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Vier Sirenen für Afrika

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Academic year: 2022

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(1)Vier Sirenen für Afrika. Autor(en):. [s.n.]. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Action : Zivilschutz, Bevölkerungsschutz, Kulturgüterschutz = Protection civile, protection de la population, protection des biens culturels = Protezione civile, protezione della populazione, protezione dei beni culturali. Band (Jahr): 50 (2003) Heft 7. PDF erstellt am:. 30.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-369789. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) 24. ZIVILSCHUTZ. action 7/2003. HUMANITÄRE HILFE. *. Vier Sirenen. Afrika >. m. TBBfWIW'HE'. Ili. III. *f*. V. 0. tf. *. /. Eine der Sirenen in der. *. Stadt Coma.. Professor Jacques Durieux, im Hintergrund sein Studienobjekt Vulkan. Auf Anfrage der Uno Aus diesem Grund hat sich das. BABS. Der Osten der Demokratischen Republik Kongo ist stark gefährdet durch Erdbeben und Vulkane. Am 17. Januar 2002 hat der Ausbruch des Vulkans Nyiragongo in der Region um die Stadt Coma Hunderttausende in die Flucht getrieben. Zur Verbesserung des Warnsystems hat die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) in der Umgebung von Goma vier Sirenen installieren lassen.. der Nyiragongo wieder ausbrechen wissen nicht einmal der einheimische Vulkanologe Dr. Walufa und der belgische Professor Durieux, welcher die Vulkane in der Region seit über dreissig Jahren beobachtet. Verhindern lassen sich die Vulkanausbrüche nicht. Die Spezialisten arbeiten aber intensiv mit den Hilfsorganisationen und der lokalen Bevölkerung zusammen, um beim nächsten Ausbruch wenigstens frühzeitig warnen und informieren zu können. Eva-. der Uno für humanitäre Angelegenheiten (Ocha) noch im selben Jahr an die Schweiz gewandt, um mit der Finanzierung und Installation von vier Sirenen im Grossraum Goma die Lücke im Evakuationsdispositiv zu schliessen. Die Schweiz leistete zu diesem Zeitpunkt bereits Hilfe mit einem Sofort- und Wiederaufbauprogramm der Deza. Zügig wurde der Kredit von maximal 130 000 Franken gesprochen - im Rahmen der internationalen humanitären Hilfe der Schweiz. Eine Schweizer Firma lieferte und montierte die Sirenen im Juni 2003. Im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Niyragongo 2002 leistete die Deza Beiträge an Programme für Soforthilfe und Wiederaufbau im Umfang von 1,42 Millionen Franken. Gleichzeitig finanzierte die Glückskette verschiedene Wiederaufbauprogramme in der Region von Goma von über 3,5 Millionen Franken. Koordinationsbüro. Nyiragongo.. Wann wird,. teil, dass es nicht überall wirksam ist: Der Mont Goma ist nämlich nicht in der ganzen Stadt sichtbar und schon gar nicht im nebelverhangenen Hochland zwischen Kiwusee und Nyiragongo.. kuationspläne wurden erstellt und der kommuniziert, unter anderem auch über zwei von der Schweiz mitfinanzierte Radiostationen. Mit einem provisorischen Flaggen-Warnsystem (grün gelb - orange - rot) auf dem Mont Goma wird seit dem Ausbruch der Bevölkerung signalisiert, ob sie sich sicher fühlen kann (grün) oder ob der Zeitpunkt gekommen ist, die Stadt zu verlassen (rot). Dieses Warnsystem hat allerdings den Nach¬ Bevölkerung. -.

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