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„Neue Düngeverordnung hilft der Umwelt“Treffen zwischen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Vertretern des Rheinischen Landwirtschaftsverbandes (RLV) im Bürgerhaus Uedem

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Academic year: 2022

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WETTER _____________

8. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 22. FEBRUAR 2017

Eine Liebe, von der niemand etwas wissen durfte

Randi Crott (Bild) erzählt die spannende

Geschichte ihrer Eltern. Seite 3

Närrische Lindwürmer ziehen durch Keppeln und Goch

Kamelle, Musik und Spaß für

große und kleine Jecken. Seite 7 und 9

Spiel mit Licht und Schatten:

„Pilobolus Dance Theatre“

NN-Leser können 3 x 2 Tickets für

die Show in Duisburg gewinnen. Seite 8

Do. Fr.

11° 5° 7° 2°

Die Stadt Goch lädt zur Mitt- wochswanderung am 1. März ein. Die Teilnehmer treffen sich um 13 Uhr am Kastell. Von hier aus geht es in Fahrgemeinschaf- ten nach Kranenburg-Nütterden zur Jugendtagungsstätte Wolfs- berg. Auswärtige Wanderer können sich auch direkt am Ausgangspunkt einfinden. Von dort aus führt die Wanderung zu den Sieben Quellen in Kra- nenburg. Im Anschluss findet ein Kaffeetrinken in der Jugend- tagungsstätte statt. Die Wan- derung richtet sich nach den Witterungsverhältnissen, daher sind kurzfristige Änderungen möglich. Infos zu den Wande- rungen erhalten Interessierte ebenfalls bei der Kultourbühne im Rathaus.

FREIZEIT _____________

Mittwochswanderung startet am Wolfsberg

Frauenberatung und Karneval

GOCH. Während der kommen- den Karnevalstage ist die Frau- enberatungsstelle Impuls, auf der Voßstraße 28, zu veränder- ten Zeiten geöffnet. Am mor- gigen Donnerstag, 23. Februar (Altweiber), und am Freitag, 24.

Februar, ist jeweils eine Mitar- beiterin in der Zeit von 9 bis 12 Uhr zu erreichen. Auf diese Weise haben Frauen, die von sexuellen Übergriffen und Gewalt betrof- fen sind, die Möglichkeit, sich zeitnah professionelle Unterstüt- zung und Rat zu holen. Unter der Rufnummer 02823/419171 kann zu den angegebenen Zeiten ein Beratungstermin vereinbart wer- den. Am Rosenmontag, 27.Feb- ruar, bleibt die Beratungsstelle dann ganztägig geschlossen. Am kommenden Dienstag, 28. Feb- ruar, sind die Mitarbeiterinnen von Impuls wieder ab 9 Uhr er- reichbar. Weitere Informationen über die Arbeit und die Angebo- te der Frauenberatungsstelle gibt es auch auf der Homepage: www.

fb-impuls.de.

Gitarrenmusik beim Gocher KaffeeKonzert

„GuitArsManos“ und Jakob Wagner im Rathaus

GOCH. Beim nächsten Kaffee- Konzert der Kultourbühne im Gocher Rathaus sind das Gitar- renduo „GuitArsManos“ und der Sologitarrist Jakob Wagner zu Gast. Es beginnt am Sonn- tag, 5. März, um 15.30 Uhr, im Rathaus-Foyer. Auf dem Kon- zertprogramm stehen Werke von Napoléon Coste, Agustín Barrios, Fernando Sor, Vittorio Monti, Jorge Cardoso, John Williams, M-L. Olma sowie A. Acosta und Pablo Sarasate. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, um Spen- den wird gebeten.

Das junge Gitarrenduo „Gu- itArsManos“, bestehend aus Ma- rie Lena Olma und Alejandro Acosta debütierte im November 2014 in Málaga, Spanien. Eine Besonderheit des Gitarrenduos sind ihre eigenen Kompositi- onen und Arrangements für zwei Gitarristen an einer Gitarre, mit welchen sie bereits europaweit

aufmerksam auf sich gemacht haben. Der in Havanna (Kuba) geborene Alejandro Acosta, so- wie die aus Deutschland stam- mende Marie-Lena Olma, sind beide derzeitige Studenten an der „Robert Schumann Musik- hochschule Düsseldorf“.

Der Sologitarrist Jakob Wag- ner ist Jugend Musiziert-Bun- despreisträger und Stipendi- at von Yehudi Menuhin Live Music Now. 2016 erhielt er das PROMOS-Stipendium für das Internationale Gitarrenfestival in Havana, Kuba. Er ist zudem Träger des Deutschlandstipen- diums 2016/17. Seit dem Win- tersemester 2016 studiert Jakob Wagner zusätzlich Anglistik, Amerikanistik und Germanistik an der Heinrich-Heine-Univer- sität Düsseldorf. Für die Spielzeit 2016/17 erhielt er ein Engage- ment am Düsseldorfer Schau- spielhaus.

Den traditionellen Kappenabend feierte die Karnevalsabteilung des SV Viktoria Goch am vergan- genen Freitagabend im Gocher Kastell. Natürlich gehörte die Bühne auch dem närrischen Nachwuchs.

So zeigten unter anderem die Viktoria-Minis, kostümiert als Eulen, ihren bezaubernden Showtanz.

Trainiert werden sie von Ines Dennessen, Maren Litjes, Franzi Binn und Franzi Frey. Begeisterter Ap- plaus nach der Darbietung war allen gewiss! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Dienststellen der Gemein- deverwaltung Uedem haben während der Karnevalstage besondere Öffnungszeiten. Am Donnerstag, 23. Februar (Alt- weiber), sind die Dienststellen ab 12.30 Uhr und am Montag, 27. Februar (Rosenmontag) ganztags geschlossen.

Gemeindeverwaltung macht jecke Pause

SERVICE _____________

Für Mittwoch, 1. März 2017:

Freitag,

24. Februar, 13 Uhr

bis 14 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

KREIS KLEVE. Am Anfang steht die Entschuldigung. Während sich RLV-Präsident Bernhard Conzen im Namen der Land- wirte bei Bundesumweltmini- sterin Barbara Hendricks für die

„Auswüchse, die mich persönlich beleidigten“ (Hendricks), bei der Demo in Kleve gegen deren Bauernregel-Kampagne (die NN berichteten) entschuldigte, be- tonte die Ministerin, sie habe mit der Aktion eine andere Intention verfolgt und sie deshalb einge- stellt. Damit war der Weg frei für eine „konstruktive Diskussion“

gestern Vormittag im Uedemer Bürgerhaus zwischen der Mini- sterin sowie Vertretern des RLV und der Kreisbauernschaft Kleve.

Zwei Schwerpunktthemen wa- ren die Nitratbelastung und die Förderung der Landwirtschaft.

Hendricks erinnerte an die an- gedrohte Klage der EU wegen zu hoher Nitratwerte im Grund- wasser und verwies auf die neue Düngeverordnung. „Sie wird der Umwelt helfen“, versicherte Hendricks. Die neue Verordnung schränkt etwa die Ausbringungs- zeiten für Gülle ein. RLV-Präsi- dent Conzen sieht die Landwirte bereits „auf einem guten Weg“, auch dank des Einsatzes moder- ner Technik. So sei die Zahl der Messstellen, an denen der Nitrat- grenzwert überschritten wird, in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. „Die Landwirtschaft

braucht aber mehr Lagerkapazi- täten für Dünger“, sagte Conzen und warb bei der Ministerin um Unterstützung.

In Sachen EU-Subventionen sagte Hendricks, man müsse

„weg von flächenbezogener För- derung“. Stattdessen schlage sie vor, Leistungen für das Gemein- wohl (Erhalt der Wasserqualität, Schutz vor Bodenerosion, Wie- dergewinnung von Arten) zu de- finieren und zu fördern. Conzen wies auf die große Bedeutung der flächenbezogenen Förderung für die Landwirte hin, die gerade bei bäuerlichen Familien- und Bio- Landwirtschaftsbetrieben bis zu 70 Prozent am Gewinn ausmach- ten, kritisierte zugleich deren

Komplexität und Bürokratismus.

„Einfach nur das Einkommens- system zu ändern, bringt uns nicht weiter“, sagte Conzen. Ein Anreizprogramm mache Investi- tionen in ökologische Maßnah- men für Landwirte sinnvoller.

„Wir müssen einen Weg finden, landwirtschaftliche Familienbe- triebe und Ökologie zu erhalten“, forderte Conzen.

Bundesumweltministerin und RLV-Präsident nahmen auch Lebensmittelindustrie, Einzel- handel und Verbraucher in die Pflicht. „Wir müssen uns alle darüber klar werden, dass man beispielsweise für 69 Cent keinen Liter Milch produzieren kann“, sagte Hendricks. Michael Bühs

„Neue Düngeverordnung hilft der Umwelt“

Treffen zwischen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Vertretern des Rheinischen Landwirtschaftsverbandes (RLV) im Bürgerhaus Uedem

Konstruktiver Dialog zwischen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, RLV-Präsident Bernhard Conzen und Josef Peters, Vorsit- zender der Kreisbauernschaft Kleve (v. l.). NN-Foto: MB

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sen. Marcus Giesen (l) hat das Fachgeschäft nach drei Jahrzehnten von seinem Vater Norbert übernom- men und freut sich darauf, mit seinem Team – Alfred Ullenbooom, Thomas Kuhn, Ingrid Cox, Uwe Verfürth und Christa Giesen (vl, es fehlen Marina Piehl und Kira Bours) – die Kunden in den neugestalteten Räumen

begrüßen zu dürfen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

1.500 Euro für „needy kids“

Wie bereits im vergangenen Jahr hat die Firma Euronics Thonnet GmbH in Goch wieder mit dem Erlös aus der „Weihnachtsbäcke- rei“ den Gocher Verein „needy kids e.V“ unterstützt. In Zusam- menarbeit mit Ilse Mott (Bild) wurden in der Vorweihnachtszeit tausende leckere Plätzchen bei Euronics Thonnet gebacken, die im Rahmen einer Spendenaktion

für den Verein verkauft wurden und insgesamt einen Spenden- erlös in Höhe von 1.500 Euro eingebracht haben. „Mit die- sen Spendengeldern ermög licht Euronics Thonnet den needy kids ein sorgenfreies Schuljahr“, so der 2. Vorsitzende Johannes Reyntjes (l). Darüber freut sich auch Schatzmeister Ludger Bü- ckers (r). Der Verein unterstützt

mit diesen Geldern die Schulaus- bildung, die Internatsunterbrin- gung und auch die Versorgung der Kinder mit Lebensmitteln und Medikamenten. „needy kids“ bedankt sich herzlich bei Euronics Thonnet, hier vertreten durch Jörg Thonnet (2. vl), Ilse Mott und natürlich den vielen Spendern.

Foto: privat

In einer spannenden Börsenzeit einen kühlen Kopf bewahrt

Spielende beim Planspiel Börse 2016 – nächster Wettbewerb startet am 27. September

KREIS KLEVE. Die Präsiden- tenwahlen in Amerika und Ös- terreich, das Referendum in Italien sowie die Nachwirkun- gen des Brexit-Votums warfen ihre Schatten auf das diesjäh- rige Planspiel Börse der Spar- kassen. Rund 36.000 Teams aus Deutschland, Italien, Frank- reich, Luxemburg, Schweden und Mexiko waren zehn Wo- chen lang live dabei und erleb- ten so eine spannende und in- teressante Börsenzeit. Auch im Geschäftsgebiet der Sparkasse Rhein-Maas beteiligten sich insgesamt 372 Teilnehmer in 102 Teams.

Was bedeutet das Brexit-Vo- tum für die deutsche Wirtschaft?

Welchen Einfluss hat die Wahl Donald Trumps auf die gegen- seitigen Wirtschaftsbeziehun- gen? Was für Folgen kann das italienische „Nein“ auf die Fi- nanzlage des Landes haben? Mit solchen Fragen mussten sich die Teilnehmer der diesjährigen Bör- senspiel-Runde beschäftigen, um ihr Depot mit aussichtsreichen und erfolgreichen Wertpapieren bestücken zu können. Dass dies auch in dieser Zeit möglich ist, zeigen die beeindruckenden Er- gebnisse zum Spielende.

Die Ergebnisse der Schüler aus dem Marktbereich Kleve der Sparkasse Rhein-Maas können sich sehen lassen. In der Depot- gesamtwertung errang das Team

„Hüschfreunde“ der Hanns- Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem mit einem Depotwert von 55.154,68 Euro knapp den ersten Platz. Der betreuende Leh- rer, Clemens Boothe, freute sich für seine Schützlinge. Die Grup- pe unter Teamleiter Renatas Ar- lauskas investierte zum Beispiel in Apple Inc. und Deutsche Bank AG und profitierte von den Kurs- steigerungen dieser Werte, mit denen sie so ihre größten Gewin- ne erzielte.

In der Nachhaltigkeitsbewer- tung legte sich das Team „The Wolfes of Wallstreet“ vom Be- rufskolleg des Kreises Kleve, mit Unterstützung des Lehrers Jan Feldmann, rechtzeitig die Wert- papiere von adidas AG, mit de- nen das Team erfolgreich war, ins Depot und profitierte so von deren positiven Entwicklung im Spielzeitraum. Die „killer ladies“

stammen aus dem Hause der Hanns-Dieter-Hüsch- Verbund- schule Uedem. Unter Teamlei- terin Kirsten-Marie Steiner er- reichten die Börsendamen den 2.

Platz in der Schülerwertung. Den 3. Platz belegte das Team „Fly- Wie1Bird“ des Berufkolleg des Kreises Kleve. Unter Anleitung ihres Lehrers Klaus Blindenba- cher erreichte das Schülerteam um Teamleiter Lucas Behet die gute Platzierung.

Beim Studentenwettbewerb setzte sich das Team „TL for Win“ mit einem Depotgesamt- wert von 111.093,32 Euro bei Spielende durch. Die Studenten der Hochschule Rhein-Waal, im

Börsenspiel betreut von ihrem Professor Dr. Ralf Bauer, bewie- sen mit dem Handel ihrer Werte, zum Beispiel Volkswagen, BMW oder thyssenkrupp, den richtigen Börsenriecher. Das Team „Broke Brokers LLC“ der Hochschule er- reichte mit seinem Ergebnis den 2. Platz. Dritter in dieser Wertung wurde das Studententeam „Sha- res R Us“. In der Nachhaltigkeits- bewertung überzeugte das Team

„Rasselbande“ der Hochschule Rhein-Waal mit einem Nachhal- tigkeitsertrag von 4.610,60 Euro.

Das Team setzte unter anderem auf AXA S. A.

„Unsere Sparkasse möchte Ju- gendliche und junge Menschen ermutigen, sich mit Finanzthe- men zu beschäftigen“, so Rudi van Zoggel, Vorstandsvorsitzen- der der Sparkasse Rhein-Maas.

„Mit dem Planspiel Börse gelingt es uns, Börsenhandel und wirt- schaftliche Zusammenhänge auf spielerische Art und Weise aufzu- zeigen. Über die tollen Ergebnis- se und die Begeisterung, mit der alle Beteiligten bei der Sache wa-

ren, freuen wir uns daher sehr. “ Die erfolgreichsten Teams der Spielrunde aus dem Marktbe- reich Kleve wurden von Stephan Smits, Leiter des Beratungscen- ters S-Impuls, begrüßt. Sascha Tück, Leiter Privatkundenmana- gement der Sparkasse, übereichte den Siegerteams die Urkunden und ihre Geldpreise. Lockere

„Fach“-Gespräche beim Imbiss und ein Carrera-Bahn-Wettbe- werb für die jungen Gewinner rundeten die Siegerehrung in Kleve ab. Die aktuelle Spielrun- de ist jetzt zwar vorbei, wer sich aber weiter über die Börse infor- mieren möchte, findet auf der Homepage der Sparkasse Rhein- Maas viele Informationen da- zu. Und wer gerne auch bei der nächsten Spielrunde dabei sein möchte, der sollte sich schon mal den 27. September als Startter- min notieren. Mehr Infos gibt es unter www.sparkasse-rhein- maas.de , www.planspiel-boerse.

de oder www.facebook.com/

planspielboerse sowie auf Twitter (@planspielboerse).

Die Platzierung für 2016 steht fest – wer Preise abräumen möchte, kann ab dem 27. September wieder

mitmachen. Foto: Sparkasse Rhein-Maas

NIEDERRHEIN. Die Gewerk- schaft Nahrung-Genuss-Gast- stätten (NGG) fordert eine

„Qualifizierungsoffensive“ für heimische Beschäftigte. Denn nach Schätzungen des aktuellen Mikrozensus haben im Jahr 2015 lediglich rund 29.000 Be- rufstätige im Kreis Kleve an ei- ner beruflichen Weiterbildung teilgenommen – das sind etwa 19 Prozent aller Berufstätigen.

„Hier ist noch deutlich Luft nach oben“, sagt Hans-Jürgen Hufer. Der Geschäftsführer der NGG Nordrhein fordert ein ge- setzlich festgeschriebenes „Recht auf Weiterbildung“. Vor dem

Hintergrund der Digitalisierung der Arbeitswelt sei dies eine ent- scheidende Voraussetzung, um die Beschäftigten „up to date“ zu halten. „Vom Umgang mit neuer Software bis hin zu mehr Team- kompetenz steigen die Anfor- derungen in fast allen Berufen“, meint Hufer.

„Der klassische Bildungsur- laub reicht hier nicht aus. Und nicht jeder schafft es nach Fei- erabend, noch aufs Berufskolleg oder zum VHS-Kurs zu gehen“, so Hufer.

Per Gesetz lasse sich ein be- zahltes „lebenslanges Lernen“

viel stärker Dabei seien auch die

Arbeitgeber gefordert. Hufer:

„Die Unternehmen profitieren enorm von gut qualifizierten Mitarbeitern.“ Auch im Hand- werk dürfe „Digital Literacy“

deshalb kein Fremdwort mehr sein. Der sichere Umgang mit neuen Technologien werde zu- nehmend genauso wichtig wie Lesen, Schreiben und Rechnen.

„Besonderen Nachholbedarf gibt es bei den ungelernten Beschäf- tigten. Sie nehmen bislang nur selten an Weiterbildungen teil“, sagt Gewerkschafter Hufer.

Ein verbrieftes Recht auf Qua- lifizierung käme ihnen besonders zugute.

Recht auf Weiterbildung

NGG schlägt Qualifizierungsoffensive für Beschäftigte im Kreis Kleve vor

Programm für 2017 liegt vor

Für Unternehmerinnen und Gründerinnen im Kreis Kleve – Veranstaltungen finden in Kalkar statt

KREIS KLEVE. Das neue Pro- gramm für 2017 des Unterneh- merinnen- und Gründerinnen- treffs im Kreis Kleve liegt vor.

Folgende Veranstaltungen fin- den um 19.30 Uhr im Brauhaus Kalkarer Mühle statt:

„Kennen Sie Ihre Zugpferde?“, heißt die Veranstaltung mit Petra Pfrimmer, Unternehmenstraine- rin, am 25. April.

Zum „Umgang mit schwie- rigen Gesprächspartnern“, spricht Wolfgang Grimm, Rheto- riktrainer, am 20. Juni.

„STARKer Vortrag – STIM- Mige Präsentation“, heißt der Vortrag von Nicola Rosen, Trai-

nerin für Stimme und Person, am 12. September.

Zur „Ökonomie und Trauer am Arbeitsplatz“, spricht Eva Kersting-Rader, Trauerbegleite- rin, am 14. November.

Die Veranstaltungen richten sich besonders an Frauen, die eine Existenz gegründet haben oder gründen wollen. Darüber hinaus sind alle Frauen willkom- men, die im Berufsleben „ihre Frau“ stehen müssen. Das Pro- gramm 2017 steht auch auf der Internetseite der Kreisverwaltung unter www.kreis-kleve.de (Po- litik & Verwaltung, Gleichstel- lung, Unternehmerinnen- und

Gründerinnentreff). Es liegt aus in den Städte- und Gemeinde- verwaltungen im Kreis Kleve, in der Kreisverwaltung Kleve oder kann bei Silke Lamers, Gleich- stellungsbeauftragte des Kreises Kleve, angefordert werden. Der Treff wird organisiert von dem Arbeitskreis der Gleichstellungs- beauftragten im Kreis Kleve und der Industrie- und Handelskam- mer, Zweigstelle Kleve, und will Frauen, die unternehmerisch tä- tig sind, ein Forum des gegensei- tigen Austauschens und Zusam- menarbeitens bieten. Über 100 Unternehmerinnen sind inzwi- schen Mitglied im Unternehme-

rinnentreff. Die Mitgliedschaft kostet 7,50 Euro im Jahr. Alle Mitgliedsfrauen haben freien Eintritt zu den Veranstaltungen, für alle anderen teilnehmenden Frauen beträgt der Eintritt fünf Euro je Abend. Verpflichtungen sind mit der Mitgliedschaft nicht verbunden.

Wer ebenfalls Mitglied wer- den möchte, kann sich am er- sten Abend anmelden oder mit der Gleichstellungsbeauftragten der Kreisverwaltung Kleve Silke Lamers unter Telefonnummer 02821/85-542 oder per Email silke.lamers@kreis-kleve.de in Kontakt treten.

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Berührende Liebesgeschichte in Worten und Bildern

Lesung und Dokumentarfilm „erzähl es niemanden!“ im Goli theater

Goch. Der 10. und 11. März sind im Goli Theater einer dra- matischen, politischen und sehr berührenden Liebesgeschichte gewidmet „Erzähl es nieman- dem!“

Am Freitag, 10. März, 20 Uhr, wird Randi Crott aus ihrem Best- seller „Erzähl es niemandem!“

(Die Liebesgeschichte meiner El- tern) lesen. Die Lesung wird von der Völckerschen Buchhandlung im Goli Theater veranstaltet. Im Eintrittspreis von zwölf Euro ist ein Glas Begrüßungssekt ent- halten. Der 2013 erschienene Bestseller erzählt die wahre Lie- besgeschichte einer Norwegerin zu einem Soldaten der deutschen Wehrmacht, die im Zweiten Weltkrieg begann: Im April 1942 begegnet die 19-jährige Lillian einem deutschen Soldaten aus Wuppertal. Helmut ist augen- blicklich in Lillian verliebt, und Lillian geht es ebenso. Die Liebe eines norwegischen Mädchens zu einem deutschen Soldaten gilt als Verrat. Ihre Zuneigung zu Helmut macht ihr ein schlechtes Gewissen. Als sie erfährt, dass in

ihrem Dorf eine jüdische Familie deportiert worden ist, stellt sie ihn zu Rede und will die Bezie- hung beenden. Helmut bleibt zu- nächst stumm. Dann ringt er ihr ein Versprechen ab: Niemals dür- fe sie mit einem anderen Men- schen darüber sprechen, was er ihr jetzt sagen wird. „Meine Mut- ter“, sagt Helmut, „ist auch Jüdin.

Ich selbst bin noch unentdeckt geblieben und halte mich in der Wehrmachtsuniform versteckt.“

Lillian schwört, immer bei ihm

zu bleiben; ein Schwur, mit dem eine der dramatischsten Liebes- geschichten beginnt, die dieser Krieg hervorgebracht hat. Denn nach dem Abzug der Deutschen bleibt Lilian zurück in Norwegen und macht sich nach dem Ende des Krieges auf nach Deutsch- land, um Helmut zu suchen.

Verfilmt wurde der Bestseller im letzten Jahr von dem aus Ue- dem stammenden Filmemacher Klaus Martens. Am Samstag, 11.

März, 19 Uhr, flimmert dann der Dokumentarfilm „Erzähl es niemandem! – Eine deutsch- norwegische Liebesgeschich- te“ aus dem Jahr 2016 über die Leinwand des Nostalgiekinos. Im Sommer 2009 sitzt die 87-jährige Lillian Crott im Flugzeug nach Narvik. Auf dem Platz neben ihr liegt ein Rucksack. Darin ver- staut ist die Urne mit der Asche ihres Mannes. In Nordnorwegen, jenseits des Polarkreises, will sie einlösen, was sie sich verspro- chen hatten: Wer überlebt, wird den anderen dort begraben, wo sie sich zum ersten Mal begegnet sind. Der Film von Klaus Mar- tens begleitet sie bei dieser Reise und erzählt die abenteuerliche Geschichte von Lilian Berthung und Helmut Crott.

Regisseur Klaus Martens wird am 11. März anwesend sein und nach der Filmvorführung gerne mit den Besuchern ins Gespräch kommen. Der Eintritt für den Filmabend beträgt sechs Euro.

Karten für beide Veranstaltungen gibt es bereits jetzt im Vorverkauf bei der Kultourbühne Goch (Rat- haus, Markt 2), der Völckerschen Buchhandlung, Steinstraße, und natürlich im Goli Theater.

Auch im Haus am Heiligenweg, dem Betreuungs-und Pflegezentrum in Goch, wurde kürzlich bunter Karneval gefeiert. Einrichtungsleiter Frank Günzel fungierte als Moderator und führte durch eine fröhliche Veranstaltung mit Musik, Tanz und Büttenreden. Natürlich ließen es sich das Kinderprinzenpaar, Tom I.

und Jette I., und ihre großen Kollegen Prinz Johannes IV. und Prinzessin Lisa I. nicht nehmen, auch vorbei- zuschauen und für ordentlich Stimmung zu sorgen. Mit dem närrischen Büffet klang der Tag aus.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Autorin Randi Crott erzählt die Liebesgeschichte ihrer Eltern. Foto: privat

Zu seinem Kappenabend hatte das Kolping Karneval Komitee 1885 Goch geladen und die Narren strömten ins Kastell. Hier wurde fröhlich gefeiert. Die Kolping-Tanzgarden von den Mäuschen bis zu den Funken brillierten auf der Bühne, Wortbeiträge kamen ebenfalls nicht zu kurz und für jede Menge Musik sorgten die „Kleefse Tön“. Eine Mischung, die den Jecken ausgezeichnet mundete.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Filmemacher Klaus Martens stammt aus Uedem.

Foto: walkusz andrzj

Abenteuer Vorlesen

eine lila Mütze und viele bunte ostereier

Goch. Die Vorlesepaten hans- christian hartig und Ute vom hofe lesen am Freitag, 3. März, um 15 und um 15.45 Uhr, aus dem Bilderbuch „Der kleine ha- se und die lila Mütze“ für Kin- der von drei bis fünf Jahren vor.

Der kleine Hase Frederik liebt seine lila Wollmütze über alles. Er hat sie von seiner Oma bekom- men, und deshalb will er sie nie, nie, niemals absetzen. Aber nun kommt der Frühling, und bald wird es zu warm, um dicke Müt- zen zu tragen. Das gefällt Frede- rik gar nicht. Er versucht mit al- len Mitteln, den Frühling zu ver- treiben – doch der lässt sich nicht aufhalten. Wie gut, dass Oma ei- ne Lösung findet! Am Freitag, 10.

März, liest Brigitte Motzki um 16 Uhr aus dem Bilderbuch „Hel- ma legt los“ vor. Die Geschichte ist für Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahren geeignet. Hel- ma macht die Welt fröhlich! Alle Hühner in der Hühnerschule le- gen schöne weiße Eier. Nur Hel- mas sind bunt. Wenn sie nicht bald weiße Eier legt, kommt sie nicht in die nächste Klasse! Da- mit niemand von den bunten Eiern erfährt, verkleidet Helma sich als Hase und versteckt sie in der Nacht vor Ostern überall auf dem Bauernhof. Und am näch- sten Morgen, da suchen alle Tiere begeistert Ostereier! Kostenlose Eintrittskarten gibt es nur vorab in der Stadtbücherei.

(4)

MITTWOCH 22. FEBRUAR 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

Widder 21.03.-20.04.

Die Lebenslust hat Sie gepackt, Sie sind voller Übermut und haben den Schalk im Nacken. Dank Merkur und Pluto, die zur Achtsam- keit mahnen, verfügen Sie über einen klaren Kopf und handeln besonnen.

Stier 21.04.-21.05.

Das Liebesbarometer steht auf Heiter. Sorgen gehören der Vergangen- heit an, denn Sie haben für klare Verhält- nisse gesorgt und alle Missverständnisse aus dem Weg geräumt. Nun können Sie die gemeinsame Zeit wieder genießen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Alles was neu ist, reizt den Zwilling total. Mit Merkur und Uranus ist das berufl ich wie privat in Ordnung. Auch an interessanten Chancen und Kontakten wird es derzeit nicht mangeln. Freuen Sie sich auf eine spannende Woche.

Krebs 22.06.-22.07.

Vermutlich kommt es anders, als Sie denken, bzw. geplant haben.

Gehen Sie in dem Fall nicht mit dem Kopf durch die Wand, sondern auch mal einen Kompromiss ein. Im Job weniger, da ist Beharrlichkeit Trumpf.

Löwe23.07.-.23.08.

Für den Löwen ist die neue Woche aus kosmischer Sicht ruhig. Da brauchen Sie sich nicht zu überschlagen, zumindest nicht am Arbeitsplatz. In der Liebe schon, denn die Sterne aktivieren Ihre Gefühle.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Bewahren Sie sich Ih- ren klaren Durchblick und lassen Sie sich von nichts und niemandem an der Nase herumführen, schon gar nicht in berufl icher Hinsicht. Neue Off erten wollen kritisch geprüft werden.

Waage 24.09.-23.10.

Heute dürfen Sie sich gern einmal selbst beschenken oder sich etwas Luxus gönnen. Sie haben es sich verdient. Ihr enormes Arbeitspen- sum der letzten Wochen, zeigt in jeder Hinsicht die gewünschten Erfolge.

Skorpion 24.10.-22.11.

Berufl ich befi nden Sie sich jetzt in einem Aufwärtstrend.

Leisten Sie ganze Arbeit und seien Sie nicht schüchtern, wenn Sie diese in der Chefetage präsentieren. Fleiß und Können werden sich auszahlen.

Schütze 23.11.-21.12.

In der kommenden Woche könnten Sie unter gewissen Stim- mungsschwankungen ebenso leiden, wie unter mangelnder Entschluss- kraft. Zum Glück müssen Sie nichts erzwingen oder sich sofort festlegen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie sind zurzeit nicht gerade zimperlich, wenn es darum geht, Kritik zu verteilen. Damit könnten Sie jedoch ganz schön anecken.

Versuchen Sie, um des lieben Frieden Willens, Kompromisse zu fi nden.

Wassermann 21.01.-19.02.

Mond und Venus versprechen einen an- und aufregenden Tag bzw. Abend, den Sie natürlich mit dem Partner verbringen sollten.

Diese Konstellation bringt frischen Wind in den Beziehungsalltag.

Fische 20.02.-20.03.

Seien Sie nicht so hitzig. Innere Unruhe und eine gewisse Unzufriedenheit müssen Sie nicht an Ihre Mitmenschen auslassen. Das gibt nur Probleme. Sie sollten sich ein sportliches Ventil suchen.

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KW 08 2017

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Schwungvoller Seniorenkarneval im Gocher Kastell

Das war wieder ein tolles Ereig- nis, der Gocher Seniorenkarneval 2017 im Gocher Kastell. Die ört- lichen Wohlfahrtsverbände Awo, Caritas, Diakonie und DRK hat- ten in Zusammenarbeit mit dem Kolping Karneval Komitee 1885 Goch und der 1. GGK Rot-Weiß sowie der Kultourbühne Goch eine perfekte Seniorenveranstal- tung auf die karnevalistischen

Beine gestellt. Natürlich war der Höhepunkt wieder der Besuch des Gocher Prinzenpaares Jo- hannes IV. und Lisa I. von der Prinzengarde der Pumpenge- meinschaft Vrouwenpoort und des Kinderprinzenpaares Tom I.

und Jette I. Den Senioren wurden viele karnevalistische Aktivitäten geboten und die Stimmung im Saal heizte sich zusehends auf.

Natürlich war auch der „Zieh- vater“ vieler Büttenredner, Rob Miesen, wieder mit von der Par- tie und verführte die Gäste zu langanhaltenden Lachsalven und ließ so manche Tränen die Wan- gen herunterrollen. Einen dies- jährigen Prinzenorden erhielt die scheidende Leiterin der Se- niorentagesstätte, Elvira Pooch, für ihre lange ehrenamtliche

Tätigkeit. Elvira Pooch hat ihren wohlverdienten „ehrenamtlichen Ruhestand“ angetreten. Für sie sind ab sofort Joachim Lindau und Wolfgang Langowski im ehrenamtlichen Einsatz. Die Be- sucher des Seniorenkarnevals se- hen schon wieder mit Freude der nächsten Veranstaltung im Jahre 2018 entgegen.

Foto: privat

22. | Mittwoch

GOCHAusstellung Ulrich Erben „Zeiten“ (bis 5. März)

Museum Goch, Kastellstraße 9, ab 10 Uhr, samstags und sonntags ab 11 Uhr, montags geschlossen

Ausstellung Jan Lemitz „Blockbuster.

Bilder von Kriegen“

Museum Goch, Kastellstraße 9, ab 10 Uhr, samstags und sonntags ab 11 Uhr, montags geschlossen

Sozialtreff Goch

Informationen zu Hartz IV und Sozi- alhilfe

Heilpädagogisches Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, 17 Uhr, Informations- und Erfahrungsaustausch

Bouleclub PF Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, weitere Informa- tionen auf der Homepage: www.pfgoch.

de

23. | Donnerstag

GOCHMöhneball im Gocher Festzelt, präsen- tiert von den Ex-Prinzessinnen Special Guest „Die JunX“

Festzelt, Klosterplatz, 13.11 Uhr Öffentliche Führung im Museum Goch, aktuelle Ausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei.

Offenes Awo-Sprachcafé

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 15 bis 17 Uhr, mit (kostenloser) Sozial- beratung für Flüchtlinge

Treffen der ILCO Gruppe Goch-Kle- ve-Emmerich

Wilhelm-Anton-Hospital, Voßheider Straße 214, 17 Uhr

UEDEM

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr

Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr

24. | Freitag

GOCHAusstellung Jan Lemitz „Blockbuster.

Bilder von Kriegen“

Museum Goch, Kastellstraße 9, ab 10 Uhr, samstags und sonntags ab 11 Uhr, montags geschlossen

Awo Kaffee- und Spielenachmittag Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 bis 17 Uhr

Bouleclub PF Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Infos unter www.

pfgoch.de KEPPELN

3. Abendsitzung der KG „Queekespie- re“Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschu- le“, Rosenstraße 16, 19.11 Uhr, Informa- tionen zum Kartenvorverkauf: www.

queekespiere.de und auf der Facebook- seite des Vereins

PFALZDORF

„Jeck am Freeday“ mit dem SV Pfalz- dorf 1926 e.V.

Hotel Auler (Tophofen), Hevelingstraße 238, 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr

25. | Samstag

GOCHRathaussturm mit buntem Programm Festkomitee Gocher Karneval (RZK) e.

V.Marktplatz, 11.11 Uhr, ab 13.11 Uhr lädt die Prinzengarde Vrouwenpoort 2017 bei freiem Eintritt zum närrischen Umtrunk ins Festzelt ein

Winter-Skaten

15 Uhr, Verabredung über WhatsApp, Infos: info@skate-on.net

KEPPELN

„Q-Treiben“ der KG „Queekespiere“

Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschu- le“, Rosenstraße 16, 20 Uhr, Informatio- nen zum Kartenvorverkauf: www.quee- kespiere.de und auf der Facebookseite des Vereins

UEDEM Karnevalssitzung KKG Fidelitas

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 19.11 Uhr

26. | Sonntag

GOCHKarnevalistenmesse

Kolping Karneval Komitee 1885 Goch St. Maria-Magdalena-Kirche, Kirchhof, 9.30 Uhr

Gottesdienst „halb elf“ – Themenreihe

„Reformation“ mit Kindergottesdienst

und Miniclub

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 10.30 Uhr

„Mariechen tanz‘“ - Familiennachmit- tag für Jung und Alt

Kolping Karneval 1885 Goch Festzelt, Klosterplatz, 14 Uhr, Eintritt frei,

Konzert mit dem Querflötenensemble

„Oostenwind“

Evangelische Kirche Goch, Markt 6, 19 Uhr, Eintritt frei, Kollekte am Ausgang NIERSWALDE

Nierswalder Kinderkarneval Volkstanzgruppe und Heimatverein Turnhalle Nierswalde, Dorfstraße 1, 14.11 bis 17 Uhr, Einlass ab 13.30 Uhr, Eintritt frei

27. | Montag

KEPPELN

Rosenmontagszug in Keppeln Ortskern Keppeln, 10 Uhr GOCHRosenmontagszug

Festkomitee Gocher Karneval (RZK) e.V.Gocher Innenstadt, 14.11 Uhr

„After Zoch Party“ mit 1Live-DJ Jan Christian Zeller und Daniel Danger Festzelt, Klosterplatz, 16 Uhr KEPPELN

Rosenmontag bei Thoenes

Reithalle Thoenes, Dorfstraße 4, 12 bis 22 Uhr

UEDEM

Faszination Bilderbuch Vorlesen für Kinder

Familienzentrum Kunterbunt, Thelen- weg 13, 10 bis 12 Uhr, Nanette Daniels liest den Kindern vor

Café International

Flüchtlinge treffen Uedemer Bürger Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, FeG Uedem, Am Roten Berg 1, 14.30 Uhr, Flüchtlinge treffen Uedemer Bürger

Café der Begegnung 60+

Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 bis 17 Uhr, Hier treffen sich Leute ab dem 60.

Lebensjahr jeden 2. und 4. Montag im Monat.

Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 20.30 bis 22 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzentrum-focus.de

28. | Dienstag

GOCHCafé Miki

Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 10 bis 12 Uhr, Müttertreffen in den Räumlichkeiten der Stadtbücherei

Goch, Pfalzdorfer Straße 4 Karnevalsausklang der Senioren Arnold-Janssen-Pfarrheim, Voßheider Straße 92, 14.11 Uhr, Einlass ab 13.30 Uhr, Karten (fünf Euro, inklusive Kaffee und Kuchen) bei Hermine Ingenhau, Telefon 02823/3610

Verabschiedung des Prinzenpaares Festkomitee Gocher Karneval (RZK) e.V.Rathaus Goch, Markt 2, 17.11 Uhr, Ein- tritt frei

Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde, Benz- straße 24, 18 Uhr, Gocher Industriege- biet West

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, für polnisch sprechen- de Betroffene

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

UEDEM

Kinderkarneval in Uedem

Ortskern Uedem, Mosterstraße 2, Orts- kern Uedem, 10 Uhr, im Anschluss an den Umzug findet eine Kinderkarne- valssitzung im Bürgerhaus statt Kinderkarnevalszug KKG Fidelitas

Ortskern Uedem, Mosterstraße 2, Orts- kern Uedem, 10.11 Uhr

„Lauftreff ohne Namen“

Uedemer Volkslauf e.V

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 18.30 Uhr, Ohne Gewähr, Verabredung immer tagesaktuell über WhatsApp

1. | Mittwoch

GOCHAusstellung Jan Lemitz „Blockbuster.

Bilder von Kriegen“

Museum Goch, Kastellstraße 9, ab 10 Uhr, samstags und sonntags ab 11 Uhr, montags geschlossen

Mittwochswanderung der Stadt Goch Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 13 Uhr Sprechstunde des VdK

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 17.30 bis 19 Uhr

Bouleclub PF Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de UEDEM

Hinterbliebenentreff

Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 Uhr, Treff zum Austausch und zur Freizeit- gestaltung.

Apotheken:

Goch, Kevelaer, Kleve

Mittwoch: Löwen-Apotheke, Am Markt/Frauenstraße 2, Goch, Telefon 02823/7226; Apotheke am Rathaus, Klosterplatz 20, Bedburg- Hau, Telefon 02821/6699333 Donnerstag: Einhorn-Apotheke, Steinstraße 18, Goch, Telefon 02823/87510; Apotheke Rhein- Waal, Ludwig-Jahn-Straße 7-15, Kleve, Telefon 02821/9722690;

Markt-Apotheke, Markt 27, Kalkar, Telefon 02824/2211.

Freitag: Herzogen-Apotheke OHG Neuhoff und Krug, Voßstraße 57, Goch, Telefon 02823/80226.

Samstag: Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstraße 31, Goch, Telefon 02823/2246.

Sonntag: Rathaus-Apotheke, Busmannstraße 58, Kevelaer, Telefon 02832/5295; Apotheke im EOC, Hoffmannallee 41-51, Kleve, Telefon 02821/997040.

Montag: Hubertus-Apotheke, Egmontstraße 3, Kevelaer, Telefon 02832/951335; Markt-Apotheke, Markt 27, Kalkar, Telefon 02824/2211; Einhorn-Apotheke OHG, Tiergartenstraße 3, Kleve, Telefon 02821/23519.

Dienstag: Flora Apotheke, Mater-

borner Allee 65, Kleve, Telefon 02821/74637

Ärzte:

Bundesweite kostenfreie Bereit- schaftsdienstnummer 116117 für die Anrufzentrale.

Faxnummer für Sprach- und Hörgeschädigte 0800 5895210.

Zahnärzte:

Kreis Kleve 01805/986700 Augenärzte: 0180/504411070 Frauenberatungsstelle IMPULS Voßstraße 28, 47574 Goch Telefon 02823/419171 E-Mail: info@fb-impuls.de Für Tiere:

Wenden Sie sich bitte an Ihren Haustierarzt.

(5)

Mittwoch 22. Februar 2017 NieDerrheiN NachrichteN

05

Tarierjacketts für die Taucherjugend

Zum wiederholten Male unter- stützte die Gerhard-und-Käthe- Kretschmer-Stiftung die Jugend- arbeit des Gocher Tauchvereins DUC. Die Spende ermöglichte die Anschaffung kindergerechter Tarierjacketts, die eine körper- gerechte Befestigung der Tauch-

flaschen ermöglichen. „Unsere Mädchen und Jungen zwischen zehn und 14 Jahren lernen mit den neuen Ausrüstungen um- weltgerechtes Tauchen, da die Luftfüllungen in den Jacketts das Schweben im Wasser und somit umweltschonendes Tauchen oh-

ne Bodenberührungen und Be- einträchtigung der Fauna und Flora unter Wasser ermöglichen“, erklärt Jürgen Kranz, Vorsitzen- der des DUC Goch und bedankt sich bei Petra Erkes, Vorstands- mitglied der Stiftung, für die großzügige Zuwendung. Foto: privat

Läufer des SV Viktoria Goch bei den Crossmeisterschaften

tolle Platzierungen auf der anspruchsvollen Strecke in Straelen geholt

Goch. Kürzlich wurden in Straelen die Kreis-crossmeis- terschaften ausgetragen. Die Läufer des SV Viktoria Goch stellten sich der anspruchs- vollen Strecke.

Für die Mädchen der Alters- klasse U14 betrug die Laufstrecke 2.240 Meter. Hier konnte Julia Bockhorn (W12) als Gesamt- Vierte die Ziellinie überqueren.

Sie beendete ihren Lauf nach 10,43 Minuten, womit sie in ih- rem Jahrgang Kreismeisterin wurde. Knapp 50 Sekunden nach ihr und damit als Zehnte lief Kia- na Reif ins Ziel ein. Für sie war es der erste Start im Viktoria-Dress, den sie toll meisterte. Dritte Star- terin war Hanna Licznerska, sie beendete ihren Lauf nach 13,36 Minuten. In der Mannschafts- wertung dürften damit diese drei Nachwuchsläuferinnen ebenfalls Kreismeister geworden sein; die offizielle Auswertung und Eh- rung der Kreismeister steht noch aus. Im Lauf über 3.360 Meter gingen Kai Schmidt und Karsten

Janßen an den Start. Von Be- ginn an übernahm Kai Schmidt die Spitzenposition und setzte sich vom Verfolgerfeld ab; den Sieg und den Kreismeistertitel gab er nicht mehr aus der Hand.

Karsten Janßen, der sich auf dem dritten Rang einreihte, konnte diese Position ebenfalls bis zum Schluss behaupten. Nach 11,29 Minuten sowie 12,41 Minuten liefen die beiden Viktorianer ins Ziel ein. Für Noah van Sambeck (mU16) sowie Maxine Müller (wU18) betrug die Laufstrecke 3.800 Meter. Noah van Sambeck fand schnell seinen Laufrhyth- mus und konnte als Gesamt- Fünfter ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Seine Zielzeit betrug 16,10 Minuten, womit er in der Altersklasse M14 Kreismeister wurde. Auch Maxine Müller rief ihr Leistungsvermögen ab und beendete ihren Lauf als Elfte mit einer Zeit von 17,03 Minuten;

auf Kreisebene belegte sie damit einen tollen 2. Platz.

Gleich sieben Viktorianer

traten schlussendlich über die Mittelstrecke von 5.450 Meter an. Diana Köster, Silke Hasch- berger, Silke Flören, Andreas Janßen, Ludger Theis, Andre- as Schefthaler sowie Thomas Beaupoil bewältigten den an- spruchsvollen Parcours und die drei Bergpassagen mit Bravour.

Folgende Ergebnisse konnten sie auf Kreisebene erzielen: Diana Köster (W45): 2. Platz in 26,07 Minuten; Silke Haschberger (W45): 3. Platz in 26,23 Minu- ten; Silke Flören (W35): 1. Platz/

Kreismeisterin in 26,28 Minuten;

Andreas Janßen (M45): 4. Platz 4 in 23,48 Minuten; Ludger Theis (M45): 5. Platz in 25,41 Minuten;

Andreas Schefthaler (M45): 7.

Platz in 26,54 Minuten; Thomas Beaupoil (M55): 2. Platz in 27,40 Minuten. In der Mannschafts- wertung konnten die drei Damen mit einem Punkt Vorsprung vor dem TSV Weeze den Kreismei- stertitel erzielen, die Herren be- legten hinter der Mannschaft des TV Goch den zweiten Platz.

KURZ & KNAPP

Tennis: Für die Gocher Damen des Tennisclubs Rot-Weiß heißt es Abschied aus der 2. Verbands- liga nehmen. Rechnerisch gab es noch eine kleine Chance zum Klassenerhalt. Aber da einige Spielerinnen nicht einsetzbar waren, war es nur Illusion. Lau- ra Meuserova, Anika Brend- gen, Joyce Lauf, Jana Zitzke und Lara Trnka absolvierten das Ab- schiedsspiel gegen Bayer Wup- pertalmit dem Ergebnis 1:5.

Entspannung: Mit Yoga ins Wo- chenende, ab Freitag, 3. März, von 17 bis 18.30 Uhr, Arnold- Janssen Schule, Raum 3, Goch (Kurs I3213G, Gebühr: 60 Eu- ro). Yoga ist nicht nur gesund, es macht auch großen Spaß. Yoga ist darauf ausgerichtet, den Men- schen stark zu halten, damit man Energie für den Alltag hat. Ge- rade in der heutigen Zeit erlebt man täglich Stresssituationen, die man nur bewältigt, wenn man körperlich, geistig und seelisch ausgeglichen ist. Hier bietet Yoga ein ideales Mittel. Es stärkt die Muskeln, Sehnen und Gelenke, fördert Flexibilität, körperliches Wohlbefinden, Kraft, Gleichge- wicht, Ausdauer und Entspan- nung. Infos: 02823/973115, www.

vhs-goch.de.

(6)

Mittwoch 22. Februar 2017 NieDerrheiN NachrichteN

06

Blau liest sich besser.

Fulminante Kappensitzung begeisterte in Hassum

wehmütiges ende mit Dank an „heino“, Küster hannes und Manni

Hassum. Zum Finale winkte das ganze Dorfhaus mit weißen Tüchern und verabschiedete manni Welbers nach 17 Jahren als sitzungspräsident mit einem selbst komponierten Lied. Ein emotionales Ende nach voraus- gegangenem Frohsinn.

Gestartet wurde aber „näss frugger“ – getreu dem Motto hatten Isabel Luyven und Mari- on Giesen sich in den Monaten zuvor mit dem siebenköpfigen Karnevalskomitee der St. Willi- brord Schützenbruderschaft und der DJK SG Ho/Ha mehrmals ge- troffen, um nach altbewährtem Vorbild „Karneval von Hassu- mern für Hassumer“ bieten zu können. Freilich hatten sich auch Gäste eingefunden, insbesonde- re die Kendelblüten aus Hülm, mit denen man sich seit 2015 auf jährlich im Wechsel stattfin- dende Kappensitzungen geeinigt hat.

Ganz viel Lokalkolorit

So konnte Manfred Welbers kürzlich fast 200 Gäste im voll- besetzten Dorfhaus begrüßen, die vom Tambourcorps unter der Leitung von Michael Verhülsdonk musikalisch in karnevalistische Grundstimmung versetzt wur- den. Die Besonderheit des knapp fünfstündigen Programmes war der immense Lokalkolorit, denn sämtliche Aufführungen wurden von Hassumer und Hommersu- mer Bürgern gehalten, so dass die Veranstaltung einen ganz spezi- ellen Charakter erhielt.

Einzig beim Prinzenpaar der Stadt Goch wurde eine Ausnah- me gemacht: Prinz Johannes IV.

und Lisa I. erhielten vom Organi- sationskomitee eine „Wildcard“

und durften mit ihrem Gefolge die Hassumer Bühne betreten.

Das taten sie in imposanter Ma- nier, auch wenn die Tanzgarde der Vrouwenpoort ihren Tanz nicht mehr vorführen konnte.

Das allerdings lag weniger an dem Patriotismus der Hassumer als vielmehr daran, dass der Zeit- plan der Prinzengarde das nicht mehr hergab. So galt den einhei-

mischen Akteuren das Hauptau- genmerk. Darüber durften sich zum einen vier Büttenredner freuen: Monika Bodden („Trees- ken“), der „bohnengeplagte“

Theo Kersten, Isi Görtz als „Miss Germany“ und Überraschungs- gast Beate Fröhling, die höchst originell von ihrer „Eisscholle“

erzählte. Sie alle sorgten, und das größtenteils in plattdeutscher Sprache, für viele Lacher und ei- nige Raketen.

Die Vorführungen des Män- nerballetts wie auch der Frauen- Tanzgruppe hatten von beidem etwas – der Mix aus tänzerischem Talent, kessen Kostümen und kunstvoller Choreographie be- inhaltete genauso viel Komik wie auch Anmut.

Bei den vier Tanzgruppen der DJK Ho/Ha war es vorbei mit der Komik: Hier standen Stau- nen und Bewundern an. Egal ob Bambini- oder Mini-Cheerlea- der, Showtanzgruppe „Glamour- girls“ oder die Tanzgarde – alle Mädchen von vier bis 17 Jahren zeigten in ihren größtenteils neu- en Kostümen beeindruckende Leistungen und kamen ohne Zu- gabe nicht von der Bühne.

Der Abschluss war den Hassu- mer Landfrauen vorbehalten, die das Publikum mit einer Play- backshow von den Sitzen riss und auf das letzte Highlight des Abends einstimmte.

So gehörte in diesem Jahr mal nicht dem Sitzungspräsidenten das letzte Wort, sondern Marion Giesen. Sie bedankte sich in einer sehr persönlichen Ansprache bei Manfred Welbers, der dem 1983 gegründeten Hassumer Karne- val die Hälfte der Zeit vorstand und diesen mit viel Fachwissen moderierte. „Manni“ wollte mit nun 60 Jahren karnevalistisch etwas kürzer treten und den Staf- felstab in die nächste Generation übergeben. In das gleiche Horn stießen Hermann-Joseph Janßen und „Küster“ Hannes Janhsen, die teilweise noch länger als He- rold oder Assistent dem Hassu- mer Karneval dienten und ihm ein Gesicht gaben. Allen Dreien wurde neben dem Sitzungsorden auch noch Präsente für ihre Ver- dienste überreicht. Das schönste Geschenk war dann sicherlich das selbst gedichtete Lied, welches zu Mannis Ehren vom ganzen Pu- blikum gesungen wurde.

Im Thekenbereich des Dorf- hauses kamen Akteure und Zuschauer im Anschluss noch zusammen, um den gelungenen Abend gesellig ausklingen zu lassen. Das Organisationskomi- tee freut sich trotz der zu schlie- ßenden personellen Lücken auf das Jahr 2019, wenn es dann si- cher wieder heißt: DJK – Helau, Schützen – Helau, Hassum – He- lau!

Zukunft und Vergangenheit des Hassumer Karnevals (vl): Ma- rion Giesen, Manfred Welbers, Isabel Luyven und Hermann-Joseph

Janßen. Foto: privat

Die Stimmung im Asperdner Jugendheim war grandios – wie immer,wenn der AKV „Vallis Comitis“ die Narren zum Feiern einlädt. Das lag nicht zuletzt auch an dem Vortrag der „Senilen Funken“ – Anette Hem- mers und Birgit Coenen – die dem Publikum so manche Lachträne etnlockten. Mit Tanz, Musik, und dem Besuch der großen und kleinen Tollitäten war das randvoll mit jeckem Spaß Programm gespickt.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Für Prinz Johannes IV. und Prinzessin Lisa I. war es ein echtes Heimspiel: Der Besuch bei der „Narrenakademie“ der Vrouwenpoort im eXcited Goch.

Entsprechend begeistert war der Empfang bei der Sitzung, die sich stets durch viele Wortbeiträge aus den eigenen Reihen aus- zeichnet. Apropos Auszeichnung:

Vrouwenpoort-Urgestein Hei- ner Flintrop (l) wurde an diesem Abend für seine zahlreichen Ver- dienste zum „Dr. Humoris Causa“

ernannt; eine Ehre, die im Rah- men der Narrenakademie verge- ben wird (die NN berichteten).

NN-Fotos (2): Gerhard Seybert

KCC-Familientag bot Tänzern eine richtig große Bühne

tanzmädchen und tanzmajor Lasse Joosten glänzten in Siebengewald

GocH. Die Verantwortlichen des Kcc Goch mussten auf- grund der starken Nachfrage für ihren Familientag auf eine andere Location ausweichen, und so ging man nach siebenge- wald ins multifunctioneel cen- trum de Klaproos.

Hier konnten alle problemlos die Veranstaltung genießen, denn über 200 Anmeldungen waren für den Familientag zu verzeich- nen. Der Jugendvorstand der Tanzsportabteilung mit seiner Vorsitzenden Alexandra Kuy- pers und den Trainerinnen hatte wieder ein buntes Programm für diesen Nachmittag erarbeitet.

Bei Kaffee und selbstgemachten Kuchen und dem kurzweiligem Programm, moderiert von der

Ex-Prinzessin des KCC, Daniela Toenders, waren die Gäste rund- um begeistert und honorierten die tänzerischen Darbietungen mit viel Applaus.

Auch das Gocher Prinzenpaar mit Prinz Johannes IV. und Prin- zessin Lisa I. nebst Garde und Musikbegleitung schaute vorbei und konnten sich von der Viel- falt der einzelnen Garden über- zeugen. Da der Gocher Karne- val breitgefächert und der KCC Goch Ehrengarde des Airport Weeze ist, sei es nicht verwun- derlich, dass der KCC nun den Familientag in Siebengewald fei- ert – eben international, so Prin- zessin Lisa I.

Nach Austausch von Orden und Geschenken ging es dann

wieder Schlag auf Schlag weiter.

Zunächst wurden Svenja Heinen, Lena Cornellissen und Melanie Wagner, die nach Jahren ihrer Tätigkeit als Trainerinnen beim KCC Goch aufhören, verabschie- det. Aber auch bereits langjährige Tänzerinnen konnten mit dem Vereinsabzeichen für elf Jahre KCC ausgezeichnet werden. Den krönenden Abschluss vollzo- gen dann die „Flöhe“ mit ihrem Showtanz und begeisterten letzt- malig die vielen Gäste.

Mit dem Fliegertanz verab- schiedete sich dann der närrische Nachwuchs des KCC von seinen Gästen. Alle freuen sich jetzt be- reits auf den Familientag 2018, der wieder in „de Klaproos“ in Siebengewald stattfindet.

Auf der Bühne im Multifunctioneel Centrum de Klaproos gab es viel tolle Auftritte zu bewundern.

Foto: achim Zanders

Herrensitzung im Kastell

GocH. Die Herrensitzung des KCC Goch war wieder bis auf den letzten Platz ausverkauft und Karten für das nächste Jahr waren heiß begehrt. Kein ande- rer als „Manni der Rocker“, durf- te als Eisbrecher auf die Bretter im Kastell und ab hier brodelte der Saal. Was Manni wieder zu berichten hatte, war einfach nur

„spitze“ und die Lachmuskeln waren gefordert. Aber auch die anderen Redner wie „Der lustige Rheinländer“ alias Hans Jürgen Pinter oder Horst Schlag be- geisterten die Männer mit ihren Sprüchen.

Die Tanzdarbietungen waren mehr als sehenswert, die Tanz- und Funkengarde des KCC mit ihrem Garde- und Showtanz oder „Déjá Vu“ mit ihrem Show- tanz, begeisterten die Männer.

Zwischendurch wurden die ein- zelnen Vorträge natürlich von einem Nummerngirl angekün- digt, was auf einer Herrensitzung nicht fehlen darf.

Das amtierende Gocher Prinzenpaar mit Johannes IV.

und Lisa I. nebst Garde und in Begleitung des Gocher Musik- vereins sowie des Tanzcorps der Vrouwenpoort, wurde von den Männern lauthals bejubelt;

ganz besonders aber die liebrei- zende Prinzessin Lisa I. und alle Männer sangen „Oh, wie bist du schön“. Für die weiteren musi- kalischen Höhepunkte sorgten die Playback-Show der Tanz-und Funkengarde des KCC und die Musikgruppe aus Köln „Echte Fründe“, die das Kastell auf links drehten. Wer gerne für die Her- rensitzung 2018 Karten haben möchte, der wendet sich einfach an www.kcc-goch.de oder an Frank Martens 01714760006.

„K.6“ spielte im Landtag

GocH. Mehr als 111 Prinzen- paare und Dreigestirne aus ganz Nord rhein-Westfalen haben kürzlich am „Valentinstag“ wie- der den „Närrischen Landtag“

gefeiert. Am Mittag ehrte dann die Landtagspräsidentin Carina Gödecke verdiente Karnevalisten.

Unter den Geehrten waren auch die Mitglieder der Kölner Musik- gruppe „Bläck Fööss“, die schon seit vielen Jahren als Botschafter des Karnevals und als „Aushän- geschild für Nord rhein Westfa- len“ unterwegs sind. Das Abend- programm wurde, wie schon in den vergangenen zwölf Jahren, von der Musikgruppe „K.6“ aus Goch begleitet – das sind Jörg Matenaers, Norbert Wouters, Uli Papen, Markus van de Loo, Chri- stoph Kösters, Marco Thomas und Flo Gems. Willi Kleuser, Sit- zungspräsident im Düsseldorfer Landtag und Sitzungspräsident des Mönchengladbacher Kar- nevalsverbands e.V., ehrte „K.6“

als eine „herausragende Mu- sikgruppe, die den Kreis Kleve schon viele Jahre hervorragend vertrete“. Das bunte Programm im „Närrischen Landtag“, in dem unter anderem Prinz Christian III. der Landeshauptstadt Düs- seldorf und Prinz Thomas III.

mit Hofstaat der Stadt Aachen auftraten, endete dann erst kurz vor Mitternacht.

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