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Interpellation Alfred Merz EVP

Nutzung von digitalen Möglichkeiten in den Schulen

Die Einfuhrung des Computers hat die Welt verändert. Ein weiterer Entwicklungsschub geschah vor rund 10 Jahren mit der breiten Einführung des Smartphones und der Tablets sowie der Speichermöglichkeit von Daten in einer Cloud. Die neuen Möglichkeiten im IT- Bereich wird in Zukunft einschneidende Auswirkungen auf die Berufswelt haben. Arbeitsplätze werden durch die Digitalisierung ersetzt werde, neue Jobprofile werden entstehen.

Die Entwicklung hat in zweierlei Weise Einfluss auf die Schulen:

Einerseits wird das papierlose Klassenzimmer verstärkt Einzug halten, was die Arbeitsweise der Lehrpersonen verändern wird und andererseits müssen die Kinder auf die neuen

Anforderungen in der Berufswelt vorbereitet werden.

Andere Kantone oder Gemeinden sind schon weit im Bereitstellen von neuen Technologien, indem eine elektronische Wandtafel im Klassenzimmer die Norm ist. Auf diese Weise kann die Lehrperson Unterrichtsmaterial wie Filme, Arbeitsblätter usw. direkt vom Smartphone auf die Tafel übertragen. Hausarbeiten und Unterrichtsmaterial sind über eine Cloud abrufbar.

Lehrmittel werden mittelfristig digital verwendet werden.

Um für den zukünftigen Arbeitsmarkt fit zu sein, müssen Kinder und Jugendliche früh an die Möglichkeiten der neuen Technologien herangeführt werden. Da wird die Fähigkeit ein WhatsApp zu tippen oder eine Twitter Nachricht zu senden nicht ausreichen.

Ich erlaube mir deshalb die folgenden Fragen zu steilen:

1. Welche technischen Möglichkeiten (z.B. digitale Wandtafel, TUM-Rack, Tablets oder

Laptops für die Lehrpersonen und Schulkinder) stellt die Gemeinde den Schulen pro Klasse flächendeckend zur Verfügung?

2. Der Kanton hat 2012 eine Strategie zur Erweiterung der Informations- und

Kommunikationstechnologien an den Volksschulen erlassen. Hat die Gemeinde diese übernommen? Wenn Ja, wie weit ist die Gemeinde mit der Umsetzung? Wenn Nein:

Welche Strategie wird in den Gemeindeschulen verfolgt und bis wann umgesetzt?

3. Welche Hilfen zur Anwendungen der neuen Technologien erhalten die Lehrpersonen?

4. Wieviel Zeit wird den Lehrpersonen zugesprochen, um sich in die neuen technischen Möglichkeiten einzuarbeiten?

5. Wie werden die Schulkinder mit den Möglichkeiten und den Herausforderungen der digitalen Technik bekannt gemacht? (Sinnvolle Nutzung des Internets, kindgerechtes Heranführen an Programmiersprachen, individuelle Lernprogramme)

6. Die neuen Kommunikationsmöglichkeiten bergen auch Gefahren wie beispielsweise das Cybermobbing oder Fake-News. Wie geht man an den Riehener Schulen damit um?

Kop:

Riehen, 19. Oktober 2017

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