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Lehrer Schmidt - Mathe Lernheft Klasse 8

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Academic year: 2022

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Inhalt

1 Zahlen und Größen

. . . 7

1.1 Bruchrechnung . . . 7

1.2 Dezimalzahlen und Brüche umwandeln . . . 10

1.3 Größen umrechnen . . . 11

1.4 Aufgaben . . . 12

2 Prozent- und Zinsrechnung

. . . 13

2.1 Prozentwert, Prozentsatz und Grundwert berechnen . . . 14

2.2 Endwert berechnen . . . 16

2.3 Prozente in Diagrammen darstellen . . . 16

2.4 Zinsrechnung . . . 19

2.5 Aufgaben . . . 21

3 Zuordnungen

. . . 23

3.1 Proportionale Zuordnung . . . 23

3.2 Antiproportionale Zuordnung . . . 25

3.3 Zuordnungen darstellen . . . 26

3.4 Aufgaben . . . 27

4 Geometrie

. . . 29

4.1 Grundlagen . . . 29

4.2 Dreiecke . . . 30

4.3 Vierecke . . . 32

4.4 Körper . . . 35

4.5 Aufgaben . . . 39

5 Rationale Zahlen

. . . 41

5.1 Rechnen mit rationalen Zahlen . . . 41

5.2 Aufgaben . . . 44

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4 INHALT

6 Terme

. . . 45

6.1 Terme aufstellen und berechnen . . . 45

6.2 Terme vereinfachen . . . 47

6.3 Aufgaben . . . 51

7 Funktionen

. . . 53

7.1 Was ist eine Funktion? . . . 53

7.2 Funktionen bestimmen . . . 54

7.3 Lineare Funktionen . . . 56

7.4 Aufgaben . . . 59

8 Gleichungen und Ungleichungen

. . . 61

8.1 Äquivalenzumformungen . . . 61

8.2 Ungleichungen . . . 64

8.3 Textaufgaben mit Gleichungen berechnen . . . 65

8.4 Aufgaben . . . 66

9 Daten und Zufall

. . . 67

9.1 Stichprobe . . . 67

9.2 Wahrscheinlichkeit zusammengesetzter Ereignisse . . . 68

9.3 Wahrscheinlichkeit zweistufiger Zufallsversuche . . . 69

9.4 Aufgaben . . . 70

A Lösungen

. . . 73

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Vorwort

Hi und herzlich willkommen!

Ich freue mich, dass du dich für dieses Lernheft entschieden hast!

Es ist ein Teil einer größeren Idee:

Ich möchte das Lernen und Üben für immer verändern!

Es ist an der Zeit, dass die digitalen Möglichkeiten Einzug in den Lernprozess finden.

Mit diesem Heft möchte ich dir einen Einblick in die Grundlagen der Schulmathe- matik geben und diese mit meinen Lernvideos und Übungen verknüpfen.

Wenn du bei den Aufgaben Unterstützung brauchst, nutzt du den jeweiligen QR- Code. Dieser leitet dich dann zu einem passenden Lernvideo von mir und schon kennst du den (Rechen-)Weg und kommst weiter.

Abschließend hast du die Möglichkeit deine Übungen mit den Lösungen hinten im Heft zu vergleichen.

Du bist mit diesem Heft in der Lage dir das mathematische Schulwissen selbst- ständig anzueignen, zu vertiefen oder zu festigen. Du kannst unabhängig von dei- ner Lerngruppe in deinem eigenen Tempo lernen und hast immer die Sicherheit, dass dir jemand zur Seite steht, wenn du Hilfe brauchst!

Ich denke, dass dieses Heft für dich eine gute Unterstützung im Schulalltag sein kann. Und natürlich kannst du hiermit auch wunderbar „Lücken“ aufarbeiten.

Zusammen werden wir das sicherlich gut meistern.

Okay! Das war’s!

aka Lehrer Schmidt

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1 Zahlen und Größen

1.1 Bruchrechnung

Bruchrechnung ist für viele Schüler ein großes Problem. Aber keine Sorge: Wir werden dir dieses Thema von Grund auf erklären. Sobald du die ersten Kniffe verstanden hast, wird dir das Thema nicht mehr schwerfallen.

Fangen wir ganz vorne an: Was ist ein Bruch?

Ein Bruch besteht immer aus einem Zähler (über dem Bruchstrich) und einem Nenner (unter dem Bruchstrich).

3 4

(Zähler) (Nenner)

Einführung:

Der Nenner (unten, im Beispiel die 4) gibt an, in wie viele gleich große Teile ein Ganzes zerlegt wird. Das können wir gut an einem Kuchen verbildlichen. Wenn wir uns das untere Bild anschauen, sehen wir zu Beginn einen ganzen Kuchen, der nicht angeschnitten ist. Anschließend wird der Kuchen in4Stücke aufgeteilt, so- dass4gleich große Stücke entstehen. Wenn wir nun einen großen Appetit haben und 3 von diesen 4 Stücken essen, dann nehmen wir 34 des gesamten Kuchens.

Warum? Weil der Zähler (oben, im Beispiel die 3) angibt, wie viele Teile vom Gan- zen genommen werden.

Nenner: Anzahl, in die ein Ganzes zerlegt wird

Zähler: Anzahl, die wir von der Gesamtzahl nehme n

Ein Ganzes Vier gleich große Teile 3

4

(Zähler) (Nenner)

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8 1. Zahlen und Größen

Im nächsten Schritt werden wir mit den Brüchen rechnen. Keine Angst, das hört sich schlimmer an als es wirklich ist. Beim Rechnen mit Brüchen gelten die fol- genden Regeln:

Erweitern:Ein Bruch wird erweitert, indem sowohl der Zähler als auch der Nenner mit der gleichen Zahl multipliziert wird. Die Zahl über dem Pfeil gibt an, dass der Bruch mit 2 erweitert wird:

3 7

2

−→ 3·2 7·2= 6

14

Beim Erweitern verändert sich die „Wirkung“ des Bruches nicht, damit wird ge- meint, dass am Ende genauso viel Kuchen weggenommen wird, wie zuvor. Schau- en wir uns wieder den Kuchen an:

Erweitern und kürzen: 3

4

(Zähler) (Nenner)

3 4

3 2 4 2

2 6

= 8

Beim linken Kuchen ist die graue Fläche genauso groß wie beim rechten Kuchen, nur die Einteilung ist feiner.

Kürzen: Ein Bruch wird gekürzt, indem sowohl der Zähler als auch der Nenner durch die gleiche Zahl geteilt wird. Die Zahl unter dem Pfeil gibt an, dass der Bruch mit 9 gekürzt wird:

9 27 −−→

9

9 : 9 27 : 9= 1

3

Kürzen ist somit das Gegenteil zum Erweitern. Wir kürzen Brüche, weil mit kleinen Zahlen besser gerechnet werden kann.

Gemischte ZahlUnechter Bruch: Eine gemischte Zahl (ganze Zahl und Bruch z.B. 214) kann nach dem folgenden Schema in einen unechten Bruch (Zähler >

Nenner) umgewandelt werden:

(Un-)echte Brüche:

21

4= 2·1 4+ 1

4= 2·4 + 1 4 = 9

4

Bei unechten Brüchen ist der Zähler (oben) grö- ßer als der Nenner (unten). Das führt dazu, dass wir keinen richtigen Bruch haben, denn ein Bruch beschreibt ja eigentlich nur einen Teil vom Gan- zen.

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4 Geometrie

Die Geometrie beschäftigt sich mit Punkten, Winkeln, Geraden, Ebenen und noch vielem mehr. Es handelt sich um Dinge, die mit einem Bleistift, einem Zirkel, einem Lineal oder einem Geodreieck gezeichnet werden können.

In diesem Kapitel erklären wir zunächst die einzelnen Elemente und gehen dann auf Eigenschaften typischer Figuren ein, die dir häufig begegnen werden.

4.1 Grundlagen

Winkel zeichnen und lesen

Immer wenn sich zwei Geraden schneiden oder aufeinandertreffen entsteht zwi- schen den Geraden ein Winkel α. Der Winkel bestimmt die Lage der Geraden zueinander, wie in der folgenden Abbildung zu sehen ist.

α S

Winkel zeichnen und messen:

In diesem Fall schneiden sich zwei Geraden im Schnittpunkt S und der Winkel beträgt 90°, was bedeutet, dass die beiden Geraden senkrecht zueinander stehen.

Interessantes für Zwischendurch:

Winkel werden meistens mit einem griechischen Buchstaben angegeben:

Die Buchstabenα: Alpha,β: Beta,γ: Gamma undδ: Delta werden am meisten benutzt

Der Winkel zwischen zwei Geraden kann durch ein Geodreieck abgelesen und auch gezeichnet werden. Um einen Winkel zu zeichnen, befolgen wir die ange- gebenen Schritte:

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32 4. Geometrie

Umkreis Dreieck: Interessantes für zwischendurch:

Bei gleichseitigen Dreiecken ist der Schnitt- punkt M der Mittelsenkrechten auch der Schnittpunkt W der Winkelhalbierenden, also haben der Inkreis und der Umkreis denselben Mittelpunkt.

Flächeninhalt eines Dreiecks

Flächenformel Dreieck:

ADreieck = 1 2·g·h

Für die Fläche eines Dreiecks müssen wir also die Grundseiteg und die Höheh kennen, die im rechten Winkel zur Grundseitecsteht.

Fläche Dreieck:

B A

C

B A

C

h b h a

c

In der Abbildung wir erkennen wir, dass sich ein Rechteck ergibt, wenn das Drei- eck genau an der eingezeichneten Liniehgeschnitten wird und die kleinen Drei- ecke außen angelegt werden. Das entstandene Rechteck wird durch die Grund- seitegund Höhehgebildet und ist doppelt so groß wie das eigentliche Dreieck.

4.3 Vierecke

Formen und Eigenschaften von Vierecken

Übersicht Vierecke: Ein Viereck ist eine geometrische Figur, die aus vier Punkten A,B,C und D besteht, von denen keine drei auf einer Geraden liegen und den vier Seiten a,b,c und d. Die Summe aller Winkel in einem Viereck beträgt α+β+γ+δ= 360°.

In der folgenden Übersicht schauen wir uns drei besondere Formen von Vierecken und deren Eigenschaften an.

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7 Funktionen

7.1 Was ist eine Funktion?

Eine Funktion ist eine eindeutige Zuordnung, die jedem Elementxaus der Menge X (auch Definitionsbereich genannt) ein Elementy einer Menge Y (auch Werte- bereich genannt) zuordnet.

Schauen wir uns dazu die Funktion y = 2x+ 3

an. Den Graph zu dieser Funktion sehen wir in der nebenstehenden Abbildungen.

Funktionen sehen meistens so aus, dass auf der einen Seite des Gleichheitszeichens ein y oder ein f(x)steht und auf der anderen Seite ein Term, wie auch in unserem

Beispiel. x

y

−2 −1 0 1 2 3 1

2 3 4 5 6

y = 2x+ 3

Was bedeutet aber überhauptZuordnung?

Wird für das x ein Zahlenwert eingesetzt, erhalten wir einen ganz bestimmten y-Wert. Dadurch hat jederx-Wert einen zugewieseneny-Wert, wodurch eine Be- ziehung zwischen denx- und deny-Werten besteht, z.B.:

• Wenn wir x = 1 in unsere Beispiel-Funktion einsetzen, dann folgt für den dazugehörigeny-Wert:y= 2·1 + 3 = 5.

• Beix = 2folgty = 7, beix = 3folgty = 9und so weiter. . . Jedemxxx-Wert wird ein eindeutigeryyy-Wert zugewiesen.

In einer Wertetabelle können wir die ausgerechneten Punkte zusammenfassen:

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54 7. Funktionen x −1 0 1 2 3

y 1 3 5 7 9

In ein Koordinatensystem könnten wir also die Punkte A(0|3),B(1|5)und C(2|7) eintragen, und wenn wir die Punkte miteinander verbinden entsteht der Graph unserer Funktion. Alle Punkte, die zu unserer Funktion gehören, liegen auf dieser Geraden.

7.2 Funktionen bestimmen

Wir haben jetzt eine Vorstellung davon, was Funktionen überhaupt sind. Als Näch- stes schauen wir uns an, wie wir Funktionen aufstellen und bestimmen können.

Einige Funktionen hast du bereits kennengelernt, ohne dass du es wusstest: die proportionalen Funktionen.

Proportionale Funktionen

Wie schon im Kapitel 3.1 beschrieben wurde, liegt bei Produkten im Supermarkt eine proportionale Zuordnung vor. Aus diesen proportionalen Zuordnungen kön- nen wir Funktionen aufstellen. Schauen wir uns dazu wieder ein Supermarkt- Beispiel an.

Daniel möchte im Supermarkt 5 kg Bananen kaufen. Der Preis ist aber nur für 2 kg Bananen angegeben: 1,80 Euro. Woher weiß Daniel, wie viel Geld er für 5 kg Bananen bezahlen muss?

Im ersten Schritt stellen wir eine Tabelle auf und berechnen in einem Zwischen- schritt den Preis für 1 kg Bananen. Anschließend können wir dann auf 5 kg hoch- rechnen.

Proportionalitäts- faktor:

Bananen (kg) Preis (Euro)

2 1,8

1 0,9

5 4,5

Mit Hilfe der proportionalen Zuordnung können wir ganz einfach den Preis für 5 kg Bananen bestimmen: Daniel muss 4,50 Euro bezahlen.

Aber wie sieht es aus, wenn wir mehrere verschiedene Preise wissen wollen? Wir können dafür eine Funktion aufstellen und anschließend für denx-Wert verschie- dene Werte eingeben. Da der Preis abhängig von der Menge ist, die wir kaufen

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7.4 Aufgaben 59

7.4 Aufgaben

A.7.1. Vervollständige die Tabelle, zeichne auf Grundlage der Wertetabelle den dazugehörigen Graphen und bestimme die Funktion vom Graphen.

Milch (Liter) 1 2 3 4 5 6 10 15

Kosten (Euro) 0,90

A.7.2.Zeichne den Graph der Funktiony = 0,5x+ 5.

A.7.3. Stelle die Funktionen folgender Graphen auf. Handelt es sich um propor- tionale Funktionen?

a)

x y

−2 −1 0 1 2 1

2 3 4

5 f

b)

x y

−1 0 1 2 3

1 2 3 4

g

c)

x y

−2 −1 0 1 2

−2

−1 1 2

h

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70 9. Daten und Zufall

Zweistufiger Zufallsversuch:

1. Wahrscheinlichkeit der einzelnen Ereignis- se bestimmen:

P1(5) = 1

6 und P2(5) = 1 6 2. Wahrscheinlichkeiten multiplizieren:

P(zwei 5en) =P1(5)·P2(5)

= 1 6· 1

6 = 1

36 = 0,0278 = 2,78%

Vorgehen: Wahrscheinlichkeit zweistufige Zufallsversuche

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit bei einem Münzwurf zweimal hintereinander die Zahl zu werfen?

1. Wahrscheinlichkeit der ersten Stufe bestimmen:P1(Zahl) = 1/2 2. Wahrscheinlichkeit der zweiten Stufe bestimmen:P2(Zahl) = 1/2 3. gesamte Wahrscheinlichkeit berechnen:

P(2 mal Zahl) =P1·P2 = 1 2· 1

2 = 1

4 = 0,25 = 25%

9.4 Aufgaben

A.9.1.In der 8. Klasse wurde eine Umfrage durchgeführt zum Thema Schulweg.

Die Schüler wurden befragt, wie sie jeden Morgen zur Schule kommen. Folgende Antworten wurden genannt: Mit dem Bus, mit dem Auto (sie werden gebracht), mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Ergänze die Tabelle. Hinweis: Insgesamt besuchen 800 Schüler die Schule.

Bus Auto zu Fuß Fahrrad

absolute Häufigkeit 12 5 7 6

relative Häufigkeit

mögliche Anzahl in der gesamten Schule

A.9.2.Erstelle in deiner Klasse eine Statistik über den Besitz eines Handys. Be- frage deine Mitschüler, ab wann sie ein eigenes Handy besitzen.

a) Erstelle eine Strichliste mit den Ergebnissen (absolute Häufigkeit).

b) Bestimme die relative Häufigkeit.

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A Lösungen

zu A.1.1.

a) 23 = 23··55 = 1015 b) 15 = 255 c) 42 = 2010 d) 78 = 3540

zu A.1.2.

a) 164 = 16:44:4 = 14 b) 2436 = 69 c) 528 = 132 d) 1232 = 38

zu A.1.3.

a) 216 = 27 b) 1224 = 12 c) 3025 = 65 d) 1456 = 14

zu A.1.4.

a) 53 = 123 b) 115 = 215 c) 42 = 2 d) 247 = 337

zu A.1.5.

a) 212 = 52 b) 315 = 165 c) 425 = 225 d) 518 = 418

zu A.1.6.

a) 102 = 0,2 b) 15 = 102 = 0,2

c) 12 = 105 = 0,5 d) 257 = 10028 = 0,28

zu A.1.7.

a) 23 + 36 = 46 + 36 = 76 b) 15 + 24 = 1420 = 107 c) 12 + 46 = 1412 = 76

d) 78 + 125 = 3124 e) 5613 = 36 = 12

f) 4524 = 206 = 103

g) 1228 = 28 = 14 h) 78105 = 1540 = 38

i) 23 · 36 = 186 = 13

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