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Arzthelferinnen erhielten Zeugnisse

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Arzthelferinnen erhielten Zeugnisse

156 Auszubildende und Umschüle- rinnen sowie 15 externe Prüflinge haben an der Abschlussprüfung zur Arzthelferin im Sommer 2008 in Sachsen teilgenommen. Davon 49 in

Das Fortbildungs- zertifikat –

Stand der Dinge

Die sächsischen Ärztinnen und Ärzte wurden – unter anderem mehrfach im „Ärzteblatt Sachsen“ – auf die Fortbildungsverpflichtung und das Erfordernis, ein Fortbildungszertifikat zu erwerben, hingewiesen. Gemäß

§ 95 d des SGB V, bezogen auf Ver- tragsärzte, und § 137 SGB V (aktua- lisiert in einer Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses – in Kraft getreten am 1. 1. 2006 –) bezogen auf Fachärzte in Kranken- häusern ist ein Fortbildungszertifikat über die Landesärztekammern zu

Seniorentreffen der Kreisärztekammer Dresden

Wir möchten Sie hiermit zur nächs- ten Veranstaltung am

Dienstag, dem 2. September 2008, 15.00 Uhr,

einladen. Diesmal steht ein Termin außerhalb des Kammergebäudes auf dem Programm.

Mitteilungen der Geschäftsstelle

420 Ärzteblatt Sachsen 8 / 2008

Chemnitz, 56 in Dresden, 42 in Leip- zig und jeweils 12 in Plauen und Görlitz. Letztmalig fanden in diesem Jahr Prüfungen im Ausbildungsberuf Arzthelferin oder Arzthelfer statt. Ab 2009 werden die Prüflinge nach der seit August 2006 gültigen Ausbil- dungsverordnung als Medizinische Fachangestellte oder Medizinischer Fachangestellter geprüft.

Der Präsident der Sächsischen Lan- desärztekammer, Prof. Dr. med. habil.

Jan Schulze, überreichte in einer Fei- erstunde am 9. 7. 2008 in der Säch- sischen Landesärztekammer die Prü- fungszeugnisse und Arzthelferinnen- und Arzthelferbriefe. Am Tag zuvor erhielten Arzthelferinnen und Arzt- helfer im Beruflichen Schulzentrum Leipzig aus den Händen von Dr. med.

Claus Vogel, Vorstandsmitglied der Sächsischen Landesärztekammer, und im Beruflichen Schulzentrum Chem- nitz von Dr. med. Steffen Liebscher,

Vorstandsmitglied der Säch sischen Landesärztekammer, ihre Prü fungs- zeug nisse. Insgesamt haben 142 Prüfl inge mit der bestandenen Ab - schlussprüfung den Berufsabschluss erreicht.

Wie bereits in den vergangenen Jah- ren haben bereits fast alle Arzthelfe- rinnen und Arzthelfer einen Arbeits- vertrag in ihrer Ausbildungspraxis oder einer anderen Praxis abschlie- ßen können oder kurzfristig in Aus- sicht. Durch die positive Übernahme- quote konnten die bei der Sächsi- schen Landesärztekammer angezeig- ten freien Stellenangebote aus den Arztpraxen nur zum Teil vermittelt werden. Im Hinblick auf den Gebur- tenrückgang sollte zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses in den Arzt- praxen verstärkt ausgebildet werden.

Marina Hartmann Leitende Sachbearbeiterin Referat Medizinische Fachangestellte Der Präsident, Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, überreicht die

Zeugnisse

Thema und Treffpunkt ist das neue Gebäude der Sächsischen Landesbibliothek­ Staats­ und Uni­

versitätsbibliothek Dresden (SLUB), das Sie in einer Führung kennen ler- nen werden. Gleichzeitig erfahren Sie interessante historische Hinter- gründe der Sammlungen, die bis auf das Jahr 1565 zurückgehen.

Die Bibliothek befindet sich im Ge - lände der Technischen Universität;

Zellescher Weg 18, 01069 Dresden.

Aus organisatorischen Gründen bit- ten wir um Erscheinen bereits kurz vor 15.00 Uhr.

Sie sind mit Ihrem Partner/Partnerin herzlich eingeladen!

Ihr Seniorenausschuss der Kreisärztekammer Dresden

erwerben. Die Stichtage für die bei- den Berufsgruppen unterscheiden sich. Die Vertragsärzte müssen die- sen Fortbildungsnachweis erstmals bis 30. 6. 2009 bei der Kassenärztli- chen Vereinigung führen. Bei den angestellten Fachärzten in Kliniken ist der Nachweis erst 2011 notwen- dig.

Der nächstliegende Termin 2009 ver- anlasst uns, über den Stand der Dinge zu berichten und damit die Empfehlung zu verbinden, den Nach- weis kurzfristig zu erbringen und sich über den eigenen Punktestand (ohne Schwierigkeiten online) zu informieren (wie bekannt 250 Punkte in fünf Jahren).

Derzeit haben in Sachsen 2.900 Ärzte das dann gültige Zertifikat erworben. Etwa 3.200 Vertragsärzte stehen noch aus, wobei zurzeit von Tag zu Tag mehr Anträge eingehen.

Die Sächsische Landesärztekammer bittet die betroffenen Kolleginnen und Kollegen, der Angelegenheit weiterhin die notwendige Aufmerk- samkeit zu widmen. Fragen und Ant- worten zu diesem Themenkomplex sind auch im „Ärzteblatt Sachsen“, Heft 12/2005, sowie über unsere Homepage einsehbar.

Prof. Dr. med. habil. Otto Bach Vorsitzender der Sächsischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung

Referenzen

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