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Academic year: 2021

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(1)Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. Prof. Dr.. Thome's. Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz.. Zweiter Band..

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(5) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. Inhaltsverzeichnis. Seite. K'. e:. .. .. Dicotyledoneae, Zweisamenlappige. 1. Familie: Salicaceae, Weidengewächse. 12. Familie: Myricaceae, Gagelgewächse. 29. Familie. :. Juglandaceae, Walnussge wachse. 29. j.. Familie: Betulaceae, Birkengewächse. 6.. Familie: Fagaceae, Buchengewächse. 36. J7.. Familie: Ulmaceae, Ulmengewächse. 40. 38. Familie: Moraceae,. Maulbeergewächse. 39. Familie: Urticaceae,. Brennesselgewächse Mistelgewächse. 40. Familie: Loranthaceae,. 41. Familie: Santalaceae,. Santelgewächse. 31. 42 45 47 49. 42. Familie: Aristolochiaceae, Osterluzeigewächse. 53. 43. Familie: Rafflesiaceae, Rafflesiagewächse. 54. Knöterichgewächse. 44. Familie: Polygonaceae,. 45. Familie: Chenopodiaceae, 46. Familie:. Gänsefussgewächse. 49. Familie: 50. Familie: 51. Familie: 52.. Familie. :. 64. Amarantaceae, Fuchsschwanzgewächse. 76. Kermesbeerengewächse Portulacaceae, Portulakgewächse Caryophyllaceae, Nelkengewächse Nymphaeaceae, Seerosengewächse Ceratophyllaceae, Hornblattgewächse Ranunculaceae, Ranunkelgewächse. 78. 47. Familie: Phytolaccaceae, 48. Familie:. 55. 53. Familie: Berberidaceae, Berberitzengewächse 54. Familie: Lauraceae,. Lorbergewächse. Papavergewächse. 55. Familie: Papaveraceae,. 56. Familie: Cruciferae, Kreuzblütler. 79. 80 119 121. 122. 155 156 157. 167. 57. Familie: Capparidaceae,. 232. 58. Familie: Resedaceae,. 233. 59.. Kapperngewächse Resedengewächse Familie: Droseraceae, Sonnentaugewächse. 60. Familie: Crassulaceae,. Dickblattgewächse. 61. Familie: Saxifragaceae, 62. Familie: Platanaceae,. Steinbrechgewächse. Platanengewächse. 235 237. 247 267. Zusätze und Verbesserungen. 269. Register. 270.

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(7) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. 2.. Klasse: Dicotyledoneae, Dicotyleae, Dicotyledones,. Zweisamenlappige oder Zweikeimblätterige Samenpflanzen.. Der Keimling der Dikotylen hat. immer. fast. zwei, einander gegenüber-. stehende Samenlappen; in den Blütenkreisen herrscht die Zalü fünf, seltener vier vor; die Blätter sind nicht parallelnervig.. Hierher gehört die. wenn auch. die. weitaus. Menge. grösste. der Blütenpflanzen,. angegebenen Merkmale (zu denen noch. einige,. und. hier nicht. zu besprechende, den inneren Bau betreffende, hinzukommen) nicht immer. zu einer Bestimmung ausreichen, so sind doch die übrigen Blütenpflanzen, wie ein Bück. auf. unsere Tafeln. meist so ausgezeichnet, dass. durch ihre. zeigt,. sie leicht als. äussere. Erscheinung. nicht zu den Dikotylen gehörig. erkannt werden.. Die Dikotylen zerfallen in zwei Unterklassen: 1.. Unterklasse:. Archichlamydeae,. d. h.. Pflanzen, deren Blütenhülle. auf. Einige haben weder Kelch,. einer niederen Stufe der Entwicklung steht.. noch Blumenkrone: Blütenhülllose, Achlamydeae, Apetalae; andere besitzen eine bald kelch-, bald blumenenkronartige Blütenhülle:. blütige,. Monochlamydeae;. sind getrennt oder. frei,. die. Blumenkronenblätter. d.h. nicht miteinander verwachsen:. Perigonübrigen. der. Freiblütige,. Choripetalae, Polypetalae. Jletachlamydeae, d.h. Pflanzen, deren Blütenhülle auf vorgeschrittener Stufe der Entwicklung ist. Sie besitzen ihrer Anlage nach. 2. Unterklasse:. Kelch und Blumenkrone.. Die Blumenkronenblätter sind untereinander. verwachsen und bilden an ihrem Grunde eine kürzere oder. Yerwachsenblätterige, Sympetalae. Diese Einteilung lässt sich indes nicht streng zählen folgende deutsche Gattungen ganz oder blätterigen,. obgleich. einander verwachsen. ihre sind:. Flora.. II.. Bd.. II. Aufl.. zum. Blumenkronenblätter. vielmehr. durchführen,. Teil zu den Getrennt-. mehr oder minder mit-. Althaea, Corydalis, Delphinium, Fumaria, Ilex,. Lavatera, Malva, Polygala, Portulaca, Yitis; Thome,. Röhre:. längei'e. (fälschlich Monopetalae).. während hinwiederum 1. die mit.

(8) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Dikotyledoneae, 2. Ledum, Monotropa, Ornus,. getrenntblätteriger Blumenkrone versehenen. wie. die. wachsenblätterigen. kommt dann. ihre. Verwandten und. nächsten. noch, dass einige Pflanzen bald mit,. gefunden werden, was natürlich nicht hindern. wo. die. so-. Glaux und Xanthium bei den Ver-. blumenkronenlosen Fraxinus,. Dazu bald ohne Blumenkrone. darf,. Stelle. haben.. dort einzureihen. sie. blumenkroneutragenden Pflanzen hingehören, so Cardamine impatiens,. Capsella bursa pastoris, Sagina procumbens u.. 1.. a.. Unterklasse: Archichlamydeae.*). Die Archichlamydeen zerfallen in 26 Reihen, von denen 21, mit 71 (von 174) Familien bei uns vertreten sind.**). A. Blütenhülle fehlt oder hochblattartig (Achlamydeae). Blütenhülle fehlt, oder klein, unansehnlich und meist schlauchförmig;. I.. Blüten eingeschlechtlich, Staubblüten. stets,. Stempelblüten vielfach in. Kätzchen; Fruchtknoten zwei- und mehrfächerig mit mittelständigem oder einfächerig mit vielen Samenanlagen. Samenträger,. Same ohne. und Juglans einfächerig mit einer Samenanlage).. Myrica. (bei. Eiweiss.. Holzgewächse. A. Zweihäusige Pflanzen; Fruchtknoten einfächerig. 1.. welche bei der Reife von oben. Frucht eine vielsamige Kapsel,. nach unten. zwei. in. Hälften. zeiTeisst.. 1.. Reihe:. Salicales,. Weidenartige. Hierher die Familie: Salicaceae, 2.. Weidengewächse.. Frucht eine einsamige, wachsausscheidende Steinfrucht.. 2.. Reihe:. Myricales, Gagelartige. Hierher die Familie:. Myricaceae, Gagelgewächse.. B. Einhäusige Pflanzen. 1.. Blätter. spiralig. gestellt,. oder zu. chen; weibliche einzeln,. Fruchtknoten. gefiedert;. einfächerig.. 3.. männliche Blüten in Kätz-. mehreren beisammenstehend.. Reihe: Jiiglaudales,. Waluuss-. artige. Hierher die Familie:. *). **). Engler. Die Kennzeichnung der Die folgende aufgestellte. nicht. in. 2.. ;. haltene Tabelle verwiesen.. Unterklasse siehe Band IV.. ihren Grundzügen,. Übersicht. ,. giebt. zum Bestimmen ist immer wohl geeignet;. verhältnisse an. halber. Juglandaceae, Walnussgewächse.. sie. sehr. mit Rücksicht gut. die. der mannigfachen. hierfür. wird. auf. auf. alle. Familien von. allgemeinen Verwandtschafts-. Ausnahmen und IJbergänge in Band I, Seite 61 ent-. die.

(9) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Dikotyledoneae.. 2,. Blätter. abwechselnd,. 3. mit Nebenblättera.. Reihe:. 4.. Fagales. Buclienartige. Hierher. Betulaceae, Birkengewächse und Fagaceae,. Familien:. die. Buchengewächse. IL Blütenhülle mehr entwickelt, meist aus 4 bis 6 schuppenartigen Blätt-. Fruchtknoten einfächerio- und mit einer Samenanlage. chen bestehend. (bei. llmus zuweilen. zweifächerig).. Same. meist mit Eiweiss.. 5.. Reihe:. Urticales, Nesselartige. Hierher die Familien: Ulmaceae, Ulmengewächse; Moraceae, Maulbeergewächse und Urticaceae, Nesselgewächse.. B. Blutenhülle meist blumenkronenartig.. In der Regel Schmarotzerpflanzen.. (Monochlamydeae.) I.. Fruchtknoten meist aus 3 Fruchtblättern, deren jedes nur eine Samenanlage entwickelt, gebildet.. 6.. Reihe: Sautalales, Santelartige.. Loranthaceae, Mistelgewächse und Santalaceae,. Hierher die Familien:. Santelgewächse. n. Fruchtknoten aus. mehr. Samenanlagen entwickelt,. als. 3 Fruchtblättern,. gebildet.. 7.. deren jedes. mehrere. Reihe: Aristolochiales, Oster-. luzeiartige. die Familien: Aristolochiaceae, Rafflesiaceae, Rafflesiagewächse.. Hierher. C- Blüten. mit Kelch. und Blumenkrone, nur. Osterluzeigewächse selten. mit. einer. und. einfachen. Blütenhülle (Choripetalae). I.. Fruchtknoten oberständig, mit einer grundständigen Samenknospe oder mit einem mittelständigen Samenträger. Keim gekrümmt, an der Aussenseite des Sameneiweisses.. A. Samenanlage Stengel. meist. aufrecht;. umgebende Tute.. 8.. die. Nebenblätter. Reihe:. bilden. eine. den. Polygouales, Knöterich-. artige. Hierher die Familie:. B. Die. Polygonaceae, Knöterichgewächse.. Samenanlagen. sind. meist. krummläufig.. Die. sind nicht tutenförmig, meistens fehlen sie ganz.. Nebenblätter. 9.. Reihe: Ceu-. trospermae, Mitteusamige. Chenopodiaceae, Gänsefu?sgewächse; AmaranAmarantgewächse; Phytolaccaceae, Kermesbeerengewächse; Portulacaceae, Portulakgewächse und Caryophyllaceae, Nelkengewächse. Hierher die Familien:. taceae,. L Fruchtknoten A.Blüten. anders gebaut.. cyklisch,. spiralig aufgebaut.. aus zahlreichen,. arm gliederigen. Fruchtknoten oberständig.. Kreisen,. oder. (Aphanocyclicae."). 1*.

(10) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Dikotyledoneae. 4 1.. Fruchtblatt. Jedes. bildet. Regel. der. in. schlossenen Fruchtknoten.. für. einen. sich. ge-. 10. Reihe: Rauales, Froschkraut-. artige. Hierher die Familien:. Nympliaeaceae, Seerosengewäctse; Ceratophyl-. laceae, Hornblattgewächse; Ranunculaceae, Ranunkelgewächse; Berberidaceae, Berberitzengewächse und Lauraceae, Lorbeergewächse. 2.. Die 2 bis zahlreichen Fruchtblätter sind. verwachsen. niitander. und bilden einen oberständigen Fruchtknoten. a.. Die. sind. Blätter. 11. Reihe:. nicht. zum. Insektenfangen. eingerichtet.. Rhoeadales, Mohupflanzenartige.. Hierher die Familien: Papaveraceae, Papavergewächse; Cruciferae, Kreuzblütler; Capparidaceae,Kapperngewächse und Resedaceae, Resedengewächse. b.. Die Blätter sind. zum Insektenfangen. eingerichtet.. 12. Reihe:. Sarraceniales, lusektenfänger. Hierher die Familie: Droseraceae,. Sonnentaugewächse.. B. Blütenblätter durchgehends (ausgenommen: Opuntiales) in Kreisen. angeordnet, häufig mit zahl. 1.. doppelter. oder. noch höherer Staubblatt-. (Eucyclicae.). Fruchtknoten oberständig (selten in die hohle Blütenachse eingesenkt, mittelständig). a.. Jedes Fruchblatt bildet für sich einen geschlossenen Fruchtknoten.. 13. Reihe:. Rosales, Rosenartige.. Familien: Crassulaceae, Dickblattgewächse; Saxifradie Steinbrechgewächse; Platanaceae, Platanengewächse; Rosaceae, Rosengewächse und Leguminosae, Hülsengewächse.. Hierher. gaceae,. b.. Mehrere Fruchtblätter sind zu einem Fruchtknoten verwachsen. a.. Fruchtknoten mehrfächerig. aa.. Blüten fünfzählig. stelle. Samenanlage hängend; Anheftungs-. nach innen, Keimmund. 14. Reihe: Geraniales,. nach. oben. gerichtet.. Geranienartige.. Hierher die Familien: Geraniaceae, Geraniengewächse; Oxalidaceae, Sauerkleegewächse; Tropaeolaceae, Kapuzinerkressegewächse; Linaceae,Leingewächse; Zygophyllaceae, Jochblattgewächse; Rutaceae, Rautengewächse; Polygalaceae, Kreuzblumengewächse; Euphorbiaceae, Wolfsmilchgewächse und Callitrichaceae, Wassersterngewächse.. bb.. Wie. die vorige Reihe, aber die. Samenanlage mit nach. aussen gerichteter Anheftungsstelle. dales, Seifenbauniartige.. 15. Reihe:. Sapin-.

(11) n. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Dikotyledoneae. 5 Hierher die Familien: Buxaceae, Buchsbaumgewächse; Empetraceae, Krähenbeerengewächse; Anacardiaceae, Balsamgewächse; Aquifoliaceae, Stechpalmengewächse; Celastraceae, Spindelstrauchgewächse; Staphyleaceae, Pimpernussgewächse; Aceraceae, Ahorngewächse; Hippocastanaceae, Rosskastaniengewächse und Balsaminaceae, Balsaminengewächse. cc.. Ein Staubblattkreis, mit vor die Kronblätter gestellten. Samen-. Fruchtknoten 2- bis 3 fächerig.. Staubblättern.. lagen aufrecht.. Rliamnales, Kreuzdorn-. 16. Reihe:. artige. Hierher die Familien:. Rhamnaceae, Kreuzdorngewäche und Vitaceae,. Rebengewächse. dd. Staubblätter. wachsen).. 5. bis. Bündeln ver-. zu. (Staubfäden. verzweigt. Fruchtblätter. viele,. zu. einem. viel-. 17. Reihe: Mal-. fächerigen Fruchtknoten verwachsen. vales, MalYeuartige. Hierher. Tiliaceae,. Familien:. die. Lindengewächse und Malvaceae,. Malvengewächse. ß.. Fruchtknoten. mit. einfächerig,. starken,. Samenleisten; ober- oder unterständig.. wandständigt. 18. Reihe:. Parie-. Wandsamenartige. Hierher die Familien: Guttiferae, Gummiträgergewächse; Elatinaceae, Tamariskengewächse; Cistaceae, Tännelgewä chse; Tamaricaceae, Sonnenrosengewächse und Violaceae, Yeilchengewächse. tales,. 2.. Fruchtknoten unterständig. a.. Pflanzen. mit. Blütenteile. saftigem,. spiralig. Regel blattlosem Stamme;. der. in. Opuntiales,. 19. Reihe:. angeordnet.. Opimtienartige. Hierher die Familie: Cactaceae, b. Blütenteile in. Kaktusgewächse.. Kreisen geordnet;. Fruchtknoten in die hohle. Blütenachse versenkt, unter- oder mittelständig. a.. Fruchtknoten mit einem. Grifi'el.. 20. Reihe: Myrtiflorae,. Myrtenartige. Familien: Thymelaeaceae, Seidelbastgewächse; Elaeagnaceae, Ölweidegewächse; Lythraceae, Weiderichgewächae; Punicaceae, Granatgewächse; Myrtaceae, Myrtengewächse; Onagraceae, Nachtkerzengewächse und Halorrhagidaceae, Meerbeerengewächse.. Hierher. die. ß.. Fruchtknoten. hängenden. zweigriffelig;. Samenanlage.. Fruchtblätter 21.. Reihe:. mit. je. einer,. Umbelliflorae,. Doldenträgerartige. Hierher die Familien: Araliaceae, Araliengewächse; Umbelliferae, Doldenträger und Cornaceae, Kornellengewächse..

(12) Download Download fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Dikotjledoneae. Q from. Übersicht über die Familien. Die Unterschiede der Familien sind nur. auf die. mit Rücksicht. ein-. heimischen Gattungen aufgestellt. 1.. Reihe: Salicales, Weidenartige.. 2.. Reihe: Myricales, Gagelartige.. 3.. Reihe: Juglandales, Walnussartige.. 4.. Reihe: Fagales, Bilchenartige.. Hierher 32. Familie: Salicaceae,. Weidengewächse.. Hierher 33. Familie: Myricaceae, Gagelgewächse.. Hierher 34. Familie: Juglandaceae,. a.. Walnussgewächse.. am Grunde. Fruchtknoten zweinarbig,. zweifächerig;. Frucht. nicht von einem holzigen Fruchtbecher umgeben; Staubfäden. b.. Betulaceae, Birkengewächse.. 35. Familie:. oft gespalten.. Fruchtknoten dreinarbig, dreifächerig; ein verholzter Fruchtbecher umfasst eine bis mehrere Aveibliche Blüten bez. Früchte. 36. Familie:. 5.. Fagaceae, Buchengewächse.. Reihe: Urticales, Nesselartige. a.. Blüten. zwitterig,. 2 Narben.. in. sitzenden. Büscheln.. 2 Fruchtblätter,. Kein Milchsaft.. Holzgewächse.. 37.. Famihe:. Ulmaceae, ülmengev/ächse. b.. Blüten eingesclilechtlich. 1.. 2 bis 4Narben; Stoffen.. 2.. 1. Narbe;. Eiweisses. 6.. Keim krumm; mit Milchsaft oder aromatischen Moraceae, Maulbeergewächse,. 38. Familie:. Keim. in der Achse des fleischigen Urticaceae, Nesselgewächse.. aufrecht. 39. Familie:. Reihe: Santalales, Saiitelartige. a.. b.. Auf Ästen oder Stämmen von Holzpflanzen lebende Schmarotzer. 40. Familie: Loranthaceae, Mistelgewächse. Krautartige Wurzelschmarotzer.. 41. Familie:. Santalaceae,. Santelgewächse. 7.. Reihe: Aristolochiales, Osterlnzeiartige. a.. Nicht schmarotzende, blattgrünbesitzende Pflanzen mit herzoder. herznierenförmigen. Blättern.. 42.. Familie:. Aristo-. lochiaceae, Osterluzeigewächse. b. Blattgrünlose,. Schmarotzer.. gewächse.. auf den Wurzeln ihrer Nährpflanzen sitzende 43.. Familie:. Rafflesiaceae,. Rafflesia-.

(13) Dikotyledoneae. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum y 8. Reihe:. Polygonales, Knöteriehartige.. Hierher 44. Familie: f).. Polygonaceae, Knöterichgewächse,. Reihe: Centrospermae, Mitteusamige.. A. Blumenblätter. fehlen;. Blütenhülle. kelchartig.. Staubblätter. einem einzigen Kreise, vor den Blütenhüllblättern. mit einer Samenanlage. a.. Blütenhülle ohne Deckblätter, traubig.. in. Fruchtknoten. 45. Familie:. Chenopo-. diaceae, Gänsefussgewächse. b.. Blütenhülle von Deckblättern gestützt, meist trockenhäutisr rauschend.. Familie:. 46.. Amarantaceae,. und. Fuchsschwanz-. gewächse. B. Blumenblätter blätter blätter. a.. meist vorhanden, mitunter fehlschlagend. Staubdoppeltem Kreise und doppelt soviel als BlumenFruchtknoten meist mit vielen Samenanlaoreu. o. oft. in. Fruchtknoten mehrfächerig; er wird gebildet, von mehreren, meist 10 oder mehr, getrennten, um eine gemeinschaftliche Achse sitzenden Fruchtblättern deren jedes für sich ein einfächeriges, einsamiges Fruchtfach. darstellt.. Blütenkrone. 47. FamiUe:. fehlt.. Frucht eine mehrfächerige Beere.. Phjtolaccaceae, Kermes-. be er enge wachse. b.. Fruchtknoten a.. einfächericr.. Kelch zweispaltig-einblätterig oder zweiblätterig, 48. Familie:. Portulacaceae, Portulakgewächse. ß,. Kelch meist fünfblätterig, blätterig. 49. Familie: 10. Reihe:. seltener. und dann röhrenfönnig,. vierblätterig. oder. ein-. fünfzipfelig oder fünfspaltig.. Carvophyllaceae, Xelkengewächse.. Ranales, Froschkrautartige.. A. Die Staubbeutel öffnen sich mit Längsspalten. a.. Die Blüten haben nur einen Fruchtknoten. 1.. Blüten. z-R-itterig;. blättern gebildet.. Fruchtknoten. aus. mehreren. Samenanlage umgewendet.. Frucht-. 50. Familie:. Nymphaeaceae, Seerosengewächse. 2.. Die Blüten sind eingeschlechtHch Fruchtblatte quirlig.. gebildet;. 51. Familie:. srewächse.. ;. Fruchtknoten aus einem. Samenanlage geradläufig.. Blätter. Ceratophyllaceae, Hornblatt-.

(14) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Dikotyledoneae. 8 b.. Die Blüten haben mehrere Fruchtblatte. gebildeten,. stehen frei auf. nur einen). (selten. einfächerigen. dem Boden. oder. der Blüte,. aus je einem. Fruchtknoten; sind. am Grunde. etwas. 52. Familie:. Ranunculaceae, Ranunkelgewächse.. B. Die Staubbeutel. öfiftien. diese. doch nur. Samenanlage umgewendet.. verwachsen.. von unten nach oben ab-. sich mit 2, sich. lösenden Klappen. a.. Mit Kelch und Blumenkrone.. 53. Familie:. Berber idaceae^. Berberitzengewächse. b.. Mit vierblätteriger Blütenhülle.. 54.. Familie:. Lauraceae,. Lorbeergewächse. 11. Reihe:. Rhoeadales, Mohnpflanzen. a.. b.. Kelch zAveiblätterig; Same eiweisshaltig. veraceae, Papavergewächse. Kelch 4- bis 6 blätterig; Samen 1.. Papa-. 55. Familie:. eiweisslos.. Fruchtknoten geschlossen. a.. Fruchtknoten in der Regel ungestielt; Staubblätter vier-. ß.. Fruchtknoten langgestielt;. mächtig.. 56. Familie:. Cruciferae, Kreuzblütler. Staubblätter. bei. der. ein-. heimischen Art zahlreich. 5 7 Familie Capparidaceae, .. :. Kappernge wachse. 2.. an der Spitze. Fruchtknoten. offen.. 58. Familie:. Rese-. daceae, Resedengewächse. 12. Reihe: Sarraceniales,. Insektenfänger.. Hierher 59. Familie; Droseraceae, 13. Reihe:. Sonnentaugewächse.. Rosales Rosenartige.. A. Nährgewebe. reichlich, den. Keimling umgebend.. 61.. Familie:. Saxifragaceae, Steinbrechgewächse. B.. Nährgewebe schwach oder ganz 1.. Samen a.. fehlend.. zahlreich, an der Innennaht angeheftet.. Fruchtknoten mehrere, meist den Kelch- und Blütenblättern gleichzählig, frei,. Fettpflanzen.. 60.. oder. am Grunde. Familie:. miteinander verwachsen.. Crassulaceae,. Dickblatt-. gewächse. b.. Fruchtknoten in der Regel einer; Frucht eine Hülse. 64. Familie:. Leguminosae, Hülsengewächse..

(15) :. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Dikotyledoneae. 9 2.. Fruchtknoten mit a.. bis 2. 1. Samen,. Blüten einhäusig in männlichen und weiblichen, durch lange Z'vvischenglieder getrennten Kugelköpfchen.. förmig gelappten, von blättern. abfallenden,. gestützten [Blättern.. Bäume. mit hand-. tutenförraigen. 62. Familie;. Neben-. Platanaceae,. Platanengewächse. b.. Blüten in der Regel zwitterig. stiele. angewachsen, bleibend. Nebenblätter oft oder. hinfällig.. dem. 63.. Blatt-. Familie:. Rosaceae, Rosengewächse. 14. Reihe:. Geraniales, Geranienartige.. A. Blüte mit Kelch und Blumenkrone ausgestattet. I.. Blüten strahlig. 1.. doppelt. Staubblätter 10, sind, a.. an ihrem Grunde. so. Kronenblätter. viel als. vorhanden. verwachsen.. oft. Ohne Diskus. a.. Frucht bei der Reife in Teilfrüchte zerfallend, mit elastisch Grannen.. zurückrollenden. Geraniaceae,. 65. Familie:. Geraniengewächse. ß.. Frucht. Mit. Diskus,. blättern. d. h,. und. fünffächerige. Kapsel.. Oxalidaceae, Sauerkleegewächse.. 66. Familie: b.. oder 10 klappige,. 5-. eine. die. Blütenachse. Fruchtknoten. ist. zwischen. Staub-. zu einer ringförmigen Scheibe. erweitert. a.. Blätter. mit. Nebenblättern. ,. drüsenlos.. 69.. Familie. Zygophyllaceae, Jochblattgewächse. ß. Blätter. ohne. Nebenblätter,. drüsig.. 70.. Familie:. Rutaceae, Rautengewächse. 2.. Staubblätter 4 bis. 5, soviel. wie Blumenkronenblätter. 68. Familie:. Linaceae, Leingewächse. n. Blüten seitlich symmetrisch. a.. b.. Die Frucht. zerfällt bei der Reife in. 67. Familie:. Tropaeolaceae, Kapuzinerkressegewächse.. Die Frucht. ist. eine flache,. aufsp ringende Kapsel.. 3 einsamige Teilfrüchte-. an ihren Rändern fachspaltig-. 71. Familie;. Polygalaceae, Kreuz-. blumengewächse. B. Blüten unvollständig, in. meist eingeschlechtlich.. Bezug auf. ihre Hüllen. sehr. vereinfacht,.

(16) -. .. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Dikotyledoneae. 1. 1.. Frucht kapselartig mit. von. pflanzen.. 72.. seltener 2, zweiklappigen, sich elastisch. 3,. bleibenden. einer. ablösenden Fächern.. Mittelsäule. Euphorbiaceae,. Familie:. Land-. Wolfsmilch-. gewächse. 2.. Fruchtknoten zweifächerig; jedes Fach teilt sich durch eine falsche. Scheidewand einsamige. Sumpf-. und. in 2 Klausen,. Nüsschen,. ohne. bei der Reife als. diese fallen. bleibende Mittelsäule,. und Wasserpflanzen.. auseinander.. Callitrichaceae,. 73. Familie:. Wasser Sterngewächse. 15. Reihe:. Sapindales, Seifenbaumartige.. A. Blütenhülle. grün,. hochblattaiiig.. 74. Familie:. Buxaceae, Buchs. baumgewächse. B. Kelch und Blumenkrone entwickelt. I.. Blumenkrone radförmig verwachsen.. Aquifoliaceae,. 77. Familie:. Stechpalmengewächse. IL Blumenkrone getrenntblätterig. a.. Blüte ohne Diskus. 1.. Frucht kapselartig aufspringend.. Balsaminaceae,. 82. Familie:. Balsaminenge wachse. 2. 75. Familie :Empetraceae,. Frucht eine beerenartige Steinfrucht.. Kr ähenbe erenge wachse. b.. Blüte mit Diskus. 1.. Staubblätter so viel als Blumenkronenblätter. a.. Fruchtknoten einfächerig,. und tief-dreispaltigem. grundständiger Samenknospe. mit. Anacardiaceae,. 76. Familie.. Grifiel.. Balsamgewächse. ß.. Fruchknoten. 2- bis 4 fächerig,. mit. 1. mehreren Samen-. bis. knospen. a.. Blätter. Staubblätter. einfach.. polsterförmigen. Diskus. und Stempel sind. eingefügt.. 78.. Familie:. dem Cela-. straceae, Celastergewächse. b.. Blätter dreizählig oder unpaar-gefiedert. eine Ringwulst; sind. die. leaceae, 2.. an. dem Grunde von. Staubblätter. eingefügt.. Der Diskus. 79. Familie:. Staphy-. Pimpernussgewächse.. Staubblätter sind. mehr. (5. — 12). als. ist. dessen Aussenseite. Kronenblätter vorhanden..

(17) W. Dikotyledoneae. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage Heritage Library Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. a.. Blumenkrone regelmässig.. 80. Familie:. Aceraceae, Ahorn,. ge wachse. ß.. Blumenkrone. symmetrisch.. seitlich. 81. Familie:. Hippo-. castanaceae, Rosskastaniengewächse. 16. Reihe: 1.. Rhamnales, Kreuzdornartige. Die Blumenkrone steht auf dem Kelche. 83. Familie:. frucht. 2.. Die Blumenkrone steht. dem. auf. Frucht eine. Blütenboden.. Vitaceae, Rebengewächse.. 84. Familie:. Beere.. Frucht eine Stein-. Rhamnaceae, Kreuzdorngewächse,. 17. Reihe: Malvales, Malveiiartige. 1.. 2.. nur ganz an ihrem Grunde ver-. Staubblätter mit freien oder einigten Fäden.. Tiliaceae, Lindengewächse.. 85. Familie:. Staubfäden in eine den Stempel umgebende Röhre verwachsen. 86. Familie:. 18. Reihe: Parietales,. Malvaceae, Malvengewächse.. Wandsamenartige.. A. Blüten strahlig. I.. Staubfäden in 3 bis 5 Bündel verwachsen.. 87. Familie:. Guttiferae,. Hartheugewächse. II.. Staubfäden a.. frei.. Mit 5 Staubblättern. 1.. 2.. Samen ohne Haarschopf. Tännelge wachse. Kräuter;. Sträucher oderHalbsträucher;. 88. Familie:. Elatinaceae,. Samen mit Haarschopf.. 89. Familie:. Tamaricaceae, Tamariskengewächse. b.. 90. Familie:. Staubblätter zahlreich.. Cistaceae,. Sonnen r ose n-. gewächse. B. Blüten. seitlich. symmetrisch.. Familie:. 91.. Yiolaceae,. Yeilchen-. gewächse. 19. Reihe: Opuntiales,. Opuntienartige.. Hierher 92. Familie: Cactaceae,. Kaktusgewächse.. 20. Reihe: Myrtiflorae, Myrtenartige.. A. Kelch und Blumenkrone nicht unterscliieden; Blütenhülle meist blumenblattartig. 1.. Fruchtknoten mit einer nahe dem Gipfel entspringenden, hängenden Samenanlage.. zungengewächse.. 93. Familie:. Thymelaeaceae, Spatzen-.

(18) Download Download from fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Salicaceae. 12 2.. Fruchtknoten mit einer grundständigen, aufrecliten Samenanlage.. Elaeagnaceae, Olweidengewächse.. 94. Familie:. B. Kelch und Blumenkrone vorhanden. I.. Fruchtknoten mehrfächerig, aber mit nur einem Staubblätter so. a.. Kronenblätter 1.. oder. viele. doppelt. so. (bez. Blütenhüllblätter). Blumenkrone umständig oder. Griffel.. viele,. weniger als. selten. vorhanden. sind.. fehlend, 95. Familie:. Lythraceae,. Weiderichgewächse. 2.. Blumenkrone oberständig.. 98. Familie;. Onagraceae, Nacht-. kerzengewäche. b.. Staubblätter zahlreich, in unbestimmter Anzahl. 1.. Fruchtknoten mit meist 8, in 2 Reihen übereinanderstehenden Fächern; unten finden sich meist 3 Fächer mit achselständigen,. oben. meist. 96. Familie: 2.. 5. Fächer. mit. Samenträgem.. Avandständigen. Punicaceae, Granatgewächse.. Fruchtknoten 2- bis. 3-,. selten 4- bis 5 fächerig.. 97. Familie:. Myrtaceae, Myrtengewächse. n. Fruchtknoten ein- bis mehrfächerig, mit so vielen getrennten Griffeln als. Fruchtknotenfächer vorhanden sind.. der Fruchtfächer herabhängend.. Samenanlagen aus der Spitze. 99. Familie:. Halorrhagidaceae,. Meerbeerengewächse. 21. Reihe: Uml)elliferae, Doldenträgerartige.. A. Blüte fünfgliederig. 1.. Frucht. Blätter wechselständig.. Beere.. eine. 100.. Familie:. Araliaceae,. Aralien-. gewächse. 2.. Frucht eine DoppelschHessfrucht.. 101. Familie:. Umbelliferae,. Doldenträgerge wachse. ß. Blüte viergliederig.. Blätter gegenständig.. 102. Familie:. Cornaceae». Kornellengewächse.. 32. Familie:. Bäume freien,. oder. Sträucher. Salicaceae, Weidengewächse.. mit. stehenbleibenden Nebenblättern. bei. abwechselnden,. einfachen. Blättern. und. schuppenförmigen, liinfälligen oder aber laubartigen und dann häufig. Die Blüten. stehen. immer. in. Kätzchen;. den Weiden hat jede an ihrem Grunde anstatt der Blütenhülle eine.

(19) Salicaceae. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum 13. oder zwei (selten mehr) kleine, honigabsondernde Schuppen oder Nektarien (Tafel 159, Fig. 1. rium dagegen. bei den. u. 2);. fleischig, schüssel-. Pappeln. ist. oder bechei'förmig (Tafel 169, Fig.. Die männlichen Blüten bestehen aus 2 bis 30 in ein. das honigabsondernde Nekta1 u. 5).. oder mit ihren Fäden. freien,. Bündel verwachsenen Staubblättern (Tafel 159. u.. 169, Fig.. die. 1),. Stempelblüten aus einem freien, aus 2 Fruchtblättern gebildeten Stempel, mit. häufig. 2,. gespaltenen. Narben. (Tafel. 159. u.. fächerige Fruchtknoten enthält viele, an 2 wandständigen festigte,. hängende Samenanlagen.. Die Frucht. ist. Der vierSamenträgem be-. 169,).. eine zweiklappige Kapsel,. deren Samen klein, aufrecht, eiweisslos und mit einem. am Grunde zusammen-. hängenden, aus feinen, seidenglänzenden Fäden gebildeten Haarschopf versehen sind (Tafel 163. 168).. u.. Gattungen. 1.. Deckblätter der Blüten ganz;. Nektarien schuppenformig; Knospen von. einem einzigen Deckblatte eingehüllt (Tafel 159 bis 167).. Salix 2.. Gattung 198.. IVeide.. L.,. Deckblätter der Blüten gezähnt oder zerschlitzt; Nektarien schüssel- oder becherartig;. Knospen von mehreren. umhüllt (Tafel 168. u.. 169).. spiralig angeordneten Deckblättern. Gattung 199: Populus. Gattung 198:. L.,. Pappel.. Salix L., Weide.. Die Weiden sind insektenblütig; die Bestäubung geschieht namentlich durch Bienen, denen sie reichlich Honig bieten. Die Vereinigung der Blüten zu Kätzchen macht sie, trotz der Unscheinbarkeit der Einzelblütchen, sehr auffällig, namentlich die männlichen, daher von den Insekten zuerst besuchten. Bei der grossen Ausdehnung, welche die Kultur der Weiden erlangt hat, zeigen dieselben vielfach eine ganz andere Wachstumsform, als ihnen von Natur zukommt: namentlich erscheinen baumartige als astlose, am oberen Ende mit einem Büschel dünner Ruten versehene, dicke Stämme, Kopfweiden, oder gar als Sträucher; wenn aber in folgendem Angaben über Grösse und Tracht der Weiden gegeben sind, dann ist dadurch, wenn nicht ausdrücklich anders bemerkt wurde, stets die naturgemässe Entwicklungsform gekennzeichnet. Hier können nur die allgemein anerkannten Arten nebst den Hauptbastarden angeführt werden.. —. Bei der 1.. Bestimmung der Weiden. Das Längenverhältnis des Nektariums zum zustellen. wenn. ist. folgendes zu beachten:. Stiele. des Fruchtknotens. ist. fest-. das Kätzchen sich in voller Blüte befindet, da der Frucht-. knotenstiel nachher meist bedeutend wächst. 2.. Blüten und ausgewachsene Blätter sind in der Regel nur ungleichzeitig zu sie müssen aber von ein und demselben Exemplare genommen werden.. erlangen;.

(20) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Salicaoeae. 14 3.. 4.. Die Blätter der bald besonders dünnen, bald besonders mastigen, sogenannten Wassertriebe weichen vielfach von denen der andern Triebe ab und sind niemals zur Bestimmung zu verwenden. Breitblätterige Exemplare. haben. meist gedrungene Kätzchen,. sowie kurze. und Stempel; schmalblätterige hingegen besitzen längere und Kätzchen, sowie längere Staubblätter und Stempel.. Staubblätter schlaffere. Man I.. teilt die. Weiden zunächst. in 3 Untergattungen mit 14. Mehr männige. Untergattung:. miteinander verwachsenen Staubblättern. sind einfarbig,. d. h.. Stämmen. ein:. (Pleiandrae) mit 2, 3 oder mehr, nicht. Die Deckblättchen der Blüten. an ihrer Spitze nicht anders gefärbt. als. an ihrem. Grunde.. Die Blütendeckblätter der weiblichen Kätzchen. a.. fallen. bereits. vor. der Fruchtreife ab. 1.. Kapseln grünlich, ungestielt; die jungen Z^veige brechen an ihrem. Grunde. leicht ab;. mit 2 Staubblättern (Tafel 159).. öfters. 1.. 2.. Kapsel tonfarbig,. gestielt;. Stamm: Fragiles. Brucliweideu. Zweige. zähe, glänzend;. Blätter in. der Jugend klebrig; 4 bis 12 Staubblätter. 2.. Stamm: Lucidae, Glanzweideu.. Die Deckblätter der weiblichen Blütchen bleiben bis zur Fruchtreife. b.. stehen; Kapseln sehr lang gestielt, braunrötlich (Tafel 160). 3.. Stamm: Amygdalinae, Mandelweideii.. Verwachsenmännige. IL Untergattung:. (Synandrae).. Die 2 Staubfäden. sind an ihrem Grunde oder auch ganz miteinander verwachsen (Tafel 161, Fig. 1); die Deckblättchen der Blüten sind an ihrer Spitze andersfarbig als 1.. am. Grunde.. Blätter auf der Oberseite mattgrün, auf der Unterseite weiss-graufilzig;. Kapseln. gestielt.. 4. 2.. Stamm: lucanae, Graue Weideu.. Blätter bläulich-grün; Kapseln sitzend, seidenhaarig; die Staubbeutel sind. anfangs. purpurn,. färben. sich. aber. nach. dem Verstäuben. schwarz (Tafel 161). 5. III.. Untergattung:. Zweimännige. wachsenen Staubblättern; Spitze andersfarbig als. die. am. Stamm: Purpureae, Purpiirweideu.. (Diandrae) mit 2 nicht mit einander ver-. Deckblättchen der Blüten sind an der. Grunde; die Deckblättchen der weiblichen. Blüten bleiben bis zur Fruchtreife stehen. A. Die Kätzchen entspringen an den Seiten der Zweige. a.. Die in der Jugend grünen, später dunkel rotbraunen Zweige sind mit einem abwischbaren, blaugrünen Reif belegt. 6.. Stamm: Pruinosae, Schimmelweideii..

(21) 5. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Salicaceae. 1 ß.. Die Zweige sind nicht,. Avie. bei «, bereift.. Ä. Die Fruchtkiitzchen sind ungestielt. stielt. oder ihr Stielchen. ist. Die Kapseln sind unge-. doch nicht länger. als. das Nekta-. riura (Tafel 162). 7.. JB.. Stamm: Timinales, Korb- oder Hanfweiden.. Die weiblichen Kätzchen sind anfangs der Fruchtreife aber stets gestielt.. oft ungestielt, zur Zeit. Die Stielchen der Kapseln. sind wenigstens doppelt so lang als das Nektarium. a.. Bäume a.. oder hochwüchsige, nicht kriechende Sträucher.. Der. Griffel fehlt. oder. ist. kurz. die Blätter sind auf ihrer. ;. Unterseite graufilzig (Tafel 163). 8.. b.. Der. Griffel. Stamm: Capreae, Salweiden.. verlängert;. ist. die Blätter sind beiderseits. grün, auf ihrer Unterseite nicht OTaufilzicr. aa.. Die Blätter werden beim Welken rotbraun; Kapseln kahl; Kätzchen an einem beblätterten Stiele; Alpen-. pflanzen mit knorrigen Ästen (Tafel 164). 9.. Stamm: Hastatae, Spiessblätterige Weiden.. bb. Die Blätter. werden beim Welken schwarz; Kapseln. meist seidenhaarig: hohe Sträucher (Tafel 165). 10.. b.. Am. Stamm: Nigricantes, Schwarz werdende Weiden.. Boden kriechende Strauch er oder zwerghafte Alpen-. sträucher. a.. Stiel der als die aa.. Kapsel länger. als. die. halbe,. mitunter länger. ganze Kapsel.. Blätter zart blaugrün, meist ganz kahl, die jüngeren rötlich durchscheinend (Tafel 166). 11.. Stamm: Myrtilloi'des, Heidelbeerblätterige Weiden.. bb. Blätter schmutzig grün, unterseits silberweiss- oder grau-filzig,. 12. b. Stiel. beim Welken schwarz werdend.. Stamm: ßepentes, Kriechende Weiden.. der Kapsel meist sehr kurz, nie länger als. I4 der Kapsel. B. Die. Kätzchen. stehen. auf 14.. Für und. die. 13.. den. ^j^. bis. Stamm: Frigidae, Alpenweiden. Spitzen. der. Zweige (Tafel. 167).. Stamm: Glaciales, Gletscherweiden.. feinere Flechtwaren sind in Deutschland die Mandel-, die PurpurHanfweide, für Reifenstäbe, Band- und Bügelstöcke die Bach- und.

(22) Salicaceae. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum IQ. für unabgerindete Waren namentlich die gewöhnliche Korbweide nait zahlreichen Abarten als besonders geeignet befunden worden. Dazu haben gerade diejenigen Weiden, welche als sogenannte Korbweiden keinen oder nur geringen Nutzen bringen, in anderer Weise um so grösseren Wert. Das Holz der Weissen Weide ist leicht, nicht rissig und vorzugsweise zu Kähnen und ähnlichen Geräten brauchbar; jenes der Salweide dient zur Anfertigung von Schachteln, Sieben u. s. w.; das der gewöhnlichen Bruchweide kann man als Bauholz im Innern der Gebäude sehr gut benutzen und jenes der Dotterweide leicht mit mehreren Farben beizen und lackieren. Mit der Rinde der Weissen, der Dotter-, der Sal- und der Russeis -Weide gerbt man das Leder zu dänischen Handschuhen. Die Rinde der Weissen Weide gibt einen zimmetbraunen Lack zum Malen. Die Blätter der Lorbeerweide färben gelb, und die mit Erlenrinde vermischte Rinde der Salweide eignet sich vorzüglich zum Schwarzfärben von Leinen und Baumwolle. Die Rinde der Weissen Weide gibt der Seide und Wolle Zimmetfarbe. Die im August geschnittenen Zweige der Weissen, der Dotter- und der Lorbeerweide liefern gutes Winterfutter für die Schafe. Die Rinde der Weissen und der Fünfmännigen Weide, desgleichen die der Bruchweide, besonders aber die der Purpurweide liefern Die Kohle des Holzes das Salicin und waren als cortex Salicis offizinell. der Salweide wird bei der Fabrikation des Schiesspulvers und als Reisskohle zum Zeichnen verwendet. Aus Weidenbast werden die bekannten italienischen Sommerhüte, die französischen Matten und die russischen Bastschuhe gefertigt. Wichtig zur Befestigung von Ufern sind besonders Mandel-, Purpur- und Salweide; zu Uferbauten, Faschinen und Fischreusen dient namentlich die Hanfweide; andere Weiden werden zu Heckenanlagen und zur Befestigung von Eisenbahndämmen verwendet. Sandplätze und Dünen, oft unabsehbare Flächen, deren Boden aus feinkörnigem Sande besteht, welcher keine oder nur wenige Pflanzen trägt und bei trockener Witterung vom Winde hin und her geweht wird, können fast nur durch Hanf- und Dünenweiden festgelegt und kulturfähig gemacht werden, namentlich auch in den Fällen, wo Kiefern und Strandgräser sich als unwirksam erwiesen haben: das filzige Wurzel werk der Weiden Zierweiden sind ist imstande, selbst den beweglichen Flugsand festzuhalten. Dotter-, Lorbeer-, Mandel-, Ohr-, Purpur-, Schimmel-, Trauei'- und Weissweide, An Bach- und sowie zahlreiche Bastarde, Varietäten und ausländische Arten. die Sandweide,. —. Flussufern. der. Niederungen. sind. Weidenbäume. oft. die. Zierde. einzige. der. Landschaft. 1.. Stamm:. Fragiles,. Bruohweiden.. A. Ausgewachsene Blätter ganz kahl. a.. Nebenblätter halbherzförmig. 1.. Männliche Blüte mit 2 Staubblättern; 3 mal so lang als. das Nektarium.. Stiel des. Fruchtknotens 2 bis. Narben gespreizt -geteilt.. Äste und Zweige aufrecht, an ihrer Ansatzstelle brüchig. lanzettförmig, lang zugespitzt, anfänglich mit feinen setzt,. am Rande XXIL. April, Mai;. An. feuchten Orten, Ufern und. Blätter. Haaren be-. mit einwärts gebogenen Sägezähnen. 2.. —. Blütezeit. Wegen. durch.

(23) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum.

(24) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. CZ<x/(X(iceaye^. /^%9-yu'UXK'Vi'le&yia/J:^.. j0otter«)etöe..

(25) 7. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Salicaceae.. ganz. Deutschland, zumal. fragilis 2,. L.,. mit. lang zugespitzt,. am Rande. Stiel. Salix. verbreitet.. tetrandra L.;. S. fragilis. Stiel. Frucht-. des. Blätter ei-lanzettlich,. dicht drüsig-gesägt, auf der Rückseite. S.. Baum. Norddeutsch-. Meyeriana Willdenow;. cuspidata. S.. X pentandra Wimm., Yiermännige Weide. Männliche Blüte. Nebenblätter länglich stumpf.. b.. —. Ziemlich hoher, seltener. netzförmig geädert.. Schultz.). viel. 3 bis 5 Staubblättern;. länger als das Nektarium.. 3- bis 4 mal. (S.. Kopfweide,. Bruchweide.. Männliche Blüten. lands.. als. 1. so lang oder etwas. des Fruchtknotens. 2-, selten 3 männig.. länger als das Nekta-. Jüngere Blätter mit zerstreut stehenden Seidenhaaren bedeckt.. rium.. Blätter länglich-lanzettförmig gesägt. (S. viridis. Fries; S. Russeliana Koch.). Zuweilen an Ufern angepflanzt. S. fragilis. X alba Wimm er,. Russeis- oder Bedfort- Weide. B.. Blätter auf beiden Seiten seidenhaarig. abfallend.. Stiel des. Nebenblätter lanzettförmig, bald. Fruchtknotens etwa so lang. Zweige dünn, an alten Bäumen herabhängend.. als das. Nektarium.. —. Blätter schmallanzett-. 20 und mehr Meter Durch ganz Deutschland, namentlich im Norden, an Blütezeit April, Mai; XXII, 2;. förmig-zugespitzt.. hoher Baum.. feuchten Orten gemein; sehr häufig als Kopfweide gezogen.. S.. alba. L.,. Weisse Weide, Silberweide. Eine Abart. ist. S. vitelliua L.,. Dotterweide mit dottergelben oder. lebhaft mennigroten Astchen.*). Eine aus dem Orient stammende, häufig angepflanzte Art. Trauerweide,. S.. baylonica 2.. Stamm:. L.,. L.. Fimfmännige Weide,. Ein über 10 Meter hoch werdender. ähnlichen). ei -lanzettförmigen. die. Lueidae, Glanzweiden.. Hierher nur die Lorbeerweide,. dra. ist. mit ihren hängenden Zweigen.. oder. Baum. eiförmig. -. S.. pentau-. mit steifen (lorbeerblatt-. elliptischen. langzugespitzteu. Der Rand der Blätter ist fein gesägt, ihr Blattstiel auf der Oberseite mit vielen Drüsen besetzt. Staubblätter sind 5 bis 10 vorhanden; Der Stiel des Fruchtknotens ist etwa doppelt so lang meistens XXII. 5. Blütezeit Mai, Juni; Fruchtreife im Herbste, aber nach als das Nektarium. Blättern.. dem. Standorte verschieden.. Sie findet sich an Ufern vor,. in. Ostpreussen. A Blütenzweig mit männlichen Kätzchen; Tafel 159. Salix vitellina. mit einem weiblichen Kätzchen; C Blattzweig; D Zweig im Winter; 1 männliche Blüte mit ihrem Deckblatt, am Grunde der Staubfäden das Nektarium 2 weib1 bis 3 verliche Blüte mit Deckblatt und Nektarium; 3 aufgesprungene Kapsel. *). B. desgl.. ;. grössert.. Thome,. Flora.. 11. Btl.. II. Aufl.. 2.

(26) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Salicaceae.. j^g. an Seeufern häufig; ferner zerstreut in Wäldern, Moor- und Torfgegenden, namentlich in den Thälern der Yoralpen und höheren Gebirge; streckenIhr Holz ist das festeste weise fehlt sie ganz, so in der Rheinprovinz. aller. Weiden, doch wird. nur selten angebaut.. sie. Besondere Formen sind die Eigentliche Lorbeerweide mit 5 Staubblättern und eilanzettförmigen Blättern und die Breitl)lättrige Lorbeer-. weide mit 10 Staubblättern und. eiförmig-elliptischen Blättern.. Stamm: Amygdalinae, Mandelweiden.. 3.. A. AusgCAvachsene Blätter beiderseits kahl. a. Blätter drüsig-gesägt, d. h. an den Sägezähnen mit kleinen Drüsen. Narbenlappen ungeteilt.. besetzt.. haart.. —. Blätter lanzettlich-spitz,. unbe-. Blütendeckblätter einfarbig, gegen die Spitze zu unbehaart, Blütezeit April, Mai; XXII. 3; Stiel des Fruchtknotens. nicht abfällig.. etwa dreimal so lang als das Nektarium.. 3 bis 5 Meter hoher, an. Salix amygdaliua. Ufern und Gräben gemeiner Strauch.. L.,. Mandel-. weide.*). Besondere Formen der Mandelweide sind: Die Verschiedenfarbige. Weide. discolor. (S.. mit. (S.. (S.. grasgrünen Blättern,. unterseits. weide. Koch) mit auf der Unterseite bläulich bereiften. Dreimännige Weide. Blättern; die. monoica Willkomm,. S.. concolor Koch,. S.. triandra L.). und die Einhänsige MandelHoppeana Willdenow), deren. Kätzchen an ihrem Grunde männlich, an der Spitze weiblich b.. sind,. Blätter scharf-, nicht drüsig-gesägt; Narbenlappen nicht ungeteilt. 1.. Narbe. geteilt; Blütendeckblätter langhaarig.. blütig.. An. Host.). S.. Ufern,. selten.. amygdalina. x. (S.. Kätzchen. alopecuroides Tausch,. fragilis. dick, dichtS.. speciosa. Wimmer, Fuchsschwanz-. Weide. 2.. Narbe. zweispaltig.. wellig,. in ihrer. fach angebaut.. dalina. B.. X. (S.. alba. Blütendeckblätter an der Spitze bärtig; Blätter. Jugend. fein behaart.. undulata Ehrhart,. S.. In Norddeutschland mehrlanceolata Smith.) S.. Wellenblätterige W^eide. Ausgewachsene Blätter oberseits kahl, unterseits seidenhaarig. zweispaltig, lanzettlich. -. Blütendeckblätter schAvach behaart. liuealisch.. amyg-. Wimmer,. —. Narbe. Blätter lanzettlich,. Seltener, aber häufig angepflanzter, bis 5 Meter. *) Tafel 160. Salix amygdalina. A Zweig mit einem männlichen, B mit einem weiblichen Kätzchen; C ausgewachsenes Blatt; 1 männliche, 2 weibliche Blüte, jede mit ihrem Deckblatte und Nektarium; 3 aufgesprungene Kapsel. 1 bis 3 ver-. gröBsert..

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(31) Salicaceae. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum 19. Salix amygdaliua. hoher Strauch.. X. yimiualis Doli, vielgestaltige. Weide.. Von. ihren zahbeichen Abänderungen. dorublätterige Weide (S.. (S.. (S.. mögen genannt. sein: die Saiid-. hippophaefolia Thuillier), Treyirans- Weide. Trevirani Sprengel), die Weicliblätterige oder Weiclihaarige. Weide. mollissima Ehrhart).. Stamm:. 4.. A. Kapsel kahl.. —. Ineanae, Graue Weiden.. Blätter lineal-lanzettförniig, langzugespitzt, mit feinen. Sägezähnchen, auf der Unterseite weiss-grau-filzig.. Deckblätter rotgelb.. Fruchknoteu kahl, mit einem Stielchen von doppelter Länge der Honigschuppe.. Blütezeit April, Mai; XXII.. An. hoher Baum. Strassburg,. Strauch oder bis gegen 6 Meter. Alpenflüssen und mit ihnen in die Thäler, etwa bis. München und. weilen angepflanzt. B.. 2.. in das südöstliche Sclilesieu, liinabsteigend.. S. iucaiia. Bis-. Schrank, Weissgraue Weide.. Kapsel filzig-behaart. 1.. Blätter oberseits grau oder schmutzig grün, unterseits grauweiss-filzig,. Nur. runzelig-aderig.. aus Osterreichisch-Schlesien und nur in weib-. lichen Exemplaren bekannt. S. 2.. incana. x aiirita. (S. salviaefolia. Wimmer,. Koch,. S. oleifolia Villars.). Salbeiblätterige Weide.. Blätter oberseits glänzend grün, unterseits weiss-filzig.. sehr selten, in Schlesien und Baden. ceolata Seringe).. 5.. S.. caprea. (S.. 1.. Flussufeni,. Seringeana Gaudin,. X incana Wimmer,. S. lan-. Seringes Weide.. Stamm: Purpureae, Purpurweiden.. A. Staubfäden ganz miteinander verwachsen, sodass nur. handen zu sein. An. scheint.. Blätter scharfgesägt,. (Vergl. Tafel 161, Fig.. ganz kahl,. zart,. Nebenblätter fast oder ganz fehlend.. —. 1. Staubblatt vor-. 1.). blaugrün, unterhalb blasser;. Strauch mit gespreizten, dünnen und biegsam gelben oder rötlichen Zweigen und langlanzettlichen, zugespitzten. XX TT.. 1). Blättern.. Blütezeit März,. April;. XXII. 10. Kapsel eiförmig, sitzend mit eiförmigen Narben.. Orten, Ufern, Wiesen und Waldrändern häufig.. (scheinbar. An. feuchten. S. i)Urpurea. L.,. Purpurweide.*) Besondere Formen der Purpurweide sind: Die Bach- oder Schneckenweide (S. Helix L.) mit nur wenig abstehenden Zweigen, *) Tafel 161. Salix purpurea L. A Zweig mit eben schwellenden Knospen; B Zweig mit männlichen, C mit weiblichen Kätzchen, D mit Blättern; 1 männliche,. 2 weibliche Blüte, jede mit ihrem Deckblatt. und Nektarium.. 1. und 2. vergrössert.. 2*.

(32) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Salicaceae. 20. Lamberts Weide. Lambertiana Smitli) mit. (S.. und breiteren Blättern und. die. viel dickeren. Eiubrüdrige Piirpiirweide. Kätzchen (S.. mon-. adelpba Willkomm), deren Staubblätter nur bis etwas über die Mitte miteinander verwachsen sind. 2.. im Alter ganz. Blätter gekerbt, in der Jugend beiderseits seidenhaarig,. Nebenblätter lanzettförmig.. kahl, oberhalb glänzend, unterhalb matt.. Bei Wien.. (S.. X daphnoides. Salix piirpurea. calliantha Kerner.). Kerner, SchönMülieiide Weide. B.. Staubfäden nur teilweise miteinander verwachsen. a.. am Rande. Die ausgewachsenen Blätter sind ganzrandig, gerollt,. Nicht. Jugend. der. in. selten.. (S.. im Alter. seidenhaarig,. fein. rubra Hudson,. S. fissa Ehrhart.). etwas zurückoberseits kahl.. S.. Timinalis. X. purpurea W^ immer. Rote Weide. Bemerkenswerte Formen sind: Die Sanddorul)lättrige Weide (S.. in der. Jugend. Forbyana Smith) mit. zuletzt. elaeagnifolia Tausch) mit stets gelben Staubbeuteln. kurzhaarigen Zweigen Forbys ;. Weide. (S.. und. schwärzlich werdenden Staubbeuteln und stets kahlen Zweigen. b.. Die ausgewachsenen Blätter sind nicht ganzrandig. a.. Das Stielchen des Fruchtknotens. ist. so lang wie das Nektarium;. Blätter feingesägt, oberseits dunkelgrün und seits. blaugrün, mit wenigen weichen Haaren.. sien,. Posen.. (S.. im Alter kahl, unterIn Böhmen, Schle-. Pontederana Schleicher.) S. purpurea. X cinerea. Wimmer, Pontederas Weide. ß.. Das Stielchen des Fruchtknotens als das 1.. ist. Ausgewachsene Blätter auf der Oberseite spiegelglänzend, auf der Unterseite zerstreut behaart.. Harz und. purea 2.. doppelt so lang oder länger. Nektarium,. in Nordostdeutschland.. X repens. In Schlesien häufig, selten (S.. Doniana Smith.). S.. am. pur-. Wimmer, Dons Weide.. Ausgewachsene Blätter auf der Oberseite etwas glänzend, auf der Unterseite kahl, graugrün. Anderssen.). S.. silesiaca. X. Im Riesengebirge. (S. Siegerti purpurea Wimmer, Siegerts. Weide. C.. Staubfäden nicht miteinander verwachsen. 1.. Blätter schlank.. oberseits. In Posen.. Wimmer, 2.. glänzend. grün,. beiderseits. (S. Ritschelii Anderssen.). ganz kahl; S. livida. Kätzchen. X purpurea. Ritschels Weide.. Blätter oberseits etwas runzelig, trübgrün, in der Jugend kurz-. weichhaarig, zuletzt kalil oder fast kahl; Kätzchen gedrungen.. und. Böhmen.

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(35) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Salicaceae. 21. und Baden.. (S. auritoides. W. purpur ea. i. 6.. mme. Kemer,. S.. dichroa Doli.). X. Salix aurita. r.. Stamm:. Pruinosae,. Schimmel weiden.. Hierher nur die Kellerhalsblätterige, Küsteu- oder Düuen-Weide, S.. daphnoides Yillars.. Sie ^vird ein über 10 bis 12 Meter hoher. Ihre Zweige sind anfangs grün,. breiter Krone.. mit einem bläulich-weissen Reife überzogen,. Baum. sollte er fehlen,. dann. bildet er. doch, sobald die abgebrochenen Zweige anfangen zu trocknen.. sich. mit. dann dunkelrotbraun und Die. Blätter sind länglich-lanzettlich, zugespitzt, gesägt; jung mit zottigen Haaren. bedeckt,. erwachsen kahl.. zeit. März, April; XXII.. und. steigi. Die Nebenblätter sind halbherzförmig. 2.. Sie. findet. sich in. Blüte-. den Thälern der Voralpen. von da an sandigen Flussufem. in die Ebenen hinab, fehlt meist und tritt in Norddeutschland, wo sie auf den Ostseedünen vielfach vorkommt, wieder häufig auf.. in Mitteldeutschland. Formen. Besondere, seltene folia. Willdenow und. Weide, S. acutipomerauica Will-. sind die Spitzblätterige. Pommersche Weide,. die. S.. denow. Stamm:. 7.. A. Nebenblätter kürzer 1.. Junge Aste. Viminales, Korb- oder Hanfv^eiden.. als der Blattstiel.. nackt. oder. dünn. behaart;. Nebenblätter. lanzettlich-. Hnealisch; Griffel so lang oder länger als die fadenförmige Narbe. Blätter lang. und schmal, lanzettförmig; lang. zugespitzt,. —. schwach aus-. geschweift, vielfach mit eingerolltem Rande; Blattunterseite seidenhaarig, weiss glänzend, Oberseite spinnwebig behaart.. Deckblätter. der Kätzchen dunkelbraun, silberhaarig. Blütezeit März, April; XXII.. 2.. 3 bis 4 Meter hoch; eine der gemeinsten Uferweiden.. 2.. S. Yimiualis L., Gremeine Korb-, Baud- oder Hanfweide.*) Junge Aste dicht-samtartig-graufilzig; Nebenblätter nieren-halbherz-. förmig; Grifiel kürzer als die Narbe. nicht ganz selten.. foha B.. Doli.). S.. (S.. — An Ufern. und feuchten Orten. velutina Sclirader; S. Sraithiana Auct; S. lanci-. cinerea. x vimiualis. Wimmer, Smiths Weide.. Nebenblätter so lang als der Blattstiel.. *). Tafel 162.. weibUchen Pflanze; Blüte;. 3 Frucht;. vergrössert.. 1. Salix viminalis L. A Blütenzweig der männlichen, B der C jüngere, D ausge-wachsene Blätter; 1 männliche, 2 weibliche. Same mit Haarschopf:. 5. Same ohne Haarschopf.. 1, 2,. 3. und 5.

(36) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Salicaceae. 22 1.. Blätter. unterseits. (S. stipularis. W 2.. i. mmer. ,. Äusserst. filzig.. Smith,. selten,. Kemer.). S. Hostii. Norderney,. Salix Timinalis. S.. X caprea. Nel)eul)latt- Weide.. An. Blätter unterseits dünn-seidenliaarig, hellgrau.. Hecken;. Oldenburg.. meist baumartig,. lanceolata Fries.). S.. vielfach. angebaut.. X. Timinalis. caprea. Ufern, in feuchten sericans Tausch,. (S.. Wimmer,. Lanzett-. blätterige Weide. Findet sich in 2 Formen:. länger. als. Smith,. a.. lancifolia. Filz der Blattunterseite matt,. Snüth).. die. Narben,. angustifolia. ß.. mit purpurbraunen Zweigen;. Wimmer. (S.. acuminata. nicht seidenglänzend,. S.. Wimnier. (S.. Griffel. mollissima. Smithiana Willdenow, mit. hellledergelben Zweigen), Filz der Blattunterseite. glänzend;. Griffel. kürzer als die Narben. 8.. Stamm:. Capreae, Salweiden.. A. Ausgewachsene Blätter unterseits behaart (meist a. Stiel der. a.. filzig).. Kapsel wenigstens so lang wie das Blütendeckblatt.. Zweige und Knospen kahl. 1.. Nebenblätter kürzer länglich. als. der. —. Blattstiel.. Blätter. eiförmig,. zuweilen fast kreisrund, mit zurilck-. oder elliptisch,. gekrümmter Spitze und wenig wellig-gekerbtem Rande; auf der Oberseite kahl, auf der Unterseite bläulichgrün,. März, April; XXII,. 2.. Laub- und Nadelwäldern, an Waldrändern, Flussufern häufig. 2.. S.. filzig.. Blütezeit. Strauch oder massig grosser Baum; in. Caprea. Sal-,. L.,. Nebenblätter wenigstens so lang. in. Gebüschen und an. Palmweide.*). als der Blattstiel.. —. Blätter. verkehrt-eiförmig, kurz zugespitzt, flach, undeutlich wellig, gesägt,. im Alter. flaumig.. oberseits. grün und kahl, unterseits graugrün,. Nebenblätter gross, nierenförmig, zugespitzt. Kätzchen. au ihrem Grunde mit ziemlich grossem Laubblättchen. zeit. März, April; XXII,. 2.. den W^aldungen der Yoralpen und auf dem Feldberg. diculata Villars).. ß.. S.. (S.. appen-. grandifolia Seringe, Grossblätterige. Weide. Zweige und Knospen grauflaumig. kehrt-eiförmig,. Blüte-. Strauch oder Baum, zerstreut in. beiderseits. kurz. —. Blätter elliptisch oder ver-. zugespitzt,. flach,. wellig-gesägt,. *) Tafel 163. A männlicher, B weiblicher Blütenzweig; Salix Caprea L. C Blattzweig; D Blütenzweig mit eben aufspringenden Knospen; 1 männliche, 2 weibliche Blüte, jede mit ihrem Deckblatte und Nektarium; 3 junge Frucht; 4 aufgesprungene Frucht; 5 Same. 1 bis 3 und 5 vergrössert..

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(41) ;. Salicaceae. 23 Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. graugrün, oberseits flaumig, unterseits kurzhaarig-filzig. blätter. durch das ganze. Kleiner,. Ufern,. nierenfömiig.. klein,. Gebiet,. Asclienweide, Werftweide.. L.,. oder. elliptisch,. runzelig, oberseits kurz-flaumig. kurz. wellig. zugespitzt,. und dunkelgrün,. — Blätter gesägt,. unterseits dünnfilzig. Die Nebenblätter sind gross und bleiben so lange. und bläulichgrün.. ihrem Grunde geöhrt erscheinen.. wie die Blätter, sodass diese an. XXII,. Blütezeit April, Mai;. 2.. Ein an feuchten Orten, in Wiesen,. Waldungen, Moor- und Torfbrüchen durch das ganze Gebiet breiteter Strauch. S. aiirita L., Ohrweide, Geehrte Weide. B. Ausgewachsene Blätter unterseits kahl. 1.. Stiel der. 2.. an feuchten Orten, Wiesen,. der Kapsel nur halb so lang Avie das Blütendeckblatt.. verkehrt- eiförmig. NebenXXII,. April;. Waldrändern verbreiteter Strauch oder Baum.. Hecken,. Salix cinerea b. Stiel. anfangs. Blütezeit. — Blätter. als das Blütendeckblatt.. Kapsel kürzer. ver-. verkelu't-. eiförmig, zugespitzt, grob-wellenförmig gesägt, beiderseits fast gleichkahl.. Nebenblätter gross, nieren-herzförmig.. Blütezeit Mai, Juni; XXII, 2.. Strauch der Karpathen, der Schlesischen. im Alter ganz. farbig,. und Mährischen Gebirge.. S.. Willdenow, ScWesische. Silesiaca. Weide. 2.. Stiel der. Kapsel länger. als das Blütendeckblatt.. —. Blätter eiförmig. oder länglich- verkehrt-eiförmig, kurz zugespitzt, unterseits bläulichBlütezeit April;. grün. siens,. XXII,. 2.. Ein. in. den Moorbrüchen Schle-. Poseus und West- und Ostpreussens seltner Strauch.. Auct. [Koch?], Blaiilblätterige. S.. Starkeana Willdenow.). S. livida. Iserana Presl). 9.. 1.. im böhmischen. Stamm:. die. Iser-Weide. Hastatae, Spiess blätterige Weiden.. — Blätter eiförmig oder. rotbraun werdend.. ist. Iser-Gebirge.. Nebenblätter halbherzförmig mit gerader Spitze; haart.. depressa. Weide.. Eine Abart mit mehr länglichen Blättern {S.. (S.. Wahlenberg,. Staubfäden nicht be-. elliptisch, kahl, klein- gesägt,. beim Welken. Blütendeckblättchen mit langen, zottigen, indes bald. zusammenschrumpfenden Haaren. besetzt.. Blütezeit Mai, Juni;. XXI,. 2.. Seltene, in sumpfigen Gebirgsabhängen, des Mährischen Gesenkes, der. Alpen und S.. hastata. am L.,. alten. Stollberg. im Harz vorkommende Strauchweide.. Spiessl)lätterige Weide.*). A männlicher, B weiblicher Blütenzweig C Blatt aus gesehen; 2 weibliche Blüte mit Deckblattes des Rücken 1 männliche Blüte vom ihrem Deckblatte und Nektarium; 3 aufgesprungene Frucht. 1, 2, 3 vergrössert. *). Tafel 164. Salix hastata.. ;.

(42) Salicaceae. Download Download fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum 24from. 2.. Nebenblätter fehlen oder sind durch kleine Drüsen in. —. Hälfte behaart.. ihrer unteren. eiförmig, gesägt, kahl, unterseits bläulich-grün, beim. werdend.. Blütezeit. Mai. XXII,. bis Juli;. Staubfäden. ersetzt.. Blätter lederig, längUch- verkehrt-. Welken rotbraun. Strauch weide; an Bächen und. 2.. feuchten Abhängen der Yoralpen, besonders auf Kalkboden, in Württem-. Ulm. berg bei. 10.. u. a.. Stamm:. Salix glabra Scopoli, Nig-ricantes,. Schwarz werdende Weiden.. A. Fruchtknotenstiel mehreremal länger 1.. Nebenblätter gross, so lang lang, halbherzförmig.. unterseits grau mit. —. Kahlblätterige Weide. als. als. das Nektarium.. und halb so. der Blattstiel. breit als. Blätter länglich oder eirund, wellig-gesägt,. gmner. Fruchtknoten meist kahl.. Spitze.. Blüte-. In feuchten Wiesen, Brüchen und an zeit April, Mai; XXII, 2. Ufern vorkommende Strauch weide zumal häufig in den Alpen und ;. von dort auf. die. land selten und. Hochebenen hinabsteigend,. ist sie. in Mitteldeutschoft an-. Norddeutschland wieder häufiger auf;. tritt in. S. nigricans Smith, Schwarz wer elende Weide.. gebaut.. Eine langgriffelige. Form. ist. die Griflfelweide (S. stylaris Smith),. eine mit behaarten Fruchtknoten, die. Rauhhaarige Weide. (S. liirta. Smith). 2.. Nebenblätter unscheinbar, sebr schmal.. —. Strauchartig;. 3.. selten,. auf. dem Brocken.. S. phylicifolia. L.,. —. wild. bei. Leipzig.. S.. phylicifolia. Lorbeerblätterige Weide. Fruchtknotenstiel kürzer als das Nektarium.. und. alpen.. X. —. caprea. Blätter. 11.. Stamm:. Bäumchen Bäumcheu-Weide.. Bis 1 Meter hohes. arbuscula. S.. L.,. Wimmer,. lanzettförmig. oder eiförmig und stumpf, gesägt, im Alter kahl.. spitz,. Juni, Juli; XXII, 2.. Blütezeit. der Alpen und Yor-. Myrtilloides, Heidelbeerblatterige Weiden.. Hierher nur die Heidelbeerblätterige Weide, S. myrtilloides Sie. 2.. Zwei-. farbige Weide, Myrtenblätterige Weide.*) Zuweilen angepflanzte StrauchNebenblätter klein, ei-herzförmig. weide;. B.. Blätter eiförmig-länglich, Blütezeit April; XXII,. unterseits bläulich-grün, zuletzt ganz kahl.. hat. ein. Stamm chen.. L.,. kriechendes, mit aufstrebenden schlanken Zweigen besetztes Blätter eiförmig, an ihrem Grunde mitunter fast herzförmig,. *) Tafel 165. Salix phylicifolia. A miimilicher, B weiblicher Blütenzweig: C Zweig mit erwachsenen Blättern; 1 männliche Blüte mit Deckblatt; 2 weibliche Blüte mit Deckblatt und Nektarium. 1 und 2 vergrössert..

(43) .. Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum. t^MLoCcaceu^c. JUO.. -y/z/ooc'yf'U^.. ^lijrtcnblättriiif. Wfibf..

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(47) Download Downloadfrom fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Library http://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/;www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Salicaceae. 25 glanzlos,. unterseits. graubläulich. ,. netzaderig;. Nebenblätter. Fruchtkätzchen langgestielt; die Kapseln unbehaart.. XXn,. halbeiförmig;. Blütezeit Mai,. Juni;. Sie findet sich in sumpfigen Heiden, waldigen. 2.. Moostriften in Schlesien,. Moorsümpfen und Bayern, Böhmerwald, Salzkammergut und vereinzelt. in Preussen.**). 12.. Stamm:. Repentes, Kriechende Weiden.. A. Blätter unterseits seidenhaarig.. XXII,. 2.. Stellen.. Nebenblätter lanzettUch. Blütezeit April;. In Torfmooren, moorigen Wiesen und auf feuchten, sandigen. Auf Sand und. in. Moorgegenden, namentlich. und dessen Inseln häufig, anderwärts. land. Norddeutsch-. in. Salix repens. selten.. L.,. Mattemveide, Sand- oder Kriechweide.. Formen 1.. sind:. Blätter mit zurückgekrümmter Spitze.. Kapsel. a.. filzig.. a.. Blätter lanzettlich: Tulgaris. ß.. Blätter längHch-eiförmig:. Koch.. fusca. Koch. (S.. versifolia. Koch. Blätter eirund oder eiförmig-rundlich: argeiitea. y.. Wahlen-. im Heidewald.. berg). (S.. are-. naria L.; S. lanata Thuillier) auf Heideboden. b.. Kapseln kahl.. Koch.. d.. Blätter rückwärts seidenhaarig: leiocarpa. £.. Blätter in der Jugend seidenhaarig, später kahl:. flnmarcliia. Koch. 2.. Blätter lang lanzettlich, mit gerader Spitze:. Host). S. litoralis. B,. S. rosmarinifolia. (S.. Garcke.. parviflora. Host und. Auf Torfboden.. Blätter unterseits runzelig, mit ausgedrückten, zottigen Haaren, zuletzt. In Torf- und Moorwieseu, bisweilen angepflanzt.. kahl.. Ehrhart;. repens. incubacea. S.. Wimmer, 13.. L.;. S.. angustifolia. Wulfen).. (S.. S.. ambigua. aiirita. X. Zwitterweide.. Stamm:. Frigidae, Alpenweiden.. A. Blätter auf der Unterseite mit zottigen Seidenhaaren. 1.. Kätzchen. sitzend.. der Unterseite der Jugend. *). Tafel 166.. Erwachsene Blätter auf der Oberseite. filzig.. — Blätter. seidenhaarig-zottig,. Salix myrtilloides.. runzelig, auf. elliptisch-eiförmig oder lanzettlich, in oberseits. A. dünn. männlicher,. B. graufilzig.. weiblicher,. Neben-. C beblätterter. Zweig; 1 männliche, 2 weibliche Blüte von vorne gesehen, jede mit Deckblatt, erstere auch mit Nektarium; 3 Blatt. 1 und 2 vergi-össert..

(48) Download Download from fromThe TheBiodiversity BiodiversityHeritage HeritageLibrary Libraryhttp://www.biodiversitylibrary.org/; http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at www.biologiezentrum Salicaceae. 26. Kätzchen dick; Früchte bei der Stammform. blätter halblierzförmig.. behaart.. dicht. BKitezeit. XXII,. Mai, Juli;. An. 2.. und. feuchten. sumpfigen Orten, durch die ganze Alpenkette und die höheren Gebirge. jedoch. verbreitet,. nirgends. Salix. häufig.. Lapponum. L.,. Lappländische Weide. Die. Form. in 2.. Früchte;. Daphueola Tausch, im die Form S. Helvetica. RiesenVillars,. Blätter länglich-lanzettförmig, ganzrandig, spitz,. langgestielt.. der Jugend beiderseits seidenzottig, zuletzt fast kahl, unterseits. Nur auf den höchsten Alpen; Blaugrüue Weide.. Blütezeit Juni, Juli; XXII, 2.. grau.. sehr selten. B.. glabrescens) S.. Salzburg und Tirol, oberseits kahle Blätter.. Kätzchen in. (S.. unbehaarte. gebirge, hat. glauca. S.. L.,. Blätter beiderseits völlig kahl. 1.. Blätter glanzlos, mit zurückgerolltem Rande, klein eirund oder lanzettBlütezeit Juni, Juli; XXII,. bläulich-grün.. lich, beiderseits. S. caesia Villars,. auf den höchsten Alpen.. 2.. Selten,. HecMfarMge,. Blei-. farbige Weide. 2.. Der Heidelbeere (Vac-. Blätter glänzend, mit kleingesägtem Rande.. Kätzchenschuppen. cinium myrtillus. L.). schwarzpurpurn.. Blütezeit Juni, Juli; XXII,. ähnliche Pflanze.. 2.. kette verbreitet. S. Myrsinites L., Myrtenblätterige,. 14.. A. Kapseln. filzig;. der. Myrsine Weide.. Glaciales, Gletscher weiden.. Blätter langgestielt.. — Blätter. eirund, oberseits runzelig,. bläulich-grün und mit dichtem Adernetze überzogen.. unterseits zeit Juli,. Stamm:. violett bis. In der ganzen Alpen-. August; XXII,. Schneeregion. der. Blüte-. Niederliegender Zwergstrauch aus der. 2.. Kalkalpen.. S.. reticulata. L.,. Nähe. Netzaderig-. blätterige Weide. B.. Kapseln kahl; Blätter kurzgestielt. 1.. Blätter gesägt, kreisrund oder eiförmig, kahl, netzaderig, beiderseits. glänzend. liegt. —. meist. Blütezeit in. Mai,. oder auf. krautartigen Triebe sichtbar sind.. und im Riesengebirge auf den Stellen. 2.. S.. herbacea. L.,. XXII,. Juni;. dem Boden,. so. 2.. Der holzige Stengel. dass nur die letzten, fast. In Felsritzen der Hbchalpenregion. am. längsten. vom Schnee. bedeckten. Krautige Weide.. Blätter ganzrandig, am Grunde mit kleinen Zähnchen; bei der Stammform länglich-keilförmig mit stumpfer Spitze. Blütezeit je nach dem Standorte Mai bis August; XXII, 2. An Felsabhängen der. —. höheren Kalkalpen und des Jura kriechender Strauch.. Stumpfblätterige Weide.. S.. retusa. L.,.

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