• Keine Ergebnisse gefunden

Innovationsbarometer 2011 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Interessenvertretern zum

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Innovationsbarometer 2011 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Interessenvertretern zum"

Copied!
22
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

https://innotech.verdi.de/

Innovationsbarometer 2011

Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Interessenvertretern zum Innovationsklima in den Unternehmen

Nadine Müller

23.10.2012

(2)

Bereich Innovation und Gute Arbeit

Das ver.di-Innovationsbarometer 2011

Adressaten: befragt wurden…

 1.997 in ver.di organisierte Arbeitnehmervertreter in Aufsichtsräten

 4.530 in ver.di organisierte Betriebsratsvorsitzende Befragungsmethode

 Online-Fragebogen

 Anschreiben schriftlich (AN-Vertreter in AR) und per E-Mail (BR-Vorsitzende)

 51 Fragen + 11 Angaben zu Unternehmen und Person Rücklauf: Anzahl der Befragungsteilnehmer/innen

 784 Teilnehmer/innen (58 Teilnehmer/innen aus Verkehr & Lagerei)

 Die Rücklaufquote liegt damit bei 12%.

Befragungszeitraum

 November und Dezember 2011 Ziel

 Beschreibung des Innovationsklimas in den Unternehmen

 Rolle der betrieblichen Mitbestimmung im Innovationsgeschehen

2

(3)

Schwerpunktthema 2011: Arbeitsintensität

In unserem Unternehmen wurde in den

vergangenen zwei Jahren Personal abgebaut, während gleichzeitig die Arbeitsmenge stieg oder gleich blieb. Betroffen waren…

Ich habe insgesamt den Eindruck, dass die Arbeitsintensität in den vergangenen zwei

Jahren im Unternehmen zugenommen hat bei...

Antwortkategorien "trifft eher mehr /trifft voll zu“

 Im Bereich Verkehr & Lagerei berichten ebenfalls 62% von Personalabbau bei allen MA, 29% bei MA im Innovationsprozess. Bzgl. Letzterer haben sogar 77% den Eindruck, dass die Arbeitsintensität stark zugenommen hat.

69%

90%

...den Beschäftigten im Innovationsprozess

...allen Beschäftigten

34%

62%

...die Beschäftigten im Innovationsprozess

...alle Beschäftigte

(4)

Bereich Innovation und Gute Arbeit

Zu hohe Arbeitsintensität vs. Innovationsfähigkeit

55%

63%

68%

…Innovationsprojekte vermehrt nicht begonnen werden.

…Innovationsprojekte vermehrt abgebrochen oder zeitlich verzögert werden.

…die Qualität der Innovationen tendeziell abnimmt (z.B.

vermehrte Kundenbeschwerden, Rückrufaktionen etc.).

Die gestiegene Arbeitsintensität führt meiner Meinung nach u.a. dazu, dass...

 Eine überwiegende Mehrheit der Befragten ist der Auffassung, dass die hohe Arbeitsintensität zulasten der Innovationstätigkeit geht,

beispielsweise indem die Qualität der Innovationen tendenziell abnimmt bzw. der Ablauf der Innovationsprojekte gestört wird.

Antwortkategorien "trifft eher mehr /trifft voll zu“

4

(5)

Innovationshemmnis Nr. 1: Stress und Leistungsdruck

50%

60%

60%

69%

76%

80%

89%

90%

mangelhafte Technik (bzgl. Angebot/Funktionalität) unzureichende Weiterbildung MA werden nicht gemäß ihren Kompetenzen eingesetzt große Angst, Fehler zu machen mangelnde Unterstützung durch Führungskräfte betriebsinterne organisatorische Probleme hoher Leistungsdruck mangelnde Zeitressourcen

Folgende Faktoren behindern meiner Meinung nach die Innovationstätigkeit der Beschäftigten:

Antwortkategorien "trifft eher mehr /trifft voll zu“

(6)

Bereich Innovation und Gute Arbeit

Gestiegene Arbeitsintensität & gesundheitliche Gefährdung

68%

77%

87%

78%

...die zunehmende Arbeitsdichte auf Betriebsversammlungen diskutiert wurde.

...das Thema bereits Gegenstand von Verhandlungen mit dem Arbeitgeber war.

...die Anzahl der von gesundheitlichen Problemen (z.B. Burnout) betroffenen

Beschäftigten zugenommen hat.

...mehr Beschäftigte mit diesem Thema an den Betriebsrat herangetreten sind.

Antwortkategorien "trifft eher mehr /trifft voll zu“

Die gestiegene Arbeitsintensität äußerte sich darin, dass...

6

(7)

Führungskultur: kaum Handlungsspielräume

 In den Unternehmen hat sich noch immer kein für die

Innovationsfähigkeit entscheidendes beteiligungsorientiertes Management durchgesetzt.

 Die Handlungs- und Entscheidungsspielräume der Beschäftigten sind unzureichend.

48%

19%

45%

81%

die Beschäftigten im 7%

Innovationsprozess alle Beschäftigte Die Beschäftigten verfügen in ihren

Aufgabenbereichen über ausreichende Handlungs- und Entscheidungsspielräume, um neue Ideen zu entwickeln und

auszuprobieren:

Die Führungskräfte pflegen einen kooperativen, beteiligungsorientierten Führungsstil.

29% 71%

trifft voll/eher zu trifft gar nicht/eher weniger zu weiß nicht

(8)

Bereich Innovation und Gute Arbeit

„Das Gold in den Köpfen“ nur unzureichend genutzt

Im betrieblichen Innovationsprozess werden folgende Informationsquellen regelmäßig genutzt:

 In den Betrieben werden eher Beratungsunternehmen als die

eigenen Beschäftigten regelmäßig als Informationsquelle genutzt.

Wertvolles betriebsinternes Wissen liegt brach.

27%

29%

37%

44%

45%

52%

58%

53%

50%

60%

41%

40%

37%

35%

20%

21%

3%

15%

15%

11%

7%

Zulieferer Wissenschaft Beschäftigte Messen/Fachkonferenzen Wettbewerber Beratungsunternehmen Kunden

trifft voll/eher zu trifft gar nicht/eher weniger zu weiß nicht

8

(9)

Innovationen:

nicht nur eine Aufgabe von Forschungsabteilungen

31%

59%

10% trifft voll/eher zu

trifft gar nicht/eher weniger zu

weiß nicht

In unserem Unternehmen werden Innovationen ausschließlich in speziellen Abteilungen (z.B. FuE) entwickelt.

 In den meisten Unternehmen des Dienstleistungssektors findet

das Innovationsgeschehen auch außerhalb der FuE-Abteilungen

statt.

(10)

Innovationsbudget: Finanzielles Investment

ver.di – Innovationsbarometer 2011 10

Nur 28% der Betriebs- und Aufsichtsräte sind der Auffassung, dass das Budget den Innovationsanforderungen angemessen sei.

28% 56% 16%

In unserem Unternehmen gibt es ein angemessenes Budget für Innovationen.

Umfang finanzieller Mittel für Innovationen

trifft voll/eher zu trifft gar nicht/eher weniger zu weiß nicht

ver.di-Innovationsbarometer 2011

(11)

Nachhaltigkeit und Nützlichkeit von Innovationen

50%

41%

37%

45%

13%

14%

...gesellschaftliche Nützlichkeitskriterien

…ökologische Nachhaltigkeitskriterien

trifft voll/eher zu trifft gar nicht/eher weniger zu weiß nicht Die betrieblichen Produkt- und

Dienstleistungsinnovationen erfüllen nach meiner Einschätzung...

Lediglich 41% der Befragten stimmen der Aussage zu, dass die

betrieblichen Produkt- und Dienstleistungsinnovationen ökologische Nachhaltigkeitskriterien erfüllen.

50% gehen davon aus, dass sie gesellschaftlichen Nützlichkeitskriterien

entsprechen.

(12)

Bereich Innovation und Gute Arbeit

Herausforderungen

Statt die Arbeit weiter zu intensivieren und den Leistungsdruck zu erhöhen, ist ein modernes Management zur Steigerung der Innovationsfähigkeit notwendig:

 Partizipation ausbauen

 Gute Arbeit etablieren:

 Belastungen und Gesundheitsgefährdungen abbauen

 Qualifikationen und Kompetenzen aufbauen

Weiteres Material:

Roth, I.: ver.di-Innovationsbarometer 2011. Ausgewählte Ergebnisse. Studie im Auftrag der ver.di – Bundesverwaltung Ressort 13, Bereich Innovation und Gute Arbeit, Berlin 2012

Müller, N./Roth, I.: Innovationsfähigkeit durch Partizipation - Ergebnisse des Innovationsbarometers 2011, in: Gute Arbeit, hrsg. v. Schröder, L./Urban, H.-J., Frankfurt/M., 2013

12

(13)

Weitere Ergebnisse &

Hintergrundinformationen

ver.di-Innovationsbarometer 2011

(14)

Bereich Innovation und Gute Arbeit

Fehlende Förderung der Eigeninitiative

In unserem Unternehmen wird die Eigeninitiative der Beschäftigten geschätzt und gefördert durch....

In unserem Unternehmen werden die Beschäftigten dazu ermutigt, sich in den Innovationsprozess einzubringen

durch…

36%

35%

40%

36%

63%

63%

58%

61%

1%

2%

2%

3%

...die Unternehmensleitung ...das mittlere Management ...die Unternehmensleitung ...das mittlere Management

trifft voll/eher zu trifft gar nicht/eher weniger zu weiß nicht

 Eine klare Mehrheit der Befragten stellt fest, dass das Management Beteiligung und Eigeninitiative im

Innovationsgeschehen nicht unterstützt.

14

(15)

Unzureichende Weiterbildung als Innovationshemmnis

 Das Aus- und Weiterbildungsprogramm ist nur in einem Drittel der Unternehmen auf die betrieblichen Innovationsaktivitäten ausgerichtet.

 Nach Meinung der Befragten mangelt es vor allem an der Qualifizierung in sozialen und ökonomischen Kompetenzen sowie wie an der Vermittlung von Planungs- und Führungsqualitäten.

Das Aus- und Weiterbildungsprogramm … in unserem Unternehmen ist inhaltlich auch auf unsere betriebliche Innovationsstrategie ausgerichtet.

46%

35%

41%

63%

13%

2%

…der Beschäftigten im Innovationsprozess

...aller Beschäftigte

Das auf Innovativität ausgerichtete Bildungsprogramm benötigt

meiner Meinung nach mehr Qualifizierung…

58%

63%

67%

81%

83%

29%

25%

18%

11%

9%

13%

12%

15%

8%

8%

…in technischen Kenntnissen

…in ökonomischen Kenntnissen

…zur Aufwandschätzung von Innovationen

…in Planungs- und Führungsqualitäten

…in sozialer Kompetenz

trifft voll/eher zu trifft gar nicht/eher weniger zu weiß nicht

(16)

Bereich Innovation und Gute Arbeit

Einstellung der betrieblichen Mitbestimmung zu Innovationen

58% 30% 12%

eher positiv eher neutral eher negativ

Wie würden Sie die grundlegende Einstellung der betrieblichen Mitbestimmungsorgane gegenüber Innovationen beschreiben?

 Wissenschaftliche Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass sich die Einbindung der betrieblichen Mitbestimmungsorgane positiv auf die Innovationstätigkeit der Unternehmen auswirkt. Neben der beschäftigungs- und qualifizierungssichernden Funktion kommt ihnen eine vermittelnde Rolle zu.

 Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Einbindung der betrieblichen Mitbestimmung ist natürlich eine grundlegend positive oder neutrale Einstellung gegenüber Innovationen und die Bereitschaft, sich in diesem Feld auch zu engagieren. Grundsätzlich scheinen die betrieblichen Mitbestimmungsorgane gegenüber Innovationen mehrheitlich positiv eingestellt zu sein, knapp ein Drittel sieht Innovationen eher neutral. Nur 12% der Befragten geben an, dass die

betriebliche Mitbestimmung gegenüber Innovationen eine eher negative Haltung einnimmt.

16

(17)

Hemmnisse eines weitergehenden Engagements der Betriebräte

in Anlehnung an die WSI-Betriebsrätebefragung 2008/09, eigene Ergänzungen

Folgende Faktoren hemmen meiner Meinung nach in unserem Unternehmen ein weitergehendes Engagement der Mitbestimmungsorgane im betrieblichen Innovationsgeschehen:

63%

68%

69%

70%

34%

30%

28%

29%

3%

2%

3%

1%

fehlendes Wissen über Innovationsmanagement mangelndes Interesse des Managements andere Themen sind wichtiger zeitliche Überlastung der Mitbestimmungsorgane

trifft voll/eher zu trifft gar nicht/eher weniger zu weiß nicht

 Zeitliche Überlastung, Prioritätensetzung sowie der Umstand, dass

Innovationsbeiträge der Mitbestimmungsorgane vom Management oft

unerwünscht sind, hemmt entsprechende Aktivitäten der betrieblichen

Interessenvertretung – trotz der von Studien nachgewiesenen positiven

Auswirkung auf den Innovationserfolg.

(18)

Bereich Innovation und Gute Arbeit

Aufbau des ver.di-Innovationsbarometers

A. Innovationsmanagement

 Formen/Anzahl von Innovationen

 Adressaten von Innovationen

 Unternehmensstrategie

 Planung, Steuerung, Dokumentation der Innovationsprozesse

 Budget

B. Arbeitsorganisation

 Verortung betrieblicher Innovatoren

 Freiräume und Kommunikation

 Führungsverhalten

 Innovationshemmnisse

 Schwerpunkt Arbeitsintensität

C. Informations- /

Wissensmanagement

 Generierung von Wissen

 Qualifizierung

 Rekrutierung von Fachpersonal

 Nutzung betrieblichen Wissens

 Informationsquellen/-fluss

 Kooperationspartner

D. Unternehmenskultur

 Arbeitsplatzsicherheit

 Vertrauen, Unterstützung, Kritikfähigkeit

 Ermutigung

 Prüfung neuer Ideen

 Anreize

E. Mitbestimmung

 Einstellung und Engagement der betrieblichen Mitbestimmung

 Hemmnisse Engagement

 Agieren des Managements

F. Innovationsfolgen

 Nachhaltigkeits- &

Nützlichkeitskriterien

 Folgen von Produkt-/

Dienstleistungs-/Prozess- innovationen

ver.di-Innovationsbarometer

G. Angaben zu Unternehmen und Person

 Branche

 Betriebsalter und Rechtsform

 Unternehmensgröße etc.

 Entwicklung der Beschäftigtenzahl

 Geschlecht, Alter der Befragten

 Dauer der Betriebszugehörigkeit

 Mitgliedschaft in AR, BR, extern

18

(19)

Die Befragten 2011 – Zusammensetzung

 Insgesamt haben sich 784 Personen an der

Innovationsbefragung 2011 beteiligt (2008: 488, 2009: 610).

 Der „typische“ Befragungs- teilnehmer ist männlich,

Betriebsrat und über 50 Jahre.

Auf 322 bzw. 41,1% der Befragten treffen diese Merkmale zu.

Befragungsteilnehmer/innen Anzahl Anteil

weiblich 206 26,9%

männlich 561 73,1%

Summe 767

Keine Angabe 17

Mitglied im Betriebsrat 742 97,5%

AN-Vertreter/in im AR 200 36,0%

Gewerkschaftssekretär/in im AR 13 3,3%

Mehrfachnennungen n=784

Durchschnittsalter 50 J.

Durchschnittliche Dauer der Betriebszugehörigkeit

20,8 J.

Unternehmensgröße Anzahl Anteil

bis 49 Mitarbeiter/innen 50 6,5%

50 bis 99 100 bis 249 250 bis 499 500 bis 999 1.000 bis 1.999 2.000 bis 4.900

über 4.900 Mitarbeiter/innen

64 128 100 86 93 90 156

8,3%

16,7%

13,0%

11,2%

12,1%

11,7%

20,3%

Summe 767

Keine Angabe 17

(20)

Bereich Innovation und Gute Arbeit

Die Befragten 2011 – Zusammensetzung

 Über die Hälfte der Befragungs- teilnehmer/innen kommt aus folgenden Brachen:

 Gesundheits- und Sozialwesen

 Handel, Instandhaltung, Reparatur von KFZ

 Verkehr und Lagerei

 Der Großteil der Befragten kommt aus Unternehmen die bereits seit über 50 Jahren existieren.

Branchenzugehörigkeit Anzahl Anteil

Verarbeitendes Gewerbe 40 7,8%

Energieversorgung 34 6,6%

Wasserversorg., Abwasser-/Abfallentsorgung 16 3,1%

Handel, Instandhaltung, Reparatur von KFZ 97 18,8%

Verkehr und Lagerei 58 11,2%

Information und Kommunikation 51 9,9%

Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 37 7,2%

Grundstücks- und Wohnungswesen 8 1,6%

Freiberufl., wissenschaft., techn. Dienstleist. 4 0,8%

Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherungen 1 0,2%

Erziehung und Unterricht 9 1,7%

Gesundheits- und Sozialwesen 122 23,6%

Kunst, Unterhaltung und Erholung 7 1,4%

Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 32 6,2%

Gesamt 516

Keine Angabe 268

Alter der Unternehmen Anzahl Anteil unter 5 Jahre

5 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 100 Jahre über 100 Jahre

Gesamt Keine Angabe

26 110 80 134 192 199 741 44

3,5%

14,8%

10,8%

18,1%

25,9%

26,9%

20

(21)

Innovationen innerhalb der letzten zwei Jahre

43%

15%

41%

45%

16%

40%

Anzahl von Sprunginnovationen Anzahl inkrementeller

Innovationen

Anzahl der inkrementellen und Sprunginnovationen

Keine 1 bis 3 4 bis 6

12% 31% 31% 17% 9%

Gesamtzahl aller Innovationen

keine 1 bis 3 4 bis 6 7 bis 9 10 und mehr

 In 12% der Unternehmen gab es in den vergangenen zwei Jahren keine Innovationen.

 Im Dienstleistungssektor gibt es überwiegend inkrementelle Innovationen.

 Sprunginnovationen sind dagegen seltener.

(22)

Bereich Innovation und Gute Arbeit

In welchen Bereichen haben Innovationen stattgefunden?

(Zeitraum: innerhalb der letzten zwei Jahre)

 In der Mehrheit der Unternehmen finden inkrementelle Innovationen, also kontinuierliche Verbesserungen, im Dienstleistungs- und

Technologiebereich statt.

33%

50%

53%

55%

59%

61%

Sozialmaßnahmen Produkte Maßnahmen im Personalbereich Strukturen Technologien Dienstleistungen

22

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Weiterbilder merkten dabei an, dass sich die Weiterbildung aus ver- schiedensten Gründen oder auch durch Teilzeittätigkeit so sehr verlän- gere, dass aus der Erfahrung heraus

Durch- schnittlich haben die sächsischen Ärztinnen und Ärzte ihre Weiterbil- dung mit der Note 2,40 (bundesweit 2,44) bewertet.. Bei den Fragenkom- plexen Entscheidungskultur (2,09)

Zusammenfassend lässt sich für Deutschland festhalten, dass aus der Perspektive von Betrieben wie Beschäftigten eine Steigerung der Arbeitsintensität als Reaktion auf

Alles in allem wird deutlich, dass für den Betrieb von Busi- ness-Software das Cloud Computing bei Schweizer KMUs heute noch eine Ausnahme darstellt.. Schon die

45 Prozent der Beschäftigten im öffentlichen Dienst gaben an, dass sie sehr häufig oder oft auch in der arbeitsfreien Zeit nicht abschalten können. In der Privatwirtschaft ist

Berücksichtigt man nur die Betriebe im Verteiler, die aktuell im Windbereich tätig sind, erhöht sich die Rücklaufquote auf 73,7 Prozent.. Das Sample repräsentiert 19.043

In den tarifgebundenen Betrieben arbeiten 75,8 Prozent der erfassten Beschäftigten.. Zusammensetzung

Hingegen lagen in den kreisfreien Städten Oldenburg, Wilhelmshaven und Bremen die Anteile zwischen 21,6 Prozent und 23,2 Pro- zent und somit weit unter dem Durch- schnitt