ela:ifen ·�ich di,e Grunds!ei1er auf 5c.2, die Hauszinsst.euer auf

9 · 2,

die · allgemeine Erwerbsteuer au f 5· 3, di e beso n dere

· Erwerbsteuer auf l 6·61 die Rentensteuer auf 3 · 2, die Einkom m e nsteuer auf 56. l urid die anderen direkten Steuern auf 3 · 4 Prozent.

Das neue Bunbeslanb, <>as BurgenlanC>.

I m Anschlusse an die Notiz a A u b a u f l ä c h e 11 i m J a h r e 1. 920 in d e r R epublik O e s t e r r e i c h • m ögen folgende Daten über das auf Grund des Friedensvertrages zugesprochene Burgenfafid Platz fin den :

Die ungarische

Statistik

weist in dem· uns. zugesprochenen neuen Bundes­ lan d - d.em Burgen}and - eine Gesarntfiäche von 435 . 7 5 5 ha• (mit z

u

samn1en ·

344. 8 1 2 Eünvohnern••

)

aus. Nach derselben wei..� das Laud.auf:

208.400

!za Kulturtlächen,

d. _ i.

4.7·8°/0

} ·

68.385

,

Wiese und Weide, d. i.

. t

5·70/0 .

= 89 ·4°/0

l 1 2.882 »

Wald, d.

i . .

. . . . . 25·9° / 0

4-6.088 Unprodukt. (u . · Bauarea) .. 1 0 ·6°/0 = 1 0·6°/0 Summ e 435 . 7 5 5 /ur.

Die drei burgenländischen Städte weisen nchfolgcnde Einwohnerzahlen auf:

Oe

d

enburg = 33. . 932 , Eisenstadt.== 3073 und Rust = 1 5 35 Einwohner.

•i!' Das slnd 84•3% der ehemaligen drei Komitaj e Oedeaburg, W leselburg und Eisenstadt.

**

86· 1 °/0

·

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