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Academic year: 2021

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(1)Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. Prof. Dr.. Thome's. Flora von Deutsehland, Österreich. und der Schweiz.. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage. Band. III.. Mit 143 Tafeln in Farbendruck.. Gera, Reuss. j.. L.. Friedrich von Zezsehwitz. Verlag „Flora von Deutschland". 1905..

(2) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. Digitized by the Internet Archive in. 2009. with funding from. NCSU. Libraries. http://www.archive.org/details/profdrthomsflo03thom.

(3) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. Inhaltsverzeichnis. Seite. Rosengewächse Leguminosae, Hülsenfrüchtler Geraniaceae, Geraniengewächse Oxalidaceae, Sauerkleegewächse Tropaeolaceae, Kapuzinerkressegewächse Linaceae, Leingewächse. 03. Familie: Rosaceae,. 64. Familie: 65. Familie: 66. Familie:. 67. Familie: 68. Familie:. 69. Familie: Zygophyllaceae, Jochblattgewächse. Rautengewächse Polygalaceae, Kreuzblumengewächse Euphorbiaceae, Wolfsmilchgewächse Callitrichaceae, Wassersterngewächse Buxaceae, Buchsbaumgewächse Enipetraceae, Krähenbeerengewächse Anacardiaceae, Balsamgewächse Aquifoliaceae, Stechpalmengewächse. 1. 118. 200 208 209 210 215. 70. Familie: Rutaceae,. 216. 71. Familie:. 218. 72. Familie:. 73. Familie: 74. Familie:. 75. Familie: 76. Familie: 77. Familie:. 78. Familie: Celastraceae, Celastergewächse 79. Familie: Staphyleaceae,. 80. Familie: Aceraceae,. Pimpernussgewäciise. Ahorngewächse. 81. Familie: Hippocastanaceae,. Rosskastaniengewächse. Balsaminengewächse Familie: Rhamnaceae, Kreuzdorngewächse Familie: Vitaceae, Rebengewächse. 223. 238. 240 241. 242 244. 244 245 246 249. 82. Familie: Balsaminaceae,. 251. 83.. 251. 84.. Lindengewächse Malvaceae, Malvengewächse Guttiferae, Hartheugewächse Elatinaceae, Tännelgewächse Tamaricaceae, Tamariskengewächse Cistaceae, Sonnenrosengewächse Violaceae, Yeilchengewächse Cactaceae, Kaktusgewächse Thymelaeaceae. Spatzenzungengewächse Elaeagnaceae, Ölweidengewächse Lythraceae, Weiderichgewächse Punicaceae, Granatgewächse Myrtaceae, Myrtengewächse Onagraceae, Nachtkerzengewächse Halorrhagidaceae, Meerbeerengewächse Araliaceae: Araliengewächse Umbelliferae, Doldenträgergewäcbse Cornaceae, Kornellengewächse. 85. Familie: Tiliaceae,. 86. Familie: 87. Familie: 88. Familie: 89. Familie:. 90. Familie: 91. Familie: 92. Familie: 93. Familie:. 94. Familie: 95. Familie:. 96. Familie: 97. Familie: 98. Familie:. 99. Familie:. 100. Familie:. 101. Familie: 102. Familie:. 256 261 263. 269 273 275. 275 278 291. 291. 294. 295 298 298 299 309 312 312 372. Verbesserungen. 374. Register. 375.

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(5) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. 63. Familie:. Rosaceae, Rosengewächse.*). Bäume, Sträucher oder Kräuter von verschiedenartigstem Aussehen.. dem Grunde. Blätter wechselständig, mit freien oder. wachsenen Nebenblättern. selten. den. nebst. und mit Zwitterblüten untermischt.. eingeschlechtlich. Blumenkrone. (letztere fehlt mitunter). meist. des Blattstiels ange-. Blüten regelmässig, meist fünfzählig, zwitterig,. gleichzählig. zahlreichen Staubblättern. dem. Kelch und und abwechselnd; beide. bald. flachen (Erdbeere),. bald napf-, bald krugformigen (Rose) Rande des Fruchtbodens eingefügt. Fruchtblätter sind 1. zahlreiche vorhanden;. bis. bald hocherhebenden (Erdbeere), bald. Fruchtbodens;. für sich einen Fruchtknoten fast. immer ganz. wachsen. freien Griffel miteinander. Die Frucht. (Apfel).. halber. Blausäuregehaltes. nannte Scheinfrüchte, sich Fruchtknoten. und. d.. —. Besonders. fruchtartige. h.. bis. auf die. sehr verschiedenartig; eine Nuss, Balg-. ist. giftig.. auch. sie. und mit dem Fruchtboden ver-. Samen. Viele. oder eine Apfelfrucht.. frucht, Beere, Steinfrucht. sich. getrennt und bilden jedes. Frucht; oft sind. bez.. dem. stehen auf. eingesenkten Scheitel (Rose) des. tief. sind oft völlig voneinander. sie. sie. häufig. Gebilde,. sind ihres. finden sich soge-. zu deren Entstehung. andere Blütenteile vereinigten.. So. die. ist. Hage-. der Rose eine Scheinfrucht, weil ihr Fleisch aus dem Rande des Blütenbodens hervorging, während jedes in ihr sitzende Körnchen aus einem Fruchtknoten entstand, mithin eine Frucht ist. Auch Erdbeere und Apfel. butte. gehören. hierher;. bei. schmeckende Masse ein. ersterer fleischig. ist. aromatische. saftige,. die. und wohl-. gewordenes Stück des Blütenbodens und sind. die kleinen, auf ihrer Oberfläche sitzenden Steinchen die Früchte; das Fleisch. des letzteren entstand vorzugsweise aus. dem schon. Fruchtblättern verwachsenen Blütenboden.. Körnchen. eine. Steinbeere. u.. s.. w.. —. Bei. in. der Blüte mit den. der Brombeere. Der Same. der. ist. jedes. Rosengewächse. ist. eiweisslos.. Die einheimischen Arten gehören 7 Unterfamilien an: A. Die Früchte sind zur Zeit der Reife frei, d. h. nicht von dem Blüten-. boden eingeschlossen. *). Die Kennzeichnung der Reihen und Familien siehe Band. II. Seite 4,. folgende.. ThomS,. Flora.. III.. Bd.. II. Aufl.. 1. 8 und.

(6) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae.. 2. I.. nur ein Fruchtblatt, mithin auch nur eine Frucht (Steinfrucht) Bäume oder Sträucher mit einfachen, meist gesägt-ranvorhanden.. Es. ist. digen Blättern.. 1.. Pruneae (Aniygdaleae), Pflaum en-. Unterfamilie:. oder Mandelgewächse.. IL Es sind mehrere Fruchtblätter und Früchtchen vorhanden. ö.. Fruchtknoten mit 2 Samenanlagen. Steinfrüchtchen verwachsen Scheinbeere.. ß.. mehr. Unterfamilie. 2.. Ein Aussenkelch. fehlt.. Die. oder minder miteinander zu einer. Rnlbeae, Brombeergewächse.. :. Fruchtknoten mit 1 Samenanlage. a.. Blüte. b.. Blüten. ohne. Balgfrüchtchen.. Aussenkelch.. 3.. Unterfamilie:. Spiraeeae, Spierstaudengewächse.. artig.. mit Aussenkelch. 4.. Früchtchen nuss-. Unterfamilie: Potentilleae,. Eine Mittelstellung zwischen bildet. der. oder. steinfrucht-. Fingerkrautgewächse. 3.. und. Unterfamilie. 4.. nussartigen Früchtchen, aber ohne Aussen-. Dryas mit. kelch.. B.. Die Früchtchen sind zur Zeit. der Reife in. dem Fruchtboden eingedem Fruchtboden ver-. schlossen, oder die Fruchtblätter sind ganz mit. wachsen.. Fruchtboden zur Zeit der Reife trocken.. I.. Kräuter.. meist.. 5.. Unterfamilie: Poterieae,. IL Fruchtboden zur Zeit der Reife handen. familie:. mit. Sträucher. fleischig.. Eine Blumenkrone fehlt. Wiesenknopfgewächse. Blumenkrone meist vor-. unpaarig - gefiederten Blättern.. dem Fruchtboden ganz verwachsen, eine Beere oder Apfelfrucht bildend. Bäume oder Sträucher. familie: Pomeae, Apfelgewächse.. 1.. Unter-. Roseae, Rosengewächse.. Fruchtblätter mit. III.. 6.. IJnterfamllie. :. Steinfrucht, 7.. Unter-. beiden Gattungen. Amyg-. Pruneae (Aniygdaleae), Pflaumen- oder Mandelgewächse.. Die hier aufgezählten Arten werden. oft in die. dalus und Prunus oder in eine einzige Prunus zusammengefasst, sodass die. folgenden Gattungen dann nur als Untergattungen gelten.. A. Stein der Steinfrucht I.. Frucht. II.. Frucht. saftlos,. tief. mässig aufspringend. saftig,. grubig-runzelig.. meist sammetartig- behaart,. meist. Gattung 387:. bei. Amygdalus. sammetartig -behaart,. Gattung 388: Persica Tournefort, Pfirsich.. der Reife unregelL.,. nicht. Mandel. aufspringend..

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(8) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. #". *M?6.. O/t t/r/</aJuj «f//t ///////u. /. r. J. ftlüitbflbaum.. •. tut.. 1.

(9) .. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae.. B.. 3. Stein der Steinfrucht glatt oder fast glatt, nicht tief grubig-runzelig.. Frucht sammetartig-behaart.. I.. Gattung 389: Armeniaca Tournefort,. Aprikose. IL Frucht kahl, nicht sammetartig-behaart. a.. Frucht. Blätter. bereift.. Knospe. der. in. Gattung 390:. gerollt.. Prunus Tournefort, Pflaume. b.. Frucht nicht a.. Blätter in der. bereift.. Knospe. gefaltet.. Blüten in zwei- oder mehrblütigen Büscheln, kurz vor oder mit den Blättern erscheinend. Gattung 391: Cerasus Tournefort,. Kirsche. ß.. Blüten in Trauben, nach den Blättern erscheinend.. Gattung 392:. Padus Miller, Traubenkirsche. Gattung 387. Amygdalus. Sträucher oder kleine Bäume.. Blüten meist zu. 2,. L.,. Mandel.. (XII, 1.). Blätter in der. seltener einzeln stehend.. Knospe zusammengefaltet.. Frucht. saftlos,. meist sammet-. artig-behaart, selten kahl, bei der Reife unregelmässig, zuweilen fast hülsenartig aufspringend, mit tief grubig- runzeligem Steinkern.. A. Blätter lanzettlich, gesägt, untere Sägezähne drüsig.. oder länger als die Breite des Blattes.. und mittleren im nördlichen einzeln L.,. Höhe im Süden. Erstweiblich.. in Gärten.. Blütezeit. Im. etwa 6 m.. bis. süd-. und bisweilen verwildert;. Teile häufig angebaut. lichen. munis. (Krachmandeln).. Stein holzig oder zerbrechlich. März, April.. Blumen-. Frucht eilänglich, zusammengedrückt, grün-. krone hellrosa oder weiss. lich-braun.. Blattstiel so lang. — Kelch glockenförmig.. A. com-. (Prunus Amygdalus Baillon).. Gemeine Mandel.*). Besondere Formen sind: ct.. Aussenfruchtschicht ganz trocken. a.. Blattstiel drüsenlos oder oberwärts drüsig.. Samen bitter, giftig,. behaart.. holzig oder zerbrechlich. b. Blattstiel. süss, 1.. oberwärts. vor. A. dulcis *). Tafel 320.. längsschnitt;. größert.. De. 2 Stempel;. Stein. Bittere Mandel. behaart.. Same. Steinschale. hart.. nicht. dulces.. Blättern. erscheinend.. Candolle, Süsse Mandel.. Amygdalus communis 3 Stein;. Amygdalae amarae.. Staubgefässe. drüsig.. den. :. A.amaraDe Candolle,. Amygdalae. offizinell:. Blüten. f fi z i n e 1 1. Staubgefässe unterwärts. 4 desgl.. L.. A. Blüten-,. B. 1 Blüten-. Fruchtzweig.. im Längsschnitte; 5 Same.. und. 1 .. 1*. 2 ver-.

(10) -. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae.. 4. lich. ß.. Steinschale zerbrech-. Blüten mit den Blättern erscheinend.. 2.. Amygdalus. Aussenf ruchtschicht etwas. Persoon. Krachmandel.. fragilis. A.. fleischig.. communis. X. persica. L.,. Pfirsichmandel. B.. Blätter lanzettlich, drüsenlos-gesägt, in einen Stiel, der meist kürzer als die Breite des Blattes. rundlich, zottig, glatt.. Blumenkrone. 30. 125 cm.. bis. A. nana. L.,. ist,. rosa.. Bis 8 Meter hoher. nicht aufspringend,. oder. röhrenförmig.. kahl.. langrüsselige. Blütezeit März, April.. Erst weiblich.. Höhe. A. Pallasiana Schlechtendal.. Baum. Tournefort,. Pfirsich.. (XII, 2.). mit lanzettlichen, drüsenlos -scharf gesägten,. Blumenkrone. Blattstiel kurz.. hellrosa.. Frucht kugelig,. auf einer Seite mit einer Längsfurche, Blütezeit. sammetartig-. Homogam, der Bestäubung durch Hummeln) angepasst. Aus. April.. Insekten (Falter, Bienen,. Asien stammend und häufig, auch mit gefüllten Blüten,. (Amygdalus Persica. gepflanzt.. Frucht. der vorigen; Stein mitunter fast. Zwerg-Mandel.. zugespitzten Blättern.. mehr. die. Zuweilen in Gärten.. Gattung 388: Persica. behaart. — Kelch. verschmälert.. kleiner als. viel. L.;. als Zierpflanze, an-. Prunus Persica Bentham und Hooker.). Persica vulgaris Miller, Pfirsich.*). Es werden 3 Abarten angebaut: a. Aganopersica Dierbach, Weich-Pfirsich. Früchte. sammetartig- behaart,. Blätter doppelt gesägt;. mit weichem, leicht. vom. Stein sich. loslösendem Fleische. Fleisch weiss:. 1.. Kleiner Frühlings-Pfirsich , Weisse Magdalene,. Burdine.. ß.. 2.. Fleisch safrangelb: Safran-Pfirsich.. 3.. Fleisch purpurrot: Blut-Pfirsich.. Duracina Dierbach, Härtling.. Blätter. doppelt gesägt; Früchte. vom. Steine nicht loslösendem. sammetartig-behaart, mit festem, sich Fleische.. y.. Weisser Härtling, Biesen-Pfirsich.. 1.. Fleisch weiss:. 2.. Fleisch rot: Aprikosen-Pfirsich.. Nucipersica Bau hin, Nektarine. Blätter einfach-gesägt Früchte. *). ;. Persica vulgaris Miller. A Blüten-, B Fruchtzweig. 1 Blüten und Kelchblatt; 3 Kronblatt; 4 Staubblätter; 5 Stempel; Fruchtknoten-Querschnitt; 8 Stein; 9 desgl. im Längsschnitte. 1 bis 7 ver-. Tafel 321.. längsschnitt; 2 Staubblätter. 6 Narbe; 7. größert.. glatt,.

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(13) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae.. 1.. Fleisch weiss; Muskateller-Nektarine.. 2.. Fleisch gelblich: Yiolette Früh-Pfirsisch.. Gattung 389: Armeniaca. Baum. 3 bis 4 Meter hoher gespitzten,. Blättern. kahlen,. zu 1. (XII, 1.). Aprikose.. mit breit-eiförmigen, doppeltgesägten, zuBlättern.. Stielchen.. Blumenkrone. sammethaarig,. gelb,. Blüten vor den. mit kurzen in. 2 beisammenstehend,. bis. Frucht rundlich,. Anfluge.. Tournefort,. Knospe gerollten. der. in. erscheinend,. Knospenschuppen verborgenen. Homogam,. März, April.. den. weiss, mit rötlichem. an der Sonnenseite. Steinkern eiförmig, mit breitem, scharfem Kiele.. fleischig-saftig. zeit. 5. meist von Bienen bestäubt.. rot,. Blüte-. Aus dem Oriente. L.). A. vulgaris L am arck,. die. zum. stammend, bei uns angebaut. (Prunus Armeniaca. Aprikose.. Wird. in. mehreren Kultur- Abänderungen,. Teil noch in ver-. schiedene Sorten zerfallen, angebaut. 1.. Blätter eiförmig.. —. Früchte kugelig, wallnussgross; Fleisch safran-. minor Schübler. gelb, etwas herb: var. 2.. u.. Martens, Möllele.. Blätter herzförmig. a.. Früchte nicht ganz kugelig, grösser; Fleisch safrangelb, weich, süss;. Samen. bitter: var.. communis Schübler. u.. Martens, Gemeine. Aprikose, Ananas-Aprikose, Frük-Muskateller-Aprikose. ß.. mehr. Frucht breiter,. Samen. gelb;. Fleisch. später reifend;. rot,. süss: var. dulcis. Schübler. u.. pommeranzen-. Martens, Mandel-. Aprikose. y.. Frucht länglich, etwas zusammengedrückt; Fleisch hellgelb; Stein flach, Samen bitter: var. persicoidesPersoon, Pfirsich- Aprikose.. Gattung 390: Prunus. Blätter in der. Knospe. Tournefort,. Pflaume.. (XII, 1.). Frucht nicht sammetartig- behaart,. gerollt.. bereift.. Stein glatt oder fast glatt.. A. Blütenstiel kahl. a,. Frucht aufrecht.. —. Dorniger, 2 bis 3 Meter. länglich-lanzettlichen, glatten, 1 bis 2,. in. Blumenkrone. hoher Strauch, mit. wenig behaarten Blättern.. Blüten zu. zu zweien oder dreien stehenden Knospen. Frucht kugelig bis fast eiförmig, schwarz-blau,. einzelnen, weiss.. blau bereift, herbe, etwa. 1. cm. dick.. Blütezeit April,. Mai.. Nach-.

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(15) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. •K/ (t-</<". 3££^4M0i4€J<<yi*nata>''%. £d)lel)born.. /. (wnetu.

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(17) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 7. d.. Frucht gelb, an der Sonnenseite rot punktiert; Fleisch hellgelb, var. cerea. saftreich, b.. Zweige kahl.. Mirabelle.. L.,. Früchte hängend, länglich.. Bis 7 Meter hoher, meist. dornenloser Baum, mit elliptischen, gekerbt-gesägten, unterseits weich-. haarigen Blättern.. Homogam. Frucht blauschwarz, Stammt aus dem Oriente und angebaut. Prunus domestica L.,. Blütezeit April.. purpurrot bis goldgelb, bläulich bereift.. wird bei uns der Früchte halber. Zwetsche, Cremeine Pflaume. Kulturvarietäten sind: 1.. Frucht schwärzlich förmig bis a.. purpurrot,. Fleisch dunkelgelb; löslich,. hechtblau. umgekehrt. beduftet,. ei-. elliptisch.. yar.. vom Fleisch und Martens, Gemeine. Stein scharf zugespitzt,. Sc hüb ler. germanica. leicht. Zwetsche. ß.. Frucht grösser;. 2.. Fleisch. grünlich;. weniger leicht. Stein. löslich.. maior Martens, Grosse Zwetsche.. var.. Flüchte purpurrot. a.. Frucht hechtblau beduftet,. gegen den. klein, länglich eirund,. geschnäbelt und auf einer Seite stärker gewölbt. gelb, saftig,. var.. Stiel. Fleisch gold-. mammillaris Schübler und Martens,. Titt-. les-Pflaume, Kleine Dattelzwetsche. ß.. Frucht weiss beduftet, hellpurpur. bis. dunkelblutrot,. umgekehrt. eiförmig, mit dicker Haut.. aa. Fleisch hellgelb,. säuerlich-süss.. var. imperial is. Martens. Kaiserzwetsche. ßß. Fleisch gelb, sehr süss; Stein stark gerunzelt,. var. ovoidea. Martens, Rote Eierpflaume. 3.. Früchte anfangs grünlich weiss, dann goldgelb, auf der Sonnenseite rot punktiert,. elliptisch.. Fleisch. vom. Stein. nicht. ablöslich,. var.. aureus Martens, Gelbe Zwetsche, Eierpflaume, Zipparte. Gattung 391: Cerasus. Blätter in der. einzelnen. oder. Knospe. Reichenbach,. gefaltet.. Kirsche. (XII, 1.). Blüten in zwei- oder mehrblütigen,. gehäuften Büscheln (Dolden),. vor. oder. mit den Blättern. erscheinend.. Früchte kahl, nicht bereift; Stein glatt oder fast glatt.. A.. über seiner Mitte. Blattstiel. mit 2, meist. nierenförmigen Drüsen.. —. Oft bis 10 und mehr Meter hoher Baum, mit krautigen, etwas runzeligen,. jung drüsig-gesägten, unterseits weichhaarigen Blättern, deren Hälften.

(18) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae.. 3. Blütenbüschel sitzend, ohne Laubblätter.. meist etwas zusammenneigen.. Blumenkrone. weiss.. Blütezeit April, bei den. kugelig bis herzförmig,. Mai.. Homogam.. Frucht. süss.. wildwachsenden klein, schwarz oder. In Wäldern; zahlreiche durch Kultur entstandene Abarten werden. rot.. vielfach angebaut.. (Prunus avium. L.). Cerasus dulcis G ärtner, SÜSS-. kirsche, Yogelkirsche.. Abarten sind: 1.. Äste abstehend.. silvestris 2.. Früchte klein, rund, weich, schwarz oder. rot.. Yar.. Dierbach, Yogelkirsche.. Äste aufsteigend.. Früchte etwas herzförmig, weich,. var. Juliana. oder gelb.. schwarz,. rot. Schübler und Märten s, Weichkirsche,. Herzkirsche.. Dahin a.. u.. a.:. Schwarze Maikirsche,. Früchte schwarz, mit gefärbtem Safte.. Ochsenherz. ß.. Früchte bunt, rotgesprenkelt oder rotbackig, mit farblosem Safte.. Blutherzkirsche, Molkenkirsche, Perlkirsche, Rote (Jlanzkirsche. y.. Früchte. gelb. oder. weissgelb,. mit farblosem Safte;. Goldherz-. kirsche, Schwefelkirsche, Wachskirsche. 3.. Äste aufsteigend.. Früchte rundlich-herzförmig, mit festem, brüchigem,. etwas knackendem Fleisch,. yar. duracina. deCandolle, Knorpel-. kirsche.. Dahin a.. u.. a.. schwarz,. Früchte. mit. blutrotem. Spanische Kirsche,. Safte.. Schwarze Herz- oder Knorpelkirsche. ß.. Rot oder weissgelb, rotgesprenkelt oder rotbackig mit farblosem Safte; Zuckerkirsche, Rotgelbe Knorpelkirsche, Punktierte Süsskirsche.. y.. Saft. BernHerzgoldgelbe Kleine steinkirsche, Kleine Wachskirsche,. Früchte. hell, blassgelb,. ganz ungerötet, mit farblosem. kirsche. B. Blattstiel drüsenlos. a.. Blätter. kugelig.. der. alle. —. gleich. gestaltet.. Kronenblätter. Steinkern. rundlich.. Kleiner, selten 5 bis 6 Meter hoher, Ausläufer treiben-. Baum, mit rutenförmig hängenden Ästen und etwas. lederigen,. flachen, kahlen, elliptischen oder länglichen, zugespitzten, fast doppelt-. gesägt-gekerbten Blättern.. Dolden sitzend,. am Grunde. mit einigen.

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(20) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. WOCea^.. fcMmea*. $QUfrktrrd)e..

(21) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Kosaceae. 9 Laubblättern.. Kronenblätter weiss.. Frucht abgeplattet-kugelig, meist. dunkel- bis schwarzrot, süss-säuerlich.. Aus Asien stammend, angebaut und. Blütezeit April, Mai.. Homogam.. der Früchte halber in mehreren Spielarten. mitunter. (Prunus Cerasus. verwildert.. Cerasus. L.). vulgaris Miller, Sauerkirsche, Weichsel-Kirsche.*) Hervorragende Hauptformen sind: 1.. var.. 2.. var.. acida Ehrhart, Grlaskirsche, mit farblosem Fruchtsafte;. Ehr hart,. austera und längeren. Morelle, Amarelle mit rötlichem Safte. Stielen.. Vielleicht. ein. weichsel- Kirsche. Bastard C. dulcis. mit. X vulgaris Ästen,. aufsteigenden. süss -säuerlichen,. Dahin. dunkelroten Früchten und gefärbtem Safte.. Süss-. die. ist. u. a.. Rote. die. Maikirsche, Herzogs-Kirsche, Muskateller-Kirsche. b.. Blätter der Seitenknospen umgekehrt-eiförmig die der übrigen. Knospen länglich oder. blätter umgekehrt-eiförmig.. Steinkern eiförmig,. Frucht erbsengross,. rot,. spitz.. Blumenkrone. hoher, Ausläufer treibender Strauch. April.. und abgerundet-stumpf, und spitz. Kronen-. lanzettlich. — 50. bis. 125. cm. Blütezeit. weiss.. In trockenen Bergwäldern. sehr sauer.. und auf Bergabhängen; selten. (Prunus Chamaecerasus Jacquin.) C. Chamaecerasus Loiseleur, Zwergkirsche, Zwergweichsel, Ost-. heimer Kirsche. Gattung 392: Padus Miller, Traubenkirsche.. Blätter in der. erscheinend.. Knospe. (XII, 1.). Blüten in Trauben, nach den Blättern. gefaltet.. Steinfrucht kahl, unbereift.. Stein glatt oder fast glatt.. A. Blätter abfallend. a.. Blattstiele drüsig. 1.. Blätter krautig. a.. Blattstiel. an. eiförmig. oder. seinem Ende mit länglich,. hängenden Trauben.. Blumenkrone stäubend. giftig.. An. weiss.. 2 bis 3 Drüsen.. zugespitzt,. gesägt.. Frucht schwarz.. —. Blüten. in. über-. Steinkern netzrunzelig.. Blütezeit Mai.. 3 bis 10 Meter hoher. Blattfläche. Baum. Stark riechend; nachoder Strauch.. Rinde. Bächen, in feuchten Wäldern und Gebüschen; zer-. Cerasus vulgaris Miller. A Blüten-, B Fruchtzweig. 1 Blüten*) Tafel 323. knospe, nach Entfernung der Kelchblätter, halbiert, um die Lage der Staubblätter zu zeigen; 2 Blütenlängsschnitt; 3 Staubblätter; 4 Stempel; 5 Frucht nach Wegnahme eines Teiles des Fruchtfleisches; 6 Kern;. 9 junges Blatt mit den Nebenblättern.. 7 desgl., 1 bis. geöffnet;. 4 vergrössert.. 8. Same im Querschnitt;.

(22) ;. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 10 streut.. (Prunus Padus. Cerasus Padus. L.;. De. Padus. Candolle.). avium Miller, Faulbaum.*) Eine Abart mit aufrechten Blüten- und Fruchttrauben ist im Riesengebirge und der Schweiz vorkommende P. petraea Tausch, Felsen-Faulbaum. die. ß. Blattstiel. Blätter eiförmig mit feinspitzigen. mit 3 bis 4 Drüsen.. Sägezähnen. Blumenkrone weiss. Frucht. Steinkern glatt.. rot.. Aus Nordamerika stammender, in Gebirgen Baum, seltener Strauch. (Prunus virginiana P. virginiana Borkhausen, Yirginischer Faulbaum.. —. Blütezeit Mai.. oft. angepflanzter. L.). glänzend, eiförmig, feinspitzig-gesägt.. 2. Blätter lederig-derb, oberseits. Blattstiel. mit 3 bis 4 Drüsen.. Blumenkrone gelblich. -. Trauben Frucht. weiss.. klein, aufrecht, nickend.. Steinkern. schwarz.. glatt.. Blütezeit Juni. Nordamerikanischer, mitunter angepflanzter Strauch.. P. serotina Ehr-. (Prunus serotina Ehrhart; P. virginiana Miller.). hart, Spätblühender Faulbaum. Blattstiele drüsenlos.. b.. —2. Baum. Meter hoher Strauch oder. bis 6. mit. rundlich-eiförmigen, stumpf- gesägten, kahlen, unterseits blaugrünen Blättern. weiss.. Blüten in. gewölbten,. einfachen,. fast. doldigen Trauben;. In Wäldern und an steinigen Orten. Mai.. Blütezeit April,. der Gebirgsgegenden; in Süd- und Süd Westdeutschland.. (Prunus Mahaleb. Weichselrohre für Pfeifen.. L.). Liefert die. P. Mahaleb. Bork-. hausen, Weichsel, Felsenkirsche. B.. Immergrün.. 2 bis 6 Meter hoher Strauch.. ganzem Rande.. weitläufig-gesägtem, seltener. Blätter lederig, glänzend,. mit etwas umgebogenem, scharf- und. elliptisch oder länglich-lanzettlich,. Blüten in achselständigen,. Aus dem Oriente stammend, als Zierstrauch angebaut. Die Blätter sind giftig und offi(Prunus Laurocerasus L.) P. Laurocerasus z in eil Folia laurocerasi. Frucht schwarz.. aufrechten Trauben, klein, weiss.. Miller, Kirschlorber. 2. llnterfamille. :. Rubeae, Brombeergewächse.. Gattung 393: Rubus. L-,. Brombeere, Himbeere.. Wurzel stock verholzend, ausdauernd, meistens zweijährige Aste. treibend.. Blätter selten einfach oder gelappt, meist drei- bis fünf-, seltener sieben zählig-. und. oft. Kelch. fussförmig- zusammengesetzt.. fünfteilig.. Kronen-. blätter 5; Staubblätter und Stempel zahlreich, in unbestimmter Zahl.. *). Tafel 324.. Padus avium. Miller.. A. Blüten-,. 2 Blütenlängsschnitt; 3 Stein; 4 desgl. halbiert.. B. 1 bis. Fruchtzweig.. 4 vergrössert.. 1. Meist. Blütenknospe.

(23) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. aiiuvi. #*/&>. Faulbaum..

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(25) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 11. homogam. Früchte. kleine Steinbeeren, die zu einer beerenartigen Samniel-. frucht verwachsen.. Die Äste sind entweder nur an der Spitze übergebogen oder bogenförmig bis. klimmen; oder. zum Boden herabgeneigt und an sie sind stielrund. sternhaarig,. Manche. borstig,. ihrer Spitze wurzelnd, oder sie. oder kantig, kahl oder bereift, behaart, drüsendrüsenborstig,. nadelborstig,. den. sind nur an. dieser Verhältnisse. stachelig. einjährigen Ästen,. u.. s.. w.. den so-. „Man suche die Arten womöglich und mache sich Aufzeichnungen über. genannten Schösslingen, wahrzunehmen.. im frischen Zustande zu vergleichen Wuchs, Querschnitt des Schösslings, Färbung der Blütenteile, Fruchtkelch u. s. w. Man sammle ausser den Blütenzweigen auch Stücke von. dem. mittleren Teile der Schösslinge mit einigen Laubblättern.. Man. achte. sorgfältig darauf, dass Schösslinge und Blütenzweige wirklich zu demselben. Stocke gehören und lege zunächst nur solche Laubblätter und Blütenzweige ein,. welche die für den betreffenden Strauch normale Bildung zeigen.". A. Stengel einjährig, krautig. 1.. Blüten. zweihäusig.. (XXII,. 9.). 1.. Chaniaemorüs,. Untergattung:. Multebeere. 2.. B.. Blüten zwitterig.. (XII, 3.). 2.. Untergatttung: Cylactis, Steinbeere.. Stengel zweijährig (und ausdauernd); im ersten Jahre nur Blätter, im. zweiten beblätterte Blütenzweige tragend. 1.. gattung: Idaeobatus, 2.. (XII, 3.). Die Steinfrüchtchen verwachsen zu einer beerenartigen Sammelfrucht, welche von dem trockenen, kugeligen Fruchtboden abfällt. 3. Unter-. Himbeere.. Die Steinfrüchtchen verwachsen nebst dem saftig werdenden oberen Teile des Fruchtbodens zu einer beerenartigen Sammelfrucht, welche. von dem unteren Teile des Fruchtbodens. abfällt.. 4.. Untergattung:. Eubatus, Echte Brombeere. 1.. Untergattung: Chamaemorus, Multebeere.. Stengel einfach, aufrecht, an seinem Grunde von tutenförmigen Scheiden umgeben, unbewehrt. Blätter einfach, herz-nierenförmig, fünflappig. Blüten. zweihäusig, weiss, zuweilen rot angelaufen. erst rot, später orangefarben,. Blütezeit Mai, Juni.. wohlschmeckend. ,. aber selten reifend.. Frucht. Höhe. An sumpfigen, moorigen Orten im nördlichen Deutschland 8 bis 15 cm. von der Odermündung ostwärts und im Riesengebirge; selten, ß. Chamaeniorus L., Zwergmaulbeer-Bronibeere, Multebeere, Zwerghimbeere. 2.. Wurzel. Untergattung: Cylactis, Steinbeere.. fadenförmig.. Schössling. ausläuferartig -niedergestreckt,. Herbste mit wurzelnden Spitzen; vielblätterig;. feinbestachelt.. im. Fruchtbare.

(26) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 22 Stengel kurz-aufrecht, mit mehrblätteriger Spitze. Blätter dreizählig. Blüten Erstweiblich, mit langlebigen Narben. Blütezeit Mai, Juni.. klein, weiss.. rote, oft. Frucht nur wenige, grosse,. kaum zusammenhängende. Steinbeeren.. Rubus. In trockenen Laubwäldern, namentlich auf Mergelboden; zerstreut.. saxatilis. Steinbeere.. L.,. Untergattung: Idaeobatus, Himbeere.. 3.. Wenigstens. oberen Blätter sind drei- bis fünfzählig.. die. ling rund, aufrecht, bereift.. Früchte. weiss. zeit. selten gelb, bei kultivierten. auch weiss;. —. In. Idaei.. Schöss-. Kronenblätter Blüte-. filzig.. Der Saft der Früchte ist offizineil: R. Idaetis Wäldern und Hecken häufig.. Sirupus. Homogam.. Juni.. Rubi. rot,. Blättchen unterseits weissfilzig.. L.,. Him-. beere.*). Formenreiche Pflanze:. Braun, Grünblätterige. Bei der Abart (denudatus Spenner) viridis A. sind die Blättchen beiderseits grün.. Himbeere. Bei spinulosus Miller, Stachelige. Himbeere,. sind die Schösslinge. bis zur Spitze mit grossen, dicken Stachelborsten besetzt.. Bei trifoliatus Bell Salter, Dreiblätterige. Himbeere,. sind alle. Blätter gedreit.. Bei (obtusifolius Willdenow). Himbeere,. sind die. zweige einfach,. anomalus Arrhenius, Regelwidrige. untersten Blätter der Schösslinge sowie der Blüten-. rundlich -nierenförmig,. seltener. gelappt, grob-gesägt, die. übrigen Blätter aber gedreit, mit rundlich-eiförmigen oder elliptischen, sich. deckenden Blättchen. Unfruchtbare Bastarde mit Arten der Echten Brombeere sind nicht selten.. Vielfach angebaut findet sich die. ratus L.. Blumenkrone. drüsenhaarig,. Wohlriechende Himbeere R. odo-. pfirsichblütrot,. unbestachelt.. sehr gross, wohlriechend.. Frucht bei. uns. selten. reifend,. rot.. Stamm Aus. Nordamerika. 4.. Untergattung. Eubatus, Echte Brombeere.. Die zahlreichen Glieder dieser Untergattung wurden früher in 2 Arten:. Rubus *). fruticosus und R. caesius, selbst Tafel 325.. Rubus Idaeus. L.. A. als eine einzige. Fruchtzweig.. 1. R. polymor-. Blüte im Längsschnitte;. 2 Staubblätter; 3 die Stempel einer Blüte, die Fruchtknoten sind von ihrem Filze ver-. deckt;. 4 einzelner Stempel;. 5 Fruchtknoten. im Längsschnitte; 6 Sammelfrucht im. Längsschnitte; 7 einzelnes Steinfrüchtchen im Längsschnitte; 8 und 9 Same. 7 bis 9 vergrössert.. 1 bis 5,.

(27) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. yjJS?. ^imbecre..

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(29) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 13 plius zusammengefasst auch jetzt ist es noch nicht gelungen, in dieses Formengewirr eine nur annähernd endgültige Ordnung zu bringen, zahlreiche ;. Arten harren noch ihrer Aufstellung, zahlreiche andere dürften wieder einzuziehen und mit anderen zu vereinigen sein. Diese Unsicherheit verbietet uns. auch auf. die zahlreichen beobachteten Bastarde (?) einzugehen.. Wir. folgen. im allgemeinen dem gründlichsten Kenner der deutschen Brombeeren, Focke. Mehr als sonstwo kommt es hier auf die Gesamtheit der Kenn-. hier. zeichen an; das Nichtzutreffen eines einzelnen. ist. weniger zu beachten.. A. Die untersten Seitenblättchen der drei- bis fünf-, seltener siebenzähligen Blätter sind ungestielt. 1.. Die Schösslinge entspringen zum Teil an langen, unterirdischen Ausläufern,. nicht beisammenstehend und nicht aus einem gemein-. also. samen Mittelpunkte;. sie. unbereift; die Blütenstiele 1.. 2.. sind anfangs aufrecht,. haben keine Stieldrüsen. später. hoch-bogig,. (gestielte Drüsen).. Sufoerecti, Halb-Aufrechte.. Gruppe:. Die Schösslinge. entspringen. beisammenstehend aus einem gemein-. samen Mittelpunkte; sie sind kriechend, langgestreckt, im Herbste Die Blütenstiele haben meist Stielwurzelnd, fast immer bereift. drüsen.. 12.. Gruppe:. Corylifolii, Haselblätterige.. (Triviales.). B. Die untersten Seiteublättchen sind kurz-, aber deutlich gestielt. I.. Die Stacheln des Schösslings sind einander ungleich; die kleineren in mancherlei Formen in Stachel(Polymorphacanthi, Yerschieden-. gehen ohne bestimmte Grenze und borsten und Stieldrüsen über.. stachelige.) er.. Grössere Stacheln kräftig, mit breitem Grunde aufsitzend. 10. Gruppe:. Hystrices, Stachelige. ß.. Alle Stacheln schmal, pfriemlich oder borstig. recht.. 11.. Gruppe:. Fruchtkelch auf-. Glandulosi, Drüsige.. IL Die Stacheln sind in der Mitte des Schösslings einander ziemlich gleich; sie sind ct.. kantenständig; kurze Stachelchen sind vorhanden oder fehlen.. Schössling auf den Flächen der ganzen Länge nach durch zahlreiche, kurze, meist drüsentragende Stachelchen. und Borsten rauh. 9. Gruppe: Radulae, Raspelartige. Der Schössling hat entweder gar keine oder nur zerstreut-stehende. bis sehr rauh. ß.. Stieldrüsen. 1.. Der. 2.. Der. mittlere Teil des Schösslings. haare zottig oder weichhaarig.. ist. 8.. durch Sternfilz und Büschel-. Gruppe: Yestiti, Bekleidete.. mittlere Teil des Schösslings ist zerstreut-behaart oder kahl.. A. Die jüngeren Blätter (wenigstens die blütenständigen) haben auf ihrer, wenn auch oft anscheinend kahlen Oberseite stets.

(30) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae.. 14. sehr kleine, bei 50- bis 60 f acher Yergrösserung er-. einige. kennbare Sternhärchen; oder kahl.. B. Die. 5.. Blätter. übrigens sind a.. Blätter sind sternfilzig. älteren. die. Gruppe: Tomentosi, Sternfilzige.. haben auf ihrer Oberseite keine Sternhaare; sie. behaart oder kahl.. Schösslinge anfangs fast aufrecht, später hoch-bogig, kahl. oder nur mit vereinzelten Haaren. stiele a.. Stengel und Blüten-. ohne Stieldrüsen.. Blätter kahl oder schwach-behaart, ohne Drüsenborsten, liispe zusammengesetzt, wenig-doldig, ober wärts schmäler,. meist dicht bestachelt.. 2.. Gruppe: Rhamnifolii, Kreuz-. dornblätterige. b.. Blätter unterseits mit feinem, weissschimmerndem Filz. und mit längeren Haaren. bekleidet. Rispe lang- eiförmig,. wehrlos oder sparsam bestachelt.. 3.. Gruppe:. Candi-. cantes, Weissschimmernde. b.. Schösslinge niedrig-bogig, an der Spitze oft weichhaarig, in der Mitte locker- oder zerstreut-büschelig. a.. Stengel und Blütenstiele ohne Stieldrüsen.. 4.. Gruppe:. Yillicaules, Zottig-Stengelige. b.. Blütenstiele mit Stieldrüsen. aa. Staubblätter. kürzer. als. die. Griffel.. 6.. Gruppe:. Sprengeliani, Sprengers Brombeeren. bb. Staubblätter. länger. als. die. Griffel.. 7.. Gruppe:. Adenopkori, Drüsentragende. Erste Gruppe: Suberecti, Halbaufrechte.. A. Stacheln schwach, pfriemlich oder schmal-kegelförmig, bis etwa halb so lang als der Schössling dick ist. Blätter an kräftigen Stöcken zum Teil siebenzählig.. Blütenstand traubig.. Blüten weiss.. Reife Früchte. schwarzrot. 1.. Stacheln kurz, kegelförmig, meist schwarzrot, oberwärts und an den. Blütenzweigen sehr zerstreut.. Blätter gross, lebhaft grün.. blühenden sind die Staubblätter länger Juni.. 2.. In feuchten. als. Wäldern und Gebüschen,. Anderson, Halbaufrechte Brombeere. Stacheln schmal, pfriemlich, am Schössling lich klein,. mattgrün.. die Griffel.. häufig.. zahlreich.. —. Bei AufBlütezeit. R. suberectus Blätter ziem-. Staubblätter etwa so lang wie die Griffel.. —.

(31) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 15. Kubus. zerstreut.. B.. Stacheln. kräftig,. 7 zählige Blätter 1.. und Gebüschen Norddeutschlands; sehr Lindley, Geteilte Brombeere.. In "Wäldern. Blütezeit Juni.. fissus. mit. zusammengedrücktem Grunde. breitem,. sehr selten.. sitzend.. Reife Früchte glänzend-schwarz.. Die Staubblätter überragen auch beim Aufblühen die Griffel nicht. ct.. Die untersten Blättchen sind anfangs ungestielt, im Herbste da-. gegen zwar kurz, aber deutlich. Die aus dem mittleren. gestielt.. und oberen Teile des Schösslings entspringenden Blütenzweige sind traubig; sie haben spärlich bewehrte Blütenstiele und blühen früh; die tief entspringenden Blütenzweige blühen später und bilden einen zusammengesetzten, stark bewehrten Blütenstand.. nur wenig kürzer. sind. die. als. An. Blütezeit Juni, seltener Juli.. im Waldesschatten.. seltener. übrigen Teile nicht. zum. Die Staubblätter. Blüten weiss oder rosa.. Griffel.. und. offenen Stellen. Gebüschen;. in. Fehlt im Nordosten des Gebietes;. selten, stellenweise. Teil; R. corylifolius Hayne.). gemein.. (R. fruticosus L.. Weihe und. B. plicatus. im. Nees,.. Faltige Brombeere. ß.. Äussere Blättchen. alle gestielt.. Rispe oft durchblättert, kurz, mit. ein- bis wenigblütigen Astchen.. Blütenstiele mit zahlreichen, feinen. Schösslinge behaart, kurzstachelig.. Stacheln.. weiss. berandet.. Blumen. weiss.. Staubblätter. meist. viel. Kelchzipfel grünlich,. kürzer. als. die. Griffel.. Im westlichen Gebiete B. Barbeyi Favrat und Gremli,. Blütezeit Juni bis August.. und der Schweiz;. selten.. Barbeys Brombeere. 2.. Staubblätter die Griffel überragend, a.. Schösslinge kahl. a.. Endblättchen kurz-zugespitzt. aa. Kelchzipfel. graufilzig.. —. Endblättchen. förmig; obere kahl, untere weichhaarig.. und. breit,. weiss.. Blütezeit. Juni,. verlängert -herz-. Kronenblätter gross. Bei. Juli.. Verviers.. B. Libertianus Weihe, Liberts Brombeere. Hb.. Kelchzipfel grün, weiss berandet. aa.. Schösslinge Blätter. gefurcht,. unterseits. Staubgefässe trocknend.. wenig-. grün.. nach dem. aber. kräftig -stachelig.. Endblättchen. Verblühen ausgebreitet,. Kronenblätter gross, weiss.. gross, länglich.. herz - eiförmig.. Blütezeit Juni,. Juli.. ver-. Sanimelfrucht. In lichten. Wal-. dungen Mitteldeutschlands; ziemlich häufig; (R.fastigiatus Weihe und Nees zum Teil.) B. sulcatus Test, Gefurchte Brombeere..

(32) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae.. jg. Blätter unterseits grün bis. bb. Schösslinge meist flachseitig.. Endblättchen herz-eiförrnig oder. graufilzig.. nach. Staubgefässe. Frucht rund-. Kronenblätter gross, weiss, selten rötlich. Juni,. Blütezeit. lich.. elliptisch.. dem Verblühen zusammenneigend.. Rubus opacus Focke,. Juli.. Dunkele Brombeere. b.. Endblättchen kurz-zugespitzt. Stacheln oberwärts etwas gebogen.. aa. Schösslinge drüsenlos.. Blätter gefaltet, unterseits grün. Blütezeit Juli.. lich.. Endblättchen. breit,. rund-. R. Bertramii G. Braun, Bertrams. Brombeere. bb.. Schösslinge oft drüsig.. Stacheln an den Blattstielen und. im Blütenstande. zahlreich,. glänzend,. unterseits. elliptisch.. brüchen;. hakig.. Blätter. Endblättchen. grün.. klein,. eiförmig. oder. Kronenblätter lebhaft rot oder weiss.. Blütezeit. Auf feuchtem, lehmigem Boden,. in Erlen-. August.. Juli,. meist. Westdeutschland.. in. R.. nitidus. Weihe und. Nees, Glänzende Brombeere. Die Abart R. divaricatus Müller, Sparrige. Brom-. beere, hat weniger Stacheln und eine ausgespreizte Rispe.. mehr oder minder. Schösslinge. b.. a.. Blätter, filzig. und weiss schimmernd. Endblättchen. blätter gross, weiss. zeit. x. herz-eif örmig.. Kronen-. Fruchtkelch meist zurückgeschlagen.. magerem. Auf. Juli.. suberectus. (R.. behaart.. besonders die jungen, oft auch die älteren, unterseits. affinis. Sandboden. (?).). R.. Blüte-. Nordwestdeutschlands.. ammobius Focke, Sand-. liebende Brombeere. b.. Blätter unterseits grün.. stand. Blättchen herzförmig, zugespitzt. Blüten-. abwechselnd -traubig.. R. Weihe'i. Blütezeit. Bei. Juli.. Verviers.. Lejeune, Weihes Brombeere.. Zweite Gruppe: Rhamnifolii, Kreuzdornblätterige.. A. Blütenstiele. locker mit aufrecht -abstehenden Haaren. blättchen aussen grün, kahl;. die. elliptisch,. jüngeren zugespitzt.. mit weissfilzigem Saume.. unterseits. meist. —. besetzt.. Kelch-. Blätter oberseits. dünn-weissfilzig.. Endblättchen. Stacheln im Blütenstande zahlreich,. etwas un-.

(33) :. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 17 gerade oder. gleich,. Blumenkrone. rändern,. Gebüschen. in. gekrümmt.. leicht. Stieldrüsen.. Deckblättchen. und. Hecken. am Rande mit An Wald-. Blütezeit Juni, Juli.. klein, weiss.. West-. und. Mitteldeutschlands.. Rubus moiitanus Wirtgen, Berg-Brombeere. B. Blütenstiele. filzig. Kelchblättchen aussen. oder dicht-abstehend-behaart.. crraufilziff.. a.. Blütenstand mehr oder minder sparrig, oben gestutzt oder gedrungener. und nach oben zu verjüngt; Astchen unregelmässig-geteilt. Blütenstiele mit Sternfilz, durch zahlreiche, längere, abstehende Haare grau, meist reichlich bestachelt. a.. Blattstiele oberseits meist rinnig.. Endblättchen fast kreisrund oder rundlich -verkehrt -eiförmig, mit kurzer, aufgesetzter Spitze, kleingesägt, langgestielt (selten doppelt. so lang,. oft. etwas. Griffel weit. oder. länger als sein Stielchen).. im Sommer. Schösslinge schon. weissfilzig.. oder. kaum. behaart,. überragend.. blassrosenrot.. Waldrändern Nord-. etwas. oft. bereift.. Juni.. In. unterseits. stark verzweigt,. Staubblätter. Frucht fast kugelig,. Blütezeit. Blätter. den. kahl roten. Blumenkrone weiss. Waldlichtungen und an. und Mitteldeutschlands.. B.. rhamnifolius. Weihe und Nees, Kreuzdornblätterige Brombeere. Formenreiche Pflanze, von der folgende Unterarten unterschieden. werden 1.. Blätter beiderseits grün, obgleich behaart. a.. Deckblättchen und Blütenstiel abstehend-filzig-zottig und zerstreut-drüsenborstig; Stacheln pfriemlich, oft purpurn. blätter. an. der. weiss.. Blütezeit. Kronen-. In Hecken und Waldlichten B. porphyracanthus , Purpur-. Juli.. mittleren Weser.. stachelige Brombeere.. Verwandt hiermit ist die Thüringische, sehr stark beSagorski, Behaarte Brombeere.. haarte, B. piliferus b.. Deckblättchen und Blütenstiele ohne Drüsenborsten. aa.. Schösslinge stumpf kantig, etwas behaart.. Endblättchen. rundlich oder breit-elliptisch, kurz-zugespitzt. Kronenblätter. bb.. In Waldlichten Nordwestdeutsch-. weiss.. Blütezeit Juli.. lands.. B. Maasii Focke, Maas' Brombeere.. Schösslinge scharfkantig, kahl.. wärts oft traubig.. Pommern, Westfalen. Münters Brombeere. August.. Thome, Flora.. III.. Bd.. II.. Aufl.. Blütenstand locker, ober-. Kronenblätter weiss.. Blütezeit Juli,. B. Muenteri Marsson, 2.

(34) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae.. 2g. 2.. Blätter Unterseite weissfilzig. a.. oberseits kahl. kräftig. b.. krumm.. Schössling gefurcht: Stacheln breit und. Blättchen. Ganze Pflanze. Blütenstand zusammengesetzt.. Rubus Germanicus Focke, Deutsche Brombeere. Stachel weniger. Schwächer.. oberseits striegelhaarig.. und krumm; Blättchen. breit. R. dumosus Lefevre, Struppige. Brombeere. ß.. Endblättchen herz-eiförmig oder elliptisch, selten umgekehrt-herzförmig, allmählich zugespitzt, etwa dreimal so lang als sein Stielchen. 1.. Schösslinge unbereift.. Schössling sehr kräftig, im mittleren Teil abgerundet, kantig, kahl, mit kräftigen, geraden Stacheln. a.. Blättchen breit, sich deckend, oberseits dunkelgrün die jüngeren ;. meist unterseits dünnfilzig; die ausgewachsenen oft blassgrün.. Endblättchen. breit -herz -eiförmig.. Blütenstand. am Grunde. Blumen. gross, meist. mit langen, etwas geneigten Stacheln. blassrosa.. Blütezeit Juli, August.. In Gebüschen und lichten. Waldplätzen; im nordöstlichen Teile des Gebietes.. R. afflnis. Weihe und Nees, Ter wandte Brombeere. Eine Form mit zerschlitzten Blättern Weihe, Wiegmanns Brombeere. b.. ist. R. Wiegnianni. Blättchen sich nicht deckend, oberseits frischgrün, unterseits weiss- bis graufilzig; Endblättchen schmal-elliptisch bis herzeifömiig.. Blütenstand sparrig, gross, reichblütig, mit zahl-. reichen, geraden, langen, unterwärts mit sicheligen Stacheln.. Blüten ansehnlich, weiss.. Blütezeit Juli, August.. im Gebiete des Rheines. Kaltenbach, Gekniete Brombeere.. auf Bergabhängen. 2.. In Gebüschen. R. geniculatus. Schösslinge im mittleren Teil scharfkantig, etwas gefurcht. a.. Behaarung der Blütenstiele tanus Wirtgen. b.. (S.. S.. locker,. Zuweilen gehört R.. mon-. 17.) hierher.. Behaarung der Blütenstiele aa. Endblättchen elliptisch,. dicht.. selten. umgekehrt -eiförmig,. fast. gleichmässig grob-gesägt. Blätter spärlich behaart. Blütenstand locker.. Staubblätter die Griffel wenig überragend.. Kronenblätter weiss oder rosa.. Blütezeit Juli.. vom Harz bis Rhein. R. vulgaris Nees, Gemeine Brombeere.. lande. Im Hügel-. Weihe und.

(35) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 19 Eine Unterart, bei welcher die Staubblätter die. Kuhns commutatas Verwechselte Brombeere. überragen,. nicht. ist. G.. Griffel. Braun,. Endblättchen aus abgerundetem oder seicht-herzförmigem. bb.. Grunde eiförmig, einfach. spitz, ungleich-, scharf-. reichlich -nadelstacheligen. Blütenstielen.. klein-. Staubfäden die. Kronenblätter weiss.. überragend.. Griffel. und. Blütenstand dicht, nach oben zu verjüngt, mit. gesägt.. Blütezeit Juli.. Hecken und Gebüschen vom Rhein- und Wesergebiet. R. carpinifolius Weihe und Nees, Hainbuchen-. In. blätterige Brombeere. Blätter. oberseits. striegelhaarig,. unterseits. graufilzig;. Endblättchen. Blütenstand ziemlich locker, oft bis oben durchblättert.. elliptisch.. Blütenstiele feinstachelig.. zurückgeschlagen.. Kelch graugrün, nach dem Verblühen locker. Blütezeit. Im. Juli.. Weser. und. Emsgebiete.. R. Lindleyanus Less, Lindley's Brombeere.. Dritte Gruppe: Candicantes, Weissschimmernde. A. Blättchen rundlich, fast so breit wie lang. I.. Blätter unterseits weissschimmernd, ältere grün.. umgekehrt-herz- eiförmig, meist kurz-zugesitzt. schmal, nur. am Rande. meist blassrot, gross.. Kelch. beblättert.. Blütezeit Juni.. und Süddeutschlands.. Endblättchen breitRispe lang, ziemlich. graufilzig.. Kronenblätter. In Waldlichtungen Österreichs. R. Testii Focke, Tests Brombeere.. IL Blätter unterseits fast sammetartig,» weissfilzig, oberseits kahl.. End-. blättchen breit- eirund oder umgekehrt-eiförmig, selten etwas herzförmig;. im Alter gross.. weiss. Schösslinge sparsam behaart.. lederhart.. Rispe oder. ziemlich. Verwandt. Blütezeit. rötlich.. Rhein und Mosel.. dicht.. Kelch Juli,. weissfilzig.. August.. B. Arduennensis Libert,. Stacheln massig. Kronenblätter. Gebirgsabhänge. an. Ar denner Brombeere.. R. Mercie'ri Genev., Mercißrs Brombeere, bei welcher Schössling und Blütenstand, wenigstens die Deckblättchen, mit ist. vereinzelten Stieldrüsen besetzt sind. durchblättert. roten, lich.. Stengel. gelbbespitzten,. Blütezeit Juni.. Rispe verlängert, oft bis oben. und Blütenstiele. hakigen Stacheln.. zottig,. mit kleinen,. blut-. Kronenblätter lebhaft röt-. In der Westschweiz. 2*.

(36) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 20 B.. Blätter erheblich länger als breit.. Rispe schmal, verlängert,. Fruchtknoten kahl oder spärlich behaart.. 1.. am. meist nur 1.. Grunde durchblättert.. Schössling fast zottig-behaart, gefurcht, selten wurzelnd.. Endblätt-. chen rhombisch oder aus schwach-herzförmigem Grunde schmalBlätter striegelhaarig oder etwas sternhaarig.. elliptisch.. Steinkern fast elliptisch.. blätter weiss oder hellrot.. In. Blütezeit Juli.. Wäldern Mitteldeutschlands, auf Bergen und Hügeln. der. Ebene. Wimmer,. (R.. selten.. Focke.). elatior. Kronen-. Rubus. häufig, in. thyrsoi'deus. Strausstragende Brombeere.*). Ahnlich, aber unfruchtbar und wohl ein Bastard, niallus Müller, Wolligblätterige. Verwandt. ist. Brombeere, mit. Müller,. R. phyllostachys kräftigen,. ist. R. hypo-. Brombeere.. aber wenig. Durchblätterte. behaarten Schösslingen,. grossen Blättern, grossem, meist durchblätterten! Blütenstand und. weissen Kronenblättern, vielleicht auch die Pfirsichblütrote. beere, R. persicinus. Kern er,. Griffel. Brom-. an seinem Grunde, ebenso. wie die breitelliptischen Blumenblätter, rot; Tirol. Schössling kahl oder sparsam behaart.. 2.. a.. stumpfkantig, am Grunde nicht gefurcht, im Herbste oft wurzelnd. Blätter besonders vorn unund grob-gesägt; oberseits kahl, unterseits weissschimmernd. Schössling flachseitig, fast kahl,. gleich-. und. oft. weissfilzig.. Endblättchen,. länglich-zugespitzt,. elliptisch,. knoten kahl.. zuweilen. Juli.. Frucht-. herz-eifönnig.. Kronenblätter weiss oder hellrot.. Blütezeit. elliptisch.. Waldlichten.. schmal-. besonders jüngere,. An Abhängen,. in. Steinkern fast. Gebüschen. R. candicans Focke, Weisssehimmernde. und. Brom-. beere. Bei der Form rotundipetalüs P. J. Müller, Rundblätterige Brombeere sind die Kronenblätter rundlich. ß.. Schössling vollständig gefurcht, fast kahl, nicht wurzelnd. blättchen breit-elliptisch oder eiförmig. blätter. weiss oder hellrot.. Rispe meist. breit.. End-. Kronen-. Staubbeutel zuweilen etwas behaart.. Steinkern fast dreiseitig. breitet.. *). Blatt;. Tafel 326.. Blütezeit Juli. Auf Mergelboden verR. thyrsanthus Focke, Straussblütige Brombeere.. Rubus thyrsoi'deus Wimmer.. B Blütenzweig.. 1 Blüte. Blüte; 4 einzelner Stempel.. 1. A Teil eines Schösslings mit im Längsschnitt; 2 Staubgefäss; 3 die Stempel einer. bis 4 vergröseert..

(37) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. ~S/OJf/<('/'(*. ^. ^trctuftblütige. Brombeere..

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(39) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 21. Verwandte Formen. sind:. Rnbns Grabowskii Weihe,. Brombeere. Grat) owskis. breiten, herz-eiförmigen Endblättchen. und. mit sehr. grosser, sparriger Rispe.. R. cyelopetalus Focke, Kreisblätterige Brombeere; Schössling fast aufrecht.. Rispe kurz, schmal; Kronen-. Blätter gefaltet.. blätter fast kreisrund, weiss.. R. argyropsis Focke, Silberglänzende Brombeere. Blätter Kronenblätter schmäler.. unterseits seidig-glänzend.. IL Fruchtknoten behaart. 1.. Stacheln nicht behaart. lichen Stacheln.. Schössling spärlich behaart, mit lanzett-. Blätter oberseits glänzend, unterseits locker weiss-. Endblättchen schmal-eiförmig oder umgekehrt-eiförmig, kurz-. filzig.. zugespitzt.. purpurn.. Blütenzweig mit sicheligen Stacheln.. Wohlriechend.. Blütezeit Juli.. Kronenblätter. Westfalen.. R. fragrans. Focke, Wohlriechende Brombeere. 2.. zum. Stacheln ganz oder. Teil behaart.. Stacheln des Schösslings. fast bis zur Spitze büschelhaarig, zahlreich,. zusammengedrückt, etwas biegsam, gleich. sehr. gestaltet: die. am Grunde. fast gerade; die der. der Blütenstiele gekrümmt.. zahlreichen Stern-. und Büschelhaaren.. Im. Blütezeit August,. Wallis.. Rispe fast. Schössling mit. Grösste Breite. Blättchen über deren Mitte, vorn plötzlich zugespitzt. längert.. sehr stark. der. Rispe ver-. G. valesiacus Gremli,. Walliser Brombeere.. Vierte Gruppe: Villicaules, Zottig-Stengelige.. A. Kelch nach I.. dem Aufblühen und. bei der Frucht zurückgeschlagen.. Blätter oberseits kahl, dunkelgrün;. unterseits angedrückt- weissfilzig,. ohne zwischen dem Filz stehende, längere Haare. 1.. Blütenstiele dicht angedrückt- weissfilzig. bereift.. Schösslingsblätter. fussförmig. Blättchen plötzlich zugespitzt.. Schösslinge scharfkantig-. oder. gefingert- fünf zählig.. Blütenstand verlängert, reichblütig,. aus drei- bis siebenblütigen, gabelig-verzweigten Scheindöldchen zukrummen Stacheln. Blumen rosenrot. Staub-. sammengesetzt, mit blätter. etwa so. hoch wie der. Griffel.. Blützeit Juni, Juli.. In. Waldungen und Gebüschen Südwestdeutschlands und der Schweiz..

(40) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 22 discolor. (R.. Weihe und Nees zum. Rubus ulmifolius. Teil.). Schott, Ulnienblätterige Brombeere. 2.. Schössling rundlich bis kantig, un-. Blütenstiele abstehend-filzig.. Schösslingsblätter. bereift.. dreizählig. fussförmig-fünfzählig.. bis. Blütenstand reichblütig, mit langen, geraden, oft zahlreichen Stacheln.. Blumen Juli,. rosenrot.. August.. Schweiz.. Staubblätter die Griffel überragend.. Blütezeit. Wäldern und Gebüschen Südösterreichs und der R. bifrons Vest, discolor Weihe und Nees.). In. (R.. Ungleiclibelaubte Brombeere. Vielleicht hierher zu stellen sind die an. (s.. d.). R. tomeutosusBork-. erinnernden und daher auch wohl zur Gruppe Tomentosi. hausen. gerechneten, von dieser aber durch den gänzlichen Mangel. an Sternhaaren auf der Blattoberseite geschiedenen Schweizer Arten. R. sabaudus. Focke und R. sphenoTdes Focke.. IL Blätter oberseits behaart, unterseits. Haaren. filzig. und. gleichzeitig mit längeren. besetzt.. A. Schössling und Blattstiel zerstreut-drüsenhaarig. 1.. Schössling kantig-gefurcht, dicht behaart.. Blättchen unregel-. mässig grob-gesägt; das endständige eiherzförmig, fast kreisrund, zugespitzt. blätter. Kelch zuweilen zerstreut-drüsenhaarig.. hellrot,. leicht. abfälllig.. Blütezeit Juni. bis. KronenAugust.. Auf Bergen im Rheintale. R. piletostachys Grenier und Godron, Filzsteugelige Brombeere. 2.. Schössling schwachkantig, flachseitig, ziemlich dicht oder wenig. Blättchen fein -und ungleich-gezähnt.. abstehend zottenhaarig.. Endblättchen. Krone. weiss.. fast elliptisch,. mit keiligem Grunde lang-zugespitzt. August.. Blütezeit. Bertrich. an. der. Mosel.. R. Decheni Wirtgen, Dechens Brombeere. B. Drüsenhaare sind nicht vorhanden. 1.. Schössling scharfkantig gefurcht. Blütenstand verlängert. Frucht-. kelch zurückgeschlagen. a.. Blütenstand unterbrochen, mit entfernten, kurzen, blatt-achselstäudigen Astchen, nur oberwärts dichter.. Achse mit sehr. kräftigen Stacheln. a.. Schössling dicht behaart.. Blättchen unterseits sternfilzig,. mit sparsamen, längeren Haaren; standes gebogen.. Stacheln des Blüten-. Blütezeit Juli, August.. R. Lindebergii P.. J.. Nordschleswig.. Müller, Lindebergs Brombeere..

(41) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 23 ß.. kaum. Schössling a.. bis locker behaart.. Schössling locker behaart.. Blättchen unterseits meist. abstehend-weichhaarig, oft fast sammetig, meist graufilzig,. im Schatten grün. oder. geneigt. Endblättchen meist. elliptisch,. Stacheln des Blütenstandes lang, gerade,. zugespitzt.. rechtwinklig. abstehend.. Vielgestaltige. im Norden des Gebietes. Pflanze; namentlich. hochwüchsig und kleinblätterig. (var.. oft. mehr. parvifolius) oder. mit unterseits sternfilzigen Blättern oder mit gestielten. Drüsen im Blütenstande. Blütenast unterwärts oft stach elMeist blassrot.. höckerig.. Blütezeit Juli, August.. Gebüschen, in Mitteldeutschland meist nicht. Norden. selten,. Rubus villicaulisKoehler,. häufiger.. In. im. Zottig-. stengelige Brombeere. b.. Schössling. behaart.. Blätter unterseits mit einem. Lupe kaum sichtbaren und mit kurzen Seidenhärchen bekleidet. Enddünnen, mit. äusserst Filz. kaum. starker. blättchen breit-herz-eif örmig.. An. Blütezeit Juli.. Müller. R. agastachys Starksprossende Brom-. Wirtgen,. und. Stacheln lang und gerade.. der unteren Mosel.. beere. b.. am Grunde. Blütenstand nur. mit einigen Blättern, wenig oder. massig bestachelt. a.. Blütenstand sparrig.. P. J. b.. Blumen. gross, rosa.. Rhein- und oberes Emsgebiet.. August.. Blütezeit Juli,. R. argentatus. Müller, Silbergeschmückte Brombeere.. Blütenstand lang und schmal, unten durchblättert, oben verjüngt und traubig, filzig-kurzhaarig. kantig, sparsam. abstehend. oder. büschelhaarig,. Kronenblätter weiss. am Grunde nach oben anliegend behaart.. oder. rot.. glänzend schwarz, sehr süss. In Gebüschen. der Berge. südlichen Gebietes.. Schössling scharf-. wenig dicht behaart;. Frucht kugelig, 4. Blütezeit Juli,. gross,. August.. und Hügel des mittleren und. R.hedycarpus Focke, Süssfruchtige. Brombeere. Vielgestaltige Pflanze; aa.. Ab- und Unterarten:. Blättchen rundlich, kurz zugespitzt. rot.. Schweiz.. Blumenkrone. R. macrostemon Focke, Lang-. fädige Brombeere..

(42) -. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 0^.. bb. Blättchen eiförmig oder elliptisch, lang zugespitzt.. Blättchen unterseits. aa. Schössling unten bereift.. weissschinimernd,. graufilzig,. Kronenblätter weiss.. blassgrün.. rhein P.. J.. ältere. Am. oft. nur. Nieder-. und in Westfalen. Bubus Winteri Müller, Winters Brombeere.. Form mit. stärker behaartem Schöss-. ling, filzig-zottigem. Blütenzweig und grossen,. Eine. weissen. Blumen. ist. B. lasioclados Focke,. Zottenstengelige Brombeere. ßß. Schössling unbereift. aa.. ziemlich schmal,. Blütenstand verlängert,. mit trugdoldigen, drei- bis siebenblütigen Blättchen. Ästen.. meist. End-. schmal;. blättchen eiförmig, lang-zugespitzt, scharf. und. Schössling. ungleich -gezähnt.. kräftig, büschelig-behaart.. gross, meist weiss,. Blütezeit. Juli,. sehr. Blumen ziemlich. auf Sandboden rosa.. August.. Im. westlichen. Gebiet bis zur Elbe, jedoch in der Ebene. B. pubescens. selten.. Weihe und Nees,. Weichkaarige Brombeere. Eine. Form. spitz-gesägten. ,. (?). mit breit-elliptischen,. Endblättchen. ist. fluentimis Wirtgen, Coblenzer. B.. COii-. Brom-. beere. bb. Blütenstand. am Grunde. beblättert, mit ab-. wenigblütigen,. stehenden,. filzig-rauh-. haarigen, krummstacheligen Ästen. Schössling. kurzhaarig. dünn,. oder. fast. kahl.. Im Nordwesten des Gebietes. B. amianthinus Focke, Astbestschimmerade BromBlüte klein,. rot.. Blütezeit Juli.. beere. 2.. Schössling stumpfkantig, mit ebenen oder gewölbten Flächen, a.. Schössling völlig kahl.. Hierher B. geniculatus Kalten. bach, Geknieete Brombeere. ß.. Schössling nicht völlig kahl.. (Siehe S. 18.).

(43) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 25 a.. Blütenstand locker, durchblättert oder kurz und wenig-. Hierher. dicht. bestachelt.. Rubus Barbeyi Favrat und Gremli, Barbeys. Brombeere. b.. behaart;. locker. Blütenstiele. blütig.. (Siehe S. 15.). Blütenstand verlängert, nur an seinem Grunde beblättert. Blütenstiele. filzig.. aa. Schössling. gebogen,. auch an seiner Spitze. behaart,. spärlich. nur locker behaart.. Griffel. purpurrot,. meist. rot.. —. die. des. Stacheln etwas. Blütenzweiges. Endblättchen elliptisch oder rauten-. schwach-sichelig.. förmig, zuweilen eiförmig, lang-zugespitzt. stand. Blüten-. oberwärts traubig.. Kronen- und Staubblätter. Blütezeit Juli.. In Hecken und Gebüschen. rosenrot.. Nord Westdeutschlands.. Weihe,. rhombifolius. R.. Rautenblätterige Brombeere. bb.. Schössling an der Spitze weichhaarig.. Griffel grünlich.. gedrungen, mit gedrängten, feinen. aa. Blütenstand. Stacheln,. oft. unterseits. grün und weichhaarig.. elliptisch,. oft. durchblättert.. vorn. Blütezeit Juli,. säumen. Gebüschen. R. silvaticus. fünfzählig,. Endblättchen. Kronenblätter weiss. breiter.. oder rötlich.. und. Blätter. In Wald-. August.. Nordwestdeutschlands.. Weihe und Nees, Wald-Brom-. beere. ßß. Blütenstand. mit. locker,. ziemlich. vereinzelten,. kräftigen Stacheln. aa. Blätter. gross.. zwei- bis der. Stielchen. dreimal so. des. lang. Endblättchens die Stielchen. als. Endblättchen. mittleren Seitenblättchen.. aus seicht-herzförmigem Grunde fast abgerundetrechteckig, seits. allmählich lang-zugespitzt;. behaart. oft. dünn-. und Kelche. filzig-. Kronenblätter ziemlich klein,. blass-. (an. weissfilzig).. zottig.. sonnigen. Boden. Schösslingen.. Standorten. Blütenachse. rosa oder weisslich.. barem. ober-. angedrückt-. später fast kahl, unterseits. Blütezeit Juli.. mit In. über. 10. Auf frucht-. Meter. Wäldern West- und. deutschlands sowie der Schweiz.. (R.. langen Mittel-. Wimmeri.

(44) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae.. 25. Weihe.) Rubus macrophyllus Weihe und Nees, Grossblätterige Brombeere.. Verwandt aa.. sind:. R. Schlechtendalii Weihe, Schlechtendals. Brombeere. mit länglich-um gekehrt-. eiförmigen Endblättchen, stärkeren Stacheln. und grösserer Blume.. Im Westen. der. Weser. bb.. R. Danicus Focke, Dänische. Brom-. beere mit rundlich-elliptischen, sehr kurzzugespitzten Endblättchen. Stielchen der Endblättchen. 66.. In Schleswig.. kaum. doppelt so. lang wie die Stielchen der mittleren Seitenblättchen.. Endblättchen breit-elliptisch, mit. aufgesetzter, schmaler Spitze, unterseits weich-. haarig.. wie. Blume. auch. Im. Juli.. gross.. Kronenblätter. die Staubfäden,. elliptisch,. Blütezeit. weiss.. nordwestlichen Teile des Gebietes.. leucandrus Focke, Brombeere mit weissen Staubfäden. B. Kelch nach dem Aufblühen und bei der Frucht abstehend oder aufR.. gerichtet. I.. Fruchtknoten kahl. a.. Äussere Staubblätter viel länger als die inneren und als die Griffel; während des Blühens ausgebreitet, dann über die Frucht zusammenBlütenstand kurz, geneigt. Blätter beiderseits grün und behaart. locker.. Blüten sehr gross, mit pfirsichblütroten bis fast weissen. Kronenblättern.. Blütezeit Juni, Juli.. Auf sandigem und lehmigem. Boden, an Waldrändern und Hecken; im Nordwesten des Gebietes.. R. gratus Focke, b.. Staubblätter fünfzählig.. Angenehme Brombeere.. kürzer als die. Griffel.. Blätter. blätter mit kurzen, gelblichen Drüsenhaaren. weiss.. lederhart,. mattgrün,. Blütenstand zusammengezogen, fast stachellos; Deck-. Blütezeit Juli.. Im. Wesergebiete.. Kronenblätter klein,. R. yirescens G. Braun,. Grüne Brombeere. IL Fruchtknoten behaart.. Blätter gedreit, daneben einzelne. gefingerte; beiderseits grün. blattlos.. Heide.. fünfzählig-. Blütenstand zusammengezogen, oberwärts. Kronenblätter schmal, weiss.. Blütezeit Juli.. Lüneburger. R. myricae Focke, Gagelblätterige Brombeere..

(45) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Rosaceae. 27. Fünfte Gruppe: Tomentosi, Sternfilzige. A.. Auf. der mitunter kahl aussehenden Oberseite der Blätter, wenigstens der. blütenständigen, finden sich kleine, bei 50- bis öO.facher Vergrösserung. erkennbare Sternhaare. I.. Fruchtknoten kahl. a.. Schössling spärlich mit Stern-. kahl oder. und Büschelhaaren. filzig-zottig.. fünf-. Untere Seitenblättchen. zählig, mit rinnigem Stiel, sehr selten grün. gestielt.. unvollkommen. Blätter dreizählig oder. stande fast nie ganz.. selten. besetzt,. Stieldrüsen fehlen hier sowie im Blüten-. Blättchen oberseits dicht graufilzig bis kahl und glänzend,. unterseits. weiss-sternfilzig. ziemlich klein,. ,. läuglich-umgekehrt-ei-. förmig, grob-lappig-gezähnt, mit keilförmigem, ganzrandigem Grunde.. Rispe lang, schmal-kegelförmig, ziemlich dicht.. Kelchzipfel dicht. der Frucht. zurückgeschlagen.. graufilzig,. zuweilen. Kronenblätter. An. breit,. stachelig,. an. Blütezeit Juni, Juli.. behaart, gelblich-weiss.. Waldrändern, sonnigen Abhängen zwischen Gebüsch, namentlich. im mittleren und südlichen. Teile. des Gebietes.. Rubus tomen-. tosus Borkhausen, Sternfilzige Brombeere.. Abarten var.. sind:. glabratus,. Kahle. Sternfilzige. Brombeere,. Blätter. Graue. Sternfilzige. Brombeere,. Blätter. oberseits grün. var.. canescens,. oberseits aschgraufilzig. var.. Lloydianus, Loyds Sternfilzige Brombeere, Schössling. ungleich-stachelig, stieldrüsenreich, Blätter oberseits grün. var. villicaulis,. Zottigstengelige Sternfilzige Brombeere,. Schössling dicht filzig-zottig. b.. Schössling kahl, Stieldrüsen. fehlen gänzlich.. Blätter fünfzählig-. gefingert. 1.. Endblättchen herz-. Schössling hochbogig, tiefkantig-gefurcht.. Untere Seitenblättchen. förmig-rundlich, mit aufgesetzter Spitze.. ziemlich kurz gestielt.. Blütezeit Juli.. Nordwestschweiz; selten. R. tu uii (Ins Gremli, Strotzende Brombeere. 2.. Schössling bogig-aufsteigend, stumpfkantig oder flachseitig. blättchen. elliptisch -umgekehrt -eiförmig,. Seitenblättchen lang gestielt.. kurz gespitzt;. Blütezeit Juli.. Enduntere. Schweiz und Süd-.

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