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PRAXIS ???

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DIE PTA IN DER APOTHEKE | Oktober 2017 | www.diepta.de

Sie. Wir. Und Ihre Apotheke.

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BoxaGrippal® Erkältungssaft. Wirkstoffe: 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid/10ml Suspension. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Xanthangummi, Maltitol, Polysorbat 80, Saccharin-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.), Kirscharoma, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen (z. B. Hals- und Gliederschmerzen). Gegen­

anzeigen: Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen, Pseudoephedrin, Natriummethyl- oder Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten unter 15 Jahren;

Schwangerschaft und Stillzeit; Allergien oder Asthma in der Anamnese, ausgelöst durch NSAIDs; bestehende oder wiederholt aufgetretene peptische Ulzera sowie gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese durch NSAIDs; zerebrovaskuläre oder andere Blutungen; ungeklärte Störungen der Hämatopoese; Leberinsuffizienz; schwere Niereninsuffizienz; Hyperthyreose;

kardiovaskuläre Erkrankungen wie Hypertonie, schwere Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit und Myokardinfarkt in der Anamnese; Phäochromozytom; Diabetes mellitus; Schlaganfall in der Anamnese oder Risikofaktoren für einen Schlaganfall; Engwinkelglaukom; Prostatahyperplasie; zerebrale Krampfanfälle in der Anamnese; systemischer Lupus erythematodes; gleichzeitige Anwendung von: anderen oral oder nasal angewendeten vasokonstriktorisch wirksamen Arzneimitteln, anderen NSAIDs, Kortikosteroiden, Methotrexat, nichtselektiven MAO-Inhibitoren oder Anwendung von MAO-Inhibitoren innerhalb der letzten zwei Wochen, Lithium, SSRIs,Betablockern, blutverdünnenden Arzneimitteln. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker anwenden bei Blut- hochdruck und Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, Magen-Darm-Erkrankungen, Hyperthyreose. Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit, Durst, Magen- schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Nackensteife, Schwindel, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit, Sehstörungen, Geschwüre und Entzündungen im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutverlust, der zu Blutarmut (Anämie) führt, Verschlimmerung von Colitis Ulcerosa oder Morbus Crohn, Ösophagitis, erhöhte Harnsäure- konzentration im Blut, Ohrgeräusche, Verschlechterung infektiöser Entzündungen, Fieber, Änderungen der Blutgerinnung, Störungen der Blutbildung, Haarausfall, Hautausschläge, allergische Reaktionen bis zum anaphylaktischen Schock, schwere Hauterkrankungen, Asthmaanfall bzw. Verschlechterung von Asthma, Nervosität, Angstzustände, Depression, Unruhe, Zittern, Halluzinationen, Verhaltensstörungen, Anfälle, Benommenheit, Desorientiertheit, Bluthochdruck, unregelmäßiger und beschleunigter Herzschlag, Herzklopfen, Herzinfarkt, Ödeme, Schlaganfall, Hepatitis, Pankreatitis, Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Die Einnahme ist sofort abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen, wenn Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen oder Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion auftreten. Warnhinweise: Enthält Maltitol, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.). Sanofi­Aventis Deutschland GmbH,

65926 Frankfurt am Main . Stand: Juni 2017 (SADE.BISO13.17.04.1061) SADE.BISO13.17.09.2692 H1/17

BoxaGrippal_H1_17_rechts_KB_210x297+3.indd 1 15.09.17 15:05

medizin FORSCHUNG Eisenmangel

Eingeschränkte Gedächtnisleistung – Gibt es in Industrienationen überhaupt noch Eisenmangel? „Ein- deutig ja“, ist sich Prof. Dr. Dr. Peter Nielsen, Eisen-Ex- perte aus der Eisenstoff wechselambulanz an der Ham- burger Uniklinik sicher. „Menschen in Industrienationen haben häufi g eine leichte Form des Mangels. Bei Risiko- gruppen wie Kindern im Wachstum, menstruierenden Frauen, Schwangeren, Stillenden, Veganern, Blutspen- dern und älteren Menschen liegt der Anteil sogar bei 30 bis 50 Prozent“, so der Facharzt. Bei heranwachsenden Kindern und Frauen mit monatlicher Blutung ist dies allgemein bekannt.

Weniger allerdings bei Senioren. Neuere Studien an älte- ren Menschen aus der westlichen Welt bestätigen, dass die Versorgung mit Vitaminen sowie essenziellen Spu- renelementen überraschend schlecht ist. Kein Wunder, dass dieses Ergebnis dann auch noch negative Folgen nach sich zieht. Beispielsweise in Hinblick auf die Hirn-

leistung. Fehlt es an ausreichend Eisen, ist die Gedächt- nisleistung eingeschränkt. Durch die verminderte Eisen- aufnahme wird die Bildung roter Blutkörperchen gestört.

Sie spielen beim Sauerstofft ransport im Blut eine zentrale Rolle. Kommt es zur verminderten Eisenaufnahme, wird automatisch weniger Sauerstoff zu Organen und auch zum Gehirn transportiert. Mit der Folge, dass es nicht mehr voll leistungsfähig ist und die Konzentration dar- unter leidet. Gleichzeitig versucht der Körper durch eine erhöhte Herzfrequenz das Blut schneller zu verteilen, um sämtliche Organe ausreichend versorgen zu können.

Dies zieht das Gefühl von innerer Unruhe und Nervosi- tät nach sich. In vielen Studien bestätigte sich, dass schon ein leichter Eisenmangel entsprechende Auswirkungen haben kann. Die Palette reicht von Müdigkeit und An- triebslosigkeit über depressive Verstimmungen bis hin zu kognitiven Funktionseinbußen.

In Testverfahren zeigte sich, dass eine Eisensupplemen- tierung bei Studentinnen mit Eisenmangel Leistungen im Hinblick auf Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernver- mögen deutlich verbessern konnte. Im Bereich der Al- tersforschung ist eine optimale Versorgung mit essenzi- ellen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen ein wichtiger Faktor für körperliche und geistige Fitness.

„Auch bei Kindern mit ADHS kann die Behebung eines Eisenmangels zur Verbesserung des allgemeinen Befi n- dens beitragen, ebenso bei Patienten mit einem Rest- less Legs Syndrom (Syndrom der unruhigen Beine)“, erklärt Professor Nielsen. Grundsätzlich ist deshalb fol- gendes empfehlenswert: Wer bei sich selbst oder bei sei- nem Kind anhaltende Konzentrations- und Lernschwie- rigkeiten bemerkt, sollte seinen Eisenstatus beim Arzt überprüfen lassen. Auch bei älteren Menschen ist diese Untersuchung sinnvoll. Wird ein Eisenmangel diagnos- tiziert, kann ein gut bioverfügbares und verträgliches Ei- senpräparat aus der Apotheke zum Einsatz kommen. ■ Konzentrationsschwierigkeiten

sowie Unruhe können ihren Ursprung im Eisenmangel haben.

© fi zkes / iStock / Thinkstock

QUELLE

Pressekonferenz „Eisenharte Konzentration“, 04. Juli 2017, Hamburg,

Veranstalter: UCB pharma/ferro sanol

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