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Das Feuerbrandjahr 2009

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Das Feuerbrandjahr 2009

Ein hohes Feuerbrand-Infektionsrisiko war während der Kernobstblüte einzig bei Apfelkulturen gegeben. Beinahe alle Birnenertragsanlagen blühten vor dem ersten berechneten Infektionstag. Die meisten Hochstammbäume waren abgeblüht. Untersuchungen von Apfelblüten in Praxisanlagen zeigten eine sehr geringe Besiedlung mit dem Feuerbranderreger. In Erwerbsanlagen und bei Hochstammbäumen wurden nur geringe Schäden verzeichnet.

Eduard Holliger, Andrea Braun-Kiewnick, Andreas Lehmann, Cosima Pelludat, Bea Schoch, Brion Duffy und Markus Bünter, Forschungsanstalt Agroscope Changins- Wädenswil ACW

Tanja Dreo, National Institut of Biology, Ljubljana, Slowenien

eduard.holliger@acw.admin.ch

Die im Jahr 2009 durch Feuerbrand verursachten Schä- den im Obstbau waren insgesamt sehr gering. Unter- stützend wirkten neben den umfassenden Begleitmass- nahmen die für den Feuerbrand ungünstige Witterung während der Kernobstblüte und die dadurch bedingte niedrige Bakteriendichte auf den Blüten. Regional war die Kernobstblüte sogar vor den ersten berechneten In- fektionstagen beendet. Am 18. Mai wurde der erste fri- sche Blütenbefall in einer Apfelanlage festgestellt. In fast 600 Gemeinden wurden vom Feuerbrand befallene Wirtspflanzen entdeckt. Diese Anzahl wurde nur 2007 und 2008 übertroffen.

Befallssituation 2009

In Apfelanlagen kam es nur sehr lokal zu Blütenbefall. In der Befallszone konnten diese Teilparzellen grösstenteils durch Rückriss oder Rückschnitt saniert werden. In Anla- gen mit starkem Befall in den Vorjahren zeigten sich ver-

einzelt Schäden an Unterlagen. Bei einigen Birnenanla- gen mit letztjährigem Rückschnitt trat während der gan- zen Saison Befall auf (Abb. 1). Insgesamt mussten in der Schweiz weniger als 5 ha an Obstanlagen gerodet wer- den. Die Blüte der Hochstammbäume war keinem ho- hen Infektionsrisiko ausgesetzt. Regional zeigten sich aber vor allem bei Birnenhochstammbäumen mit Vor- jahresbefall im Verlauf des Sommers weitere erkrankte Äste. Acht Jungpflanzenbetriebe waren direkt oder indi- rekt vom Feuerbrand betroffen. Seit dem ersten Auftre- ten des Feuerbrandbakteriums in der Schweiz 1989 wur- de es 2009 erstmals in der Rhôneebene im Kanton Wallis auf Cotoneaster salicifoliusnachgewiesen. Das zuneh- mende Auftreten von Feuerband in den letzten zwei Jah- ren in den Kantonen Freiburg und Waadt hatte den Aus- schluss dieser Kantone aus dem Schutzgebiet ab 15. No- vember 2009 zur Folge. Nach dieser Umteilung besitzt einzig das Wallis den Status «Zona Protecta», das heisst es dürfen im Wallis nur Jungpflanzen mit dem Pflanzenpass ZP-b2 angepflanzt werden.

Blütenuntersuchungen auf Anwesenheit von Feuerbrandbakterien

Im Jahr 2008 und insbesondere 2009 wurden Untersu- chungen in einem durch die Förderagentur für Innovati- on (KTI) finanzierten Forschungsprojekt durchgeführt, die sich mit dem Nachweis und der Quantifizierung des Feuerbranderregers auf Apfelblüten beschäftigten. Pri- mär interessierte die Frage, ob sich Feuerbrandbakte- rien auf seit einigen Tagen offenen Blüten nachweisen lassen. Dazu wurden 2008 Praxisanlagen an zwei Stand- orten (Berneck, SG und Nottwil, LU) und 2009 an drei Standorten (Neukirch-Egnach, TG; Steinach, SG und Nottwil, LU) zur Zeit der Blüteninfektionsprognose beprobt. In diesen Versuchen erfolgte der Nachweis einerseits mit dem Immunstreifen-Schnelltest (EaAgri- Strip), andererseits mit Hilfe einer spezifisch auf den Feuerbranderreger angepassten molekularbiologischen Nachweismethode (TaqMan-Real-time PCR). Die Pro- benahme (pro Standort 100 Proben à 50 Blüten = 5000 Blüten pro Anlage) erfolgte wie in Abbildung 2 darge- stellt. In der Regel wurden während der Blüte zweimal Proben genommen.

Mit der Real-time-PCR-Methode wurde 2008 das Feu- erbrandbakterium in 47% aller untersuchten Blütenpro- ben nachgewiesen, 2009 nur in 5% aller Proben. Die Bak- Abb. 1: Symptome

an Birnen in einer Anlage mit Vor- jahresbefall (2.6.2009).

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terienkonzentration lag 2008 im Schnitt bei 10 500 Zellen pro Blüte und war somit rund 40-mal höher als die Bak- terienkonzentration von 2009 mit 260 Zellen/Blüte. So wurden beispielsweise in Neukirch-Egnach am 7. Mai 2009 mit Hilfe der hoch sensitiven Real-time-PCR- Methode nur geringe Bakterienmengen (220 Zellen/Blü- te) in sechs von 100 Proben nachgewiesen (Tab.). Diese

tiefen Konzentrationen des Feuerbranderregers könnten das Ausbleiben der Feuerbrandsymptome in den unter- suchten Anlagen mit begünstigt haben.

Die Resultate zeigen, dass die Real-time-PCR- Methode sehr gut geeignet ist, den Feuerbranderreger in einer Obstanlage zur Blütezeit nachweisen und quantifi- zieren zu können. In Kombination mit dem Blüteninfek-

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Ergebnisse des Blütenmonitorings 2008 und 2009.

2008 2009

Standort Berneck Nottwil Neukirch-Egnach Steinach Nottwil

Datum Probennahme 05.05. 06.05. 08.05. 27.04. 07.05. 27.04. 07.05. 08.05. 14.05.

Anzahl untersuchter Proben 36 48 6 100 100 100 100 100 102

Anzahl positive AgriStrip 0 14 1 0 0 0 0 0 0

Anzahl positive Real-time PCR 13 23 6 7 6 3 6 4 3

Ø Ea Populationsgrösse (Zellen/Blüte) 1350 29 600 540 140 220 70 250 280 600

Abb. 2: Ablauf der Blütenprobenah- me und Verarbei- tung im Labor.

A: Probenahme von offenen Blü- ten.

B: Entfernung der Blütenblätter.

C: Zugabe von 50 ml Extraktions- puffer.

D: Schütteln der Proben im Ultra- schallbad.

E: Umgiessen der Blütenextrakte in Zentrifugenröhr- chen.

F: EaAgriStrip mit Blütenextrakten und DNA-Extrak- tion gefolgt von Real-time PCR zur Quantifizierung der Bakterien- menge (Zellen) pro Blüte.

A

B

C

D

E

F

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tions-Prognosemodell könnten dadurch die Empfehlun- gen für den Einsatz von Antagonisten oder Streptomycin noch weiter verfeinert werden. Diese Nachweismethode ist jedoch teuer, aufwendig und erfordert zudem eine gu- te Laborausrüstung und geschultes Laborpersonal.

Mit dem EaAgriStrip konnte der Feuerbranderreger 2008 aufgrund der höheren Nachweisgrenze nur in 17%

der untersuchten Blütenproben und 2009 gar nicht nachgewiesen werden. Der EaAgriStrip kann dennoch zur Zeit der Blüteninfektionsprognosen als nützliches Hilfsmittel zum Nachweis epidemiologisch bedenkli- cher Bakterienkonzentrationen (100 000 Zellen/Blüte) eingesetzt werden. Bei einer Positivreaktion des EaAgri- Strips muss mit einer sehr hohen Bakterienkonzentrati- on auf den getesteten Blüten gerechnet werden.

Beeinflusst ein harter Winter die

Feuerbranderreger-Ausgangspopulation?

Beim Kernobst wurden 2009 sowohl in der Schweiz als auch im benachbarten Ausland nur sehr geringe Schä- den festgestellt, obwohl während der Blüte regional mehrere Tage mit hoher Infektionsgefahr verzeichnet wurden. Die Ursachen für dieses sehr erfreuliche Ergeb- nis kann kaum an den Sanierungsmassnahmen und dem Einsatz vom Antagonisten beziehungsweise Strep- tomycin allein liegen.

Beim Vergleich der Temperatur-Tagesmittelwertkur- ven der letzten drei Jahre gibt es grosse Unterschiede (Abb. 3). Insbesondere der Januar und Februar 2009 wie- sen sehr viele Eistage auf (blaue Kurve). In derselben Pe- riode 2007 lagen die Mittelwerte an sehr vielen Tagen über 5 °C, teilweise sogar über 10 °C (rote Kurve). Grosse Temperaturunterschiede zwischen 2007 und 2009 zeig- ten sich auch in den ersten zwei Märzwochen. 2007 ging dieser Wärmeüberschuss mit einer sehr frühen Kern-

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obstblüte − bereits Mitte April − und einer grossen An- zahl an Infektionstagen einher und resultierte in den be- kannten, sehr grossen Schäden.

Der Beweis, ob ein langer, harter Winter das «Über- wintern» der Feuerbranderreger in den Cankern er- schwert, ist durch diese kurze Beobachtungsperiode zwar nicht erbracht, zeigt aber, dass eine genaue Beob- achtung der nächsten «Winterhalbjahre» ratsam ist.

Einsatz von Streptomycin 2009

Das Bundesamt für Landwirtschaft BLW hatte am 18. Dezember 2008 mit einer Allgemeinverfügung über die «Zulassung eines Pflanzenschutzmittels in besonde- ren Fällen» verfügt, dass drei streptomycinhaltige Pflan- zenschutzmittel befristet für einen beschränkten Ein- satz in Anlagen und erstmals auch in Obstgehölz-Baum- schulen zugelassen wurden. Die Zulassung endete am 1.

Juli 2009. Dieser beschränkte Einsatz wird durch ein um- fassendes Monitoring zur Überprüfung der Entwicklung von Antibiotikaresistenzen in der Bakterienflora der be- handelten Parzellen begleitet (Resistenzentwicklung beim Feuerbranderreger, Auswirkung auf Mikroorganis- men auf Blüten, Blättern, Früchten und im Boden).

Anwendung: Die Anwendungen der Präparate

«Strepto», «Ag Streptomycin» und «Firewall WP17» wa- ren erneut an restriktive Auflagen gebunden. Der Strep- tomycin-Einsatz sollte die bisher praktizierte Bekämp- fungsstrategie ergänzen.

In der Zeit vom 24. April bis 10. Mai 2009 fanden zwi- schen der Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wä- denswil ACW und ausgewählten Kantonen sechs Telefon- konferenzen statt. Für Behandlungen von Birnenanlagen erfolgte unter Berücksichtigung eines geringen Restrisi- kos keine Freigabe durch die Kantone. In der ganzen Schweiz wurde keine Birnenanlage mit Streptomycin be- handelt. Für Apfelanlagen hatten die Kantone eine erste Streptomycinbehandlung am 8. Mai freigegeben. Je nach Region, Sorte und Prognosesituation wurden ein bis zwei Behandlungen empfohlen. Sehr lokal wurde eine dritte Behandlung bei Neupflanzungen und bei Sorten mit star- ker Blüte am einjährigen Holz empfohlen. Bei früh abge- blühten Apfelsorten erfolgte keine Behandlung.

2009 wurde in 134 Gemeinden in elf Kantonen Streptomycin eingesetzt, dabei wurde total 303 kg Wirk- stoff aufgewendet (2008: 144 Gemeinden, 12 Kantone, 453 kg). In den Kantonen AI, AR, BL, BS, GE, GL, GR, JU, NE, NW, OW, TI, UR, VD und VS wurde keine Parzelle mit Streptomycin behandelt.

Imker und Honig:Die Behandlungen hatten ausser- halb des Bienenflugs zu erfolgen, entweder spät am Abend oder sehr früh am Morgen. Alle Bienenstände, die sich im Radius von 2 km um behandelte Parzellen befan- den, wurden beprobt. Von mehr als 1500 Honigproben lagen nur drei über dem Toleranzwert von 0.01 mg Streptomycin pro Kilogramm Honig; dies entsprach ei- ner Menge von rund 260 Kilo Honig. Dieser wurde durch den Schweizer Obstverband SOV aufgekauft und aus dem Verkehr genommen.

Blüten-Infektionsprognose 2009 und Streptomycin- einsatz:Die Abbildungen 4 und 5 zeigen die Situation am Standort Neukirch-Egnach (TG) vom 10. April bis 22. Mai 2009. Ab Blühbeginn führte das dreimalige An-

-6 -3 0 3 6 9 12 15 18

Temp.(Mittel)°C

2006/2007 2007/2008 2008/2009 Jahreswechsel

24.01.

01.11. 15.11. 29.11. 13.12. 27.12. 10.01. 07.02. 21.02. 07.03. 21.03. 04.04. 18.04.

Abb. 3: Tagesmit- telwerte (°C) in Neukirch-Egnach in den Perioden 1. November 2006 bis 30. April 2007 (rote Kurve), 1. November 2007 bis 30. April 2008 (grüne Kurve) und 1. November 2008 bis 30. April 2009 (blaue Kurve).

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steigen der Tagesdurchschnittstemperaturen (rote Kur- ve) jeweils zum Anstieg des berechneten Erregerinfek- tionspotenzials (EIP; gelbe Kurve). Weil jeder der drei Temperaturanstiege nach nur wenigen Tagen durch Kälteeinbrüche beendet wurde, konnte das EIP den Schwellenwert (gestrichelte schwarze Linie) nicht über- schreiten. Der vierte Temperaturanstieg ab dem 5. Mai war nachhaltig. Vom 8. bis zum 14. Mai zeigte das Prog- nosemodell drei Infektionstagen (schwarze Punkte) und vier Tage mit einer hohen Infektionsgefahr an (schwarze Kreise). Mit dem Blüh-Ende wurde diese Infektionsperi- ode beendet (Abb. 4).

Am 8. Mai wurde die erste Behandlung durch den Pflanzenschutzdienst des Kantons Thurgau für die Nacht vom 8. auf den 9. Mai freigegeben. Anhaltend sommerli- che Temperaturen führten erneut zu einem raschen Anstieg des EIP und machten daher für die Nacht vom 10. auf den 11. Mai eine zweite Behandlung notwendig.

Durch die zwei Streptomycinbehandlungen (grüne Pfei- le) reduzierte sich das berechnete EIP (Abb. 5). Das opti- male Platzieren der Behandlungen wurde vielerorts durch Regenfälle und teilweise starke Winde erschwert.

Weil in dieser Periode die Tagesdurchschnittstemperatur von 15.6 °C oft überschritten wurde und eine ausreichen- de Feuchtigkeit vorhanden war, zeigte das Model an sechs Tagen eine hohen Infektionsgefahr an (weisse Krei- se). Der wichtigste Wert, das berechnete EIP, überschritt den Schwellenwert jedoch nicht.

Versuche mit alternativen Substanzen

In Feldversuchen hat die ACW in Zusammenarbeit mit den Kantonalen Fachstellen und den Obstbauern ver- schiedene kommerzielle und experimentelle Pflanzen- schutzmittel geprüft. Hanfextrakte, Ca-formiat und Laminarin wurden in Feldversuchen zwecks Abklärung negativer Nebenwirkungen wie Blattverbrennungen oder Fruchtberostung getestet.

Dank

Für die gute Zusammenarbeit mit den kantonalen Fach- stellen bedanken wir uns herzlich. Ein Dank gilt den Obstbauern, die in ihren Parzellen Wirksamkeitsversu- che mit Prüfmitteln durchgeführt haben, den Betriebs- leitern, die im Rahmen des Resistenzmonitorings auf- wendige Spritzfolgen umgesetzt haben und den Obst- bauern, die ihre Anlagen für das Blütenmonitoring zur

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Parmi les fruits à pépins, seules les pommes étaient menacées d’infection par le feu bactérien durant la floraison, pratiquement toutes les cultures de poires de grande production ont fleuri avant le premier jour d’infection qui avait été calculé à l’avance et la plupart des sujets a tige haute avaient aussi déjà terminé leur

floraison. Les analyses de fleurs de pommier faites dans les installations de la pratique n’ont donné qu’une très faible charge en agents pathogènes du feu bactérien. Les dégâts sont restés minimes dans les in- stallations de production industrielle et sur les sujets à tige haute.

Le feu bactérien en 2009

Abb. 4 und 5: Mit dem Prognosemodell Maryblyt berechnete Blüteninfekti- onsgefahr für Apfel in Neukirch-Egnach 2009 und der Einfluss der zwei Strep- tomycinbehandlungen auf das Erregerinfektionspotenzial (EIP); Periode 10. April bis 22. Mai.

220

165

110

55

0 ohne Streptomycinbehandlungen EIP

31.2

23.4

15.6

7.8

0

°C/mm Niederschlag

Blüte

Niederschlag (mm)

Erregerinfektionspotenzial (EIP) Tagesdurchschnittstemperatur (°C)

berechneter Infektionstag berechnete hohe Infektionsgefahr

April Mai

10. 12. 14. 16. 18. 20. 22. 24. 26. 28. 30. 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. 16. 18. 20. 22.

Blüte

mit 2 Streptomycinbehandlungen am 8./9. Mai und 10./11. Mai

31,2 220

165

110

55

0 23.4

15.6

7.8

0

°C/mm

Niederschlag EIP

April Mai

10. 12. 14. 16. 18. 20. 22. 24. 26. 28. 30. 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. 16. 18. 20. 22.

Erregerinfektionspotenzial (EIP) berechnete hohe Infektionsgefahr Niederschlag (mm)

Tagesdurchschnittstemperatur (°C)

berechneter Infektionstag

Verfügung gestellt haben. Ausserdem danken wir der Fir- ma BIOREBA AG in Basel für die zur Verfügungstellung des EaAgriStrips sowie unseren Forschungsfinanzie- rungspartnern KTI und der COST-Aktion 864.

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