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Die Reformation - Das Kirchenjahr

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Academic year: 2022

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Martina Knipp

Evangelische Religion

an Stationen Das Kirchenjahr

Die Reformation

Grundschule Martina Knipp

Handlungsorientierte Materialien für die Klassen 1 bis 4

Evangelische Religion

an Stationen

ISBN 978-3-403-07209-6

SPEZIAL

Das Kirchenjahr Das Kirchenjahr

Ideal auch für die Freiarbeit Mit Stationentraining gezielt üben – alle wich

tigen

Aspekte des Lehrplanthemas „Das K

irchenjahr

Mit diesem Band vermitteln Sie wichtige Inhalte und leiten zugleich Ihre Schüler zu selbstständigem Arbeiten trotz unterschied licher Lernvoraus-

setzungen an. Beim Basteln, Puzzeln, Spielen, Malen und bei Bilderrätseln nutzen die Kinder unterschiedliche Lernkanäle und ver ankern Wissen sicher

und nachhaltig – und das alles ohne großen Aufwand für Sie! Die Arbeits- blätter sind auch ideal für die Freiarbeit geeignet.

Die Themen:

Der Jahresfestkreis – Fest- und Feiertage – Advent, Weihnachten und Heilig- dreikönig – Passionszeit und Ostern – Erntedank – Die Reformation

Der Band enthält:

5 – 10 Stationen pro Themenbereich über 50 Arbeitsblätter als Kopiervorlagen

Lösungsteil in Karteikartenform Die Autorin:

Martina Knipp – Grundschullehrerin, Rektorin als Ausbildungsleiterin Weitere Titel aus dieser Reihe:

Evangelische Religion an Stationen Klasse 1/2 Bestell-Nr. 06667

Evangelische Religion an Stationen Klasse 3/4 Bestell-Nr. 06668

19.08.13 12:09

Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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Evangelische Religion an Stationen

Das Kirchenjahr

Die Reformation

http://www.auer-verlag.de/go/dl7209

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Handlungsorientierte Materialien für die Klassen 1 bis 4

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Station 2: Wir danken Gott für die Ernte

Schere

Klebstoff

Station 3: Erntedankkarten basteln

bunte Blüten, Blätter, Gräser, Kräuter

kleine Blumenpresse oder dickes Buch

Papiertaschentücher

bunte Tonpapierkarten in DIN A6

Klebstoff

Laminierfolien und Laminiergerät

Station 4: Erntedankdekoration basteln

Blüten, Blätter, Gräser, Hagebutten, Holunder- beeren und andere Früchte

Steckschaum

Arbeitsunterlage

Schere

Schüssel mit Wasser

Blumenuntersetzer oder Untertasse Station 5: Trockenobst zu Erntedank

gut gewaschene Äpfel

Brettchen und scharfe Messer

Apfelentkerner

sauberes Küchentuch

Heizung

Gläser mit Schraubverschluss Station 6: Dankgebet

Buntstifte

Die Reformation

Station 1: Was feiern wir am 31. Oktober?

Buntstifte

Station 2: Wichtige Stationen in Martin Luthers Leben

Schere

Klebstoff

Station 4: Die Lutherrose

Buntstifte

Station 5: Die Legende vom Tintenklecks

Buntstifte

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Martina Knipp: Evangelische Religion an Stationen Spezial: Das Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Station 1 Was feiern wir am 31. Oktober?

Aufgabe 1: Lies die Geschichte.

Die Kinder der Klasse 3c sind sehr aufgeregt.

Heute ist ein besonderer Tag, der 31. Oktober.

Sie können es gar nicht abwarten, dass die Schule zu Ende ist.

„Wenn ich nach Hause komme, mache ich einen Mittagsschlaf“, erzählt Paul. „Eigentlich ist das ja Babykram, aber heute Abend muss ich unbe- dingt fit sein.“ „Oh ja“, pflichtet Emma ihm bei. „Und dann ziehen wir von Tür zu Tür, bis es dunkel wird.“

„Am Nachmittag kommt mein Opa zu mir. Er hilft mir, einen Kürbis auszuhöhlen. Der bekommt eine

richtig gruselige Fratze!“, erzählt Tim stolz. „Den musst du mir unbedingt zeigen, wenn ich dich abends abhole“, fordert ihn Tamara auf. „Und vergiss nicht, dich zu verkleiden. Sonst bekommen wir von den Nachbarn keine Süßigkeiten.“

„Kommst du eigentlich auch mit uns mit?“, will Paul von Sebastian wissen. „Du hattest doch letztes Jahr so ein cooles Vampirkostüm.“ „Nein, ich komme nicht mit euch mit“, antwortet Sebastian. „Mein Freund aus der 4a hat mir nämlich von einem richtig tollen Fest in unserer Kirche erzählt. Da gehe ich mit ihm hin.“ „Eine Halloweenparty in der Kirche? Na, ob das so lustig ist?“, meint Tamara skeptisch.

„Wir feiern doch nicht Halloween!“, empört sich Sebastian. „Am 31. Oktober ist Reformationstag. Wir erinnern uns daran, dass Martin Luther den Menschen er- klärt hat, dass Gott alle liebt, die an ihn glauben, und dass man sich nicht vor ihm fürchten muss. Daraus ist der evangelische Glaube entstanden. Darum ist dieser Tag sehr wichtig für uns evangelische Christen. In unserer Kirche gibt es heute Nachmittag ein Fest für alle Kinder. Wir backen zusammen Reformationsbrötchen, singen Lieder, die Martin Luther geschrieben hat, basteln Stempel mit der Luther- rose und unsere Pfarrerin erzählt uns mehr aus Martin Luthers Leben. Das wird bestimmt spannend!“

Die anderen Kinder staunen. Das hört sich wirklich toll an. Ob sie nicht auch lieber zum Fest in der Kirche gehen?

Aufgabe 2: Unterstreiche die Antworten auf folgende Fragen im Text.

1. Was wollen Paul, Emma, Tim und Tamara am 31. Oktober feiern?

2. Wie wollen sie feiern?

3. Was feiert Sebastian am 31. Oktober?

4. Wie sieht Pauls Feier aus?

5. Welches der beiden Feste ist für evangelische Christen wichtiger? Warum?

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Martina Knipp: Evangelische Religion an Stationen Spezial: Das Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Station 2 Wichtige Stationen in Martin Luthers Leben (1)

Aufgabe 1: Schneide die Bilder und ihre Beschriftungen aus.

Ordne jedem Bild die richtige Beschriftung zu.

Aufgabe 2: Bringe die Bilder und ihre Beschriftungen in die richtige Reihenfolge.

Klebe sie auf das zweite Blatt.

Schneide die beiden Streifen aus und klebe den Lebensweg zusammen.

Dem Papst gefallen die 95 Thesen gar nicht.

Er verhängt über Martin Luther die „Reichsacht“.

1525 heiratet Martin Luther die Nonne Katharina von Bora.

Martin Luther hängt am 31. Oktober 1517 95 Thesen an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg.

Bis zu seinem Tod pre- digt Martin Luther seine Lehre vom christlichen Glauben.

Martin Luther wird 1483 in Eisleben geboren.

Martin Luther stirbt 1546 in Eisleben.

Martin Luther übersetzt auf der Wartburg das Neue Testament ins Deutsche.

Martin Luther flieht 1521 auf die Wartburg.

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Martina Knipp: Evangelische Religion an Stationen Spezial: Das Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Station 2 Wichtige Stationen in Martin Luthers Leben (2)

Klebelasche

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Martina Knipp: Evangelische Religion an Stationen Spezial: Das Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Station 3 Martin Luthers Glaube und die Reformation

Aufgabe 1: Lies den Text. Beantworte dann die Fragen.

Während seines Studiums und als Theologieprofessor be- schäftigt sich Martin Luther sehr mit der katholischen Kirche und der Bibel. Ihm gefällt es nicht, dass die katholische Kir- che den Menschen in den Predigten Angst macht. Sie sagt, dass die Menschen Gott fürchten sollen. Sie erzählt, dass die Menschen nach dem Tod in die Hölle kommen. Der Papst in Rom und die Priester in Deutschland verkaufen sogenannte

„Ablassbriefe“. Durch diese Briefe wird das Böse, das man getan hat, von Gott vergeben und man muss nicht in die Hölle. Martin Luther findet das sehr schlimm.

Er möchte, dass die Menschen verstehen, dass Gott nicht gefürchtet werden will.

Gott ist nicht böse und rachsüchtig, sondern er liebt die Menschen, wenn sie an ihn glauben. Der Glaube an Gott soll den Menschen Mut und Hoffnung schenken.

Deswegen schreibt Martin Luther 95 Thesen. Das sind 95 Punkte, die ihm an der katholischen Kirche nicht gefallen und über die er gerne mit dem Bischof, anderen Geistlichen und Freunden diskutieren möchte. Er hofft, dass sich die katholische Kirche darüber Gedanken macht und sich ändert. Die 95 Thesen hängt er am 31. Oktober 1517 auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Von dort ver- breiten sie sich schnell im ganzen Land.

Aufgabe 2: Was denkt Martin Luther über Gott und den Glaube an ihn? Wie sind der Glaube und das Gottesbild der katholischen Kirche? Vergleiche.

Martin Luther Katholische Kirche

Aufgabe 3: Was sind Ablassbriefe?

Aufgabe 4: Weshalb feiern die evangelischen Christen am 31. Oktober den Re- formationstag?

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Martina Knipp: Evangelische Religion an Stationen Spezial: Das Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Station 4 Die Lutherrose

Aufgabe 1: Lies den Text über die Lutherrose.

Martin Luther dachte sich die Lutherrose als Symbol für seine Religionslehre aus.

Sie besteht aus vier Elementen: einem schwarzen Kreuz, einem roten Herz, einer weißen Rose in einem himmelblauen Feld und einem goldenen Ring. Jedes Ele- ment hat eine besondere Bedeutung.

Das Kreuz erinnert uns an Jesus Christus, sein Leben und seinen Tod. Seine Fro- he Botschaft ist der Mittelpunkt unseres Glaubens. Deswegen steht das Kreuz in der Mitte.

Das Herz drückt aus, dass wir Jesu Botschaft mit dem Herzen verstehen sollen.

Die weiße Rose im himmelblauen Feld bedeutet, dass der Glaube uns Freude und Frieden schenkt und uns Gottes gute Engel immer begleiten und beschützen.

Der Ring hat keinen Anfang und kein Ende. Genauso sind Gottes Wort und seine Güte ewig. Dass dies das Wertvollste ist, das es gibt, drückt die goldene Farbe aus.

Aufgabe 2: Male die Lutherrose in den richtigen Farben an.

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Station 5 Die Legende vom Tintenklecks

Aufgabe 1: Lies den Text über die Lutherrose.

Im Mittelalter, zu der Zeit also, als Martin Luther lebte, glaubten die Menschen noch an einen Teufel, der ihnen jederzeit begegnen konnte. Das erklärt, warum sich damals niemand über die Geschichte von Martin Luther und dem Tintenklecks an der Wand wunderte. Die Legende erzählt Folgendes:

Martin Luther war vor dem Papst auf die Wartburg geflohen. Dort lebte er in einer kleinen Kammer. In dieser Kammer übersetzte Martin Luther das Neue Testament in Deutsche. Er wollte, dass die Menschen die Bibel lesen können und verstehen, dass die Geschichten im Neuen Testament von einem menschenfreundlichen Gott erzählen. Sie sollen den Menschen Hoffnung geben und ihnen keine Angst einjagen.

Eines Abends saß Martin Luther in seiner Stube und schrieb an der Übersetzung des Neuen Testaments. Plötzlich hörte er ein Kratzen, Schaben und Rumoren.

Martin Luther wusste sofort, dass der Teufel gekommen war, um ihn von seiner Arbeit abzuhalten. Entschlossen warf er sein Tintenfässchen nach dem Teufel, der daraufhin sofort verschwand. Der Tintenfleck aber war noch 100 Jahre später an der Wand zu sehen.

Heute erkennt man in der Lutherstube auf der Wartburg die Stelle, an der der Tintenklecks war, daran, dass dort kein Putz mehr an der Wand ist. Einige Pilger, die die Lutherstube besucht haben, nahmen sich einfach ein Stück Putz mit der Tinte darauf als Andenken mit.

Aufgabe 2: Verhilf der Stube wieder zu ihrem Tintenklecks.

Er befand sich hinter dem Ofen.

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Martina Knipp: Evangelische Religion an Stationen Spezial: Das Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Station 6 Der Fuchs und der Rabe

Aufgabe 1: Lies die Fabel von Fuchs und Rabe.

Ein Rabe hatte einen Käse gestohlen und setze sich auf einen hohen Baum, um ihn dort zu verspeisen. Da er aber, wie es seine Art ist, nicht schweigen kann, wenn er isst, hörte ein Fuchs sein Krächzen. Er lief zu ihm und sprach: „O Rabe, ich habe in meinem ganzen Leben keinen schöneren Vogel gesehen als dich.

Wenn deine Stimme genauso schön singen könnte, sollte man dich zum König über alle Vögel krönen.“

Dem Raben gefielen solche Schmeicheleien und er wollte den Fuchs seinen schö- nen Gesang hören lassen. Als er aber seinen Schnabel aufriss, fiel ihm der Käse hinunter. Der Fuchs packte ihn sofort, fraß ihn auf uns lachte über den dummen Raben.

nach Martin Luther

Aufgabe 2: Suche dir einen Partner. Überlegt, was Martin Luther uns mit der Fabel erklären will.

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PFLICHTSTATIONEN

Stationsnummer Erledigt am Kontrolliert am

Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer

WAHLSTATIONEN

Stationsnummer Erledigt am Kontrolliert am

Nummer Nummer Nummer Nummer

für

Laufzettel

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Martina Knipp: Evangelische Religion an Stationen Spezial: Das Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Die Reformation / Station 1 Seite 52

Aufgabe 1: individuelle Lösung Aufgabe 2:

Die Kinder der Klasse 3c sind sehr aufgeregt. Heute ist ein besonderer Tag, der 31. Oktober.

Sie können es gar nicht abwarten, dass die Schule zu Ende ist.

„Wenn ich nach Hause komme, mache ich einen Mittagsschlaf“, erzählt Paul. „Eigentlich ist das ja Babykram, aber heute Abend muss ich unbedingt fit sein.“ „Oh ja“, pflichtet Emma ihm bei.

„Und dann ziehen wir von Tür zu Tür, bis es dunkel wird.“ „Am Nachmittag kommt mein Opa zu mir. Er hilft mir, einen Kürbis auszuhöhlen. Der bekommt eine richtig gruselige Fratze!“, erzählt Tim stolz. „Den musst du mir unbedingt zeigen, wenn ich dich abends abhole“, fordert ihn Ta- mara auf. „Und vergiss nicht, dich zu verkleiden. Sonst bekommen wir von den Nachbarn keine Süßigkeiten.“

„Kommst du eigentlich auch mit uns mit?“, will Paul von Sebastian wissen. „Du hattest doch letztes Jahr so ein cooles Vampirkostüm.“ „Nein, ich komme nicht mit euch mit“, antwortet Sebastian. „Mein Freund aus der 4a hat mir nämlich von einem richtig tollen Fest in unserer Kirche erzählt. Da gehe ich mit ihm hin.“ „Eine Halloweenparty in der Kirche? Na, ob das so lustig ist?“, meint Tamara skeptisch.

„Wir feiern doch nicht Halloween!“, empört sich Sebastian. „Am 31. Oktober ist Reformations- tag. Wir erinnern uns daran, dass Martin Luther den Menschen erklärt hat, dass Gott alle liebt, die an ihn glauben, und dass man sich nicht vor ihm fürchten muss. Daraus ist der evange- lische Glaube entstanden. Darum ist dieser Tag sehr wichtig für uns evangelische Christen. In unserer Kirche gibt es heute Nachmittag ein Fest für alle Kinder. Wir backen zusammen Refor- mationsbrötchen, singen Lieder, die Martin Luther geschrieben hat, basteln Stempel mit der Lutherrose und unsere Pfarrerin erzählt uns mehr aus Martin Luthers Leben. Das wird bestimmt spannend!“

Die anderen Kinder staunen. Das hört sich wirklich toll an. Ob sie nicht auch lieber zum Fest in der Kirche gehen?

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Martina Knipp: Evangelische Religion an Stationen Spezial: Das Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Die Reformation / Station 2 Seite 53

Aufgabe 1 / Aufgabe 2:

Martin Luther wird 1483 in Eisleben geboren.

Martin Luther hängt am 31. Oktober 1517 95 Thesen an das Tor der Schloss- kirche in Wittenberg.

Dem Papst gefallen die 95 Thesen gar nicht. Er verhängt über Martin Luther die „Reichsacht“.

Martin Luther flieht 1521 auf die Wart- burg.

Martin Luther übersetzt auf der Wartburg das Neue Testament ins Deutsche.

1525 heiratet Martin Luther die Nonne Katharina von Bora.

Bis zu seinem Tod predigt Martin Luther seine Lehre vom christlichen Glauben.

Martin Luther stirbt 1546 in Eisleben.

Die Reformation / Station 3 Seite 55

Aufgabe 1: individuelle Lösung Aufgabe 2:

Martin Luther Katholische Kirche

Gott will nicht gefürchtet werden. Gott soll gefürchtet werden.

Gott liebt die Menschen. Gott ist böse und rachsüchtig.

Der Glaube an Gott schenkt Mut und Hoffnung. Der Glaube an Gott macht Angst.

Aufgabe 3:

Ablassbriefe werden vom Papst in Rom und den Priestern in Deutschland verkauft. Durch sie wird das Böse, dass man getan hat, von Gott vergeben und man muss nicht in die Hölle.

Aufgabe 4:

Am 31. Oktober feiern die evangelischen Christen den Reformationstag, weil Martin Luther am 31. Oktober 1517 die 95 Thesen an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg hängte. Das war der Beginn der Reformation der Kirche.

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Martina Knipp: Evangelische Religion an Stationen Spezial: Das Kirchenjahr © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Die Reformation / Station 4 Seite 56

Aufgabe 1: individuelle Lösung Aufgabe 2:

gold

rot

weiß

himmelblau

schwarz

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Impressum

© 2013 Auer Verlag

AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten.

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Autor: Martina Knipp

Illustrationen: Corina Beurenmeister www.auer-verlag.de

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