in TönisVorst
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Informationen - Berichte - Termine - Wissenswertes
Seniorenbüro Tönisvorst e.V.
Ausgabe 71 Juli-September 2021 zum Mitnehmen
Omas und Opas sind geimpft!
Hoffentlich bald alle!
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Bankverbindung: Sparkasse Krefeld IBAN DE68 3205 0000 0067 1337 85 BIC SPKRDE33XXX Der Verein ist vom Finanzamt Kempen als „gemeinnützig“ anerkannt. Spenden an den Verein sind deshalb steuerbegünstigt
Pastorswall 11 47918 Tönisvorst Tel. 02151 - 994865
Beitrittserklärung
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt in den Verein „Alter-nativen Seniorenbüro Tönisvorst e.V.“
zum ………..
Name, Vorname ……….
Geburtsdatum ……….
Anschrift ……….
Telefon ……….
Falls vorhanden: E-Mail ……….
Datum ……… Unterschrift………..….
---
Ich beauftrage den Verein Alter-nativen Seniorenbüro Tönisvorst e.V. den Jahresbeitrag von zurzeit 12,00 EUR* von meinem Konto abzubuchen:IBAN ………
Datum……… Unterschrift………
--- Ich erkläre mich ausdrücklich damit einverstanden, dass der Verein Alter-nativen
Seniorenbüro Tönisvorst e.V. die oben erhobenen Daten zum Zwecke der Mitglieder- verwaltung erhebt, speichert und verarbeitet. Sofern ich einen Auftrag zur Abbuchung des Beitrages erteilt habe, erkläre ich mich auch ausdrücklich einverstanden mit der
Weitergabe dieser Daten an Geldinstitute zum Zwecke der Beitragserhebung.
Datum……… Unterschrift………
* Der Jahresbeitrag beträgt für natürliche Personen 12 €, für juristische Personen 70 €
Ausgabe 71
Beitrittserklärung 2 Grußwort 3
Michael Jackson und Mozart 4 Abschied vom Haustier 6 Die gute alte D-Mark 7
Mal eben 8
Das Johanniskraut 9
Ofenkartoffel mal anders 10 Mitten in der Pandemie 11
Kluge Sprüche 12
Wortschätze 12 Zu unserer letzten Ausgabe 13 Hilfe bei Impfterminen 13 Det on dat on anger Denge 14 Das Angebot der Zukunftswerkstatt 16 Wöchentliche Veranstaltungen 17 Aus der Zukunftswerkstatt 18 Veranstaltungen im Café 19
Aus dem Café 19
Treffpunkt Alte Post 24 Adressen für Senioren 27
Das letzte Wort 31
Impressum 31
Inhaltsverzeichnis
Grußwort
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn wir auch bei Erscheinen der letzten Ausga- be vielleicht noch ein wenig zu optimistisch wa- ren, konnten wir jetzt bei Redaktionsschluss Ende Mai durchaus Licht am Ende des Tunnels sehen.
Die Impfungen hatten Fahrt aufgenommen, die Außengastronomie konnte öffnen, und es war absehbar, dass im Sommer wieder Urlaub im In- und Ausland möglich sein würde.
Das bedeutet natürlich auch für uns, dass wir im Laufe des Sommers wieder starten. Anfang Juni haben sich bereits die ersten Gruppen getrof- fen. Wann wir unser volles Programm anbieten können, lässt sich jetzt noch nicht beurteilen.
Aber es besteht die begründete Aussicht auf eine Wiedereröffnung nach über einem Jahr. Darauf freuen wir uns! Wir freuen uns auf Sie!
Die Alter-nativen wünschen Ihnen einen schönen Sommer!
Bleiben Sie gesund!
Ihr
Peter Pliester
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„Wie können Sie nur!“, wird mich der ein oder andere tadeln. „So einen berühmten Klassiker mit einem Popmusiker zu vergleichen! Grenzt das nicht an Blasphemie?“ Nun, für die einen mag dabei Mozart der geschändete Gott sein, aber für einen nicht unerheblichen anderen Teil seiner Fans Michael Jackson. Fest steht, dass die Lebensläufe von beiden in vielen Details vergleichbar sind. Beide gelten als musikalische Größen ihrer Zeit, beide vertreten den Kern einer Musikrichtung, stehen am Wendepunkt einer gesellschaftlichen Entwicklung und zerbrechen leider auch daran.
Beide waren zunächst
Kinderstars. Ihre hohe
Begabung wurde von ih-
ren ehrgei- zigen Vätern
schnell erkannt,
gefördert und wahr-
scheinlich auch zu
kommerziel- len Zwe-
cken miss- braucht:
Die Ge- schichte
des Wunder- kindes Ama-
deus, das zu den europäischen
Fürstenhöfen reiste, um von
Kaisern und Köni- gen bestaunt zu werden, ist sicher allen bekannt.
Aber wie hätte ein Vater in der zwei- ten Hälfte des 18. Jahrhunderts
seinem musi- kalischen Sohn
auch anders die aktuelle Musikent- wicklung näher- bringen sollen?
Es gab noch keine Möglichkeit,
Michael Jackson - ein moderner Mozart?
Mozart - ein Vorläufer Michael Jacksons?
von unserer Gastautorin Veronika Oyen-Rademacher
Livemusik auf Tonträgern zu konservieren. Alle Musiker mussten zu Fortbildungszwecken reisen.
Wer das Geld nicht hatte, ging zu Fuß, wenn nötig auch mal 100 km, wie es Johann Sebastian Bach als 15-jähriger Schüler tat. Mozarts Vater kalkulierte die Konzerteinnahmen durch seinen Sohn ein, um die enormen Reisekosten durch Europa zu decken.
Bei den Jacksons war es vermutlich nicht zuletzt auch handfeste wirtschaftliche Not, hatte der Va- ter, Joseph Jackson, doch als Baggerführer eine Familie mit neun Kindern zu ernähren.
Schnell übernahmen Mozart und Jackson also be- reits als kleine Kinder die Rolle des Ernährers
der Familie, wur- den zu
Höchstleistungen angespornt
und trugen ein nicht uner-
hebliches Maß an Verant-
wortung. Man raubte
ihnen eine unbe-
schwerte Kind-
heit.
Bei- de
zeigen als
Erwach- sene
infantile Züge, bei
Mozart findet man
sie z.B. in den „Bäs-
le-Briefen“, kindische
Non- sens-Briefe,
die eher dem „Pipi-Ka-
ka“-Niveau eines Klein-
Ausgabe 71
kindes entsprechen. Angeblich soll die Echtheit bewiesen sein. Es fällt schwer, das zu glauben.
Die Skandalgeschichten um Pädophilie-Vorwürfe gegen Michael Jackson sind sicher jedem be- kannt. Fest steht, dass er sich mit „Neverland“
einen Vergnügungspark baute, der all dem ent- spricht, wovon ein Kind so träumt.
Mozart ist als mittlerer der drei Wiener Klassiker Haydn, Mozart und Beethoven derjenige, der den Umbruch zwischen der Abhängigkeit des Musikers von einer Anstellung bei Adelshöfen oder Kirche und eines Lebens als freischaffen- der Künstler am eigenen Leibe erfährt. Während Haydn, angestellt beim reichen musikliebenden ungarischen Fürsten Nikolaus Esterhazy, ein Leben in wirtschaftlicher Sicherheit verbringen kann, Beethoven aber aufgrund finanzieller Ab- sicherung durch fürstliche Sponsoren selbstbe- stimmt komponieren darf, widersetzt sich Mozart der ignoranten Arroganz seines Dienstherrn, des Fürst-Erzbischofs von Salzburg, indem er sich nach Wien verabschiedet, wo er zwischen Kaiser- hof, Freimaurern und familiären Intrigen zerrieben wird. Seine Musik aber spiegelt die Reinheit des Inbegriffs klassischer Musik.
Und wie ist das bei Michael Jack- son? Nun, als er anfing, Musik zu machen, gab es in den USA noch handfeste Diskriminierung der PoC (People of Color). Separate Busse für Schwarze und Weiße, separate Toiletten, null Aufstiegschancen für Afroamerikaner waren normal. Afro- amerikanische Musik wurde mit dem Begriff „Race Music“ belegt und hatte im Radio nur Erfolg, wenn sie von Weißen gecovert wurde. Nicht zuletzt durch die Musik erfuhren Afroame- rikaner zunehmend Akzeptanz in der Gesellschaft. Jacksons Musik vereint alle bis dahin neuen popmu- sikalischen Entwicklungsstränge des
Blues/Souls, R‘n’B, Funk, Soft- und Hardrocks.
Es ist nicht nur ein Werbetrick, wenn er der „King of Pop“ genannt wird.
Beide Musiker scheinen einen Hang zu Luxus und übertriebenen modischen Stilistiken gehabt zu haben. Wer einmal in Wien eine der alten Mo- zartschen Wohnungen und darin das original aus- gestattete Schlafzimmer besucht hat, der findet durchaus Parallelen zu Jacksons Geschmack.
Beide lebten über ihre Verhältnisse und brachten große Vermögen durch.
Beide Musiker spiegelten als sensible Menschen den gesellschaftlichen Wandel ihrer Zeit (Jackson sogar in seinem äußeren Erscheinungsbild) und trugen schwer daran. Nicht zuletzt starben beide zu früh: Mozart mit 35 Jahren, nach neuesten Erkenntnissen an einer Quecksilbervergiftung (Quecksilber wurde zu Mozarts Zeit gegen Ma- genschmerzen verabreicht), Jackson mit 50 an einer Überdosis Propofol. Beide scheinen also regelmäßig Hilfe bei Medikamenten gesucht zu haben.
Gnädig ist die Zeit wohl mit keinem ihrer Genies umgegangen.
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(EB) Jahrelang war es einfach immer da. Es spielte, schmus- te, riss aus, kam wieder, trank, fraß, bereitete Sorgen, aber ebenso viel Freude. Schnell war es zu einem festen Be- standteil der Familie geworden:
das Haustier.
Nun ist es nicht mehr da. Es wurde eingeschläfert, um es vor weiteren Schmerzen und Qua- len zu bewahren.
Futter- und Wassernapf, Spiel- sachen und alles, was Erinne- rungen hervorrufen könnte, ist eiligst weggeräumt. Dummer- weise lassen sich Erinnerun- gen und „Bilder im Kopf“ nicht ebenso wegräumen.
Die Entscheidung wird immer wieder durchdacht: Es war eine Kopfentscheidung, und sie war richtig. Aber Schmerzen berei- tet sie trotzdem.
Ein neues Haustier? Das mag in vielen Fällen ein gutes
„Schmerzmittel“ sein: Man lernt ein neues Lebewesen kennen,
und zwar mit all seinen guten und auch weniger guten Eigen- schaften. Nach einer Weile wird man es wahrscheinlich auch lieben.
Aber funktioniert in so einem Fall eine Neuanschaffung als Ersatz für das, was man nicht mehr hat? In vielen Fällen ist es sicher eine gute Lösung.
Ab einem gewissen Alter kom- men jedoch automatisch viele Fragen wie: „Möchte ich diese Verpflichtung/Verantwortung überhaupt noch einmal haben?
Was ist, wenn ich krank werde und mich nicht mehr um das Tier kümmern kann?“
Ich denke, die Zweifel und Fragen sind nicht pauschal zu beantworten. Es gibt keine Ant- wort, die für die verschiedens- ten Situationen und Ausgangs- lagen passt. Eine schwere Entscheidung, die jeder für sich persönlich beantworten muss – in der Hoffnung, dass es die richtige ist.
Abschied vom Haustier
Zeitschriften - Schreibwaren -
Lotto - Geschenkartikel Energetix Magnetschmuck und vieles mehr!!!
Foto: Madalyn Cox on Unsplash
Ausgabe 71
(PP) Vor nunmehr fast 20 Jahren wurde die beliebte D-Mark in die jetzt gültige Währung, den Euro, umgetauscht. Dabei galt ein Umrechnungs- faktor von 1,95583, das heißt, für 100 DM bekam man 51,13 EUR (100 : 1,95583). Dies wurde bei Bankguthaben, Gehältern, Renten usw. auch peinlichst genau eingehalten. Bei den Preisen al- lerdings hatte man das Gefühl, dass die Beträge gleich blieben und lediglich die Währungszeichen ausgetauscht wurden.
„Stell Dir vor: Hier kostet ein Schnitzel 13,50 EUR. Das sind ja 27 Mark!“
Jeder von uns hat schon einmal diesen oder einen ähnlichen Ausspruch getan. Die meisten von uns gehen nämlich hin und rechnen auch heute noch die Euro-Preise in DM um. Man hat zwar nichts davon, fühlt sich aber in der Meinung bestätigt, dass alles teurer geworden ist.
Die DM ist uns so ans Herz gewachsen, dass bis heute immer noch über 12 Milliarden DM nicht umgetauscht wurden. Vieles wird in irgendwel- chen geheimen Verstecken vermodern, vieles aber auch aus nostalgischen Gründen einfach aufbewahrt werden.
Mittlerweile ist die DM kein offizielles Zahlungs- mittel mehr. Es gibt zwar einige Geschäfte, die sie noch annehmen, verpflichtet ist aber dazu niemand. Wer noch DM in Scheinen oder als Münzen zu Hause lagert, kann sie bei einer der Filialen der Deutschen Bundesbank gegen Euro zu dem oben erwähnten Umrechnungsfaktor ein- tauschen. Während der Pandemie sind die
Die gute alte D-Mark
Filialen allerdings für den Kundenverkehr ge- schlossen. Derzeit ist somit ein Umtausch nur auf dem Postwege möglich. Im Internet unter
https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bargeld/
dm-banknoten-und-muenzen/-/umtausch-von-dm- in-euro-599338
finden Sie nähere Angaben und können den ent- sprechenden Antrag herunterladen.
Die DM kann aber auch darüber hinaus mit etwas Glück zu einer Nebeneinnahme führen: Es gibt nämlich Münzen, die heute für Sammler ein Viel- faches ihres Nennwertes wert sind. So kann man z.B. für eine Münze „Max-Planck“ (2 DM) mit Prä- gestempel F auf der Rückseite von 1959 je nach Zustand bis zu 150 EUR erzielen. Noch lukrativer wäre es, die 1-DM-Münze aus dem Jahr 1954 mit der Prägung G zu besitzen.
Sie wird in der (seltenen) Qualität „Stempelglanz“
mit etwa 1.200 EUR bewertet. Das würde sich doch lohnen!
Entscheidend für den heutigen Wert einer
DM-Münze ist das Jahr, die Prägeanstalt und vor allem der Zustand. Nähere Einzelheiten kann man bei jedem Münzhändler oder der Münz- handelsgesellschaft Deutsche Münze (MDM) in Erfahrung bringen:
https://www.mdm.de/muenzwelt/deutsch-
land-sammlungen/dmark-muenzen/d-mark-muen- zen-wert
Foto: Willi Heidenbach on Pixabay
Älterwerden in TönisVorst
(EB) Fast alle von uns dürften während der Pan- demie erheblich weniger Geld ausgegeben haben als in „normalen“ Zeiten - es fehlten einfach die Gelegenheiten.
Kaffee trinken oder Essen gehen – das war die meiste Zeit nicht erlaubt. Kino, Theater, Konzerte, Museen - der Besuch von Veranstaltungen war nicht möglich. Und in Urlaub zu fahren oder zu fliegen, das ging schon gar nicht.
Auch Spontankäufe, wie „mal eben“ in ein Ge- schäft zu gehen, in dem man im Vorübergehen etwas Schönes entdeckt hatte, waren uns unter- sagt.
Wer sich darüber beklagt, jammert auf einem sehr hohen Niveau! Denn vielen Menschen war es aus ganz anderen Gründen nicht möglich, Geld auszugeben: Kurzarbeit, Kündigungen, Be- triebsschließungen und vieles mehr.
Aber auch etwas Positives hat es gegeben:
Mal eben …
Haben Sie in der Vergangenheit jemals so viel telefoniert wie während der Pandemie? Früher dachte ich bei etlichen Anrufen: „Jetzt nicht!“
Nun hat sich mein Telefonverhalten drastisch verändert. Ich freue mich über (fast) jeden Anruf.
Wahrscheinlich liegt es an den doch stark einge- schränkten Kommunikationsmöglichkeiten. Sich
„mal eben“ zu treffen, Zeit miteinander zu verbrin- gen etc. entfiel ja.
Nun ertappte ich mich gelegentlich dabei, an Menschen zu denken, mit denen ich lange keinen Kontakt mehr hatte. Warum nicht mal anrufen?
Hatte ich mein Vorhaben in die Tat umgesetzt, entwickelten sich stets schöne Gespräche. Es wurden Erinnerungen/ Erlebnisse ausgetauscht und häufig Verabredungen für die „Zeit danach“
vereinbart. Die Resonanz auf meine Anrufe war also durchgehend positiv. Auch ich bekam Anrufe von „untergetauchten“ oder „verschollenen“ Men- schen und freute mich von Herzen darüber.
Foto: Silvia Rita on Pixabay
Ausgabe 71
(EA) Zum Sommeranfang steht das seit Jahrtau- senden als Heilmittel bekannte echte Johannis- kraut in voller Blüte. Dies ist die beste Zeit, um das Johanniskrautöl herzustellen. Man gibt die Blüten, es dürfen auch einige kleine Blätter da- bei sein, in ein Glasgefäß. Wenn es 3/4 mit den Blüten gefüllt ist, gießt man es mit einem guten Öl (Oliven oder Rapsöl) auf. Nun wird das Glas für mindestens vier Wochen an einen sonnigen, warmen Platz gestellt. Täglich einmal schütteln, nach und nach nimmt das Öl so den Wirkstoff Hypericin aus den Blüten auf und gibt dem Öl seine typische rote Farbe. Nach den vier Wochen wird das Öl durch ein
Tuch oder ein feines Sieb in eine dunkle Flasche abgefüllt. Diese sollte kühl und dunkel ge- lagert werden. Die beruhigende Wirkung des Öls wird innerlich zur Stimmungsauf- hellung eingesetzt.
Äußerlich nutzt man die schmerzstillende Wirkung bei Sonnenbrand
Das Johanniskraut
(Hypericum perforatum)
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für 1 Fußdruckmessung
Zu Ihrer individuellen Fußanalyse stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung
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und Gelenkschmerzen.
Vorsicht ist bei der Einnahme von anderen Medi- kamenten geboten, denn das Johanniskraut kann deren Wirkung beeinflussen. Auch kann die Haut
lichtempfindlich reagieren.
Also fragen sie ihren Arzt oder Apotheker.
Tipp: Getrocknete Jo- hanniskrautblüten,
Blütenblätter der Son- nen- und Ringelblume ergeben einen schönen Tee, den man sich an ei- nem trüben Herbst- oder Wintertag gönnen sollte.
Foto: FinjaM on Pixabay
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Zutaten:
4 große Kartoffeln
125 g kleine geräucherte Schinkenwürfel 2 große Zwiebeln
1 Becher Sauerrahm
250 g Käse (Gouda oder Bergkäse) 1 Kugel Mozzarella
Ofenkartoffeln mal anders
Schmeckt gut als Beilage zu Gegrilltem!
Zubereitung:
Kartoffeln mit Schale kochen. Danach halbieren und aushöhlen. Die kleingeschnittenen Zwiebeln düns- ten, und die Schinkenwürfel dazu braten.
Anschließend die Kartoffelmasse mit den Zwiebeln und den Schinkenwürfeln vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss den Sauerrahm unterrühren.
Die ausgehöhlten Kartoffelhälften auf ein mit Back- papier belegtes Blech setzen und mit der Kartoffel- masse füllen.
Dann den geriebenen Käse darauf verteilen -
Im Backofen bei 180° Umluft in 20 Minuten knusprig
braten. (RP)
Foto: Monika Grabowska on Unsplash
Ausgabe 71
Nach langer Zeit daheim mit vielen Einschrän- kungen und einem geringen Bewegungsradius, und vor allem sehr geringen Kontakten mit Fami- lie, Freunden und Bekannten, haben wir uns alle nach unserer verlorenen Freiheit gesehnt. End- lich wieder ohne Maske und ohne weitere Be- schränkungen jeden treffen zu können, zu verrei- sen, wohin wir wollen, und zu leben wie zuvor…
Die Freiheit, einfach in einem Café oder einem Restaurant zu sitzen, sich auszutauschen beim Treffen mit anderen lieben Menschen, das wurde uns lange Zeit verwehrt. Treffen fanden vor allem online, per Telefon oder per App statt, und das machte uns durch die Dauer unzufrieden und auch irgendwie einsam. Wir sehnten uns danach, endlich wieder Nähe zu bekommen und wieder verreisen zu können, was bis Ende Mai so gut wie nicht möglich war, und jeder wollte wenigs- tens zwischendurch mal rauskommen aus der Enge der eigenen Umgebung, in der man „ge- fühlt“ bald jeden Weg kannte, ob zu Fuß oder per Fahrrad. Einfach mal etwas anderes sehen, mal für einen Tag raus, ins Ahrtal zu den Weinbergen, ins Sauerland
den Schnee erle- ben, nach Kra- nenburg zu den Vögeln oder an den Rhein Schif- fe beobachten.
Egal, wie oder was der Einzel- ne ausgesucht hatte, es machte das Leben bun- ter und war ein Schritt aus der Enge!
Mitten in der Pandemie – Urlaub aber wie?
Von unserer Gastautorin Brigitte Klee
Wir träumten von Flugreisen oder großen Schiffstouren zu fernen Sehnsuchtsorten oder von langen Busreisen: Hauptsache, mit der Fami- lie ans Meer von Nordsee oder Ostsee. Oder ab in die Berge zum Wandern mit herrlichen Ausbli- cken in die Natur oder doch schöne Radtouren entlang unserer Flüsse, wie z.B. Donau, Main, Rhein, Elbe oder Weser?
Erst ganz langsam kamen wir unseren Träumen näher durch die Mengen der verfügbaren Impf- stoffe in den Impfzentren und bei den Hausärz- ten, und uns allen war sofort klar, wir müssen jetzt schon mal etwas buchen, sonst ist alles besetzt, wenn wir im Sommer und Herbst end- lich wieder verreisen dürfen, mit Negativtest oder Impfausweis, na klar!
Schnell waren wir uns einig, wohin es gehen soll, und haben neue Termine gebucht. Jetzt sind wir wieder voller Zuversicht und Freude auf den Urlaub, machen Pläne, was wir alles unterneh- men möchten. Sind froh, draußen in einem Café oder Lokal zu sitzen, Gespräche zu führen, Fa- milie und Freunde zu treffen, wenn auch noch mit
Abstand und oft genug mit Mas- ke.
Unser Leben ist immer noch nicht so frei wie im Jahr 2019, aber erfüllter und lebenswerter, da sind wir uns doch einig, oder?
Älterwerden in TönisVorst
Hummel: Das alte Wort „hummen“ ist gleichbe- deutend mit „summen“.
Käfer und „Kiefer“ sind eng verwandte Wörter.
Die Fresswerkzeuge des Insekts wurden also namensgebend.
Maus kommt ursprünglich von „mus“: stehlen.
Auch „mausen“ bedeutet „stehlen, verstohlen herumschleichen“.
Wortschätze
Foto: Léon McGregor on Unsplash
Es gibt nur zwei Tage, an denen man nichts tun kann:
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.
Das bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist.
-Dalai Lama-
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachah- men der einfachste, durch Erfahrung der bitterste.
-Konfuzius-
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
-Kurt Tucholsky-
Kluge Sprüche
Foto: Sabine Schulte on Unsplash
Ausgabe 71
Marc-André M.
Energienahe Dienstleistungen
Wir kümmern uns um E-Mobilität.
Auch wenn Sie heute noch tanken, kümmern wir uns bereits jetzt um den Ausbau der regionalen Ladeinfrastruktur und die Entwicklung von Angeboten rund um das Thema E-Mobilität. Heute und morgen.
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(PP) Seit Februar haben wir Seniorinnen und Senioren angeboten, ihnen behilflich zu sein, einen Impftermin zu bekommen. Zwischenzeitlich ist dieser Service nicht mehr erforderlich, da die Vereinbarung von Terminen nicht mehr problema- tisch ist.
Mit viel Geduld und Hartnäckigkeit ist es unserer Diplom-Sozialpädagogin, Frau Elke Schwetlik, gelungen, für rund 60 Personen Impftermine zu vereinbaren. Über dieses höchst positive Ergeb- nis freuen wir uns.
Hilfe bei
Impfterminen
In Heft 70 hatten wir auf den Seiten 4 und 5 Bil- der veröffentlicht und irrtümlich nicht angegeben, wer sie gemalt hat. Das wollen wir hiermit nach- holen. Diese Bilder mit den österlichen Motiven stammen von unserem Mitglied Martha Küsters.
Wir bedanken uns ganz herzlich dafür, dass wir sie abdrucken durften, und bitten um Entschuldi- gung für das Versehen.
Zu unserer
letzten Ausgabe
Älterwerden in TönisVorst
Det on dat on anger Denge
op Platt vertällt
Der Schläger
Zwei Stalltüren hatte er schon zerschlagen,
er konnte sich mit keinem anderen Pferd vertragen.
Hektar biss und trat nach allen Seiten, und keiner konnte ihn leiden.
Aber eines Tages, es war Sommer, die Stalltüren standen weit offen,
da sah ich aus der Ferne, ich traute meinen Augen nicht,
unsere drei Jahre alte Hilde hinter Hektar stehen.
Sie hatte ihre Händchen um seinen rechten Fuß gelegt.
Das tat Hektar gut, er stand ganz still.
„Ei, Hotta“, hörte ich die Kleine zu ihm sagen.
Ich erstarrte vor Angst.
„Ei, Hotta“, dann legte sie die Hände vorsichtig um seinen linken Fuß.
Hektar stand noch immer regungslos...alles ging gut.
Dann lief Hilde weg, Hektar schlug mit seinem Schweif -
mir fiel ein großer Stein vom Herzen.
(Freie Übersetzung, MLB)
Dä Schläjer
Twi´e Stalldüre had hä mech all kapottjeschlare, ko´es sech möt kenn anger Päerd vördrare.
Bi´et on troan noa alle Si´e, kenner ko´es ehm rechtech li´e.
Bös op eeneki´er, et woar Suomertied, de Stalldüre stinge joanz op on wiet,
doa soah ech van färe, et woar neet tu vörstoahn, oss dree Joahr alde Hilde eiter ehm stoahn.
Sö hi´el ühr Hängkes öm de reider Foot.
Hektar sting stöll, et di´en ehm joot.
„Ei, Hotta“, hürde ech die Klein vörtälle.
Ech ko´es van Ängs neet van de Stell.
„Ei, Hotta“, dann hing sö sech öm dä lengder Foot.
Hektar sting wie ne Poahl, alles jing joot.
Hilde li´ep fort, Hektar schlu´ech mötte Stärt- mech fi´ele duusend Ponk van et Härt.
(WaLeVo=Walter Lehnen,Vorst, 1982)
Vörschter Platt Hochdeutsch Französisch
Ambrasch Umschweife Ambages
Bi´es Bestie, Vieh bestiaux
elejant elegant élégant
Spekulöres Beobachter le spéculateur
Zaus Soße la sauce
Oss Vörschter Platt hät vandaach die uut de Franzuesetied
Foto: Luc Marie Martin on Pixabay
Ausgabe 71
Det on dat on anger Denge
op Platt vertällt
Redensarten auf Platt
wörtlich und sinngemäß übersetzt
Dä krett et Hennefresse.
Der kriegt das Hühnerfrieren.
Ihm läuft ein Schauer über den Rücken.
Dä hät de Wenk oppe Röek.
Der hat den Wind auf dem Rücken.
Ihm gelingt alles.
Dat jeht dur harte Bäng.
Das geht durch harte Bänder.
Diese Sache macht viele Probleme.
DRK-Seniorenreisen
DRK-Kreisverband Viersen e.V.
Telefon 02162 9303-0 E-Mail service@drk-kv-viersen.de
www.drk-kv-viersen.de
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Vörschter Platt Hochdeutsch Französisch
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Spekulöres Beobachter le spéculateur
Zaus Soße la sauce
Oss Vörschter Platt hät vandaach noch Wöert,
stamme (1794-1815)
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Computerclub 55+
Hilfen für PC-Einsteiger-,
Fehler-, Problembehandlung und Verbesserung;
Windows Systeme
Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit.
Hans Jakob Christ 02151 / 798611
Gesellschaftsspiele
Roswitha Schnitzler (Canasta) 02151 / 798803 Renate Pierburg (Doppelkopf) 02156 / 7564 Irmgard Tittel (Kegeln) 02151 / 793117 Herbert Kannass (Skat) 02151 / 396869
Holzbearbeitung/ Schiffsmodellbau
Armin Rau 02156 / 80302
Hilfsbörse
Anne Ruckdeschel 02151 / 799602
Radfahren
25-60 km Armin Rentmeister 02151 / 794780 über 40km Herbert Kannass 02151 / 396869
Hospizgruppe/Trauertreff
Regina Mündelein 02151 / 794478 Marie-Hanne Brauers 02151 / 790477
Gabi Wenders 02151 / 796534
Sprachen
Englisch 1
Silvia Altmeier 02151 / 796403 Englisch 2
Werner Schnell 02151 / 798438 Englisch Konversation 1
Helga Menzinger 02151 / 796876 Englisch Konversation 2
Ralph Gross 02151 / 797010
Französisch
Karl-Heinz Katzer 02151 / 794353
Wandern
leicht und anspruchsvoll
Klaus Köhnen 02151 / 5338639 Heribert Krins 02151 / 795486 Armin Rentmeister 02151 / 794780
Das Angebot der Zukunftswerkstatt
Ausgabe 71
Wöchentliche Veranstaltungen
der Zukunftswerkstatt Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Englisch 1
10.00 - 11.00 Uhr Englisch 2 10.00 - 11.30 Uhr Französisch
11.15 - 12.15 Uhr Englisch
Konversation 1 11.15 - 12.15 Uhr Computerclub 55+
jeden 1. Montag im Monat
Hilfe PC-Einsteiger 13.30 - 14.00 Uhr Clubtreffen jeden Montag 14.00 - 16.00 Uhr
Hospizgruppe jeden 2. Mittwoch im Monat
15.00 – 17.00 Uhr
Trauertreff jeden 3. Freitag im Monat
14.00 - 16.00 Uhr
Schiffsmodellbau alle 3 Wochen 19.00 - 21.00 Uhr 12.10., 02.11., 23.11., 14.12.
Englisch Konversation 2 16.00 - 17.30 Uhr
Die Skatspieler suchen Nachwuchs
Sie treffen sich montags und donnerstags von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr
im Café der Alter-nativen.
Interessenten nehmen bitte Kontakt mit Herbert Kannass, Tel.: 02151/ 396869, auf.
Probleme mit dem Smartphone?
Wenn Sie Hilfe brauchen bei der Bedienung Ihres Smartphones oder einfach nur ein paar
Fragen haben, melden Sie sich bitte unter 02151/99 48 65.
Unser Computerclub hilft Ihnen gerne.
Alle Veranstaltungen finden im Café der Alter-nativen statt, falls nichts anderes angegeben ist.
Nach unserer Corona-Zwangspause öffnen wir nach und nach wieder.
Bitte kontaktieren Sie Ihre jeweiligen Gruppensprecher wegen der
genauen Termine.
Älterwerden in TönisVorst Neues von der Wandergruppe
Aus der Zukunftswerkstatt
Wir wandern wieder!
(...aber leider noch nicht nach einem festen Plan)
Jeden 2. Sonntag, soweit es die Bestimmungen des Landes NRW wegen der Corona-Pandemie zu- lassen, treffen wir uns um
10.00 Uhr am Wilhelmplatz in St.Tönis Termine:
Oktober: 04. u. 18.10.2020, November : 01. , 15. u. 29.11.2020 Dezember : 13.12.2020
Dabei wird das Ziel der nächsten Wanderung besprochen.
Weitere Informationen oder Anmeldungen unter:
Armin Rentmeister, Tel.: 02151/794 780, mail: armin.rentmeister@gmx.de Die Strecken sind leicht, und mittags findet immer eine Einkehr statt.
Teilnahmebedingungen:
Die Teilnahme an unseren Wanderungen und unseren Veranstaltungen erfolgt auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr!
Mit der Teilnahme wird dies anerkannt.
Nach unserer Corona-Zwangspause öffnen wir nach und nach wieder.
Bitte kontaktieren Sie Ihre jeweiligen Gruppensprecher wegen der
genauen Termine.
Ausgabe 71
Veranstaltungen
im Café der Alter-nativen
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Gedächtnis- training
10.00 - 11.00 Uhr
gemeinsames Singen 10.00 -11.00 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat
Marktfrühstück 9.00 - 11.30 Uhr
Sitzgymnastik
11.15 - 11.45 Uhr Kreativprojekt 9.30 - 12.30 Uhr am 13.05. und 20.05.
Mittagessen einmal im Monat 12.30 Uhr
Sprechzeit
12.00 - 13.30 Uhr Sprechzeit
12.00 - 13.30 Uhr Nachmittagscafé
13.30 - 17.00 Uhr Nachmittagscafé
13.30 - 17.00 Uhr Nachmittagscafé 13.30 - 17.00 Uhr
Regelmäßige Veranstaltungen
Nach unserer Corona-Zwangspause öffnen wir nach und nach wieder.
Bitte kontaktieren Sie uns unter 02151/994865
wegen der genauen Termine.
„Wann wird es wieder richtig Sommer? Ein Som- mer, wie er früher einmal war.“ Das hat Rudi Carrel seinerzeit gesungen, weil ihm wohl die Wetterlage nicht gefiel. Heute bestimmt die Corona-Inzidenz, ob der Sommer wird, wie er einmal war. Wenn ich diesen Text schreibe, ist leider noch nicht klar, ob, wann und wie genau wir das Café öffnen können, ob wir zumindest die Terrasse nutzen können, wie viele Haushalte an einem Tisch sitzen dürfen…
Das Team vom Café bleibt positiv und hofft da- rauf, dass wir uns bald wiedersehen, in alter Frische, gesund und munter! Bis dahin!
(www.seniorenbuero-tv.de).
Vergessen Sie uns bis bitte nicht!
Aus dem Café
Älterwerden in TönisVorst
Die goldene Mitte
Finden Sie das Wort, welches mit dem davor und dem dahinter Sinn ergibt.
a) MOTOR ……….. TAUCHER b) HUNDE ……….. PLATTE c) TV ……….. SCHUPPEN d) FLASCHEN ……….. ZELT
e) HALS ……….. NUDEL f) TEE ……….. TIER g) BADE ……….. GROTTE h) APFEL ……….. SCHULE
i) ZUG ……….. VERSCHMUTZUNG j) BLAU ……….. KNÖDEL
k) GARTEN ……….. KÖNIG l) FLIESEN ……….. EIER m) UNTER ……….. GESETZ n) ZUCKER ……….. HOLZ o) HUSTEN ……….. PRESSE p) TASCHEN ……….. FABRIK
Gedächtnistraining
Hallo, liebe Freunde des Gedächtnistrainings.
Auch in dieser Ausgabe finden Sie wieder einige hoffentlich spaßbringende Übungen.
Auf geht´s!
Ausgabe 71
Aus dem Café
q) SCHLAF ……….. SUCHT
r) RINDER ……….. VORSTELLUNG s) BÜHNEN ……….. BUCH
t) BINNEN ……….. FRÜHSTÜCK u) UHR ……….. MASCHINE v) SAAT ……….. MENSCH w) SCHILDER ……….. MEISTER x) BLUMEN ……….. SUPPE y) HALS ……….. KOMMODE z) ZEBRA ……….. HÖRNCHEN
TEXTGEDÄCHTNIS
Prägen Sie sich den Inhalt dieses Textes bitte genau ein, und beantworten Sie dann die Fragen auf der nächsten Seite.
„Etwas Besseres als den Tod findest du überall“
lautet das Motto der Vier Bremer Stadtmusikan-
ten, die sich gemeinsam auf den Weg machen,
damit sie nicht ihres Alters wegen getötet wer-
den können. Unterwegs vertreiben sie ein paar
Räuber: Sie stellen sich übereinander, Hahn auf
Katze auf Hund auf Esel, und erheben ein so
fürchterliches Geschrei, dass die Räuber Reißaus
nehmen. Gerhard Marcks, der deutsche Bildhau-
er, hat den Tieren aus einem Märchen der Brüder
Grimm 1953 ein Denkmal gesetzt. Es steht – ja
wo wohl?
Älterwerden in TönisVorst
BUCHSTABENSALAT
Bringen Sie die Buchstaben in die richtige Reihenfolge, und Sie erhalten ein Wort.
F O S M R E M E T S ……….…….….
T A G E G R I L T O R E L ……….…….….
E S I C H E R E B ……….…….….
S C H A R L E L E P F O ……….….…….
S I N N R O S C H E N M ……….….…….
B E I W I E Z R E N ………..…….
D E E B A S E ……….….…….
S N E T A L A O M T A T ……….….…….
K A R S T B O R N D ………..……….
S A W S E R L A L B ……….…...….
G I L N I F O M ……….……...
SAGENHAFTES VOM NIEDERRHEIN
Der Sage nach haben sich die Erdmännchen mit den Menschen überworfen. Danach zog sich das Zwergenvolk in einen Berg am Niederrhein zurück.
Und zwar in den Hülser Berg, nachdem es sich mit der Bevölkerung in Wachtendonk überworfen hatte.
Solange die Erdmännchen im Hülser Berg wohnten, hatten die Bauern gute Tage, heißt es in der Sage.
Mit einem Speer sollen Wichard und Lupold von Pont im Jahr 878 einen feuerspeienden Drachen getötet haben. Während das Tier verendete, soll es noch dreimal „Gelre“ geröchelt haben. Als Erinne- rung an ihre Heldentat gründeten die Herren von Pont die Stadt Geldern.
Ausgabe 71
WÄHLERISCH ADDIEREN
Addieren Sie je Zeile nur die links angegebenen Zahlen
a) 5 / 3 59632452174516 Ergebnis: …………
b) 8 /1/6 68425136987451 Ergebnis: …………
c) 7/2 47854229173528 Ergebnis: …………
WIE LAUTET DAS SPRICHWORT
„DER ……….GEHT SO …………..ZUM ……….., BIS ER………“
„ACH, WIE ………., DASS………. WEISS, DASS ICH………HEISS.“
„WAS ……….NICHT………….,.LERNT……….NIMMER………….“
„MAN MUSS DAS ………… ………, SOLANGE ES ……….. IST“
FRAGEN ZUM TEXT (Textgedächtnis) Wo steht das Denkmal?
Warum sollten die Tiere getötet werden?
Wie heißt der Schöpfer des Denkmals?
In welcher Reihenfolge haben sich die Tiere aufeinandergestellt?
Wie lautet das Motto der Bremer Stadtmusikanten?
„Wählerisch Addieren“ Lösungen: a 18, b 30, c 20
Älterwerden in TönisVorst
Hausaufgabenbetreuung
Wir bieten für Schüler der GGS Vorst, die nicht an der OGS teilnehmen, eine kostenlo- se Hausaufgabenbetreuung an.
Jeden Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr.
Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Café
Hier können Sie Kaffee trinken und frisch ge- backene Waffeln genießen, auf Wunsch mit heißen Kirschen und Sahne.
Kosten: 3,50 Euro, inkl. Kaffee oder Tee Donnerstag,
von 14:00 – 16:00 Uhr
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Sitzgymnastik 9.30 - 10.00 Uhr Gedächtnistraining 10.00 – 11.30 Uhr wöchentlich
Senioren- beratung
8.30 – 10.30 Uhr wöchentlich
Frühstück ab 9.30 Uhr wöchentlich
Senioren Online 10.00 – 12.00 Uhr wöchentlich
Demenzcafé 14.00 – 17.00 Uhr wöchentlich
Hausaufgaben- betreuung 14.00 – 16.00 Uhr Senioren Online 15.00 – 17.00 Uhr wöchentlich
Reparaturcafé 14.00 - 16.00 Uhr jeden 2. Donnerstag im Monat
Spiele-Treff 14.00 - 17.00 Uhr Termine lt. Aushang Singen
15.30 -17.00 Uhr 1x im Monat
Café14.00 – 17.00 Uhr jeden 2. Donnerstag im Monat
MGV Cäcilia Vorst 19.00 – 21.00 Uhr wöchentlich
Treffpunkt Alte Post
Vorst, Markt 3
Wochenübersicht
Veranstaltungen und Termine
Um allen die Möglichkeit zu geben, unsere Angebote zu besuchen, haben wir einen kostenlosen Hol- und Bringdienst eingerichtet.
Wenn Sie diesen in Anspruch nehmen möchten, setzen Sie sich bitte telefonisch mit uns in Verbin- dung.
Nach unserer
Corona-Zwangspause öffnen wir nach und nach wieder.
Bitte kontaktieren Sie uns unter 02156/49 54 29 wegen der
genauen Termine.
Ausgabe 71
„Treffpunkt Alte Post“ Frühstück
Sie haben die Möglichkeit, aus einem reich- haltigen Buffet ihr persönliches Frühstück zusammenzustellen. Dazu gibt es Kaffee, Tee und Saft, so viel Sie mögen.
Auch Sonderwünsche werden berücksichtigt.
Kosten: 6,- Euro
Jeden Mittwoch ab 09.30 Uhr
Bitte melden Sie sich bis montags 12.00 Uhr an!
Tel.: 02156 / 49 54 29 Reparaturcafé
Wir bieten Ihnen jeden 2. Donnerstag im Monat die Möglichkeit, defekte Kleingeräte überprüfen und - falls möglich - reparieren zu lassen.
Donnerstag,
von 14.00 – 16.00 Uhr Demenzcafé
Die Kaffee-Stube lädt ein zum gemeinsamen Spielen, Basteln, Singen, Erzählen, bzw. um einfach nur ein paar Stunden in netter Runde zu verbringen.
Die Betreuung erfolgt durch fachkundiges Personal.
Angehörige können ein paar Stunden ent- spannen und die Zeit für sich selbst nutzen.
Ein Fahrdienst kann nach Absprache einge- richtet werden.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie bei der Seniorenberatung der Stadt Tönisvorst / Pflegestützpunkt
Lass froh dein Lied erklingen
Alle Musikbegeisterten sind herzlich einge- laden, mit uns zu singen. Herr Heinz-Gerd Schuh begleitet den Singkreis auf der Gi- tarre, und Frau Birgit Schneider greift in die Tasten ihres Akkordeons.
Donnerstag, von 15:30 – 17:00 Uhr Spielen
Sie haben die Möglichkeit, Gesellschaftsspie- le jeglicher Art zu spielen.
An bestimmten Donnerstagen von 14:00 – 17:00 Uhr. Die genauen Termine entnehmen Sie bitte dem gesonderten Aushang in der Alten Post.
Wir suchen noch Verstärkung!
NEU: TanzKaffee mit Livemusik
Näheres entnehmen Sie bitte dem Aushang oder erfahren Sie telefonisch unter der Tele- fonnummer: 02156 / 495 - 429
Alle weiteren Termine sowie eventuelle Ände- rungen entnehmen Sie bitte unseren Aushän- gen!
Zur Anmeldung an unseren Sonderveranstal- tungen können Sie sich in unserer Einrich- tung in die Listen eintragen, telefonisch oder per Mail.
Öffnungszeiten:
Montag von 09.00 bis 14.00 Uhr
Dienstag bis Freitag von 13.00 bis 18.00 Uhr (und nach Vereinbarung)
Telefonnummer: 02156 /495429 Mail: petra.davids@toenisvorst.de
Nach unserer
Corona-Zwangspause öffnen wir nach und nach wieder.
Bitte kontaktieren Sie uns unter 02156/49 54 29 wegen der
genauen Termine.
Älterwerden in TönisVorst
(PP) Stumpfes Holz
Reiben Sie das Holz mit einer Lösung aus glei- chen Teilen Rotwein und Salatöl ein. Es erhält dadurch seinen Glanz zurück.
Kerzen
Kerzen brennen länger und tropfen nicht, wenn man sie vor Gebrauch für einige Stunden in den Gefrierschrank oder in das Gefrierfach des Kühl- schranks legt.
Messing
Mischen Sie Essig, Salz und Mehl zu gleichen Teilen, so wird Messing wieder sauber.
Staubtücher
Staubtücher nehmen den Staub besser auf, wenn man sie in Wasser mit einem Schuss Glyzerin über Nacht einweicht und trocknen lässt.
Flecken
Alkoholflecken, die nicht behandelt werden, dun- keln stark nach und lassen sich dann kaum noch entfernen. Deshalb die Flecken sofort in einer Mischung aus Wasser und Glyzerin einweichen und mit Essigwasser nachspülen.
Alleskleberflecken lassen sich mit Nagellackent- ferner mühelos beseitigen.
Bei Bierflecken reicht es meistens, das Bier mit lauwarmem Wasser auszuwaschen, evtl. etwas Feinwaschmittel dazugeben.
Um Blutflecken zu entfernen, eine Lösung aus Zi- tronensaft und Salz zehn Minuten einwirken las-
Was die Großeltern schon wussten
Einige praktische Tipps für den Haushalt
sen. Danach mit kaltem Wasser gut ausspülen.
Wenn das Wäschestück in der Waschmaschine gewaschen werden kann, den Fleck zunächst mit kaltem Wasser auswaschen, dann mit Gallseife einreiben und wie üblich waschen. Blutflecken in Wollstoffen mit feuchter Weizenstärke bestrei- chen, trocknen lassen und anschließend ausbürs- ten.
Aus „Geranien & Kaffesatz“,
OTUS Verlag, ISBN 978-3-03793-567-5
Foto:Thomas Dumortier on Unsplash
Ausgabe 71
Altenbegegnung
Café der Alter-nativen Seniorenbüro Tönisvorst e.V., Pastorswall 11, St.Tönis
Tel. 02151 / 994865
Mo., Mi., Do., 13.30 bis 17.00 Uhr Büro: Mo.- Do., 11.00 bis 12.00 Uhr Alte Post, Markt 3, Vorst
Tel. 02156 / 495429
Mo. - Fr., 14.00 bis 18.00 Uhr www.toenisvorst.de
Auch Kirchengemeinden und Wohlfahrtsverbände bieten Begegnungsangebote für Ältere an.
Alten- und Pflegeheime, Kurzzeitpflege
Seniorenhaus St.Tönis der Alexianer Tönisvorst GmbH Gelderner Str. 34, St.Tönis
Tel. 02151 / 991500
Seniorenhaus Kandergarten Vorst der Alexianer Tönisvorst GmbH
Anrather Str. 16-20, Vorst Tel. 02156 / 49651-0 Kurzzeitpflege
Gelderner Str. 34, St.Tönis Tel. 02151 / 992588 oder 992590 Für beide Häuser:
Aufnahmemanagement Tel.: 02151 / 992791
www.alexianer-toenisvorst.de Betreutes Wohnen
Lebenshilfe Kreis Viersen e.V.
Residenz am Stadtgarten, Kniebeler Str. 25-43, Vorst
Frau Deeken Tel. 02156 / 496961-0 Herr Kurzweg Tel. 02156 / 972920 Betreuungscafé für Menschen mit Demenz
Evang. Kirchengemeinde St.Tönis, Hülser Str. 57
Tel. 02151 / 791888
www.ev-kirchengemeinde-st-toenis.de Altenbegegnungsstätte „Alte Post“
Markt 3, Vorst, Stadt Tönisvorst Tel. 02151 / 999-113 /-109
Bildungsangebote
Vierteljährlicher Veranstaltungskalender „Älterwerden in Tönisvorst“ des Seniorenbüros
Tel: 02151 / 994865
Semester-Arbeitsplan und Seniorenprogramm der Kreis-VHS Viersen
Tel. 02162 / 9348-0 www.kreis-viersen-vhs.de Bürgerschaftliches Engagement
Blaue Damen im Krankenhaus Alexianer Tönisvorst Hospitalstr. 2, St. Tönis
Ansprechpartnerin: Edith Dicken Tel. 02151 / 794747
Vorster Seniorenhilfe e.V., Hecke 8, Tel. 02156 / 80161 Zukunftswerkstatt Alter-nativen Seniorenbüro, Pastorswall 11, St.Tönis, Tel. 02151 / 994865 www.zukunftswerkstatt-tv.de Essen auf Rädern
Alexianer Tönisvorst GmbH Hospitalstr. 2, St.Tönis Tel. 02151 / 991550
Mahlzeitendienst der Caritas-Pflegestation Tel. 02151 / 639555
Hausnotruf
Alle Pflegedienste bieten die Einrichtung oder Vermittlung eines Hausnotrufsystems an.
Hauswirtschaftliche Hilfe & Betreuung DRK Nordrhein Soziale Dienste gGmbH Hauptstraße 133
41747 Viersen
Telefon: 02162-361 30 32
Ehrenamtliche Hilfsdienste – Besuchsdienste
Hilfsbörse Alter-nativen Seniorenbüro Tönisvorst e.V.
Tel. 02151 / 994865 und 02151 / 799602
DRK Nordrhein Soziale Dienste gGmbH Hauptstraße 133
41747 Viersen Tel.: 02162-361 30 35
Adressen für Senioren –
wichtige und interessante Adressen für Sie
Älterwerden in TönisVorst
Hospiz
(Sterbe- und Trauerbegleitung, Palliativberatung) Hospizinitiative Kreis Viersen,
Hildegardisweg 3, 41747 Viersen Tel. 02162 / 29050
Kontakt in Tönisvorst:
Frau Mündelein Tel. 02151 / 794478 Frau Brauers Tel. 02151 / 790477 Frau Wenders Tel. 02151 / 796534 www.hospizviersen.de
Kirchen
Evangelische Kirchengemeinde St.Tönis, Hülser Str. 57 a
Seniorenarbeit Tel. 02151 / 791888 www.ev-kirchengemeinde-st-toenis.de Evangelische Kirchengemeinde, Anrath-Vorst, Lutherstr. 2 c Seniorenarbeit
Tel. 02156 / 41826
www.ev-kirche-anrath-vorst.de Katholische Kirchengemeinden St. Cornelius, St. Tönis, Kirchplatz 17 Tel. 02151 / 790350
www.gdg-kempen-tönisvorst.de St. Godehard, Vorst, Kuhstr. 11 Tel. 02156 / 978570
www.gdg-kempen-tönisvorst.de
Pflegedienste
Caritas-Pflegestation Tönisvorst, Nordring 3, St. Tönis
Tel. 02151 / 993611 www.caritas-viersen.de
DRK Nordrhein Soziale Dienste gGmbH Jakob-Krebs-Straße 37
47877 Willich
Telefon: 02154-109 28 27 Florence-Hilfe,
Laschenhütte 21, St.Tönis Tel. 02151 / 795528 www.florence-hilfe.de
Häusliche Kranken- und Seniorenpflege Maria Richter, Marktstr. 21, St.Tönis
Tel. 02151 / 994940
www.pflegedienst-richter-toenisvorst.de Rundum-Pflege und mehr,
Friedensstr. 8, St.Tönis Tel. 02151 / 5309500
WIR BIL DEN AU S!
Für die Zukunft der Pflege
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Ausgabe 71
Pflegende Angehörige
Die Seniorenberatung, die Pflegedienste und das Se- niorenbüro informieren über entsprechende Angebote.
Rehabilitation
Rehabilitionsklinik für Geriatrie der Alexianer Tönis- vorst GmbH,
Hospitalstr. 2, St.Tönis Tel. 02151 / 991300
www.alexianer-toenisvorst.de
Rehabilitations- und Behindertensportgemeinschaft, Corneliusplatz 30, St.Tönis
Tel. 02151 / 799634 www.rbsg-toenisvorst.de Rentenangelegenheiten
Abteilung Soziales und Wohnen Bahnstr. 15, St.Tönis
Mo.- Mi., 8.30- 12.30 Uhr
Fr., 8.30- 12.00 Uhr und nach Vereinbarung Tel. 02151 / 999105
Schwerbehinderung
Abteilung Soziales und Wohnen Bahnstr. 15, St.Tönis
Mo. u. Mi. 8.30-12.30 Uhr, Do. 14.00-18.00 Uhr Tel.: 02151 / 999-109 oder -113 oder -108 Sonderparkplätze für Schwerbehinderte, Ordnungsamt,
Bahnstr. 15, St.Tönis
Tel. 02151 / 999142 oder 02151 / 999133 www.toenisvorst.de
Selbsthilfe
Gesprächskreis Krebsnachsorge, DRK Tönisvorst,
Tel. 02156 / 8683 oder 02156 / 7191 Seniorenberatung / Pflegestützpunkt
Abteilung Soziales und Wohnen Bahnstr. 15, St.Tönis
Mo. u. Mi. 8.30-12.30 Uhr, Do. 14.00-18.00 Uhr Tel. 02151 / 999-109 oder -113 oder -108 Alte Post
Markt 3, Vorst, Tel. 02156 / 495429 Di., 8.30 - 10.30 Uhr
Seniorenbüro
(Begegnung, Bildung, soziales Engagement) Alter-nativen Seniorenbüro Tönisvorst e.V., Pastorswall 11, St.Tönis
Tel. 02151 / 994865
Sozialpsychiatrische Beratung
(für psychisch Kranke und ihre Angehörigen) Kreis Viersen – Gesundheitsamt,
Rathausmarkt 3, 41747 Viersen Tel. 02162 / 391505 oder 391508
www.kreis-viersen.de Haferkamp 29 · 47918 Tönisvorst · St. Tönis
Telefon 02151-9315830 · www.parimobil.de · tagespflege@parimobil.de
„Am Tag gut versorgt und aben ds zu Hause“
Tagespflege Haferkamp
Eine gute Idee!
Pflege und Betreuung in Gemeinschaft Beratung und Hilfe für pflegende Angehörige
Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbH
Tel. 0 2151/99 49 40
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Marktstraße 21 · 47918 Tönisvorst kontakt@pflegedienst-richter-toenisvorst.de
www.pflegedienst-richter-toenisvorst.de
Seit 1990
Inhaberin Susanne Vercoulen
Älterwerden in TönisVorst
Sport
Interessengemeinschaft Altensport e.V. Tönisvorst Fred Schwirtz, Hospitalstr. 26, 47918 Tönisvorst www.ig-altensport.de, info@iga-toenisvorst.de Tel. 02151 / 390397
Turnerschaft St.Tönis 1861 e.V.
Rehasportkurse für Menschen mit Demenzdiagnose Dehnung und Kräftigung der Muskulatur, aber auch Koordinationsübungen, sind fester Bestandteil der Sportstunde, und zwar immer den Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst. Durch den Einsatz von Musik und Spielen kommen Spaß und Unterhaltung nicht zu kurz.
Der Reha-Sportkurs wird vom Arzt oder Neurologen verordnet, so übernimmt die Krankenkasse die Kos- ten. Auch Selbstzahler können mitmachen.
Näheres: Martina Langer Tel. 02151 / 799471 E-Mail: tinalanger11@gmail.com
Herzsportgruppe der Turnerschaft, St.Tönis, Tel. 02151 / 799471
www.turnerschaft1861.de
Auch andere Sportvereine haben Angebote für Ältere.
Tagespflege
Tagespflege Haferkamp, Haferkamp 29, St.Tönis Tel. 02151 / 9315830/31 www.parimobil.de Trauertreff
Jeden 3. Freitag im Café der Alter-nativen, Pastorswall 11, St. Tönis.
Anmeldung erwünscht:
Marie-Hanne Brauers Tel. 02151/790477 Regina Mündelein Tel. 02151 / 794478 Gabi Wenders Tel. 02151/796534 Wohnberatung
Abteilung Soziales und Wohnen Bahnstr. 15, St.Tönis
Mo., 8.30- 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Tel. 02151 / 999114
Mobil: 0172 / 8318471 Notrufnummern
Polizei Tel.: 110
Feuerwehr/Rettungswagen Tel.: 112 Bereitschaftsdienst Ordnungsamt Tel.: 02151 / 999-135 Kreisleitstelle Tel.: 02162 / 8195100
Ausgabe 71
Impressum
Herausgeber: Alter-nativen Seniorenbüro Tönisvorst e.V.
Pastorswall 11, 47918 Tönisvorst
Tel. 02151 - 99 48 65, Fax 02151 - 70 54 73 Email: info@seniorenbuero-TV.de
www.seniorenbuero-tv.de
verantwortlich für Inhalte und Redaktion: Erika Ahrweiler (EA), Eva Brandts (EB), Margrit Lehnen-Brixius (MLB), Renate Pierburg (RP), Elke Schwetlik (ES)
Sprecher des Redaktionsteams: Peter Pliester (PP) Tel.: 02151 - 797035
Anzeigen: Peter Pliester (PP) Tel.: 02151 - 797035
Bildnachweis: Wenn unter dem Bild nicht anders angegeben: Adobe Stock
Layout: Telse Ahrweiler Kunst + Design,
Ludwig-Jahn-Str. 90, 47918 Tönisvorst, Tel.: 02151 - 78 33 731,
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Druck: Druckhaus Stammes GmbH
Siemensring 21A, 47877 Willich
Tel: 02154 - 9536051
Info@druckhaus-Stammes.de
Erscheinungsweise: 4 x im Jahr
Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe: 20.08.2021
Auflage: Je Ausgabe 1.000 Exemplare
Du liegst endlich mal jemütlich im Jarten auf der Liege, bist froh, dat endlich mal wieder de Sonn’
scheint, da hörste von weitem ne Besen scharren. Du denkst gleich an dä Nachbar, so ne furchbare Jartenspießer, da kommt der Besen immer näher und stuckt auch noch jejen meine Liege! – „Tschuldigung, aber ich wollte den Herrn nicht stören!“
Typisch Billa! Schon dieser Unterton: ...den Herrn!
Da weiß ich sofort, wat dahinter steckt: ne versteckte Vorwurf, ich muss arbeiten, und der Herr liegt auf der faulen Haut. Da stellste dich am besten janz stief!
Bloß nix sagen! Aber aus dat Besenscharren wird bald Harke und Schuffel. Da hörste, wie de Billa sich an de Beete und an de Ränder zu schaffen macht.
Und zwischendurch redet se mit sich selbst, aber so, dat du jedes Wort verstehen kannst: „Ja Jung, et is alles viel Arbeit! – Aber ich mach et ja jern!“ Wennste jetz ne Fehler machst, haste verspielt! Denk ich mich!
– Halt dich bloß stief!
Und bloß nich hingucken oder ne Tipp jeben, dann biste dran! Ich hab nur kurz mal durch et linke Auge jeblinzelt, da kommt et auch schon: „Kannste mich mal schnell ne Eimer für et Unkraut aus de Keller krie- gen, ich kann nich rein mit die Drecksschuh!“ Dabei sind et janz bequeme Jummi-Überschuhe, die kriste janz leicht aus. Aber schon biste runter von de Liege,
jehst dä Eimer holen. Bist aber froh, wennste wieder am an’t Liejen kommst, aber du kriest kein richtige Ruh mehr. - Jetzt fängt se an zu stöhnen, weil se’t ja immer so jern in et Kreuz hat und mit et rechte Auge seh ich, wie se sich so biegt, wie früher in de Schwan- gerschaft. Du machst et zweite Auge auf und siehst, wie se sich mit ne schwere Hortensienkübel abstalpt.
Dat is Stufe 2, dat kenn ich. Ab jetzt kriste kein Ruh mehr. „Kannste mich mal eben ne Spaten holen?“
Jetzt biste dran, du kannst doch die Billa mit dat wehe Kreuz nich in de Jarten graben lassen.
„Hier die Pflanze in dä schwere Pott, die will ich in et Beet pflanzen!“ Jetzt muss man so tun, als ob man helfen will: „Ja kannste denn nix sagen, dat kann ich doch machen, dat is doch viel zu schwer für dich.“
Dann jibt se ne Wink, wo die Pflanze hin soll und schon biste an et Jraben. „Du weißt ja, ich mach jern Gartenarbeit. Tu du dich ruhig wieder ausruhen!“
Hättste dat ma wörtlich jenommen, denk ich, wo ich schon et dritte Pflanzloch an’t ausgraben bin, weil de Billa plötzlich dä janze Jarten umstellen will, und mich der Schweiß aus alle Poren rinnt. Und dann kommt et, der ultimative Satz: „Dat sieht dich ma wieder ähn- lich! Mit die juten Klamotten in dä Jarten! Ich jeh dich schnell ne Blaumann holen!“ Und schon hat sie die Drecksschuh aus und ich hab se an. Und am nächs- ten Morgen komm ich mit dat wehe Kreuz nich aus et Bett eraus.
Das letzte Wort: Trügerische Ruhe
von Jochen Butz
Inhaber: Stephan Bextermöller
vbkrefeld.de
unsere Nachbarn und so beraten wir sie auch
. Unsere Kunden sind
Finden wir gemeinsam mit der
Genossenschaftlichen Beratung heraus, welche Finanzprodukte zu Ihren Zielen und Wünschen passen. - Die Finanzberatung, die erst zuhört und dann berät.