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109,- 29, 299,- 95 Wenn im eigenen Garten 200 Kilo Kiwis gedeihen

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WETTER �������������

3. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 18. JANUAR 2017

Die „Goldene Sonne“ scheint über dem Niederrhein

Jörg Kachelmann erhält in Kalkar

Auszeichnung von sonnenklar.TV. Seite 2

Wie ein Vulkan in Indonesien für Hunger am Niederrhein sorgte

Vortragsreihe im Uedemer Bürgerhaus wird im Februar fortgesetzt. Seite 5

Mit „Kronk“ bittet Bülent Ceylan zur humoristischen Behandlung

NN-Leser können 3 x 2 Karten

für die Show in Krefeld gewinnen. Seite 6

Do. Fr.

1° -4° 2° -4°

Die GdP (Gewerkschaft der Poli­

zei) veranstaltet am Donnerstag, 19. Januar, ab 16 Uhr, eine After Work Party im „Poorte Jäntje“, Voßstraße, in Goch. Die Ver­

anstaltung steht unter einem besonderen Motto „Respekt – keine Gewalt!“ Die GdP möchte für mehr wechselseitigen Res­

pekt werben und auch mit dem Bürger ins Gespräch kommen.

Denn eigene Respektlosigkeit führe auch zu Respektlosigkeit bei anderen Menschen und Gewalt führe auch zur Gegenge­

walt. Diese offene Veranstaltung möchte die GdP nutzen, um mehr Respekt in der Öffentlich­

keit für die Polizei, Rettungs­

dienste, Feuerwehr und andere Organisationen zu erfahren. Die GdP begrüßt am frühen Abend die Tollitäten aus Kleve und Goch und erwartet noch einen Überraschungsgast. Die Orga­

nisatoren bedanken sich für die freundliche Unterstützung der Stadtwerke Goch und der Spar­

kasse Goch­Kevelaer­Weeze.

AKTUELL ������������

Polizei-Gewerkschaft lädt zur After-Work-Party

Zu seinem 16. Niederrheinischen Gardebiwak hatte der Asperdener Karnevalsverein am Sonn- tagmorgen geladen und die Jecken ließen sich nicht lange bitten. In der proppevollen Halle des Se- gelflugvereins wurde die „fünfte Jahreszeit“ ausgelassen gefeiert. Mehr Bilder vom Gardebiwak gibt

es unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Kiwis wachsen in Neuseeland. Das weiß doch jedes Kind. Was den Eltern nicht bekannt sein dürfte: Die pel­

zigen, grünen Vitaminbomben gedeihen auch in heimischen Ge­

filden. In Keppeln zum Beispiel.

Hubert Lemken, Vorsitzender vom LiKK­Verein, hatte vor sechs Wochen Ernte.

200 Kilo Früchte hat er ein­

gefahren, aus nur einer Kiwi­

Pflanze. Der LiKK­Mitarbeiter wollte damit zeigen, was man in Deutschland, besser gesagt im Kreis Kleve, alles anbauen kann.

Und das ist eine ganze Men­

ge. LiKK heißt übrigens „Land­

schaftspflege im Kreis Kleve“, ist ein gemeinnütziger Verein, den es seit zehn Jahren gibt und der sich mit zwei Themenschwer­

punkten beschäftigt: Alte Gemü­

sesorten und Streuobstwiesen

am Niederrhein. Im Grunde geht es den Vereinsmitgliedern um die Bewahrung alter Sorten. Im Frühjahr zum Beispiel verkaufen sie seltene Gemüse­Jungpflan­

zen, Neuseeländer Spinat etwa oder „blauer Schwede“, eine alte Kartoffelsorte, die innen tatsäch­

lich blau ist. Hubert Lemken:

„Wir möchten ein kleines Fenster in die große Vielfalt öffnen und bauen auch seltene Sorten an.“

LiKK arbeitet naturbelassen und ohne Chemie. Das fördert die Artenvielfalt. Und wichtig für Gartenbauexperten: LiKK nimmt samenfeste Sorten, keine Hybridsorten. Denn samenfeste Sorten kann man nach der Ernte wieder aussäen.

Früher wurden die guten Sor­

ten über den Nachbarzaun ge­

reicht. Heute werden zum Bei­

spiel im Bereich der Kartoffel

von einstmals 1.000 Sorten nur ganz wenige vermarktet. Grund:

Sie müssen gewisse Kriterien in puncto Festigkeit oder Form er­

füllen und das tun die meisten Sorten nicht.

Lemken: „Es ist traurig, aber wir sind ganz weit weg von den Ursprüngen, wir wissen gerade noch, wie man einkauft.“ Groß­

teil der Vereinsarbeit ist aber die Anlegung und Pflege von Steu­

obstwiesen für Kommunen und Unternehmen. Am Anfang steht immer die Frage: „Welche Sorte nehmen wir?“

LiKK achtet darauf, dass ei­

ne gewisse Vielfalt gegeben ist.

Apfelbäume werden zum Bei­

spiel 100 Jahre alt und da ist es wichtig, das richtige Pflanzgut zu finden. Denn die Früchte sollen natürlich schmecken.

Bedrohte Vielfalt

Hauptarbeit des Vereins ist der Obstbaumschnitt. Insge­

samt betreuen sie an die 1.000 Bäume, verteilt auf 150 verschie­

dene Sorten. LiKK strebt in den nächs ten Jahren sogar 200 Sorten an. Daneben hat der Verein auch immer einen kleinen Bestand an Obstbäumen für den Verkauf an Privatleute.

Wo stammen die vielen al­

ten Sorten eigentlich her? Nun, die Hochzeit des Obstbaus in Deutschland war 1850. Da gab es bis zu 2.000 verschiedene Ap­

felsorten, nicht eingerechnet die vielen Regionalsorten. Wenn Ap­

felbäume 100 Jahre wachsen, ist die Artenvielfalt noch gar nicht so lange her. Eine beträchtliche Anzahl der alten Sorten hat man erhalten können, hier in der Re­

gion wurden viele auch vom LVR gerettet. Natürlich will LiKK nicht alle Sorten anbauen, „aber eine gewisse Vielfalt wollen wir schon erhalten“, sagt Lemken.

Fortsetzung auf Seite 3

Mikrozensus 2017 startet in Nordrhein-Westfalen

Jährlich werden dazu rund 76.000 Haushalte befragt

KREIS KLEVE. In Nordrhein­

Westfalen startet jetzt der Mikro­

zensus 2017. Wie Information und Technik Nordrhein­West­

falen als amtliche Statistikstel­

le des Landes mitteilt, werden im Land jährlich rund 76.000 Haushalte befragt. Die Befra­

gungen zu dieser Erhebung sind gleichmäßig auf alle Wochen des Jahres verteilt und entsprechen dem europäischen Standard. Im Januar 2017 werden beispiels­

weise in 35 zufällig ausgewählten Düsseldorfer Auswahlbezirken etwa 250 Haushalte befragt (die durchschnittliche Zahl je Bezirk liegt bei etwa acht Haushalten).

NRW­weit setzt IT.NRW 350 In­

terviewerinnen und Interviewer für die Befragungen der Haus­

halte ein.

Die Interviewer kündigen ih­

ren Besuch zuvor schriftlich an und legitimieren sich durch ei­

nen Ausweis. Um Datenschutz und statistische Geheimhaltung zu gewährleisten, sind sie zur strikten Verschwiegenheit ver­

pflichtet. Abgefragt werden z. B.

persönliche Merkmale wie Alter, Familienstand, Staatsangehörig­

keit, Schulbesuch, Erwerbstätig­

keit und Gesundheit. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht eine Auskunftspflicht.

Bei der Beantwortung der Fra­

gen auf freiwilliger Basis hoffen die Statistiker auf hohe Beteili­

gung. Die Ergebnisse sind Basis für politische und wirtschaft­

liche Entscheidungen. Die ein­

fachste und zeitsparendste Art der Auskunftserteilung ist das persönliche Interview; die sorg­

fältig ausgewählten und intensiv geschulten Interviewer sind mit Laptops ausgestattet, um den Aufwand für die Befragten mög­

lichst gering zu halten. Die Haus­

halte haben aber auch die Mög­

lichkeit, selbst einen Fragebogen auszufüllen und diesen per Post an den Landesbetrieb zu senden.

Wenn im eigenen Garten 200 Kilo Kiwis gedeihen

LiKK-Vereins-Vorsitzender Lemken zeigt, was am Niederrhein möglich ist

Schmecken wie neuseeländische Kiwis: Hubert Lemken ist stolz auf seine Ernte. Er setzt sich als Vorsitzender des LIKK-Vereins für die regionale Sortenvielfalt bei Obst und Gemüse ein. Foto: Rüdiger Dehnen

Das Katholische Bildungswerk bietet ab dem 24. Januar einen Niederländischkurs für Anfänger an. Er richtet sich an Teilneh­

mer, die keine oder sehr geringe Vorkenntnisse (Platt) haben.

Der Kurs findet neunmal diens­

tags, von 18.30 bis 20 Uhr, im Bildungswerk, Wasserstraße 1, in Kleve statt. Infos: 02821/721525.

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So lautete der Slogan der wohl erfolgreichsten Impfkampagne für die Impfung gegen Polio im Jahr 1962. Drei Tropfen des Impf- stoffes auf einem Würfel Zucker begründeten den Erfolg der Schluckimpfung. 1965 gab es we- niger als 50 Neuerkrankungen. Im Vergleich zu den 4.670 gemelde- ten Fällen im Jahr 1961 war das ein Rückgang von 99 Prozent.

Heute wird die Impfung mit ei- nem Piks meist als Kombi-Imp- fung, z.B. gegen Diphtherie, Teta- nus und Keuchhusten in Ober- arm- oder Oberschenkel vorge- nommen.

In Deutschland gab es den letz- ten Fall von Kinderlähmung im Jahr 1990. Danach kam es 1992 nur noch zu importierten Erkran- kungen. Im Jahr 2002 war es dann soweit: Die WHO erklärte Europa für poliofrei!

Am Beispiel Polio wird deut- lich, dass Impfen erfolgreich sein kann – vorausgesetzt die Durch- impfungsrate ist hoch genug.

Wenn viele geimpft sind, können sich Erreger nur begrenzt ausbrei- ten und Menschen, die nicht geimpft sind oder nicht geimpft werden können, werden durch die Gemeinschaft geschützt. (mdd)

Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam…

mdd/Foto: WEDOpress

„Goldene Sonne“ geht

ü ber dem Niederrhein auf

Jörg Kachelmann erhält in Kalkar die auszeichnung von sonnenklar.tV

KREIS KLEVE. Bis 2011 wurde die „Goldene Sonne“, der Tou- rismus- und Medienpreis von sonnenklar.TV, auf der Internati- onalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin verliehen. Seit 2012 findet die Verleihung im Rahmen einer eigenen Gala statt. In diesem Jahr geht die Gala am Samstag, 13.

Mai, im Rahmen einer vierstün- digen Live-TV-Show vor über 1.500 Gästen samt Prominenten aus Film-, Funk und Fernsehen im Freizeitpark „Kerni’s Wun- derland“ in Kalkar über die Büh- ne.

Dabei werden außergewöhn- liche, touristische Leistungen mit „der Sonne“ ausgezeichnet sowie Prominente für ihr Le- benswerk. Die Verantwortlichen des Münchener Reiseshopping- sender sonnenklar.TV hatten zur Pressekonferenz auf dem Airport Weeze einen Preisträger einge- laden: Jörg Kachelmann erhält den Preis „für seine „Pionierleis- tung im Deutschen Fernsehen“, erklärte Andreas Lambeck, Ge- schäftsführer von sonnenklar.TV.

„Die Wetteransage im Fernsehen wurde erst unterhaltsam, als Jörg Kachelmann das Entertainment- Element eingeführt hat.

Heute folgen viele andere die- sem Beispiel, aber Jörg Kachel- mann ist der Ursprung, ist das Original“, so Lambeck. Sonnen- klar.TV und Kachelmann sind eine weitreichende Kooperation eingegangen. Der Experte und sein Team von kachelmann- wetter.de werden zum einen mehrfach live im sonnenklar.

TV-Studio zu Gast sein, zum an- deren sollen sie regelmäßig per Live-Schalten aus der Schweiz, aus New York und aus Österreich im Programm von sonnenklar.

TV ihre Expertise zum Thema Wetter abgeben. Jörg Kachel- mann hätte es lieber gemütlicher.

Lieber würde er einen Tag lang ins Studio von sonnenklar.TV nach München fahren. Reisen wäre schon seit Kindheit nicht so sein Ding, gab der Wetterexper-

te unumwunden zu. Außer ihm gehören die Filmproduzenten- Legende Artur Brauner, Reiner Meutsch (Lebenswerk), Gründer der Stiftung FLY & HELP, Dr.

Michael Braun für den Touris- musverband Ostbayern (erfolg- reichste deutsche Region bei sonnenklar.TV) und die Crew des berühmten „Traumschiffs“

zu den Preisträgern 2017. Bei der Traumschiff-Besatzung ist sich Andreas Lambeck sicher: „Sie haben den Kreuzfahrt-Boom in Deutschland begründet“.

Die Jury wird in den nächsten Wochen über weitere promi- nente Preisträger der „Goldenen Sonne“ entscheiden und deren Namen bekannt geben. Durch die Gala am 13. Mai in Kalkar führen Mary Amiri und Kai Pätzmann in einer Doppelmo- deration. Ulf-Dieter Kunstmann berichtet und interviewt am ro- ten Teppich und berichtet von der After-Show-Party. Cheré Ali- ce Zimmermann moderiert von der Presenter-Position für die TV-Zuschauer. Neben den Ge- winnern und Laudatoren werden weitere VIP-Gäste erwartet: Uli Potofski, Max Schautzer, Werner Schulze-Erdel, Michaela Schaf- frath, Peter Nottmeier, Prinz Alexander von Anhalt, Frederic Meissner, Jürgen Renfordt, Ralf Ender, Harry Wijnvoord und

Fürst Heinz Sayn zu Wittgenstein haben ihre Teilnahme bereits be- stätigt. Im Vorfeld der Verleihung macht sonnenklar.TV seit Okto- ber 2016 die Region Niederrhein in zahlreichen gemeinsamen Promotion-Aktionen bekannter.

Das geschieht in Zusammenar- beit mit dem Airport Weeze, den Städten Xanten und Kevelaer so- wie der Niederrhein Tourismus GmbH. Die Zusammenarbeit zwischen den Tourismuspart- nern am Niederrhein und Euro- pas größtem Reiseshoppingsen- der trage bereits erste Früchte – obwohl die Gala erst in rund fünf Monaten stattfindet. „Wir haben deutlich mehr Anfragen aus ganz Deutschland“, freut sich Martina Baumgärtner, Geschäftsführe- rin der Niederrhein Tourismus GmbH. Über 1.000 sonnenklar.

tv-Gäste werden beim großen Eventwochenende zur „Golde- nen Sonne“ am 12. Mai auf ver- schiedenen Ausflugstouren den Airport sowie Xanten und Keve- laer kennenlernen.

Wer eines der restlichen 300 Tickets für die Gala im Vorver- kauf kaufen möchte, kann dies zum Preis von 99 Euro pro Per- son – inklusive Gala-Menü, Ge- tränken und freiem Eintritt zur Aftershow-Party – online auf sonnenklar.TV erledigen.

Kerstin Kahrl Sie strahlen selber wie Sonnen: Han Groot-Obbink, Manager Wunderland Kalkar, Ludger van Bebber, Geschäftsführer Airport Niederrhein, Jörg Kachelmann, Preisträger „Goldene Sonne“, Martina Baumgärt- ner, Geschäftsführerin Niederrhein Tourismus, Andreas Lambeck, Geschäftsführer sonnenklar.TV und Hol- ger Terhorst, Marketingleiter Airport Weeze (v.l.). nn-Fotos: Gerhard Seybert

Der künftige Preisträger Jörg Kachelmann.

Airport Weeze verzeichnet 2016 einen Rekordgewinn

wirtschaftlich bestes Jahr seit Bestehen

WEEZE. Der Airport Weeze erwartet für 2016 erneut ein verbessertes wirtschaftliches Ergebnis gegenüber dem Vor- jahr. Aus jetziger Sicht wird das operative Ergebnis von 6,4 Mil- lionen auf 6,9 Millionen Euro und der Jahresüberschuss von 2,3 auf ca. 2,5 Millionen Euro steigen.

Mit einer Steigerung von rund zehn Prozent gegenüber dem Vor- jahr ist dies das beste Ergebnis in der Geschichte des Airports. Der Umsatz stieg von 22 Millionen auf 23,3 Millionen Euro. „Dieses Ergebnis haben wir im Wesent- lichen der guten Entwicklung der Non-Aviation-Einnahmen, insbesondere im Bereich der Im- mobilien-Vermarktung in Ver- bindung mit unserer sehr guten Kostenbasis zu verdanken. Vor dem Hintergrund des äußerst schwierigen Marktumfeldes für die Regionalflughäfen sind wir sehr stolz darauf als einer der we- nigen Flughäfen in Deutschland in diesem Segment ein deutlich positives Jahresergebnis zu erzie- len.“, so Geschäftsführer Ludger van Bebber.

Genau 1.854.108 Passagiere haben sich im abgelaufenen Jahr für den Airport Weeze als Start- oder Zielflughafen ihrer Reise

entschieden. Mit diesem Resultat liegt der niederrheinische Air- port nur knapp (-2,9 Prozent) unter dem Vorjahresergebnis von 1,91 Millionen Fluggästen.

Ryanair hat in der vergange- nen Sommersaison am Airport Weeze – mit bis zu sieben stati- onierten Jets eine ihrer größten deutschen Basen – 42 Ziele in Europa und Nordafrika angeflo- gen. Die neuen Sommerziele im Ryanair– Flugplan, Malta, Rho- dos und Comiso auf Sizilien wa- ren vom Start weg gut gebucht.

„Pünktlichster deutscher Flugha- fen“, diesen Titel konnte sich der Airport Weeze auch 2016 sichern.

Auf der Hitliste der 22 deutschen Flughäfen hat der Airport Weeze in der Kategorie pünktliche Ab- flüge erneut die Spitzenposition eingenommen. „Eine großartige Leistung des hochmotivierten Teams am Flughafen“, so Flugha- fenchef Ludger van Bebber.

Für das kommende Jahr er- wartet Flughafengeschäftsführer Ludger van Bebber ein Passa- gieraufkommen auf etwa glei- chem Niveau wie 2016. Wie be- reits angekündigt, wird Ryanair im kommenden Sommer mit dem neuen Ziel Nador dann ins- gesamt 43 Ziele ab Weeze anflie- gen.

KURZ & KNAPP

Workshop: „Das Vorstellungs- gespräch – eine Chance“ am Dienstag, 24. Januar, von 17.30 bis 21.30 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstätte (Kurs I5361K, Gebühr: 25 Euro). Auch in Zeiten vielseitiger Auswahlmethoden

bleibt der persönliche Eindruck im Vorstellungsgespräch der ent- scheidende Faktor bei der Perso- nalauswahl vieler Unternehmen.

Anmeldungen: VHS-Geschäfts- stelle Goch, Telefon 02823/6060 oder www.vhs-goch.de.

KURZ & KNAPP

Workshop: „Startklar in den Be- ruf“ – einen Workshop für in der Flüchtlingshilfe ehrenamtlich Aktive – bietet die Landesinitia- tive Netzwerk Wiedereinstieg am Samstag, 21. Januar, 10 bis 17 Uhr, und am Freitag, 27. Januar, 13 bis 17 Uhr, im SOS-Kinderdorf- Zentrum, Kalkarer Straße 10, in Kleve. Der zweitägige Workshop, zu dem auch Multiplikatoren eingeladen ist, soll einerseits den Blick auf die eigene Interkultu- relle Kompetenz schärfen und andererseits klären: wer und wo sind – hier vor Ort - die geflüch- teten Frauen, wie sind sie zu er- reichen? – und vor allem: welche Unterstützung wird gebraucht,

damit sie wirkt und dazu führt, dass diese Frauen eine reale Chance auf dem Arbeitsmarkt bekommen? Es entstehen kei- ne Kosten. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.

Eine verbindliche Anmeldung unter Gabriele.Coche-Schueer@

sos-kinderdorf.de ist daher er- forderlich. Informationen un- ter Telefon 02821/7507-47 oder 0203/283-3499.

Lehrgang: Die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve bietet vom 23. Januar bis 1. Februar, zwei Mal montags bis mittwochs von 9 bis 17.15 Uhr, in der IHK Duisburg einen Zertifikatslehr- gang zur Lohn- und Gehalts-

abrechnung mit der Datev- Software „Lohn und Gehalt“ an.

Teilnehmer lernen Lohn- und Gehaltsabrechnungen sicher und effizient zu bearbeiten. Da- zu werden verschiedene Vorge- hensweisen von der manuellen Bearbeitung der Löhne bis zur EDV-Lösung mit der Datev- Software „Lohn und Gehalt“

vorgestellt. Die Themen werden anhand eines durchgängigen Musterfalls dargestellt, der mit umfangreichen Belegen verse- hen ist. Das theoretische Wissen wird mit der Datev-Software an den Bedürfnissen der Teilnehmer ausgerichtet. Informationen und Anmeldung bei Maria Kersten, Telefon 0203/2821-487, E-Mail kersten@niederrhein.ihk.de.

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Rezepttipp:

Kartoffelgratin leicht gemacht

Außen knusprig, innen cremig – so schmeckt das perfekte Kartoffel- gratin. Der Rezeptklassiker lässt sich mit wenigen Zutaten zuberei- ten und eignet sich nicht nur als Beilage, sondern auch als Hauptge- richt. Ein cleverer Kniff bei der Zu- bereitung macht den Genuss noch leichter: Wer Rama Cremefine, die leichte und vollmundige Alterna- tive zu Sahne verwendet, genießt den vollen Gratin-Geschmack.

Nebenbei sind im Handumdrehen 100 Kalorien gespart.

Das Grundrezept für 4 Personen:

Zuerst den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Dann 1 kg Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden und flächen- artig in die Auflaufform schichten.

Danach 1 Knoblauchzehe pressen oder fein würfeln. Zusammen mit

½ TL Salz und nach Belieben

Pfeffer oder Muskat in die Rama Cremefine Flasche (250 ml Rama Cremefine zum Kochen 15 %) ge- ben. Flasche verschließen und gut schütteln. Zum Schluss Rama

Cremefine über die Kartoffeln ge- ben und im vorgeheizten Ofen ca. 50 Min backen. Fertig ist das lecker-leichte Gratin. Tipp: Das Rezept lässt sich beliebig variieren, z. B. mit frischer Petersilie oder leckerem Gemüse.

Mehr Rezepte unter www.rama- cremefine.de

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Fortsetzung von Seite 1

NIEDERRHEIN. Die Rekord- ernte bei den Kiwis wurde übri- gens im Bauernmarkt Lindchen verkauft. Lemken: „Wir woll- ten damit mal zeigen, was in Deutschland alles möglich ist.“

Kiwis aus Neuseeland, Birnen aus Chile, Äpfel aus Südafrika – in Deutschland vergammeln die Früchte am Baum, werden aber übers Meer hierhergeschleppt.

Als Werbegag will der Verein sei- ne Kiwi-Ernte nicht verstanden wissen. „Wir wollen mehr regio- nale Sorten nach vorne bringen.“

Die Kiwi-Pflanze bei Hubert Lemken zu Hause nimmt übri- gens eine gesamte Garagenwand ein. Sie ist sieben Jahre alt und hat jetzt 200 Kilo Früchte gege- ben.

Für Hobbygärtner:

Kwipflanzen sind zweihäusig LIKK träumt davon, dass es regional mit Obst und Gemüse weiter vorangeht. Der Bauern- markt Lindchen hat dafür ei- ne Spende gemacht und damit pflanzen sie in diesem Winter 200 hochstämmige Obstbäume der alten Sorten wie „Weißes Seidenhemdchen“, „Kaiser Wil- helm“, „Rote Sternrenette“, „Gute Louise“ oder „Große Prinzess- kirsche“. Ein Hinweis noch für alle Hobbygärtner: Kiwipflan- zen sind zweihäusig. Das heißt, es gibt rein weibliche und rein männliche Pflanzen. Also beim Kaufen von Kiwipflanzen darauf achten, dass man zu den weib- lichen Pflanzen mindestens ein Männchen setzt. Aber das sollte eigentlich bekannt sein…

Michael May Lecker. Kiwis aus dem heimi-

schen Garten. nn-Foto: Dehnen

„Rekordernte zeigt, was in Deutschland möglich ist“

LiKK setzt sich für regionale Sortenvielfalt ein

Hauptpreis geht nach Pfalzdorf

Das Gocher Kastell bildete am vergangenen Sonntag wieder den festlichen Rahmen für die Hauptziehung im großen Weih- nachtsgewinnspiel des Werbe- rings Goch. Wie immer, wurde die Veranstaltung – der „fünften Jahreszeit angemessen – von einem bunten karnevalistischen

Programm begleitet. Unter der Aufsicht von Rechtsanwalt Hans- Joachim Müller wurden aus der großen Lostrommel die Gewin- ner gezogen. Das Moderatoren- Team Karin Arntz und Raimund Czesnik verlas auf der Bühne die glücklichen Gewinner. Als es an die drei Hauptgewinne

ging, traten Bürgermeister Ul- rich Knickrehm und die Gocher Tollitäten, Prinz Johannes IV.

und Prinzessin Lisa I., in Aktion und betätigten sich als Glücks- feen. Der 1. Preis, der Hyundai i10, geht an Petra Peters (m) aus Pfalzdorf. Über den zweiten Preis, Einkaufsgutscheine im

Wert von 1.000 Euro, freute sich Kira Schagarus aus Asperden.

Einkaufsgutscheine im Wert von 500 Euro gehen an Doris Hend- ricks aus Goch. Alle anderen Ge- winner von Einkaufsgutscheinen werden vom Werbering Goch in den nächsten Tagen benachrich- tigt. nn-Foto: rüdiger Dehnen

„Uedemer Leisten“ für Rolf Grootens

Da waren sich die Gäste des Neujahrsempfangs der SPD am vergangenen Sonntag einig: Mit Rolf Grootens (3. vr) hatten die Sozialdemokraten wieder einen würdigen Preisträger für ihren

„Uedemer Leisten“ gefunden.

Diesen Preis verleiht die SPD Uedem seit 2003 für ehren- amtliches Engagement in der Schustergemeinde. Und davon hat der diesjährige Preisträger jede Menge zu bieten, wie SPD- Fraktionschef Jörg Lorenz (r) in seiner Rede deutlich machte. Ob bei der Freiwilligen Feuerwehr Uedem, als Bürgerbusfahrer oder im Seniorenbeirat – Rolf Groo- tens packt da an, wo er gebraucht

wird. Das hob auch der stell- vertretende Landesvorsitzende des Sozialverbandes VdK, Gerd Gorissen, in seinem Grußwort hervor: Gemeinsam mit dem Ortsverbandsvorsitzenden Karl- Heinz Hermsen und einer Dele- gation des Ortsvorstandes war er in die Hohe Mühle nach Uedem gekommen, um Rolf Grootens dort zu seiner Auszeichnung zu gratulieren. Der hatte nämlich 2000 den Vorsitz im Vdk-Orts- verband übernommen und 16 Jahre lang innegehabt. „Die Mit- gliederzahl des Ortsverbandes hat sich in diesem Zeitraum auf jetzt 316 mehr als verdoppelt!“, berichtete Jörg Lorenz und hob

hervor: „Ich finde es großartig, dass ein solcher Mann, der Zeit seines Lebens immer hart und viel arbeiten musste, ein Haus gebaut und seine Familie ernährt hat, gleichwohl immer Zeit fand, sich für und in seiner Heimatge- meinde ehrenamtlich einzubrin- gen.“ Unter den Gästen begrüßte die Uedemer SPD neben vielen

„Leisten“-Preisträgern der letz- ten Jahre zahlreiche Vertreter aus Vereinen, Verbänden und ande- ren Parteien, darunter Bürger- meister Rainer Weber und den Kreisvorsitzenden und Land- tagskandidaten der SPD, Norbert Killewald aus Kevelaer.

nn-Foto: rüdiger Dehnen

Kurs: Rund um den PC

KEvElaER. Die Volkshoch- schule bietet den Kurs „Rund um den PC - Alles, was man am Computer so braucht“ am Diens- tag, 24., und Dienstag, 31. Januar, jeweils von 9 bis 12 Uhr, in der VHS Kevelaer, Begegnungsstätte (Kurs I5536K, Gebühr: 32 Eu- ro) an. Der Workshop richtet sich an Interessenten, die zwar am PC arbeiten, denen aber das Grundverständnis fehlt. Sie ler- nen, den PC auf ihre Bedürfnisse einzurichten und dabei die wich- tigsten Sicherheitsmaßnahmen zu berücksichtigen. Mit prak- tischen Übungen werden die Probleme von Privatanwendern besprochen. Folgende Themen sind vorgesehen: Einrichtung des Desktops; Änderung der System- steuerung, zum Beispiel Maus, Tastatur, Anzeige, Bildschirm- schoner, Druckeinstellungen;

Dateien verschieben und kopie- ren; Installation von Software- Programmen; Datei-Download, zum Beispiel Musikdateien aus dem Internet; Bestücken von USB-Sticks und MP3-Playern;

Bilder von der Digitalkamera zur Ansicht/zum Ausdruck auf den PC laden; Brennen auf CD/DVD.

Anmeldungen: VHS-Geschäfts- stelle Goch, Telefon 02823/6060 oder www.vhs-goch.de.

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Mittwoch 18. Januar 2017 niEDErrhEin nachrichtEn

04

Widder 21.03.-20.04.

Mit dem Partner zu träumen macht nicht nur Spaß, es wirkt sich auch positiv auf die Beziehung aus. Im Job sollten Sie Ihre Sinne gut beieinander haben. So können Sie Herausforderungen meistern.

Stier 21.04.-21.05.

Sie sind diese Woche wieder in der Lage, be- sonders zuvorkommend auf andere zuzugehen. Das erleichtert es, wenn Sie Vorgesetzte von Ihren Plänen überzeugen wollen. Denken Sie aber auch an eine aktive Freizeitplanung.

Zwilling 22.05.-21.06.

Gehen Sie locker und gelassen an die Dinge heran. Berufl ich wie privat wird man Ihnen nichts Über- menschliches abverlangen. Pfl icht hin, Pfl icht her, heute darf das Privat- leben zu seinem Recht kommen.

Krebs 22.06.-22.07.

Es sieht ganz danach aus, dass die Liebe das erfreuliche The- ma des neuen Jahres wird. Venus und Jupiter geben jedenfalls auch heute die Bahn frei für innige bis leiden- schaftliche Stunden zu zweit.

Löwe23.07.-.23.08.

Da die Sterne Ihnen heute nicht dazwi- schen funken, können Sie diesen Tag nach freiem Ermessen gestalten. Allerdings sollten Sie sich doch dem Partner vorsichtshalber etwas intensiver widmen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Es könnte sein, dass Sie heute ein bisschen durchhängen, aber nur ein bisschen. Unternehmen Sie etwas, was Sie aufbaut. Ein Telefonat mit guten Freunden tut es zur Aufmunterung schon.

Ein Treff en wäre auch nicht schlecht.

Waage 24.09.-23.10.

Es wird für Sie eine Woche der Klarheit.

Sowohl in der Part- nerschaft, als auch im Job. Wenn Ih- nen etwas unklar ist, fragen Sie gleich nach. Missverständnisse sollten gar nicht erst aufkommen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Liebe darf heute für den Skorpion den absoluten Vorrang haben. Ziehen Sie dabei nicht nur leidenschaftliche, sondern auch zärt- liche Register. Sorgen Sie bitte auch für eine romantische Atmosphäre.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie brauchen sich der- zeit kein Bein auszurei- ßen. Ihre Umwelt steht Ihnen wohlwollend gegenüber. Wenn Sie Ihr übliches Pensum gründlich und gewissenhaft durchziehen, gibt es keine nennenswerten Störungen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die neue Woche scheint voller Überra- schungen zu stecken.

Im Job sind diese nicht immer von angenehmer Natur, in der Liebe schon eher. Bewahren Sie rund um den Arbeitsplatz einen kühlen Kopf.

Wassermann 21.01.-19.02.

Im Laufe des Tages dürfte das Stim- mungsbarometer spürbar steigen und abends wird Ihre unternehmungslustige und gesellige Seite aktiviert. Da sollten Sie sich natürlich keinen Zwang antun.

Fische 20.02.-20.03.

Leider kann es derzeit zu Missverständnis- sen kommen, weil Sie entschieden zu dickköpfi g und be- sitzergreifend sind. Streiten Sie nicht mit dem Partner, küssen Sie ihn lieber.

Mit Harmonie geht alles leichter.

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KW 03 2017

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Die absolute Hingabe an die faszinierende Welt der Zahlen

Gocher Goli theater zeigt am kommenden Kinowochenende „Die Poesie der unendlichkeit“

Goch. Die Verfilmung der Bi- ografie des indischen Mathe- matikers Srinivasa Ramanujan wird am kommenden Kinowo- chenende im Goli Theater, Brü- ckenstraße 39, gezeigt.

„Die Poesie des Unendlichen“

flimmert am Samstag, 21. Januar, um 20 Uhr; und am Sonntag, 22.

Januar, 15.30 und 20 Uhr, über die Leinwand. Im kolonialen In- dien des Jahres 1913 arbeitet der 25-jährige Srinavasa Ramanujan (Dev Patel) als einfacher Büro- angestellter. Seine Berufung ist jedoch eine andere: Er hat ein einzigartiges Gespür für Mathe- matik. Wild entschlossen, sei- ne Hingabe an die Zahlen trotz Ablehnung von Vorgesetzten und Familie zu verwirklichen, schreibt Ramanujan an G. H.

Hardy (Jeremy Irons), einen be- deutenden britischen Mathema- tikprofessor am Trinity College in Cambridge. Dieser erkennt

Ramanujans Originalität und Brillanz und setzt sich seinerseits gegen Widerstände aus den eige- nen akademischen Reihen durch, den „Rohdiamanten“ samt seiner unkonventionellen Ideen nach Cambridge zu bringen. Für eine Reise ins Ungewisse verlässt Ra- manujan sein Land, seine Familie

und Ehefrau Janaki (Devika Bhi- sé). Angekommen in England, kann er auf das Verständnis und Vertrauen seines Mentors Hardy bauen. Unter seiner Protekti- on entwickeln sich Ramanujans Theorien zu Formeln, die die Welt der Mathematik und die Haltung vieler Wissenschaftler

bis heute für immer verändern sollten. Unermüdlich plädiert Hardy für die Anerkennung Ramanujans durch die elitären Universitätszirkel. Doch sein indischer Kollege ist im kalten, abweisenden England kurz vor dem Ersten Weltkrieg ebenso ein Außenseiter wie in seinem Hei- matland.

Mit letzter Kraft kämpft der mittlerweile schwer erkrankte Ramanujan darum, seine Arbei- ten zu veröffentlichen und ein Establishment zu überzeugen, dass für seine Geniestreiche noch nicht bereit ist. Der Eintritt ko- stet jeweils 4,50 Euro, Einlass ist jeweils eine Stunde vor Vor- stellungsbeginn – Popcorn und Getränke sind für kleines Geld zu haben. Rund um die Vor- stellungen besteht wieder die Gelegenheit, im Kino Foyer mit Gleichgesinnten eine schöne Zeit zu verbringen.

Srinivasa Ramanujan kämpft um Anerkennung in der akade-

mischen Welt. Foto: Veranstalter

18. | Mittwoch

GOCHAusstellung Ulrich Erben „Zeiten“ (bis 5. März)

Museum Goch, Kastellstraße 9, ab 10 Uhr, samstags und sonntags ab 11 Uhr, montags geschlossen

„Der Froschkönig“

Theater für Kinder

Kultur- und Kongresszentrum Kastell, Kastellstraße 11, 15 Uhr, Eintritt 2,50 Euro (Karten bei der Kultourbühne Goch, 02823/320-202)

Sprechstunde des VdK

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 17.30 bis 19 Uhr

Bouleclub PF Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de UEDEM

Männerkreis Uedem Evangelische Kirchengemeinde Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 19.30 Uhr, Evangelische Kirchengemeinde

19. | Donnerstag

GOCHÖffentliche Führung im Museum Goch, aktuelle Ausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei.

Offenes Awo-Sprachcafé

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 15 bis 17 Uhr, mit (kostenloser) Sozial-

beratung für Flüchtlinge UEDEM

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr, Winterfest

St. Anna Bruderschaft

Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 19.30 Uhr

Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr

20. | Freitag

GOCHAwo Kaffee- und Spielenachmittag Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 bis 17 Uhr

Bouleclub PF Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Infos unter www.

pfgoch.de PFALZDORF Wanderung

Rad und Wanderfreunde Pfalzdorf St. Martinus Kirche Pfalzdorf, Heveling- straße 120, 13 Uhr, Infos: 02823/18545 (Dieter Paplinski)

21. | Samstag

GOCHWinter-Skaten

15 Uhr, Verabredung über WhatsApp, Infos: info@skate-on.net

„Schlachtfest“ der KAb Goch mit Tombola

Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.11 Uhr, der Eintritt ist frei Kinowochenende „Die Poesie des Unendlichen“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, Eintritt 4,50 Euro, Einlass eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

22. | Sonntag

GOCHKreisfutsalturnier der Damen um den Wanderpokal des Kreises 8 Gesamtschule Mittelkreis, Südring 28, 11 Uhr

Kinowochenende „Die Poesie des Unendlichen“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 15.30 Uhr, zweite Vorstellung um 20 Uhr, Eintritt,jeweils 4,50 Euro, Einlass jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbe- ginn

KESSEL

Spielenachmittag mit Gesellschafts- spielen aller Art

KAB Asperden-Hassum-Hommer- sum-Kessel

Pfarrheim Kessel, Kaiser-Otto-Platz 10, 14.30 bis 17 Uhr

PFALZDORF

Postkarten-Ausstellung

Heimat- und Verschönerungsverein Pfalzdorf

St. Martin Gemeinschaftshauptschule, Hevelingstraße 123, 14 bis 17 Uhr, mehr Infos: www.pfalzdorf-nrw.de

23. | Montag

GOCHBeratung für geflüchtete Frauen Birgit Gerold, Awo-Kreisverband Kleve

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 9 bis 11 Uhr, weitere Infos: www.awo- kreiskleve.de/Einrichtungen/Fluecht- lingsberatungsstelle.php oder 02821/899 39 38

Offene Awo-Sozialberatung zu allen Themen rund um Erwerbslo- sigkeit und Jugendhilfe

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 10 bis 12 Uhr

UEDEM

Evangelisches Frauenforum Uedem Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 9.30 bis 11.30 Uhr, Gesprächsrunde mit interessanten Themen

Faszination Bilderbuch Vorlesen für Kinder

Familienzentrum Kunterbunt, Thelen- weg 13, 10 bis 12 Uhr, Nanette Daniels liest den Kindern vor

Café International

Flüchtlinge treffen Uedemer Bürger Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, FeG Uedem, Am Roten Berg 1, 14.30 Uhr, Flüchtlinge treffen Uedemer Bürger

Café der Begegnung 60+

Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 bis 17 Uhr, Hier treffen sich Leute ab dem 60.

Lebensjahr jeden 2. und 4. Montag im Monat.

Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 20.30 bis 22 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzentrum-focus.de

24. | Dienstag

GOCHCafé Miki

Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 10 bis 12 Uhr, Müttertreffen in den Räumlichkeiten der Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 4 Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde, Benz- straße 24, 18 Uhr, Gocher Industriege- biet West

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, für polnisch sprechen- de Betroffene

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

UEDEM

„Lauftreff ohne Namen“

Uedemer Volkslauf e.V

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 18.30 Uhr, Ohne Gewähr, Verabredung immer tagesaktuell über WhatsApp

25. | Mittwoch

GOCHSozialtreff Goch

Informationen zu Hartz IV und Sozi- alhilfe

Heilpädagogisches Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, 17 Uhr, Informations- und Erfahrungsaustausch

Bouleclub PF Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Weitere Informa- tionen auf der Homepage unter: www.

pfgoch.de

Tastschreiben in sechs Stunden für Berufstätige, Wiedereinstei- ger, Schüler, Studenten und Po- lizeianwärter ab Donnerstag, 19.

Januar, von 17.30 bis 19 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstätte (Kurs I5430K, Gebühr: 66 Euro). An- meldungen: VHS-Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/6060 oder per Internet: www.vhs-goch.de.

Kartenvorverkauf für Gocher Seniorenkarneval

Der Seniorenkarneval der ört- lichen Wohlfahrtsverbände Awo, Caritas, Diakonie und DRK in Zusammenarbeit mit den Go- cher Karnevalsvereinen und der Kultourbühne Goch findet in diesem Jahr am Sonntag, 12. Fe- bruar, im Gocher Kastell statt.

Die Veranstaltung startet um 14.11 Uhr und endet gegen zir- ka 18 Uhr. Der Einlass beginnt gegen 13 Uhr. Eintrittskarten für

den Seniorenkarneval können im Büro der Kultourbühne im Rathaus Goch in der Zeit von Dienstag, 31. Januar, bis Don- nerstag, 9.Februar, während der Öffnungszeiten des Büros erwor- ben werden. Aufgrund des be- grenzten Kartenvolumens ist ein früherer Stopp des Verkaufs bei Ausverkauf möglich. Der Ein- trittspreis für die Veranstaltung inklusive Kaffee und einem Stück

Kuchen beträgt pro Person neun Euro. Für das unterhaltsame Pro- gramm sorgen das Kolping Kar- neval Komitee 1885 Goch und 1. GGK Rot-Weiß. Ein Highlight der Karnevalssitzung wird na- türlich wieder der Besuch des Gocher Prinzenpaares sein. Die Veranstalter wünschen allen Be- sucherinnen und Besuchern kar- nevalistischen Hochgenuss.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 18. Januar 2017 niEDErrhEin nachrichtEn

05

Uedem. es ist mal wieder so- weit – der Karneval hat am Niederrhein einzug gehalten.

Wie in jedem Jahr feiert die Le- benshilfe wieder Karneval mit

„menschen mit und ohne Be- hinderung“.

Unter dem Motto „Karneval das ist der Hit, die Lebenshilfe feiert mit“ wird der neue Sit- zungspräsident, Christian Peters vom KCC Goch die Sitzung der Lebenshilfe Uedem am Samstag 11. Februar, eröffnen. Diese Sit-

zung findet im Bürgerhaus Ue- dem, Agathawall 11, statt. Das Gocher Prinzenpaar und der Kle- ver Prinz werden wieder dabei sein. Neben diesen beiden High- lights sind mit dabei Büttenred- ner Gerd Wilhelm, das „Knollen- balett“ der Fideliats Uedem, die Viktoria Teenies, die Karnevals- gruppe Außenwohngruppe Goch der Lebenshilfe, die Tanz- und Reitergarde des Clubs der Pfer- defreunde Goch, die Funken des KCC Goch und die „Fidelfrauen“

Fidelitas Uedem. Die Stammgä- ste, die Gruppe „K6“, wird dem Saal einheizen. Alljährlich wird diese Sitzung vom Musikverein Concordia Uedem, unter der Lei- tung von Günter Wessels beglei- tet. Der Einlass ist ab 13.45 Uhr.

Der Unkostenbeitrag beträgt drei Euro. Die Veranstaltung begin- nt um 11 Minuten vor 15 Uhr.

Alle Freundinnen und Freunde des Karnevals sowie Interessierte sind herzlich zu diesem Karne- valsnachmittag eingeladen.

Karneval der Lebenshilfe

Programm mit vielen Gästen – neuer Sitzungspräsident christian Peters

Der Vulkanausbruch in In- donesien hatte in den Jahren nach 1815 auch gravierende Fol- gen für die Menschen in Europa.

Foto: privat

Uedem. Im letzten Jahr feierte Uedem das Jubiläum von 1.150 Jahren urkundlicher erster- wähnung. die Volkshochschul- zweckverband Goch-Uedem- Weeze-Kevelaer und der Hei- mat- und Verkehrsverein setzen in diesem Jahr die Vortragsrei- he zur Geschichte Uedems fort.

Am Donnerstag, 9. Februar, hält der wissenschaftliche Refe- rent des Preußenmuseums We- sel, Thomas Ohl, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Uedem einen

Vortrag über die Hungerkata- strophe am Niederrhein. Verur- sacht durch einen Vulkanaus- bruch in Indonesien im April 1815, kam es zu einer weltweiten Klimakatastrophe, die in den Folgejahren Wetterkapriolen, Missernten und Hungersnöte hervorrief. Auch der Niederr- hein war stark betroffen und es kam zu erheblichen Beein- trächtigungen, wenn auch die Schwerpunkte der Katastrophe in Europa eher in der Schweiz,

in Frankreich und im deutschen Südwesten lagen. Im damaligen Regierungsbezirk und Kreis Kleve, zu dem ja auch Uedem gehörte, wurden als Folge Hilfs- und Notvereine gegründet, die in Zusammenarbeit mit den offizi- ellen Stellen die Verteilung von Lebensmitteln regelten.

Die Vorgänge sind durch Ak- tenüberlieferungen im Landes- archiv Duisburg und in einigen Kommunalarchiven recht gut belegt.

Als der große Hunger kam

Vortragsreihe im uedemer Bürgerhaus wird am 9. Februar fortgesetzt

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