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Brückenschlag: Das Ding an sich

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10.03.2015

Brückenschlag: Das Ding an sich

Wie kommen Ernst Bloch, Johann Sebastian Bach und Kurt Tucholsky zusammen? Die Fotografin Ricarda Roggan hat Hinterlassenschaften berühmter Dichter, Denker und Komponisten in ihrer Fotoserie Apokryphen dokumentiert. Vorgefunden in Museen und Ausstellungsräumen, hebt sie die reliquienähnlichen Gegenstände aus ihrem Kontext heraus und lässt die Dinge für sich selbst sprechen. Für ihre Ausstellung Echo im Wilhelm-Hack-Museum, die noch bis 19. April 2015 zu sehen ist, hat die Künstlerin ihre Serie um die Fotografien der Hinterlassenschaften des Ludwigshafener Philosophen Ernst Bloch erweitert. Am Dienstag, 17. März 2015, um 19 Uhr lädt das Wilhelm-Hack-Museum zu einem Brückenschlag ein. Museumsdirektor René Zechlin

empfängt den Leiter des Ernst-Bloch Zentrums Dr. Klaus Kufeld. Thema der Gesprächsrunde wird "Das Ding an sich" sein.

Die Kosten betragen 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, vorab besteht die Möglichkeit die Ausstellung zu besuchen, der Eintritt ist inbegriffen.

Kontakt:

Wilhelm-Hack-Museum, Theresia Kiefer, M.A., Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein, Telefon 0621 504-3403/-3411, E-Mail: theresia.kiefer@ludwigshafen.de.

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