• Keine Ergebnisse gefunden

Ausgewählte Ergebnisse

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Ausgewählte Ergebnisse"

Copied!
19
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Umfrage unter den Betriebsräten der Windindustrie

Ergebnisse der zweiten Umfrage im Jahr 2016

Ausgewählte Ergebnisse

Pressegespräch am 21.06.2016 in Hamburg

(2)

Für die Befragung im Jahr 2016 wurden insgesamt 68 Betriebe angeschrieben.

Davon haben sich 42 Betriebe an der Umfrage beteiligt. Im Vergleich zum

Vorjahr konnte damit die Anzahl der erfassten Betriebe um 20 Prozent erhöht werden.

Die Rücklaufquote liegt damit bei 61,8 Prozent. Berücksichtigt man nur die Betriebe im Verteiler, die aktuell im Windbereich tätig sind, erhöht sich die Rücklaufquote auf 73,7 Prozent.

Das Sample repräsentiert 19.043 Beschäftigte und damit 11,7 Prozent mehr als

2016 2015 Veränderung 2015/2016

Anzahl Betriebe 42 35 +20%

Quote Rücklauf (Betriebe) 61,8% 50% +11,8%

Anzahl Beschäftigte 19.043 17.050 +11,7%

Rücklauf der Betriebsrätebefragung:

…höhere Beteiligung als im Jahr 2015

(3)

3

Herst.

Turbinen/

Windkraft- anlagen

(6)

Herst.

Gondeln/

Gene- ratoren

(3)

Hersteller Getriebe/

Walz- lager (6)

Herst.

Rotorblätter (4)

Herst- Elektro- kompon- enten

(3)

Herst.

Türme/

Turm- segmente

(6)

Herst.

Funda- mente

(5)

Windkraftanlage und Komponenten

Infrastruktur und Dienstleistungen

Herst.

Kabel (1)

Service/

Wartung (15)

Spezial- Schiffe/

Umspann- plattformen

(3)

Zusammensetzung des Samples:

…Abbildung der gesamten industriellen Wertschöpfungskette

…regionale Schwerpunkte in Norddeutschland und NRW

Regionale Verteilung der erfassten Beschäftigten

31,7%

18,4%

7,9%

15,0%

9,1%

5,6%

9,3%

1,0%

1,6%

0,5%

(4)

14 Betriebe 33%

15 Betriebe 36%

12 Betriebe 29%

1 Betrieb 2%

Flächentarifvertrag Haus-

/Anerkennungstarifvertrag kein Tarifvertrag

keine Angabe 522 MA

4.094 MA 9.015 MA

5.442 MA

50 Prozent

der Betriebe, die ausschließlich in der

Windenergie tätig sind, sind nicht tarifgebunden.

In den tarifgebundenen Betrieben arbeiten

75,8 Prozent

der erfassten Beschäftigten.

Zusammensetzung des Samples:

…drei Viertel der Beschäftigten arbeiten in tarifgebundenen Betrieben

Verteilung der Betriebe nach Tarifbindung

Basis: 42 Betriebe mit 19.073 MA

(5)

Von den Betrieben, in denen der Anteil der Windenergie am Umsatz bei mindestens 50 Prozent liegt, schätzen

88

Prozent den Einfluss der EEG- Reform auf die Branche und

68

Prozent auf den Betrieb negativ ein.

Zu einer positiven Einschätzung kommt in diesen Betrieben kein Betriebsrat.

5

… auf die Branche* … auf den Betrieb*

Einschätzungen der befragten Betriebsräte zum Einfluss der geplanten EEG-Reform 2016:

…überwiegend negativer Einfluss erwartet

*Die übrigen Betriebsräte konnten keine Angabe zum Einfluss der EEG-Reform auf die Branche oder den Betrieb machen.

Basis: 41 Betriebe mit 18.987 MA Basis: 40 Betriebe mit 18.977 MA

2%

5%

80%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

positiv kein Einfluss negativ

3%

18%

60%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

positiv

kein Einfluss negativ

(6)

• „(…) Es werden Arbeitsplätze gefährdet und der Verlust von Auftragsvolumen, bis hin zur Gefährdung von dem Fortbestand des Standortes (…).“

• „Forschung und Entwicklung wird verstärkt betrieben seit Beginn 2016.“

• „Unser Arbeitgeber ist überfordert um eine strukturierte Planung in die Wege zu leiten.“

• „Teilnahme an Kundgebungen. Öffentlicher Protest.“

• „Hier gibt es keine greifenden Gegenmaßnahmen, außer auf die Politik

einzuwirken oder die Fertigung von Windenergieanlagen einzustellen und die Firma zu liquidieren.“

• „Besser sein als die Wettbewerber. Erhöhung der Flexibilisierung,

Kostenersparnis optimieren. Leider Alles zu Lasten der AN! Viel Arbeit für BR + Gewerkschaften.“

Betriebliche Auswirkungen aufgrund der geplanten EEG-Reform 2016

Ausbau der anderen Standbeine

Verstärkt auf neuen

ausländischen Märkten tätig

werden

Kostensenkung bei der Produktion, Fertigung, Montage

zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

(7)

Die Mehrheit der Betriebsräte, die von einer negativen Marktentwicklung ausgehen oder gegenwärtig keine Angabe diesbezüglich machen können, nannten die politischen Rahmenbedingungen, insbesondere die geplante EEG-Reform, als Grund dafür.

7

Einschätzungen der befragten Betriebsräte zur zukünftigen Marktentwicklung

…kaum positive Entwicklung erwartet

Basis insgesamt: 42 Betriebe mit 19.073 MA Basis Onshore: 40 Betriebe mit 18.278 MA Basis Offshore: 41 Betriebe mit 19.063 MA

4 10%

7 17,1%

8 19%

15 37,5%

12 29,3%

16 38,1%

12 30%

8 19,5%

11 26,2%

9 22,5%

14 34,1%

7 16,7%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Marktentwicklung Onshore-Bereich Marktentwicklung

Offshore-Bereich Marktentwicklung

gesamte Branche

positiv gleichbleibend negativ keine Angabe

(8)

Jeder vierte Onshore-Betrieb geht in den kommenden zwei Jahren von einer

abnehmenden Auftragslage aus.

Im Offshore-Sektor prognostizieren nur 15 Prozent eine negative

Auftragsentwicklung.

Aktuell liegt die Auslastung in

31 Betrieben

bei 100 Prozent und mehr.

Eine Auslastung unter 50 Prozent gab lediglich

ein Betrieb

an.

Auftragsentwicklung in den kommenden zwei Jahren

Entwicklung von Auftragslage und Auslastung:

…nur 16 Prozent der Betriebe gehen von einer positiven Auftragsentwicklung aus

…insbesondere im Onshore-Sektor ist mit Auftragsrückgängen zu rechnen

…Mehrheit der Betriebe ist aktuell voll ausgelastet; weitere Entwicklung ungewiss

Der

Großteil

der Betriebe

konnte ab 2018 keine Angaben zur Auslastung machen.

7 16,7%

17 40,5%

9 21,4%

9 21,4%

nimmt zu gleichbleibend nimmt ab keine Angabe

(9)

Der Anteil von Ingenieur/innen und Techniker/innen an allen Beschäftigten beträgt

19,9 Prozent

.

Rund

zwei Drittel

der erfassten Beschäftigten sind direkt im Windbereich ihres Betriebs tätig.

Der Anteil der Frauen im Sample beläuft sich auf

12,4 Prozent

. Unter den Ingenieure/innen und Techniker/innen ist der Frauenanteil mit

9,7 Prozent

sogar noch geringer.

9

Beschäftigungsstruktur: ausgewählte Aspekte

…Mehrheit der Beschäftigten in Produktion tätig

…geringer Frauenanteil

…rund ein Fünftel Ingenieur/innen und Techniker/innen

54,9% 13,0% 32,1%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Produktion Engineering Verwaltung/zentrale Dienste

Basis: 18 Betriebe mit 5.855 MA

(10)

Befristungen:

…Befristungsquote insgesamt bei 4,1 Prozent

…Befristungsquote in nicht-tarifgebundenen Betrieben mehr als doppelt so hoch

Rund

40 Prozent

aller neu eingestellten Beschäftigten haben zunächst einen befristeten Arbeitsvertrag erhalten.

Im Onshore-Bereich wurden

56 Prozent

befristet eingestellt, im

Basis insgesamt: 34 Betriebe mit 114.967 MA Basis mit TV: 24 Betriebe mit 12.037 MA Basis ohne TV. 9 Betriebe mit 2.408 MA

(11)

Die Ausbildungsquote in den erfassten Betrieben beläuft sich auf

4,9 Prozent

.

• Auffällig ist, dass die Ausbildungsquote in den tarifgebundenen Betrieben mit 5,4 Prozent deutlich über dem Wert in den nicht- tarifgebundenen Betrieben (2,4 Prozent) liegt.

• Jeder fünfte Betrieb bildet aktuell nicht aus.

Ein Großteil (88,6%) der Auszubildenden, die ihre Ausbildung im vergangenen Jahr abgeschlossen haben, wurde von den Betrieben übernommen.

• Die Übernahmechancen für Auszubildende sind insbesondere in den Betrieben der Onshore-Industrie hoch. Hier wurden 98,2 Prozent der Auszubildenden übernommen.

• In den Offshore-Betrieben liegt die Übernahmequote hingegen bei nur 69,1 Prozent .

11

Ausbildung:

…höhere Ausbildungsaktivitäten in tarifgebundenen Betrieben

…rund 20 Prozent der Betriebe bilden aktuell nicht aus

…Übernahmechancen in der Branche insgesamt hoch

(12)

Existenz einer strategischen Personalplanung in allen Betrieben

Existenz einer strategischen Personalplanung reine Windbetriebe / restliche Betriebe

Existenz einer strategischen Personalplanung Betriebe mit Tarifvertrag / ohne Tarifvertrag

Strategische Personalplanung:

…in nur neun Betrieben gibt es eine strategische Personalplanung

…in keinem der Betriebe ohne Tarifvertrag existiert eine solche Planung

…in reinen Windbetrieben ist eine strategische Personalplanung wenig verbreitet

Basis: 26 Betriebe mit 13.784 MA Basis: 11 Betriebe mit 3.801 MA

34,6%

34,6%

54,5%

30,8%

45,5%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

mit Tarifvertrag ohne Tarifvertrag

nicht bekannt Nein

Ja

13,3%

46,7%

33,3%

20,0%

53,3% 33,3%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

nicht bekannt Nein

Ja

23,7%

42,1%

34,2%

Ja Nein nicht bekannt

(13)

13

4 7

9 9

30

0 5 10 15 20 25 30 35

betriebliches

Einstellungsverfahren dauert zu lange

regionale Lage des Betriebs unattraktiv

angebotenes Gehalt zu niedrig Konkurrenz zu anderen Arbeitgebern in der Region

gesuchte

Fachkräfte/Qualifikationen nicht auf dem Arbeitsmarkt verfügbar

Anzahl Betriebe

48,8 Prozent

gaben an, mit Problemen bei der Stellenbesetzung konfrontiert zu sein.

Gründe für Probleme bei der Stellenbesetzung

(Mehrfachnennungen möglich)

Von den nicht-tarifgebundenen

Betrieben berichteten

66,7 Prozent

von Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung.

Probleme bei der Stellenbesetzung:

…in knapp der Hälfte der Betriebe gibt es Probleme bei der Stellenbesetzung

…Stellenbesetzungsprobleme häufiger bei Betrieben ohne Tarifvertrag

…Hauptgrund ist die mangelnde Verfügbarkeit von Fachkräften

Probleme gab es insbesondere bei der Besetzung von Stellen für Fachkräfte in der Produktion und im Bereich

Service/Wartung mit unterschiedlichen Qualifikationen.

(14)

7 3

35 28

2

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Kurzarbeit seit Januar 2015 Kurzarbeit geplant Ja Nein nicht bekannt

Kurzarbeit seit 2015 / Kurzarbeit künftig geplant Die durchschnittliche Dauer von Kurzarbeit seit 2015 beträgt

sechs Monate

.

1.106

von 2.131 Mitarbeiter/innen waren in diesen Betrieben seit

2015 von Kurzarbeit betroffen.

In nur

einem Betrieb

wurden die Beschäftigten während der Kurzarbeit qualifiziert.

Künftig werden voraussichtlich

746 Mitarbeiter/innen

in drei Betrieben mit insgesamt 1.144 Beschäftigten von Kurzarbeit

betroffen sein.

Kurzarbeit:

…seit 2015 in sieben Betrieben praktiziert

…Qualifizierung während der Kurzarbeit findet mit einer Ausnahme nicht statt

…Kurzarbeit künftig weniger häufig geplant

Basis seit 2015: 42 Betriebe mit 19.073 MA

(15)

15

Leiharbeitsquoten insgesamt sowie in Betrieben mit und ohne Tarifvertrag

8,6

17,1

0 5 10 15 20

Leiharbeitsquote in tarifgebundenen Betrieben

Leiharbeitsquote in nicht- tarifgebundenen Betrieben in % Leiharbeitsquote insgesamt (10,6%)

28,6 Prozent

bestätigten die Existenz einer Betriebsvereinbarung zur Regulierung von Leiharbeit.

Der Tarifvertrag über

Branchenzuschläge bei Leiharbeit kommt genau in der

Hälfte

der

Betriebe zu Anwendung.

19 Prozent

gaben an, dass eine feste Quotierung für Leiharbeit

vorliegt.

Die durchschnittlich festgelegte Quote beträgt in diesen Betrieben

16 Prozent.

Zehn Betriebe haben

Leiharbeitsquoten über 25 Prozent.

In zwei Betrieben sind mehr als die Hälfte aller Beschäftigten

Leiharbeiter/innen.

Leiharbeit:

…Leiharbeitsquote in nicht-tarifgebundenen Betrieben doppelt so hoch

…Instrumente zur Regulierung von Leiharbeit keine Selbstverständlichkeit

Basis insgesamt: 38 Betriebe mit 17.839 MA Basis mit TV: 26 Betriebe mit 13.470 MA Basis ohne TV: 11 Betriebe mit 3.847 MA

(16)

Die Werkvertragsquote liegt

insgesamt bei

9,8 Prozent.

Werkverträge werden besonders häufig im Engineering und in der Produktion eingesetzt.

Vier Betriebsräte

haben

eine verstärkte Umwandlung von Leiharbeit in Werkverträge

beobachtet.

15,8%

18,4%

7,5%

71,1%

71,1%

87,5%

13,2%

10,5%

5,0%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Wirtschaftlichkeitsrechnung vor Vergabe von Werkverträgen Beteiligung des BR bei der Vergabe

von Werkverträgen

Existenz einer BV zur Regulierung von Werkverträgen

Ja Nein nicht bekannt

Regulierungsinstrumente und Mitbestimmung bei Werkverträgen

Werkverträge:

…in drei Viertel der Betriebe werden Werkverträge eingesetzt

…Regulierung und Mitbestimmung wenig verbreitet

Basis BV: 40 Betriebe mit 18.977 MA

(17)

17

12 30,7%

4 10,3%

23 59%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Regulierungsbedarf bei Leiharbeit und Werkverträgen

kein bis gering mittel groß bis sehr groß

Leiharbeit und Werkverträge:

…über die Hälfte der Betriebsräte sieht großen Regulierungsbedarf

Basis: 39 Betriebe mit 18.810 MA

(18)

Einen befristeten Arbeitsvertrag haben…

Betriebe mit Tarifvertrag Betriebe ohne Tarifvertrag

Die Ausbildungsquote liegt bei…

Die Leiharbeitsquote beträgt…

Eine strategische Personal- planung existiert in…

Probleme bei der

3,3 Prozent aller Beschäftigten.

8,6 Prozent aller Beschäftigten.

5,4 Prozent. 2,4 Prozent.

8,6 Prozent. 17,1 Prozent.

34,6 Prozent aller Betriebe.

keinem der Betriebe.

42,9 Prozent aller 66,7 Prozent aller

Bessere Arbeitsbedingungen durch Tarifverträge

(19)

Es ist zu erwarten, dass die geplante EEG-Reform 2016 einen deutlich negativen Einfluss auf die Branche und die Betriebe haben wird.

Unsicherheiten hinsichtlich der künftigen Auftragslage und Auslastung sowie der Marktentwicklung sind die Konsequenz.

Die Existenz von Tarifverträgen wirkt sich positiv auf die

Ausbildungsaktivitäten der Betriebe aus und schränkt gleichzeitig den Missbrauch atypischer Beschäftigungsverhältnisse ein.

Bessere Arbeitsbedingungen durch Tarifverträge führen außerdem zu einer besseren Position im Wettbewerb um Fachkräfte.

Um den Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken, müssen die Betriebe insbesondere ihre Ausbildungsaktivitäten steigern und strategische Personalentwicklungskonzepte etablieren.

Es besteht weiterhin hoher Regulierungsbedarf bei Leiharbeit und Werkverträgen.

19

Zusammenfassung und Fazit:

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Gemäss unseren Berechnungen steigt der Anteil der Erwerbstätigen, welche von zu Hause arbeiten können und dies auch tun, von 28 Prozent im Jahr 2015 auf 39 Prozent im Jahr

Man muß davon ausgehen, daß Deutschland im Bereich der Weiterbildung ein erhebliches Defizit aufweist, was als Bestandteil der strukturellen Arbeitsmarktprobleme betrachtet werden

Auch nach der bisher neuesten vor- liegenden Auswertung war dies im Jahr 2017 für Beschäftigte mit einem Stundenlohn unter 12 Euro überwiegend der Fall (Schulten und Pusch

Dahinter Intervention Hochschule für Bildende Künste Dresden.. Einer gemauerten Trennwand des Ateliergebäudes ist eine etwas höhere Wand aus

Hinweis: Aufgrund von Rundungen können sich bei der Berechnung von Prozentangaben und bei Summenbildungen geringfügige Abweichungen er geben (z.B.. Covid-19 und Medien..

Sowohl die befragten Wissenschaftler*innen als auch die Mitarbeiter*innen in Technik und Verwal- tung bewerten die Qualität ihrer Arbeitsbedingungen insgesamt schlechter als die

Berücksichtigt man nur die Betriebe im Verteiler, die aktuell im Windbereich tätig sind, erhöht sich die Rücklaufquote auf 73,7 Prozent.. Das Sample repräsentiert 19.043

…die Qualität der Innovationen tendeziell abnimmt (z.B. vermehrte Kundenbeschwerden, Rückrufaktionen etc.). Die gestiegene Arbeitsintensität führt meiner Meinung nach u.a. 