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Menschliches Engagement gesuchtZusammen mit der Freiwilligenzentrum der Caritas sucht das HPH (Heilpädagogische Hilfen) Menschen,die sich engagieren möchten

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Academic year: 2022

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MITTWOCH

19. MÄRZ 2008

KEHRUM

Silvia Thon setzt auf Gener-el-Beratung

„Unsere Genossenschaft soll für Gemeinschaft, demokratische Struktu- ren, Sicherheit und Stabi- lität stehen“, sagt Silvia Thon. Mit zwei Mitstreite- rinnen hat sie Gener-el gegründet und widmet sich der Beratung von Eltern, Kindern, Jugendli- chen, aber auch Lehrern und Erziehern, bei Proble- men in der Familie und in der Schule.

KALKAR

Hard Stuff treten am Samstag auf Wenn am Samstag der Wettbewerb der Rockbüh- ne in die erste Runde geht, stehen die vier Jungs von Hard Stuff erst- mals vor einem großen Publikum. Seit zweiein- halb Jahren machen die Gymnasiasten in dieser Formation Musik.

VERLOSUNG

Bob der Baumeister im Wunderland Im Wunderland Kalkar geht es wieder rund. Am Freitag öffnen sich die Pforten von Kernies Fa- milienpark für die neue Saison. Künftig ist auch Bob der Baumeister rund um den Kletterturm aktiv.

Zehn Familien können ihn hautnah erleben. Die NN verlosen Freikarten.

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Spoykanal zum Parken gesperrt

KLEVE.In der Zeit vom 12. bis 20. April findet im Bereich der Parkplätze an der Ludwig-Jahn- Straße und dem Spoykanal die 10. Rhein-Maas-Ausstellung statt. Aufgrund der Veranstal- tung und der erforderlichen Auf- und Abbauarbeiten wer- den die Parkbereiche Spoyka- nal vom 25. März bis einsch- ließlich 25. April und Ludwig- Jahn-Straße vom 31. März bis einschließlich 25. April gesperrt.

Der Teilbereich für die Wohn- mobile auf dem Parkbereich Spoykanal bleibt noch bis zum 10. April nutzbar.

Die Parkbereiche hinter der Stadthalle, am Großen Markt und am Schweinemarkt stehen den Dauerparkern ersatzweise für den Zeitraum vom 25. März bis einschließlich 25. April kostenlos zur Verfügung.

Während des Veranstal- tungszeitraums sind hinter dem Ausstellungsgelände des Park- bereichs Spoykanal (Zufahrt über die Wiesenstraße) Behin- dertenparkplätze eingerichtet.

Die Besucher werden gebeten, der Parkhinweisbeschilderung zu folgen.

Die Polizei und der Fachbe- reich Öffentliche Sicherheit der Stadt Kleve bitten darum, Fahr- zeuge nicht in den gekenn- zeichneten Verbotsstrecken (Haltverbote) abzustellen, da hierdurch der Verkehr behin- dert werden kann.

Unternehmen, die noch an der Rhein-Maas-Ausstellung teilnehmen möchten, können sich mit der Messeleitung in Kleve montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr unter Telefon:

02821/ 8969719 in Verbindung setzen. Nähere Infos gibt es auch direkt im Büro beim Kleve Mar- keting an der Werftstraße 1 in Kleve.

Leinen los am Spoykanal.Mit einem dreifachen „KCK Ahoi“ fiel der Startschuss für das Jahr 2008 vor dem Bootshaus des Kanu- Club Kleverland am Kermisdahl. Mit der ersten offiziellen Ausfahrt beginnen die Kanuten traditionell die grüne Saison. Diesmal ging es rund zehn Kilometer lang bis zur Schleuse in Brienen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

An die Paddel, fertig, los

KLEVERLAND.Am Oster- wochenende werden im Klever- land wieder hunderte Osterfeu- er entfacht. Was heute als christ- liche Tradition gilt und als welt- liche Volkssitte seit 1559 bezeugt ist, geht eigentlich auf einen viel älteren Brauch zurück.

Schon im Altertum war das Feuer den Menschen heilig. Mit den Frühlingsfeuern versuchte man, die Sonne auf die Erde zu

locken. Außerdem diente das Feuer dazu, den langen, kalten Winter zu vertreiben. Man glaubte vermutlich, dass der Schein des Feuers eine reini- gende Wirkung hätte und die keimende Saat vor bösen Gei- stern schütze. Die Frühlings- feuer galten damals auch als Kult zur Sicherung der Fruchtbar- keit, des Wachstums und der Ernte, wobei die Asche ansch-

ließend auf die Felder verteilt wurde. Später wurde dieser Brauch von den Christen über- nommen - und natürlich mit einer anderen Bedeutung ver- sehen.

So wird an einem Osterfeuer zu Beginn der Osternachtfeier auch die Osterkerze entzündet, die urspünglich nur in katholi- schen, mittlerweile aber auch zunehemend in evangelischen

Kirchen, zu finden ist. Der Geist- liche zieht damit unter dem drei- fach wiederholten Ruf „Lumen Christi“ (Das Licht Christi) in die noch dunkle Kirche ein; die Gemeinde antwortet jeweils mit

„Deo gratias“ (Dank sei Gott).

Danach wird die Kerze am Altar oder Ambo aufgestellt und das Osterlob gesungen. Die Oster- kerze ist meist mit einem Kreuz aus rotem Wachs geschmückt, in

dessen vier Feldern die aktuelle Jahreszahl angegeben ist. Außer- dem tauchen die Zeichen Alpha und Omega auf, der erste und der letzte Buchstabe des grie- chischen Alphabetes. Sie sollen symbolisieren, dass nach christ- licher Überzeugung Christus der Anfang und das Ende der Welt ist. Von der großen Osterkerze ausgehend entzünden die Mit- feiernden der Osternacht in der

Regel die eigenen Kerzen, die sie beim Osterlob und bei der Erneuerung des Taufverspre- chens brennend in Händen hal- ten.

Nach römisch-katholischer Vorschrift darf die Osterkerze außerhalb der Osterzeit nicht im Altarraum stehen und - von bestimmten Ausnahmen abge- sehen - nicht angezündet wer- den.

Vom heidnischen Kult zur christlichen Tradition

Menschliches Engagement gesucht

Zusammen mit der Freiwilligenzentrum der Caritas sucht das HPH (Heilpädagogische Hilfen) Menschen, die sich engagieren möchten

KLEVE.Wenn es um das Eh- renamt geht, setzt Werner Gori- sen vom HPH-Netz (Heil- pädagogische Hilfen) Nieder- rhein nicht alles auf eine Karte.

Fünf Karten sind es, die darüber Aufschluss geben, was Interes- senten mitbringen sollten, die sich für die Stellenbörse Ehren- amt interessieren. Werner Gori- sen: „Wir suchen ständig frei- willige Helfer, die die Arbeit des HPH-Netzwerkes unterstützen möchten.“ Viele Menschen, so Gorisen, gingen zudem fälsch- licherweise davon aus, dass zur

Mitarbeit eine spezielle Ausbil- dung erforderlich sei. Gesucht werden Menschen, die Lust haben, sich mit Interesse und Zeit einzubringen - sei es beim Malen oder Basteln, sei es für Spaziergänge, sei es für einen Stadtbummel oder bei der EDV- Betreuung.

Das Spektrum der Bedürf- nisse ist groß. „Ich bin leiden- schaftlicher Fußballfan und würde mich über die Organisa- tion und Begleitung zu Fuß- ballspielen der Bundesliga freu- en“, schreibt Herr H. Frau G.

sucht jemanden, „der mir die Arbeit am PC erklärt. Einfache Sprachübungen, leichte Rechen- aufgaben oder gemeinsame Spiele wären toll!“ Zusammen-

getan hat sich das HPH für die Suche nach Unterstützung mit dem Freiwilligenzentrum der Caritas. Norbert Gerding, Koor- dinator des Zentrums: „Im

Nordteil des Kreises vermitteln wir pro Jahr bis zu 70 Freiwilli- ge.“ Wichtig ist zunächst, das Interessenten sich mit ihnen in Verbindung setzen und erfah- ren, wie vielfältig die Möglich- keiten sind. „Unsere Vision:

Menschen mit einer geistigen Behinderung leben ein selbst- bestimmtes Leben. Sie erhalten genau das Maß an Unterstüt- zung, das sie brauchen und wünschen“ - so steht es auf einer der Karten, auf die Werner Gori- sen setzt. „Anders, aber gleich“

steht auf einer anderen Karte.

Die Art und Weise, in der Men- schen Engagement zeigen kön- nen, ist äußerst vielfältig. Wich- tig ist aber in erster Linie die Bereitschaft. Reiner Salzmann ist einer der ehrenamtlichen Helfer. Der gelernte Energier- anlagenelektroniker setzt sich ein, wie es seine Zeit erlaubt.

„Wenn ich erlebe, wie sich die Menschen freuen und ihren Dank zeigen, dann ist das immer wieder ein neuer Ansporn.“

Nährer Infos unter www.frei- willigenzentrum-kreiskleve.de.

Heiner Frost Ehrenamtliches ist beim HPH-Netzwerk wichtig.NN-Foto: HF

Richter aus Kleve in Karlsruhe

KLEVE.Jüngst hat der Rich- terwahlausschuss in Berlin 13 Richter für den Bundesge- richtshof gewählt. Zwei dieser 13 neuen Bundesrichter stam- men aus Nordrhein-Westfalen.

Aus Klever Sicht bemerkenswert ist, dass beide ihre berufliche Tätigkeit beim Landgericht in Kleve begonnen haben. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe, dem rund 120 Richter angehören, ist das oberste deut- sche Gericht im Bereich der Zivil- und Strafrechtspflege.

Dr. Frank Klinkhammer (46) begann seine Richterlaufbahn 1990 beim Landgericht Kleve und war dort Mitglied der 10.

Strafkammer und der 1. Zivil- kammer. Anschließend wech- selte er zum Amtsgericht Moers, wo er als Zivilrichter und später als Familienrichter arbeitete.

1999 wurde er zum Richter am Oberlandesgericht in Düssel- dorf ernannt und bearbeitet dort Familiensachen, derzeit als stell- vertretender Vorsitzender im 3.

Senat für Familiensachen. Er hat sich neben seiner richterlichen Tätigkeit durch zahlreiche Ver- öffentlichungen zum Familien- recht einen Namen gemacht und wurde vom Rechtsaus- schuss des Bundestages als Sach- verständiger zu neuen Geset- zesvorhaben beauftragt.

Stefan Leupertz (46) war ebenfalls seit 1990 Richter beim Landgericht Kleve, zunächst in der 4. Zivilkammer. Zudem war er bei den Amtsgerichten Kleve, Geldern und Moers tätig. Seit 2000 ist er Richter am Ober- landesgericht, wo er stellvertre- tender Vorsitzender des 5. Zivil- senats ist. Der in Kleve woh- nende Richter ist zudem Lehr- beauftragter für Bauvertrags- recht an der Technischen Uni- versität Dortmund und an der Philipps-Universität Marburg.

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Endlich Ostern! Zeit, sich die ersten Frühlingsboten ins Haus zu holen und nach dem Osterhasen Ausschau zu halten. Besonders aufregend für Groß und Klein: Die spannende Suche nach den Köstlichkeiten, die Meister Lampe versteckt hat. Doch wie teilt man die Leckereien der Osternester für die Kleinen richtig ein, damit sie nicht alle auf einmal vernascht werden?

Clever Naschen:

So geht’s ganz einfach Eine einfache Möglichkeit, das rich- tige Maß zu finden, ist die ‚Handteller- Formel’. „Wenn die verzehrte Süßigkei- ten-Tagesportion einer Handtellerfläche des Kindes entspricht, ist alles noch im grünen Bereich“, so Ernährungspsycho- loge Prof. Dr. Joachim Westenhöfer. Die- se Menge muss nicht für jeden Tag stim- men, wichtig ist, dass es zum Beispiel über eine Woche hinkommt. Und: Na- schen wird dann zu einer cleveren Sache, wenn eine abwechslungsreiche Ernährung und ordentlich Bewegung

hinzukommen – dies kann zu Ostern natürlich clever mit der traditionellen Eiersuche verbunden werden!

clever-naschen.de informiert Weitere Tipps und Ideen für aktive Spiele und Antworten auf Fragen rund um das Thema Naschen gibt es auch im Internet unter www.clever-naschen.de – der Internetseite von Mars. Zusätzlich erhalten interessierte Eltern dort auch nützliche Informationen zu den Nähr- wertangaben von Milky Way, Snickers, Mars & Co.

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Ein langes Leben und Gesundheit – das wünscht man Geburtstagskindern. Hinter den gut gemeinten Worten steckt eine reale Mög- lichkeit: Mediziner wie der Bestseller-Autor und Arzt Dr. Dieter Markert („Das Jungbrun- nenwunder“) sind davon überzeugt, dass Menschen bereits mit geringem Aufwand ihre maximale Lebensspanne in Gesundheit und Vitalität ausschöpfen können.

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eine bewusste, dem natürli- chen Lebensrhythmus ange- passte Ernährung. Wer essen- tielle Nährstoffe und Vitamine zum richtigen Zeitpunkt in aus- reichender Menge zu sich nimmt, kann den Prozess des Älterwerdens positiv beeinflussen.

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Am Wochenende werden im Kleverland wieder hunderte Osterfeuer brennen. Seit vor einigen Jahren die neue Pflan- zenabfallbeseitigungsverord- nung abgeschafft wurde, müs- sen diese sogenannten „Tradi- tionsfeuer“ beim Ordnungs- amt angemeldet werden. Der zuständige Sachbearbeiter im Klever Rathaus ist Marco Does.

Er spricht im NN-Interview über Vorschriften und die Fol- gen, die ein nicht angezeigtes Feuer für den Veranstalter haben kann.

Eigentlich ist die Anmeldefrist bereits abgelaufen. Wer trotzdem noch in letzter Minute ein Oster- feuer melden möchte, kann das aber noch tun?

Marco Does:„Ja. Allerdings muss uns das Formular heute Nachmittag, spätestens bis 16.30 Uhr, vorliegen. Das heißt, der Veranstalter müsste entweder persönlich ins Rathaus kom- men, um den Antrag auszufül- len, oder ihn per Fax schicken.

Die Anmeldung ist kostenfrei, muss aber unbedingt erfolgen, da es sich sonst um eine Ord- nungswidrigkeit handelt. Mor- gen wird die Liste an die Kreis- leitstelle der Feuerwehr überge- ben.“

Wie viele Osterfeuer wurden denn bereits gemeldet?

Does:„Bei uns in Kleve wurden

um die 100 Osterfeuer ange- meldet. Das entspricht in etwa der Anzahl der vergangenen Jahre. Viele belächeln die Vor- schrift, die mit der Pflanzenab- fallbeseitigungsverordnung in Kraft getreten ist. Früher haben die Leute einfach alles verbrannt, was sich im Laufe der Zeit ange- sammelt hatte. Das ist heute nicht mehr so einfach. Schon gar nicht außerhalb des zeitli- chen Rahmens der sogenann- ten Traditionsfeuer. Für das Ver- brennen von Gartenabfällen benötigt man mittlerweile eine

kostenpflichtige Genehmigung.“

Welche Abfälle dürfen verbrannt werden?

Does: „Sträucher, Pflanzen, Baumschnitt und ähnliches.

Wichtig ist, dass das Holz natur- belassen ist. Alles andere hat in einem Osterfeuer nichts zu suchen. Wer verbotene Abfälle unter das Osterfeuer mischt, muss mit einer Anzeige rech- nen. Meist melden sich dann aufmerksame Nachbarn bei uns.

Wir führen aber auch Stichpro- ben durch.“

Gibt es bestimmte Richtlinien,

die eingehalten werden müssen?

Does:„Natürlich. Auf der Rück- seite des Anmeldeformulars sind alle wichtigen Informationen aufgelistet. Festgelegt ist unter anderem, dass das zu verbren- nende Material nicht höher als 3,50 Meter gestapelt sein darf.

Bei dieser Menge sind auch größere Abstände einzuhalten.

Dann muss man beispielsweise mindestens 100 Meter von Wohnhäusern und 50 Meter von öffentlichen Verkehrsflächen entfernt bleiben. In dem For- mular muss ein Veranstalter benannt werden. Der ist letztlich dafür verantwortlich, dass alle Vorschriften eingehalten wer- den.“

Gibt es einen zeitlichen Rahmen für das Abbrennen der Osterfeu- er?

Does:„Von Samstag bis einsch- ließlich Ostermontag dürfen die Feuer abgebrannt werden. Zeit- liche Einschränkungen sind an diesen tagen nicht vorgesehen.“

Was passiert, wenn ein Osterfeu- er nicht angemeldet wurde?

Does:„Dann handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit, die durch ein Bußgeldverfahren geahndet wird. Wenn jemand zu Schaden kommt oder das Feuer gar außer Kontrolle gerät, kann das zudem privatrechtliche Konsequenzen für den Veran- stalter haben.“ V.Schade Bald werden die Osterfeuer entfacht. NN-Foto (Archiv): RD

Osterfeuer noch nicht gemeldet? Bußgeld droht

Marco Does ist der zuständige Sachbearbeiter im Klever Rathaus

HÖNNEPEL. Wenn am Samstag der Band-Wettbewerb der Rockbühne in die erste Runde geht, stehen die vier Jungs von Hard Stuff erstmals vor einem großen Publikum.

Seit zweieinhalb Jahren machen die Gymnasiasten in dieser Formation Musik - und freuen sich jetzt darüber, dass sie von der Jury ausgewählt wurden.

„Musikalisch orientieren wir uns an der Rockmusik der 70er und 80er Jahre von Ozzy Osbor- ne über Aerosmith und Alice Cooper bis Guns N’Roses und AC/DC“, erklärt Schlagzeuger Matthias Höfkens (17). Im Kel- ler seines Elternhauses in Hön- nepel haben sich die vier Musi- ker einen Probenraum einge- richtet. Neben Drummer Mat- thias greifen Martin Theunis- sen (16 Jahre, Gesang und Gitar-

re), Max Boothe (17, Bass) und Christoph Hannen (18, Gitarre) hier zwei Mal in der Woche zu ihren Instrumenten und geben mächtig Gas. Wenn es zeitlich klappt - denn Matthias und Martin sind auch noch im Orchester aktiv. „Wir haben im Januar unser erstes Demo-Tape aufgenommen“, erzählt Chri- stoph. „Vorher hätte es für uns nicht viel gebracht - wir haben jetzt erst genügend Stücke zusammen, um ein großes Set spielen zu können.“

Deshalb standen die vier Schüler, die zurzeit die elfte Jahr- gangsstufe im Kalkarer Gym- nasium - Max geht auf das Xan- tener Gymnasium - besuchen, auch noch nicht so oft auf der Bühne. „Wir haben im Mes- sdienerkeller gespielt, waren mal im Café Country und in einer Kneipe in Wissel“, zählt Chri-

stoph auf. Auf den Band-Wett- bewerb im TeamSports freuen sie sich natürlich. „Klar wollen wir gewinnen“, sagen sie. „Aber für uns ist es schon toll, dass wir über eine richtig große Anlage und vor so vielen Leuten spie- len dürfen.“ Der Spaßfaktor steht für Hard Stuff an erster Stelle. Aber natürlich wolle man dadurch auch den Bekannt- heitsgrad steigern. „Damit wir auch andere Auftritte bekom- men.“ Gesungen wird übrigens auf Englisch. Matthias, der in erster Linie für die Texte ver- antwortlich ist, schreibt über alle möglichen Lebenssituationen, Stress mit den Eltern - „Klein- bürgerkram eben“.

Die Melodien entstehen während der Proben. Hier ist vor allem Christoph gefragt.

„Aber jeder steuert etwas bei“, räumt der 18-Jährige ein. Vor

der Konkurrenz haben die Jungs keine Angst - auch wenn die anderen Gruppen schon viel mehr Erfahrung mitbringen.

Schließlich haben die vier noch einiges vor. Und jede Menge Zeit.

Verena Schade INFOS

DIE ERSTE RUNDE: Am Sams- tag, 22. März, geht der Band- Wettbewerb in die erste von drei Runden. Einlass im TeamSports Hasselt, An der Molkerei 13, ist um 18 Uhr.

Auf der Bühne stehen die Gocher Band Real, Go for Zero aus Issum und Hard Stuff aus Kalkar. Der Eintritt kostet vier Euro. Noch werden Bewerbun- gen entgegen genommen.

Mehr Infos auf der Seite der Rockbühne Niederrhein unter www.rockbuehne-nrh.de

Erster großer Auftritt für die Jungs von Hard Stuff

Sie sind am Samstag beim Band-Contest der Rockbühne im Hasselter TeamSports dabei

Matthias Höfkens, Martin Theunissen, Christoph Hannen und Max Boothe (v.l.) treten am Samstag im TeamSports Has-

selt auf. NN-Foto: VS

Burg Linn und Kloster Kamp

KLEVE. Nur noch wenige Plätze sind für die Tagestour des Klevischen Vereins am Samstag, 12. April, frei. Die Busfahrt führt die Teilnehmer zur Burg Linn und dem Kloster Kamp. Die Mittagspause ist für die gemütlichen Altstadt von Linn reserviert. Beide Sehens- würdigkeiten werden in Führungen erläutert. Die Bus- reise startet am Bahnhof Kleve um 9.30 Uhr und am Markt an der Linde um 9.45 Uhr. Zurück sind die Teilnehmer gegen 18 Uhr. Die Teilnahmekosten für Busreise und Führungen be- trägt 20 Euro für Vereinsmit- glieder und 25 Euro für Nicht- mitglieder. Anmeldungen nimmt Ingrid de Lange bis Ende März unter Telefon 02821/ 40133 entgegen.

Silber für den Bioladen

KLEVE.Über 36.000 Leser eines Naturkostmagazins haben entschieden: Der Bioladen Kleve gehört zu den 176 besten Natur- kostläden von knapp 2.400 teil- nehmenden des Jahres 2007 in Deutschland. Der Bioladen Kle- ve an der Kalkarer Straße erhielt das Prädikat, „Silber“ in der Kategorie „Fachkundige Bera- tung“ und „Bronze“ in den Kate- gorien „Freundliches Personal“

und „Preis-Leistungsverhältnis“.

Die Leserwahl „Die besten Naturkostläden“ findet seit 2002 statt. Läden, für die genügend Stimmkarten eingegangen sind, werden in die maßgebende Ran- king-Liste aufgenommen. Alle erhalten ein Kunden-Feedback und können sich so noch besser auf die Wünsche der Käufer ein- stellen. Kunden-Feedback be- deutet, dass handschriftliche An- regungen auf den Bewertungs- karten anonym an die Läden zur Optimierung ihres Geschäfts weitergegeben wurden.

Barbara Jacobs, Inhaberin des Bioladen, und das Team freuen sich über die Auszeichnung und laden ihre Kunden am Freitag, 11. April, von 11 bis 18 Uhr zu einer Feier ein.

Anstieg um sechs Prozent

BEDBURG-HAU.Die Stadt- werke Kalkar GmbH & Co. KG (SWK) werden nach drei Preis- senkungen im vergangenen Jahr und einer Erhöhung im Januar den Erdgaspreis zum 1. Mai 2008 anheben. „Die Anpassung ist notwendig, da sich aufgrund der weltweit gestiegenen Ener- giepreise unser Bezugspreis für Erdgas in den letzten Monaten ebenfalls erhöht hat“, erläutert Heiner Krietenbrink, SWK- Geschäftsführer.

Bei konstant bleibenden Grundpreisen wird der Brutto- arbeitspreis im Tarifbereich um 0,51 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) und im Sonderver- tragsbereich um 0,39 ct/kWh angehoben. Ein durchschnittli- cher Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh und einer Nenn- wärmebelastung der Heizungs- anlage von 13 kW muss beim Produkt „Best“ mit Mehrkosten von rd. 6,50 Euro pro Monat (inkl. 19 % Umsatzsteuer) rech- nen. Dies entspricht einer Stei- gerung von 6,11 Prozent. In allen Preisen sind rund 30 Prozent Abgaben für die Mineralölsteu- er, Ökosteuer, Umsatzsteuer und Konzessionsabgaben enthalten.

Es wird fleißig aufgeräumt

KLEVE.Der Vorstand des Naturpark Kellen möchte alle Mitglieder und Freunde darauf aufmerksam machen, dass am Samstag, 29. März, wieder ein Aktionstag im Naturpark- Gelände durchgeführt wird. Es sollen Aufräum- und Verschö- nerungsarbeiten stattfinden.

Ein deftiger Eintopf wird von Gisela Gilles vorbereitet.

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19.

Mittwoch Kleve:Ausstellung von und mit anmesty international im Rathaus bis 31. März 2008 Kleve:Beratungszeit von 10 bis 12 Uhr beim Hafen der Hoffnung e.V.

Kleve:Kinderführung “Klever Räubern auf der Spur”

um 10.30 Uhr ab Kleiner Markt (Narrenbrunnen) Materborn:Die Seniorenherren- gruppe der KAB trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim Arbeiterwohlfahrt Kleve:

Offener Seniorentreff von 14 bis 18 Uhr (Gesellschaftsspiele und Karten spielen), Seniorenta- gesstätte, Marktstraße 18 Kleve:Die Seniorenbegegnungs- stätte Stiftskirche, Kapitelstraße 8, hat von 14.30 Uhr bis 17 Uhr geöffnet Kleve:Kleine Kirche an der Böllenstege, Offene Kirche von 14.30 bis 17.30 Uhr Kleve:Kindertheater “Das Schätzchen der Piratin” um 15.30 Uhr in der Stadthalle Lohstätte Kleve:Selbsthilfe e.V. lädt um 16 Uhr zur Info-Runde zu Hartz IV und Sozialhilfe in den Konferenz- raum des Betreuungsbüros Kleve, Römerstraße 32, ein Nütterden:Der Lauftreff Nütterden trifft sich um 18 Uhr zum Waldlauf am Parkplatz Sieben Quellen, Römerstraße Reichswalde:Nordic-Walking und Jogging mit Bergfreunde Kleverland um 19 Uhr ab Park- platz Reichswald, Treppkesweg Terminänderung von 16.30 Uhr:

Kleve:Im St.-Antonius-Hospital, Albersallee 5-7, referiert um 19.30 Uhr Thomas Schindler zum Thema: “Möglichkeiten des palliativen Netzwerkes”

Kalkar:Vortrag “Die Luthardver- ehrung der Grafen von Kleve in Wissel” beim Mühlenstammtisch um 19.30 Uhr im Bruderschafts- und Gildenraum der Mühle Kleve:Treffen der ADS-Selbsthil- fegruppe um 19.30 Uhr, Familien- bildungsstätte, Regenbogen 4-6 Kleve:Im Meister-Eckhart-Haus leitet Brigitte Weißert um 19.45 Uhr den Marma-Yoga-Kurs

20.

Donnerstag Kellen:Mitglieder des Imkerver- eins Kellen bauen ab 9 Uhr auf Haus Riswick ein Insektenhotel für die Öffentlichkeit Kellen/Griethausen:Eiersamm- lung der Pfarrjugend WGK ab 9 Uhr

Keve:Margret Kohtes “Kreativ- Werkstatt” um 9.30 Uhr im Meister-Eckhart-Haus Riswicker Bauernmarkt:Von 14 bis 18 Uhr im Landwirtschafts- zentrum Kellen Arbeiterwohlfahrt Kleve:

Offener Seniorentreff von 14 bis 18 Uhr (Gesellschaftsspiele und Karten spielen), Seniorentages- stätte, Triftstraße 7 Kleve:Kleine Kirche an der Böllenstege, Offene Kirche von 14.30 bis 17.30 Uhr Bedburg-Hau:Senioren-Werken um 15 Uhr im Pfarrheim St. Markus

Kleve:Osteoporose-Gymnastik in der fbs von 17 bis 17.45 Uhr Donsbrüggen:Radsporttraining der Damen des SV 06 Donsbrüg- gen um 18 Uhr ab Parkplatz am Sportpark Nößling Kleve:Der Kurs “Meditation &

Yoga” beginnt um 19 Uhr im Meister-Eckhart-Haus Düffelward:Die Inline Skater des FC Vorwärts Schenkenschanz-

Düffelward starten um 19.30 Uhr am Kindergarten Düffelward Materborn-Reichswalde:Von 22 bis 22.30 Uhr findet das

“Sozialpolitische Abendgebet der KAB” in der St. Anna-Kirche statt

21.

Freitag Kranenb.-Wyler:Musikalische Passionsandacht um 19 Uhr in der St. Johannes Baptist Kirche Wyler

22.

Samstag Materborn:Morgengebet in der Fastenzeit um 6.30 Uhr in der St. Anna Kirche

Donsbrüggen:Im Mühlenmuse- um Alte Mühle Donsbrüggen werden ab 10 Uhr Brot und Osterhausen gebacken Kleve:Kleine Kirche an der Böllenstege, Offene Kirche von 11.30 bis 14.30 Uhr

Kranenburg:Internationales Osterturnier beim TTC Kranen- burg, Galgensteeg: Herren B- Klasse um 13 Uhr, Herren A- Klasse um 15 Uhr Bedburg-Hau:Großes Osterfeu- er der Fußballjuniorenabteilung der SV Bedburg-Hau ab 18 Uhr Anton-Riepe-Sportstätte, Antoniterstraße Hasselt:Band-Contest der Rockbühne im TeamSports, An der Molkerei 13, Einlass ab 18 Uhr Hasselt:Oldiethek im Team Sports, An der Molkerei 13, Einlass ab 20 Uhr

23.

Sonntag Kleve:Im Caféhaus Niederrhein, Bahnhofstraße 15, ist die Ausstel- lung “Ansichter der Provinz”, Fotos von Konrad Hamacher, zu sehen. Öffnungszeiten: Di.-Sa.

15-23, So. 9-23 Uhr.

Bedburg-Hau:Schloss Moyland:

Ausstellung:

“Into Drawing - Zeitgenössische niederländische Zeichnungen”.

(27. Januar bis 25. Mai 2008) - Führungen an Sonn- und

Feiertagen:

- Museum Schloss Moyland im Überblick (90 Min.) 13.00 Uhr - die Sammlung van der Grinten

mit Schwerpunkt Joseph Beuys (90 Min.) 14.00 Uhr - Führung zur Sonderausstellung

in der Ausstellungshalle (60 Min.) 14.30 Uhr.

Öffnungszeiten:1. Okt. bis 31.

März: Di.-So. 11 bis 17 Uhr, 1. April bis 30. Sept.: Di.-Fr. 11 bis 18, Sa.+So. 10 bis 18 Uhr Kranenburg:Wechselausstel- lung Benno Derda “Holzschnitte”

Museum Katharinenhof geöffnetDi.-So. 14-17 Uhr, So.

auch 11-12 Uhr (bis 6. April 2008) Kleve:B.C. Koekkoek Haus, Kavarinerstraße 33:

- Ausstellung “Samuel Jessurun de Mesquita - Zeichnungen und Druckgraphik” (bis 4. Mai

2008)

Öffnungszeiten:Di.-Sa. 14-17 Uhr, So.+ Feiertage: 11-17 Uhr Kleve:Oster-Kunstausstellung im “Hof ten Berge”, zum Breijpott 48 von 11 bis 17 Uhr Kurhaus Kleve:Museum Tiergartenstraße 41:

aktuelle Ausstellungen:

- “David Thorpe”

(27. Januar bis 12. Mai 2008).

- “On Interchange - Zwischen spiele einer Sammlung”

(27. Januar bis 30. März 2008) Reichswalde:Ostereiersuchen für Kinder am Wildgehege ab 14 Uhr

Altkalkar:Osterfeuer um 18 Uhr auf der Freifläche hinter der Begegnungsstätte, Birkenallee Kehrum:Fahnenschwenker der St. Hubertus Bruderschaft laden um 18 Uhr zum Osterfeuer hinter der Kirche ein

Nütterden:Osterfeuer des SV 1927 Nütterden e.V. ab 18 Uhr im Vereinshaus am Haferkamp Till-Moyland:Osterfeuer um 18 Uhr in der Weide hinter dem Pfarrhaus, Dr.-Verweyen-Straße Donsbrüggen:Osterfeuer ab 19 Uhr auf dem Dorfplatz mit Stockbrot backen für die Kinder Schneppenbaum:Verein für Heimatpflege lädt um 19 Uhr zum Osterfeuer, Norbertstraße, ein

Kranenburg/Wyler/Grafwegen:

Um 19 Uhr wird das Osterfeuer auf dem Spielplatz der Grund- schule Kranenburg entzündet Keeken:Osterfeuer um 19 Uhr am Feuerwehrdepot Qualburg:Osterfeuer um 19.30 Uhr auf dem Bolzplatz Materborn-Reichswalde:

“Ostern - ein Fest der Freude!”

Osterfeuer nach der Ostervesper, die um 19.30 Uhr in der St. Anna- Kirche beginnt

Till:Osterfeuer um 20 Uhr Keeken:Friday-Sound-Disco um 21 Uhr im Schützenhaus, Düffelgaustraße

24.

Montag Kellen:Trödelmarkt um 11 Uhr Parkplatz Kaufland, Emmericher Straße

Kleve:Oster-Kunstausstellung im “Hof ten Berge”, zum Breijpott 48 von 11 bis 17 Uhr Hau:Ostereierschießen um 11 Uhr Schießstand der Bruderschaft Hau Kleve:Familienmesse um 11.30 Uhr in der Stiftskirche Kleve:Osterspaziergang für die ganze Familie um 14 Uhr ab Worcester-Brücke, Wasserstraße

25.

Dienstag Kleve:Der Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.V., Sackstraße 117, gibt von 9 bis 12 Uhr Auskunft über die Wohnform

“Betreutes Wohnen für Körper- und Mehrfachbehinderte”

Arbeitslosenzentrum Kleve:

Kostenloses Frühstück von 10 bis 12 Uhr, Marktstraße 18 Rindern:Spiel mit - Spielplatzak- tion von 10 bis 16 Uhr auf dem Spielplatz, Hohe Straße Materborn:Die Seniorendamen- gruppe der KAB trifft sich von 14.30 Uhr bis 17 Uhr im Pfarr- heim

AIDS-Hilfe Kleve:Ehrenamtliche Mitarbeiter, Interessenten und Betroffene treffen sich von 15 bis 20 Uhr Lindenallee 22 Kleve:Treffen der Demenz- Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige von 17 bis 19 Uhr in der Familienbildungsstätte

HASSELT. Mehrere hundert Besucher konnte man zur letz- ten Oldiethek im November 2007 im Teamsports Hasselt begrüßen. Nun beschlossen die DJ`s der vergangenen Jahre, Heinz-Theo Biermann, Chri- stian Haisch, Carsten Smits, Frank Gerritzen, Klaus Hün- ting sowie Dietmar Klüsener eine weitere Auflage der belieb- ten Veranstaltung am Oster- Samstag, 22. März, durchzu- führen.

Bereits im letzten Jahr bei der ersten Oldiethek am Osterwo- chenende konnte man schließ- lich nur ansatzweise die Musik spielen, die bei den zahlreichen Scheunenfeten, Kirmesdiscos und Mottopartys von Taifun, Disco Power und Black Magic in den 70er, 80er und 90er Jahren aufgelegt wurde. Auch dieses Mal wird der Abend nicht aus- reichen, um alle Musikwünsche erfüllen zu können und den- noch werden wieder alle Besu- cher begeistert sein über Musik- stücke von Dr. Alban, Police, Rolling Stones, Queen und den

Beatles, von Toto, Relax, Hubert K, Nena und Headaway sowie vielen anderen Interpreten. In einem sind sich die DJ`s auf jeden Fall wieder einig: Der Griff in die alten Platten- und CD-Kisten ist für alle ein Riesenspaß, so dass auch dieses Mal wieder alle sechs auf eine Gage verzichten.

Deshalb wird das Honorar der sechs DJ`s, nämlich zwei Euro von Eintritt, wieder einem guten Zweck zur Verfügung gestellt.

In diesem Jahr kommt der Feri- enspass Bedburg-Hau in den Genuss des Erlöses.

Im letzten Jahr konnten bereits bei zwei Veranstaltun- gen rund 1350 Euro eingespielt werden und an den Gemeinde- jugendring und an die Jugend- feuerwehr übergeben werden.

Somit hoffen auch dieses Mal alle Verantwortlichen natürlich auf zahlreiche Besucher. Zugang zur Veranstaltung haben alle ab 18 Jahre. Für das leibliche Wohl sorgt das Küchenteam sowie die Kellner vom Teamsports. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Ein- lass ist ab 20 Uhr.

Oster-Kunstausstellung in Kellen.Im Hof ten Berge, zum Breijpott 48, stellen die Künstler Trudy Gerritzen,Malerin aus Kleve,Theodoor Peters,Bildhauer aus Goch und Syl van Aalten,Keramik-Desi- gnerin aus Nimwegen an den Feiertagen ihre Werke vor. Die Ausstellung hat am Sonntag, 23. und Montag, 24. März, jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

Oldiethek: Griff in die alten Plattenkisten

Discjockeys sorgen für gute Stimmung

Nisthilfen, Naturschutz und Niederrhein-Guides

Im Besucherzentrum kündigt sich Frühling an

KRANENBURG. Für Erkun- dungstouren in die Natur bie- tet das Besucherzentrum in Kranenburg auch dieses Jahr wieder eine große Auswahl an Informationsbroschüren sowie Rad- und Wanderkarten an.

Besucher können sich in dem alten Bahnhofsgebäude ein umfassendes Bild über die Se- henswürdigkeiten der Region machen.

Neben Heimat- und Regio- nalliteratur finden sich in dem breiten Sortiment auch Falt- blätter zu den Naturschutzge- bieten rund um Kleve wieder.

Wer statt auf eigene Faust die Natur zu erkunden, lieber durch die Landschaft geführt wird, erhält in dem Besucherzentrum Informationen über die Ange- bote der Niederrhein-Guides und zu weiteren naturkundli- chen Veranstaltungen. Die

ehrenamtlichen Betreuer des Besucherzentrums an der Bahn- hofstraße 15 stehen zudem mit Hilfe und Rat zur Seite. Sie bera- ten bei der Auswahl von Bestim- mungsbüchern oder Ratgebern zur naturnahen Gartengestal- tung. Bei Bedarf können gleich Nisthilfen für Vögel, Fleder- mäuse und Wildbienen mitge- nommen werden. Für schwie- rige Fälle stehen unter der Woche auch die fachkundigen Mitarbeiter der NABU-Natur- schutzstation für Auskünfte zur Verfügung. Damit der Frühling auch für Kinder erlebbarer wird, können im Besucherzentrum zudem Materialien zur Natu- rerkundung erworben oder auch Anmeldungen für die nächsten Naturerlebnistage vor- genommen werden. Weitere Informationen gibt es unter Telefon: 02826/9187600.

Ein breites Angebot für die ersten Erkundungstouren erwar- tet Naturinteressierte im Besucherzentrum. NN-Foto: Privat

(4)

An einem besonderen Tag kamst Du zur Welt, nun sind wir endlich eine kleine glückliche Familie.

Es freuen sich riesig

Monika und Henrik Lindner

Wir bedanken uns herzlich für die tolle Betreuung der Station 4 des Marienhospitals in Wesel.

Dennis

29. 2. 2008 53 cm, 3.900 g

Familienanzeigen

Wir heiraten am Frühlingsanfang Anja Markus Dutczak Horsten

47623 Kevelaer

Endlich Zuhause!!!

Manches beginnt groß, manches klein,

und manchmal ist das Kleinste das Größte.

Mit einer Größe von 37 cm und einem Gewicht von 835 Gramm gab uns am 22. 12. 2007 um 12.57 Uhr Gott seinen schönsten Engel namens

L ars

Wir, Ann Elbers-Angenendt und Dirk Angenendt, freuen uns endlich unseren kleinen Engel in seinem neuen Zuhause begrüßen zu dürfen.

Ein ganz besonderer Dank gilt all denjenigen, die uns in der schweren Zeit unterstützt und geholfen haben und vor allem an das Team K 3 der Klinik Krefeld und an die Praxis Dr. Burggraf.

Mit 66 Jahren fängt das Leben an...

Hurra, hurra, mein Opa Rainer wird heut’ 66 Jahr.

Alles Liebe zum Geburtstag wünscht Dir Deine Aileen

Immer wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.

Unsere Herzen halten dich umfangen, als wärst du nie gegangen.

Agnes Schmitz

geb. Elsmann

*1.März 1926 † 27.März 1998

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir deiner in Liebe und Dankbarkeit beim

10. Jahresgedächtnis

am Ostermontag, den 23.März 2008, um 10.30 Uhr, in der St. Cyriakus- Kirche in Weeze.

Deine Familie

Friedrich Litjens

* 05. 02. 1953

† 20. 03. 2007

Trauernd stehen wir oft verloren vor Deinem Grab.

Niemand kann uns wiedergeben, was wir verloren haben.

Vieles möchten wir Dir sagen, was wir nun im Herzen tragen.

Es ist schwer zu verstehen, dass wir Dich nicht wiedersehen.

Du fehlst uns sehr ! Mit allen, die Dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner

in Liebe und Dankbarkeit beim

1. Jahresamt.

Im Namen aller Angehörigen

Hildegard Litjens

Andacht mit Kirchenchor

WYLER.Am Karfreitag, 21.

März, findet um 19 Uhr in der St. Johannes Baptist Kirche zu Wyler eine musikalische Passi- onsandacht statt. Die Leidens- geschichte Jesu Christi, von Pfar- rer Aengenheyster vorgetragen, wird musikalisch umrahmt durch den Kirchenchor Wyler.

Werke von Johann Sebastian Bach und Marco Frisina, die beide zu den Lieblingskompo- nisten des Chores gehören be- gleiten die gesprochenen Worte.

Der hierzulande wenig bekann- te Komponist Marco Frisina wurde 1954 in Rom geboren.

Zum Bischof geweiht lebt der Italiener im Vatikan. Neben den großen Chorwerken kompo- nierte Frisina auch Filmmusi- ken.

Der Chor wird begleitet durch ein Streicherensemble sowie Daniel Verhülsdonk und Ger- ard Rutjes an der Orgel. Soli- sten sind Kerstin Jansen-Ver- hoeven (Sopran), Andreas Ver- hoeven (Tenor) und Chris Jan- sen (Bariton). Die musikalische Leitung der Andacht liegt in den Händen des Chorleiters Theo Giesbers. Der Eintritt an diesem Abend ist frei.

Waltraud Kox aus Aldekerk hat heute Geburtstag.

NN-Foto: Nina Meyer

Familie ist das größte Hobby

NIEDERRHEIN.Fast hätten Waltraud Kox aus Aldekerk und ihr jüngster Sohn Philipp am gleichen Tag Geburtstag gehabt:

nämlich am 19. März. Waltraud Kox fand aber, ihr Sohn solle seinen eigenen Geburtstag haben, und der war artig und kam prompt einen Tag früher.

Jetzt fallen für Familie Kox gleich zwei große Feste in diese Woche:

Sohn Phillipp wurde gestern 18 und Mutter Waltraud feiert heute ihren 50.

Zur Welt kam Waltraud Kox in Aldekerk und „möchte hier auch nicht mehr weg“, verrät sie. Denn mit dem Ort fühle sie sich sehr verbunden.„Wir haben einen großen Bekanntenkreis hier. Das ist einfach schön“, sagt sie. Mit ihrem Mann Peter ist Waltraud Kox seit mehr als 20 Jahren mit dem Edeka-Lebens- mittelmarkt selbstständig. In ihrer Freizeit liebt es Waltraud Kox zu walken oder Ski zu fah- ren. Außerdem treffen sie und ihr Mann Peter sich alle vier Wochen mit ihrem Kegelklub

„Dam on Bur“. „Und meine Familie ist eigentlich mein größ- tes Hobby“, sagt Waltraud Kox.

Denn ihre drei Jungs Patrick (22), Tobias (21) und Philipp (18) sind noch zu Hause und an den Wochenenden steht bei ihnen der Handball ganz hoch im Kurs. Jede Ausgabe der NN gehe daher in ihrem Haus auch durch sehr viele Hände.„Es gibt wohl keine, die wir nicht gelesen haben“, verrät Waltraud Kox.

Und ihr Wunsch zum Geburts- tag: „Noch lange fit bleiben und meinen Humor behalten.“

Die NN wünschen Waltraud Kox zu ihrem 50. alles Gute und schenken ihr einen 50-Euro-Gut- schein vom Hagebaumarkt Sloo- ten in Geldern.

Die Jubilare wurden durch die Vertreter des Leitungsteams,mit Ehrenurkunde und -nadel sowie mit Blumen und einem Geschenk bedacht.

Große Wichtigkeit für das künftige Gemeindeleben

Jahreshauptversammlung der Materborner KAB mit Ehrungen

쑺MATTERBORN. Nach einem Gottesdienst für die Lebenden und Verstorbenen der KAB- Familie eröffnete der Sprecher des Leitungsteams der KAB Materborn, Norbert Gerding, die dies-jährige Jahreshaupt- versammlung.

Nach der allgemeinen Begrüßung konnten Wilfried Laakmann, für 25 jährige Mit- gliedschaft, Manfred Wolters, Josef Coenders, Christa und Manfred Maassen, Monika und Reiner Vermeulen, Gisela und Hugo Görtzür für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt werden.

Einer 50-jährige Mitgliedschaft konnten sich Heinrich Kuppen und Heinz Koßmann rühmen.

Auf 60-jährige Vereinszu- gehörigkeit schauen Anni und Gerhard Dikkers zurück.

Die anwesenden Jubilare wur- den durch die Vertreter des Lei- tungsteams, Norbert Gerding und Edmund Raadts, mit Ehrenurkunde und -nadel sowie mit Blumen und einem Geschenk bedacht.

Die Materborner KAB-Grup- pe zählt heute 150 Mitglieder.

In den verschiedenen Jahresbe- richten zeigte sich deutlich, dass diese Gemeinschaft große Akti- vitäten aufzuweisen hat und ein vielfältiges Programm anbieten kann. Wie aus dem Rückblick

des Schriftführers der Laien- spielschar, Franz-Josef Adrian, zu entnehmen war, konnte die Volksbühne wieder an die großen Leistungen der letzten Jahre anknüpfen und viele große und kleine Zuschauer in den Theaterbann ziehen. Die Pro- gramme der Alten- und Rent- nergemeinschaft-Damen- bezie- hungsweise Herrengruppe-fan- den allseitige Zustimmung, denn sie bieten den Senioren neben gemütlichen Treffen und Exkursionen auch eine bunte Palette von Veranstaltungen und Themen, die speziell auf den älteren Menschen zugeschnit- ten sind.

Den Leiterinnen dieser bei- den Gruppen, Hildegard Raadts und Thea Buller, wurde ein herz- liches Dankeschön ausgespro- chen. Der Sprecher des Lei- tungsteams, Norbert Gerding, dankte in seinem Bericht allen Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und berichtete ansch- ließend über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. So standen hier insbesondere religiöse Ver- anstaltungen wie Besinnungs- tag, Morgengebet in der Fasten- und Adventszeit, Mai- und Rosenkranzandachten sowie sozialpolitisches Abendgebet und Adventsmeditation auf dem Programm. Auch Osterfeuer,

Preisskat und Fahrradtouren wurden angeboten. Bei nötigen Arbeiten in der Pfarrgemeinde, wie Aufbau der Altäre anläßlich der Anna-Prozession, sind Mit- glieder der Materborner KAB stets zur Stelle.

Geschäftsführer Hubert Pastoors, dem von den Kassen- prüfern eine ordentliche und korrekte Kassenführung be- scheinigt und seitens der Ver- sammlung einstimmig Ent- lastung erteilt wurde, legte nach 30-jähriger Tätigkeit in dieser Funktion seine verantwor- tungsvolle Arbeit in jüngere Hände. In einer Laudatio zeig- te Norbert Gerding die bisheri- gen großen Verdienste von Hubert Pastoors auf; die Ver- sammlung dankte ihm mit einem großen Beifall.

Zum neuen Geschäftsführer wurde Georg van der Burgt gewählt. Neue Kassenprüferin wurde Christel Berns.

Dem Leitungsteam, das nun- mehr seit vier Jahren die Mater- borner KAB-Gruppe betreut, gehören Pfarrer Christoph Grosch, Willi Berns, Georg van der Burgt, Norbert Gerding, Günter Holtkamp, Hubert Pastoors und Edmund Raadts an. Hier wird fruchtbare Arbeit geleistet. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.

Gesegelt wird im Sommer von Lelystad nach Muiden

Traditionelle Jugendsegelfreizeit von St. Antonius Hau

쑺BEDBUG-HAU. Zum 20. Mal veranstaltet die Arbeitsge- meinschaft CAJ Segeltouren St.

Antonius Hau in den Som- merferien ihre traditionelle Jugendsegelfreizeit auf dem niederländischen Watten- und Ijsselmeer.

Es wird angeboten auf den Schiffen Zuidersee, Verwisseling und Volharding von Samstag, 21. Juni, bis Sonntag, 27. Juli, durch die Gewässer der Nieder- lande zu segeln. Gesegelt wird von Lelystad nach Muiden bei Amsterdam.

Das Teilnahmealter ist für Jugendliche von zwölf bis 17 Jahren. Die Segeltour beginnt am Montag, 21. Juli, um 9.30 Uhr in Lelystadt und endet am Sonntag, 27. Juli, um 17 Uhr in Muiden.

Die Fahrt von Bedburg-Hau nach Lelystadt beziehungsweise die Rückfahrt von Muiden nach Bedburg-Hau findet in einem Reisebus statt. Der Teilnehmer-

betrag für die Segeltour beträgt inklusive Unterkunft, Verpfle- gung und Versicherung 290 Euro. Weitere Informationen gibt es bei Annette Hox unter der telefonnummer 02821/

69323 ab 20 Uhr.

Gesegelt werden die Schiffe von erfahrenen Schiffern, die in diesem Falle auch alle Eigentü- mer der Schiffe sind. Bei schwie- rigen Wettersituationen wie Sturm ab Windstärke sieben wird nicht mehr ausgefahren.

Die Schiffe liegen nachts im sicheren Hafen (außer beim Trockenfallen im Wattenmeer), sodass die Jugendlichen auch die Möglichkeit haben, die umliegenden Städte und Dörfer zu erkunden.

Die Schiffe sind alle soge- nannte Plattbodenschiffe ohne Kiel mit Seitenschwertern. Diese dienten früher zum Transport von Obst, Gemüse, Mist und anderen Ladungen durch die Niederlande. Wegen ihres gerin-

gen Tiefganges konnten sie so auch entlegene Orte gut errei- chen. Durch das Aufkommen der Motorschifffahrt wurden die Segelschiffe über Jahrzehnte hin- weg mehr und mehr vertrieben.

Um die Restaurierungskosten zu decken baute man die Lade- räume zu Mannschaftsunter- künften und vercharterte die Schiffe.

Auf einer Segeltour sollen und müssen die Jugendlichen bei allen an Bord anfallenden Arbei- ten mithelfen. Vom Segelsetzen bis zum Steuern über den Küchendienst gehört alles dazu.

Segelerfahrung ist für diese Reise aber nicht erforderlich.

Die Jugendlichen werden von ehrenamtlichen Betreuungs- kräften betreut, die zum großen Teil über mehrjährige Be- treuungserfahrung auf Segelfrei- zeiten verfügen. Für jedes der Schiffe steht während der Reise jeweils ein eigener Ansprech- partner zur Verfügung.

Blech-Beauty für BetreuWo

BEDBURG-HAU. Jochen Heitger, Hendrik Timmer, Flo- rian Heitger, Natalie Smentek und Axel Grigo - zusammen sind sie das Blechbläserquintett Blech-Beauty und gestalteten das Benefizkonzert des Vereins für Körper- und Mehrfachbe- hinderte (Förderverein der Die- trich-Bonhoeffer-Schule und des Betreuten Wohnens „Betreu- Wo“) in der Klever Versöh- nungskirche.

Ihr Repertoire war weit gespannt von der Renaissance bis hin zu moderner Filmmusik.

Somit war sowohl für Freunde der klassischen Töne, des Jazz als auch der modernen Unter- haltungsmusik etwas dabei. Von dem Erlös der Veranstaltung in Höhe von über 1.600 Euro wird der Gemeinschaftsraum der neuen Hausgemeinschaft des Betreuten Wohnens eingerichtet.

Im Sommer 2008 beginnen acht körperbehinderte junge Er- wachsene (vorwiegend ehema- lige Schülerinnen und Schüler der Dietrich-Bonhoeffer-Schu- le) ihr betreutes und dennoch selbstständiges Leben in der drit- ten Wohngruppe.

Gebet am Abend: Am Grün- donnerstag, 20. März, findet von 22 bis 22.30 Uhr das Sozialpo- litische Abendgebet der KAB in der St. Anna-Kirche in Mater- born statt. Das Sozialpolitische Abendgebet ist von den Ver- bänden CAJ, JG und KAB für eine Gebetsstunde am Abend des Gründonnerstags ins Leben

gerufen worden und inzwischen schon eine lange Tradition.

Suchen im Gehege:Ostereier- suchen für Kinder am Wildge- hege in Reichswalde. Zum drit- ten Mal findet am Ostersonntag ab 14 Uhr für Kinder das Oster- eiersuchen statt. Erstmalig wur- den zum sammeln kleine Nester gebastelt, die kostenlos abgege- ben werden.

Für die Familie:Am Oster- montag lädt die Klever Pfarrge- meinde St, Mariä Himmelfahrt um 11.30 Uhr zu einer Famili- enmesse in die Stiftskirche ein.

Der Gottesdienst ist über- schrieben mit „Jesus lebt - er ist uns nahe“. Im Mittelpunkt ste- hen an diesem Vormittag die beiden Emmausjünger und ihr gemeinsamer Weg mit dem auf- erstandenen Jesus.

KURZ UND KNAPP

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 19. MÄRZ 2008

MERL Sahne-Herinsfilets oder Dill-Sahne-Heringsfilets

Kilopreis 4,98 500 g Schale

2.49

IGLO Rahmspinat

tiefgefroren, Kilopreis 1,31

IGLO Fischstäbchen

tiefgefroren, Kilopreis 3,70

Doppelpackung:

2 x 15 Stück = 900 g Packung

GOLDEN GATE

Premium-Stangenspargel

geschält, weiß, ATG 425 g, Kilopreis 8,21

720 ml Dose

3.49

ZEIT FÜR BESONDERES

Pralinen- und Trüffelmischung

Kilopreis 19,96

250 g Packung

4.99

ZEIT FÜR BESONDERES Trüffelmischung

100 g 2,18 137 g Packung

2.99

FEODORA Frühlings-Mandeln

knusprige Mandeln mit edler Bourbon-Vanille, umhüllt von weißer Schokolade und feinem Puderzucker, 100 g 2,21

90 g Packung

1.99

LAMBERTZ ital. Gebäck

verschiedene Sorten, 100 g 1,-

200 g Packung

1.99

MELITTA Café Auslese

verschiedene Sorten, Kilopreis 5,98

500 g Packung

3.99

Wild Africa Cream-Likör

17% Vol., Literpreis 14,27 0,7 Liter Flasche

9.99

MUMM dry

oder MUMM extra dry, Sekt, Literpreis 5,32 0,75 Liter Flasche

5.49

Old Amsterdam

holl. Schnittkäse, 48% Fett i.Tr.

100 g

-.99

1.49

Leerdammer

holländischer Schnittkäse, 45% Fett i.Tr.

100 g

-.99 -.69

Exquisa Mascarpone

Frischkäsezubereitung, 100 g -,60

250 g Becher

1.49

RAMA Cremefine

die leichte Alternative zu Sahne oder Crème fraîche 100 g -,36/-,45

250 ml Flasche oder 200 g Becher

-.89

KNACK & BACK Sonntagsbrötchen

Kilopreis 5,97 400 g Familienpackung

1.39

Frisches

Flusskrebsfleisch

100 g Packung

1.99

Frische

Pacific-Krabben

100 g 1,43 125 g Packung

1.79

DANONE DANETTE

Mousse Liegéoise, locker-leicht aufge- schlagenes Schoko- Dessert mit Sahne- haube, Kilopreis 5,59 4 x 80 g Packung

1.79

CASTELLI original italienisches

Tiramisu

Kilopreis 5,30

2+1 Becher gratis =3 x 100 g Packung

FRIEDRICHS Forellenfilets

100 g 1,60

250 g Packung

3.99

FRIEDRICHS Kodiak-Wildlachs

100 g 3,66 150 g Packung

5.49

FEMEG Seeteufelfilets natur

handfiletiert, tiefgefroren, Kilopreis 8,32 275 g Packung

2.49

FROST & FRISCH Di Mare

2-3 Doradenfilets, mit Haut, glasiert, praktisch grätenfrei, tiefgefroren, ATG 250 g, 100 g 9,98

275 g Packung

2.99

Coca-Cola,Coca-Cola Zero, Fanta,

Sprite usw.

Literpreis -,58 Kasten = 12 x 1 Liter

Mehrwegflasche

(zzgl. Pfand)

6.99

ZIMBO Thüringer 5-Sterne-

Kochschinken

ein Premium-Kochschinken, hergestellt nach Metzger-Machart wie früher 100 g

1.39

Spanischer Serrano-Schinken

Jamones Segovia Especial, mit Meersalz

gesalzen 100 g

1.99

AOSTE französische Ringsalami

mindestens 6 Wochen in der reinen Bergluft des französischen Juras gereift 100 g

1.79

Sondergröße =

850 g Packung

Französischer Blumenkohl

große, weiße Köpfe, Klasse I

Marokkanische Erdbeeren

Klasse I, Kilopreis 2,98

500 g Schale

1.49

Belgischer Kopfsalat

Klasse I Stück

-.79

Stück

VERPOORTEN

Eierlikör, 20% Vol., Literpreis 11,10 0,7 Liter Flasche

8.49

Frische neuseeländische Lammkeule

zarte Fleischqualität, für den besonderen Osterbraten

1 kg

8.49

Rinderbraten oder Rindergulasch

aus der Keule, von deutschen Jungbullen

1 kg

7.29

Frisches

Hähnchenbrustfilet

HKL A, das Zarteste vom Hähnchen

1 kg

5.99

Rinder Rouladen -

aus den Kernstücken von deutschen Jungbullen

1 kg

7. 49

Jeden Tag ein bisschen besser.

Alle Angebote gültig ab Mittwoch 19.03.2008 KW 12

Tulpenstrauß

unifarben, in versch.Farben

Bund mit 15 Stück

3.33

Aus neuer Ernte:

Marokkanische oder ägyptische Speisefrüh- Kartoffeln

festkochend, siehe Etikett, Klasse I, Kilopreis -,93

1,5 kg Beutel

1.39

TansaniaHimbeeren, MexikoBrombeeren oder ChileWaldbeeren

100 g 1,59

125 g Schale

1.99

CONDITOREI COPPENRATH &

WIESE Festtagstorten

verschiedene Sorten, z.B. Schwarzwälder Kirsch-Torte, tiefgefroren, Kilopreis 4,99 1400 g Packung

6.99

Zeuge gesucht:Die Klever Poli- zei sucht derzeit einen Autofa- hrer, dessen Fahrzezug bei einem Verkehrsunfall am Sonntag ver- mutlich beschädigt wurde. Eine 42-jährige Autofahrerin aus Kal- kar war am Sonntag Abend gegen 19 Uhr am Kreisverkehr Klever Ring/ van-den-Bergh- Straße mit ihrem VW Polo auf einen vor ihr stehenden BMW aufgefahren. An dem Polo war erheblicher Sachschaden ent- standen. Der Fahrer der dun- klen BMW Limousine war in Richtung Uedemer Straße davongefahren. Es ist davon aus- zugehen, dass auch der BMW beschädigt wurde. Der unbe- kannte Fahrer wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Schmierer gesucht: Unbekann- te beschmierten offenbar am Samstag Nachmittag auf dem Gelände der Rheinsichen Klini-

ken zwei Fahrzeuge. Nach Erkenntnissen der Polizei wurde ein Opel Vectra und ein Opel Tigra vor dem Haus 28 mit einem Edding-Stift bemalt.

Nach ersten Hinweisen sollen zwei derzeit unbekannte junge Frauen die Tat verübt haben. Sie werden beschrieben: beide ca.

16-25 Jahre, schlank, bekleidet mit dunkler Hose; eine der bei- den Frauen trug zudem eine n weiße Jacke und soll einen Kin- derwagen mitgeführt haben.

Hinweise in allen Fällen an die Kripo, 02821/ 5040.

Wohnungseinbruch:Im Laufe des Wochenendes brachen Unbekannte in einen leerste- henden Wohnblock am Postweg ein. Zunächst hatten sie ver- sucht, die Hauseingangstüre auf- zubrechen. Als dies misslang, kletterten sie auf einen Balkon im Erdgeschoss und schlugen dort unterhalb eines Fensters eine Kunststoffeinfassung ein.

Anschließend gelangten sie in die leerstehende Wohnung und blieben dort logischerweise ohne Beute. Hinweise bitte an die Kripo Kleve, 02821/ 5040.

Vandalen unterwegs: Unbe- kannte beschädigten Montag Nachmittag einen an der Straße An der Kirche abgestellten Opel Meriva. Mit einem Stein warfen sie die Seitenscheibe ein und beschädigten zudem das Seite- neteil des PKW. Hinweise unter Telefon 02821/ 5040.

Unfallzeuge gesucht: Bereits am 5. März gegen 16.30 Uhr war es auf der B 8 in Rees im Einmün- dungsbereich Emmericher Landstraße/ Esserdener Straße zu einem Zusammenstoß zwi- schen einem Toyota RAV 4 und einem Mitsubishi gekommen.

Ein Busfahrer hatte angehalten.

Der Zeuge wird dringend gebe- ten, sich unter Telefon 02822/

7830 zu melden.

Hotel für Wildbienen

KLEVE.Mitglieder des Imker- vereins Kleve-Kellen werden morgen, am Gründonnerstag, ab 9 Uhr auf Haus Riswick ein Insektenhotel bauen und der Öffentlichkeit vorstellen.

Dabei handelt es sich um ein Holzgestell mit Dach, in das ver- schiedene Materialien wie Eichenholz, Holunderäste, Schilftriebe, Steine und ein Lehm-Stroh-Gemisch eingebaut werden. In Holz und Steine wer- den Löcher mit verschiedenem Durchmesser gebohrt und somit entsteht ein vielfältiges Woh- nungsangebot für „streunende“

Wildbienen. Viel weniger be- kannt als die domestizierten Bie- nen, sorgen schließlich auch die vielen verschiedenen Wildbie- nenarten für die Bestäubung und tragen zu fruchtbaren Ern- ten bei. Wildbienen leben nicht in Staaten, sondern einzeln und benötigen zur überlebenswich- tigen Eiablage geschützte Hoh- lräume. Fehlende Nistmöglich- keiten lassen den Bestand an Wildbienen jedoch in den letz- ten Jahren immer mehr zurück- gehen. Das Insektenhotel gegenüber der Aula vom Land- wirtschaftszentrum Haus Ris- wick soll vor allem auch Besu- cher dazu einladen, die Wild- bienen zu beobachten und viel- leicht ermuntern, im eigenen Garten ein ähnliches Angebot für die so ungefährlichen wie unauffälligen Nützlinge Wild- bienen zu basteln. Erfahrene Bie- nenfreunde werden morgen gerne Auskunft geben.

Randalismus im Wald

KLEVE.In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben unbekannte Täter auf einem Parkplatz an der Grunewald- straße, Nähe Englischer Ehren- friedhof, gewütet. Das teilte jetzt Forstdirektor Hanns-Karl Ganser mit. Mit roher Gewalt wurden Sitzbänke und Tische auf dem Parkplatz umgeworfen und zerschlagen. Hinweis- und Verkehrsschilder wurden aus ihren Verankerungen gerissen und im Wald verteilt.

Der größte Schaden entstand an der neu errichteten Wild- warnanlage. An einer Warntafeln wurden die Verkabelungen her- ausgerissen, sodass die Anlage bis auf weiteres außer Betrieb ist. Allein dieser Schaden wird auf 5000 Euro geschätzt. „Das Zerstören der Wildwarnanlage ist deshalb besonders ärgerlich, da sie nach Anlaufschwierigkei- ten zuletzt einwandfrei arbeite- te und seit ihrer Inbetriebnah- me im Oktober 2007 keine Wil- dunfälle in diesem Bereich auf- getreten sind“, erklärt Ganser.

Das Forstamt Niederrhein bittet um sachdienliche Hin- weise an die Polizei oder das Forstamt, Telefon 02821/ 72790, von Verkehrsteilnehmern, die in der Zeit von Samstag Nacht, 24 Uhr, bis Sonntag Morgen, 8 Uhr, verdächtige Personen oder PKW auf einem Parkplatz an der Gru- newaldstraße beobachtet haben.

POLIZEITICKER

Ein Ausflug zum Klettern

BEDBURG-HAU.Das Ju- gendzentrum Lupe hat für Mädchen ab zwölf Jahren noch ein besonderes Osterferien-Hig- hlight zu bieten. Am Samstag, 29. März, findet im Rahmen des aktuellen Mädchenprojektes ein Ausflug zum Klettern im Hoch- seilgarten in Kleve statt. Unter Anleitung erfahrener Trainer vom ELAN. können die Teil- nehmerinnen, ausgestattet mit Helm und Klettergurt, Erfah- rungen in luftiger Höhe sam- meln und dabei ihren Mut und ihre Grenzen testen. Für Besu- cherinnen der Lupe ist dieses Angebot kostenlos. Nur an Ver- pflegung und bequeme Klei- dung sollte gedacht werden.

Anmeldung und nähere Infos zu den Abfahrtszeiten sind in der Lupe, Rosendaler Weg 2, unter 02821/ 769530 oder die_lupe@freenet.de erhältlich.

Bei der Übergabe eines Lösch- gruppenfahrzeuges an die Jugendfeuerwehr verwies Bür- germeister Gerd Fonck im Bei- sein des Stadtbrandinspektors Franz Poorten, aller Löschzug- führer bzw. Löschgruppenleiter sowie dem Vorsitzenden des Ausschusses für Feuer- und Katastrophenschutz des Rates der Stadt, Karl-Heinz Rottmann, auf die Bedeutung der Jugend- feuerwehr für die Freiwillige

Feuerwehr Kalkar. Früh kann so eine Begeisterung für die ehren- amtlichen Aufgaben der Feuer- wehr geweckt, können Bindun- gen geschaffen und junge bereits ausgebildete Nachwuchskräfte in der Folge als aktive Feuer- wehrmänner gewonnen werden.

In der 1990 gegründeten Ju- gendfeuerwehr, die von Heiko Smaalders gemeinsam mit der Löschgruppe Niedermörmter betreut wird, sind zurzeit 16 Jun-

gen im Alter zwischen zehn und 17 Jahren engagiert. Zur Aus- bildung zählen Info-Veranstal- tungen, Erste-Hilfe-Lehrgänge und die Teilnahme an Wettbe- werben der Jugendfeuerwehren.

Für die praktische Schulung bie- tet das übergebene Löschgrup- penfahrzeug LF 8, welches bis vor kurzem von der Lösch- gruppe Hönnepel eingesetzt wurde, die besten Vorausset- zungen. NN-Foto: Privat

Löschgruppenfahrzeug für die Jugendfeuerwehr

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 25. März 2008 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 0 28 31 - 9 77 70 70.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

RAEUCHERN

Jeden Monat gibt’s 100 Euro

쑺KLEVE. Woche für Woche Rätselspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zel- len an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach späte- stens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche.

Denn je mehr richtige Ein- sendungen von einem Rätsel- experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Lostrommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktu- elle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sollte das kein Problem sein.

Wenn das kein Grund zum Feiern ist? Das Küchenhaus Albers hat in Kalkar neu eröffnet. Anzu- treffen sind Elke Albers und Uwe Gembler mit ihrem Team nun am Kalkarer Markt 4.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Verhalten nicht mehr tragbar

Ein NN-Leser äußert sich zum Verhalten einiger Klever Fuß- ball-Fans:

„Ich als alter 63er und jetziger 63/03er habe lange überlegt, überhaupt etwas dazu zu schrei- ben. Aber nach den Vorfällen vom vergangenen Sonntag, als der Schiedrichter nach der Par- tie des 1. FC gegen Köln II von sogenannten Fans bespuckt wurde, sehe ich mich genötigt, meine Meinung zu sagen.

Am 2. März spielte der 1. FC in Straelen.Vor dem Spiel wurde demonstrativ ein Fanschal zwi- schen dem Vorsitzenden des SV Straelen und dem Fanbeauf- tragten des 1. FC Kleve ausge- tauscht. Dies sollte die Freund- schaft der beiden Vereine dar- stellen. Nach dem der Fanbe- auftragte den Schal erhalten hatte, ging er an der Klever Fan- kurve vorbei und wischte sich demonstrativ mit diesem Schal den Hintern ab. Diese obszöne

Geste haben mehrere ältere Zuschauer, sowie auch Kinder und neutrale Zuschauer beob- achten können.

Ich frage mich nun, hat es der 1. FC Kleve, der Ambitionen hat in die Regionalliga aufzusteigen, nötig an so einem Menschen festzuhalten? Bei solchen Geschichten muss doch gehan- delt werden. Für einen bereits schon jetzt großen Verein, kann dieser Fanbeauftragte, der durch seine Art, alle negativen Aktio- nen der sogenannten Fans ver- harmlost, doch nicht weiter sein Unwesen treiben. Durch sein vorgelebtes Verhalten muss man sich nicht wundern, wenn ande- re Fans, nein, das sind keine Fans, einen Schiedsrichter oder einen ehemaligen Spieler des Vereins (hier Luciano Verlardi) beim Spiel in Uerdingen bespuckt werden. Auch diese ungeheuerliche Aktion wurde von dem Fanbeauftragten als Lüge dargestellt, obwohl auch dieses mehrere Personen beob- achten konnten.

Auch greift er ja sogar die ört- liche Polizei an, indem er die Arbeit der Beamten als Ver- schwendung der Steuergelder betitelt. Wie in der Presse zu

lesen war. Nein, wir sind froh, dass bei einer so undisziplinier- ten Fangruppierung - und dazu zähle ich den Fanbeauftragten genauso - die Polizei verstärkt vor Ort ist, um unbeteiligte zu schützen.

Ich weiß, dass viele alte Kle- ver, die den Verein schon seit vielen Jahren treu sind, genau so darüber denken. Auch dieses war für mich der Anlass, mal damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

So ein Fanbeauftragter, sowie diese Fangruppierung, die dem Verein jedesmal durch ihr Ver- halten eine Menge Geld kostet, müssten mit sofortiger Wirkung aus dem Verein austreten und mit einer Platzsperre belegt wer- den. Diese Leute schaden nur dem Verein und dem guten Ruf der Stadt Kleve.“

Dirk Zeller, Kleve

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

KALKAR. Bürgermeister Gerhard Fonck und weitere Mitarbeiter der Stadt und der Wirtschaftsförderung nahmen am Treffen der Kalkarer Gas- tronomen im Wunderland Kal- kar teil.

Das Stadtoberhaupt machte dabei deutlich, dass er die Gastronomie in Kalkar als bedeutenden Wirtschaftsfaktor für die Stadt und über die Gren- zen der Stadt hinaus sieht. Er dankte den Gastronomen für

die bisherigen Aktivitäten, ins- besondere auf dem Marktplatz von Kalkar. Für die Kirmes 2008 sagte der Bürgermeister zu, dass er in Absprache mit den Schau- stellern und dem Schützenver- ein einen von den Gastronomen betriebenen Bierwagen geneh- migen wird.

Brigitte Jansen, neue Mitar- beiterin der Wirtschaftsförde- rung der Stadt Kalkar stellte sich und ihre künftigen Vorstellun- gen einer Zusammenarbeit vor.

Weiter kam die Hotelroutenbe- schilderung für Betriebe au- ßerhalb des historischen Innen- stadtkerns zur Sprache. Hier wird künftig im Einzelfall ent- schieden, ob auf gemeindeeige- nen Straßen die Möglichkeit von Hinweisschildern gegeben ist.

Die Aufstellung auf Bundes-, Landes- und Kreisstraßen wird zurzeit geprüft, ist aber voraus- sichtlich nicht möglich. Die Teil- nehmer beschlossen, den Dialog auch in Zukunft fortzusetzen.

Die Gastronomie ist als Wirtschaftsfaktor wichtig

Bürgermeister Fonck nimmt an Treffen der Kalkarer Gastronomen teil

Referenzen

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