• Keine Ergebnisse gefunden

Zytokine in der Tumor-Wirt-Interaktion

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Zytokine in der Tumor-Wirt-Interaktion "

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Hämatologie - Onkologie

Zytokine in der Tumor-Wirt-Interaktion

D.N. Männel, R Orosz, B. Echtenacher, J . Rüschoff und W. Falk

Eine Reihe von Zytokinen besitzt direkte oder indirekte antitumorale Wirksamkeit. Insbeson- dere Interferone1 5 2 7 3 4 und Tumor-Nekrose- Faktor ( T N F )1 6 3 1 3 2 üben sowohl eine direkte tumorzytotoxische als auch eine indirekte i m - munmodulatorische Anti-Tumor-Wirkung aus.

Die indirekte Wirkungsweise über Aktivierung von T-Zellen, natürlichen Killerzellen, M o n o - zyten und Makrophagen, Granulozyten und an- deren Zelltypen wird auch den Zytokinen Inter- leukin ( I L ) - l2 4, I L - 27 1 2 I L - 41 9-3 3, IL-71* und dem Granulozyten-Kolonie-stimulierenden Faktors zugeschrieben. Die Anwendung dieser Substanzen gegen Tumoren wäre deshalb w ü n - schenswert. Aufgrund der breiten Wirkungs- spektren der Zytokine sind jedoch in vivo viele Nebenwirkungen zu erwarten. Beispiele dafür sind die inflammatorischen Zytokine T N F und I L - 1 . Viele verschiedene Zelltypen tragen Re- zeptoren für diese Zytokine, so d a ß eine V i e l - zahl von Effekten in vitro und in vivo beobach- tet werden kann5 " . S o ist z . B . die Endothelzelle eine sehr wichtige Zielzelle für T N F und I L - 1 . D a bei systemischer Applikation dieser Z y t o k i - ne alle Endothelien erreicht werden, sind dem- nach auch andere als nur antitumorale W i r k u n - gen zu erwarten.

Es sind sogar Effekte von T N F beschrieben worden, die Tumorwachstum und Metastasie- rung begünstigen k ö n n e n . Durch Aktivierung des Enzyms Kollagenase kann die Streuung von Tumorzellen gefördert werden9. Die Angioge- nese w i r d stimuliert1 4, und die A d h ä r e n z von Tumorzellen an Endothelzellen wird e r h ö h t4-1 0

2 9. Es wurde auch gezeigt, d a ß T N F invasives

Wachstum von Tumorzellen in der Bauchhöhle unterstützt und die Bildung von T u m o r k n ö t c h e n unter der Mesothelschicht fördert2 1 2 2.

Dazu kommen Beobachtungen, die auf eine vom Tumor verursachte, endogene T N F - P r o - duktion schließen lassen. Tumorinduzierte Pro- duktion von endogenem T N F wurde sowohl an Biopsiematerial von Tumorpatienten3 2 f > als auch im Serum2 2 5 und in Tiermodellen2 3 2 S ge- zeigt. Der Nachweis von T N F ist zwar am be- sten dokumentiert, aber die Beobachtung läßt sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf I L -

1 und andere Zytokine, die bei E n t z ü n d u n g e n eine Rolle spielen, ausdehnen.

U m die Rolle von T N F in der Pathophysio- logie von Tumorwachstum und Metastasierung zu klären, haben wir in einem Metastasierungs- modell in Mäusen die Wirkung von endogenem und exogenem T N F untersucht. In Maustumor- modellen kann eine erhöhte Fähigkeit zur Pro- duktion von endogenem T N F , Interferon-y und IL-6 während des Tumorwachstums gezeigt werden2 8. U m zu klären, ob diese Produktion von E n t z ü n d u n g s m e d i a t o r e n nur zufällig mit dem Tumorwachstum korreliert oder ob dies ei- nen Ü b e r w a c h u n g s - und Abwehrmechanismus des Organismus gegen den Tumor darstellt, wurde endogenes T N F durch Antikörper gegen T N F in vivo neutralisiert. Mäusen wurden syn- gene Fibrosarkomzellen (106 Zellen) subkutan injiziert, die sich zu einem soliden Tumor ent- wickelten. Wurde während des Wachstums der Tumoren endogenes T N F in den Tieren durch A n t i - T N F - A n t i k ö r p e r neutralisiert, konnte kei- nerlei Unterschied in der G r ö ß e der sich ent-

(2)

wickelnden Tumoren gemessen werden2 3. Die- se Beobachtung spricht entweder dafür, d a ß das endogene T N F keine Bedeutung für Tumor- wachstum hat oder d a ß unter diesen Versuchs- bedingungen - wegen des zu großen Tumorzell- inokulats oder Unzugänglichkeit des endo- genen T N F für den neutralisierenden Antikör- per - eine potentielle Wirkung von endogenem tumorinduziertem T N F in diesem M o d e l l nicht nachweisbar war. A u s Versuchen mit metasta- sierenden Maustumoren ( L e w i s - L u n g - K a r z i - nomzellen und E s B - L e u k ä m i e z e l l e n ) gab es je- doch Hinweise dafür, d a ß die Metastasierung durch die Neutralisierung von endogenem T N F beeinflußt wurde. Tiere mit intramuskulär i n - okulierten Lewis-Lung-Karzinomzellen ent- wickelten in Gegenwart von A n t i - T N F - A n t i - körpern deutlich weniger Lungenmetastasen.

Entsprechend wurden im E s B - M o d e l l , wenn die E s B - Z e l l e n subkutan inokuliert worden waren, weniger Metastasen in M i l z und Leber gezählt.

Wieder zeigte sich an den Primärtumoren kein Effekt auf das Wachstum durch die A n t i - T N F - Behandlung.

U m diesen metastasenfördernden Effekt von T N F in einem reproduzierbaren, einfachen M e - tastasierungsmodell systematisch untersuchen zu k ö n n e n , wurde M ä u s e n die oben e r w ä h n t e n Fibrosarkomzellen (3 x 105 Zellen) intravenös injiziert und die A n z a h l der Metastasen in der Lunge nach 12 Tagen gezählt. Wurde gleichzei- tig mit der Tumorzellgabe endogenes T N F durch eine einmalige Gabe von A n t i - T N F - A n t i - körpern neutralisiert, entwickelten sich deutlich weniger Lungenmetastasen (Tab. 1). Die N e u - tralisierung von Interferon-y (IFN-y) dagegen hatte keinen Einfluß auf die Metastasenzahl.

Dieses Ergebnis läßt vermuten, d a ß I F N - y in diesem M o d e l l keine wesentliche Rolle spielt.

Einen weiteren Hinweis auf die metastasenför- dernde Wirkung von T N F liefern die in Tab. 2 beschriebenen Ergebnisse. Gleichzeitiges Ver- abreichen von rekombinantem M a u s - T N F ( r m T N F ) mit den Tumorzellen führte zu einer d o s i s a b h ä n g i g e n Vermehrung der Metastasen (Tab. 2). Für IL-1 wurde in einem anderen Mausmodell ein ähnlicher Einfluß auf die M e - tastasierung beschrieben1 7. Von einer anderen Arbeitsgruppe wurde zusätzlich gezeigt, d a ß m ö g l i c h e r w e i s e eine unmittelbare Wirkung von T N F auf die Tumorzellen die Metastasierung fördert, da Tumorzellen, wenn sie in vitro vor Inokulation T N F ausgesetzt worden waren, ebenfalls ein h ö h e r e s Metastasierungspotential

zeigten2 0. Entsprechende Vorinkubation der F i - brosarkomzellen mit T N F führten in unserem M o d e l l jedoch zu keiner stärkeren Metastasie- rung. A u c h war T N F in vitro weder direkt zyto- toxisch noch wachstumsfördernd für die F i - brosarkomzellen, wenn Einbau von radio- aktivem Thymidin als M a ß für die Proliferation bestimmt wurde.

Tabelle 1 Verringerung der Lungenmetastasenzahl durch Anti-TNF-Antikörper

Behandlung Metastasenzahl ± SEM

Kontrolle 58,5 ±7,9

Anti-TNF-Antikörper 9,6 ±5,6 Anti-lFN-y-Antikörper 48,7 ± 16,3

Ratten-IgG 66,9 ± 18,0

Die Tiere wurden mit den angegebenen Substanzen (Kontrolle: Puffer, Antikörper: 40 jug) 5 Stunden vor Tumorzellinokulation i.v. behandelt. Am Tag 11 wurden die Tiere getötet und die Anzahl der äußer- lich sichtbaren Lungenmetastasen bestimmt.

Tabelle 2 Erhöhung der Lungenmetastasenzahl durch rmTNF

Behandlung Lungenmetastasenzahl ± SEM

Kontrolle 44,8 ±9,6

0,08 jig rmTNF 46,5 ± 10,3 0,4 jag rmTNF 82,0 ±13,4 2,0 |Lig rmTNF 163,3 ±22,5 10,0 |ag rmTNF >220

Die Tiere wurden mit den angegebenen Substanzen wie in Tab. 1 behandelt und die Lungenmetastasen- zahl bestimmt.

Die Frage, zu welchem Zeitpunkt T N F seine metastasierungsfördernde Wirkung ausübt, wur- de durch die Gabe von r m T N F zu verschiedenen Zeiten vor oder nach Tumorinokulation unter- sucht. Eine Verstärkung der Metastasierung wur- de beobachtet, wenn T N F 5 Stunden vor oder

1 Stunde nach den Tumorzellen verabreicht wur- de (Tab. 3). Wenn Anti-TNF-Antikörper 24 Stun- den nach den Tumorzellen verabreicht wurden, konnte keine Änderung der Metastasenzahl ge- messen werden. Dies deutet darauf hin, daß das endogene T N F eine frühe Phase der Metastasie- rung von im Blut zirkulierenden Tumorzellen be- einflußt. Möglicherweise wird durch T N F die Anheftung der Tumorzellen an das Kapilla- rendothel in den Lungengefäßen verstärkt und dadurch die Diapedese und Extravasaten geför- dert. Expression von Adhäsionsmolekülen auf Endothelzellen durch T N F ist eine vielfach be- schriebene Funktion von T N F1 4.

(3)

118 Hämatologie - Onkologie

Tabelle 3 Zeitliche Abhängigkeit der Erhöhung der Metastasenzahl von der rmTNF-Behandlung Behandlung Zeitpunkt Metastasenzahl ± SEM Kontrolle - 5 Std. 46,2 ± 10,2 rmTNF -24 Std. 59,7 ± 16,9 rmTNF - 5 Std. 185,0 ±31,7 rmTNF +1 Std. 169,3 ±4,3 rmTNF +24 Std. 45,6 ± 1,9 rmTNF +48 Std. 30,5 ±8,8

Die Tiere wurden zu den angegebenen Zeitpunkten vor oder nach Tumorzellinokulation wie in Tab. 1 (rmTNF: 7,5 \ig) behandelt und die Lungenmetasta- senzahl bestimmt.

In histologischen Untersuchungen von L u n - genpräparaten der Versuchstiere konnten 5 Ta- ge nach Tumorzellgabe Mikrometastasen in den Septen des Lungenparenchyms gezählt werden.

A u c h zu diesem frühen Zeitpunkt war der ver- ringernde Effekt von A n t i - T N F - A n t i k ö r p e r n und der e r h ö h e n d e Effekt von r m T N F auf die Metastasenzahl deutlich. Eine Anfärbung dieser Mikrometastasen mit Silbernitrat zeigte deut- lich, daß die Behandlung der Tiere mit r m T N F zu mehr mit Silber anfärbbaren Proteinstruktu- ren in den N u k l e o l i führte. Dieser Befund stellt eine mit höherer Proliferationsaktivität der T u - morzellen zunehmende A n z a h l Nukleolus orga- nisierender Regionen ( A g N O R ) dar2 8 (Tab. 4).

Entsprechend führte Neutralisierung von endo- genem T N F zu einer Verringerung der Zahl der A g N O R . Dies spricht im Gegensatz zu unseren oben e r w ä h n t e n In-vitro-Befunden dafür, d a ß T N F das proliferative Potential der Tumorzellen in vivo positiv beeinflußte. Diese Beobachtung m u ß jedoch nicht auf einer direkten Wirkung von T N F auf die Tumorzellen beruhen, sondern kann einen indirekten Effekt, der durch Endo- thelzellen und andere beteiligte Blut- oder G e - webszellen vermittelt werden kann, darstellen.

D i e Beteiligung anderer Zytokine wie IL-1 oder IL-6 und die Rolle von anderen als Tumor-

und Endothelzellen bei der durch T N F geför- derten Metastasierung wird derzeit untersucht.

Die verstärkte Expression von A d h ä s i o n s m o - lekülen scheint dabei besonders wichtig zu sein.

D a diese Wirkung von T N F in unserem M e - tastasierungsmodell nur einen Ausschnitt aus dem Wirkungsspektrum von T N F widerspie- gelt, bleibt offen, ob eine solche Wirkung für das Problem der Metastasierung nach operativer Entfernung von P r i m ä r t u m o r e n von Bedeutung ist. Die Gefahr der verstärkten Metastasierung besteht jedoch, bis die antitumorale Wirkung von T N F oder anderen Zytokinen auf moleku- larer Ebene von weiteren, m ö g l i c h e r w e i s e schädlichen Wirkungen getrennt und separat be- einflußt werden kann. Wenn sich ein derartiger Befund, wie hier im Mausmodell beschrieben, in klinischen Untersuchungen bestätigen ließe, w ü r d e dies bedeuten, d a ß sich eine zusätzliche Immunstimulierung nach Entfernung eines P r i m ä r t u m o r s , die sich in einer erhöhten Frei- setzung von E n t z ü n d u n g s m e d i a t o r e n wie T N F äußert, für die Patienten m ö g l i c h e r w e i s e nach- teilig auswirkt.

Literatur

' Asher, J . L . , J.J. M u l e , A . K a s i d , N . R Restifo, J . C . Salo, C M . Reichert, G . Jaffe, B . Fendly, M . Kriegler, S . A . R o - senberg. 1991 J. Immunol. 146: 3227

: B a l k w i l l , F., F. Burke, D . Talbot, J. Tavernier, R. Osbor- ne, S. Naylor, H . Durbin, W. Fiers. 1987 Lancet 2: 1229

3 Beissert S., M . Bergholz, I. Waage, G . Lepsien, A . Schau- er, K . Pfizenmaier, M . K r ö n k e . 1989 Proc. Natl. A c a d . Sei. U S A 86: 5064

4 Bereta, M , J. Bereta, S. Cohen, K . Zaifert, M . C . Cohen.

1991 C e l l . Immunol. 136: 263

5 Beutler, B . 1992 Tumor Necrosis Factors. Raven Press, New York

6 Blankenstein, T., Z . Q i n , K . Überla, W. Müller, H . Rosen, H . D . V o l k , T . Diamantstein. 1991 J. E x p . M e d . 173: 1047

7 Bubenik, J., J. Simova, T. Jandlova. 1990 Immunol. Lett 23: 287

s C o l o m b o , M . P . , G . Ferrari, A . Stoppacciaro, M . Parenza, M . Rodolfo, F. M a v i l i o , G . Parmiani. 1991 J. E x p . M e d . 173: 889

Tabelle 4 Erhöhung der proliferativen Aktivität der Tumorzellen durch rmTNF-Behandlung

Behandlung Mikrometastasen- Durchmesser AgNOR

flächenzahl ±SEM ±SEM

±SEM

Kontrolle 0,18 ± 0,11 96,67 ±15,63 1,80 ± 0,02

rmTNF 1,43 ±0,25 180,0 ±14,97 14,30 ±0,94

Die Tiere wurden 5 Stunden vor Tumorzellinokulation i.v. behandelt (Kontrolle: Puffer, rmTNF: 10 jug). Am Tag 5 wurden die Tiere getötet und die Flächenzahl (pro mm2) und der maximale Durchmesser (jum) der Mikro- metastasen nach Hämatoxylin-Eosin-Färbung bzw. die silberaffinen Nukleolistrukturen (AgNOR) nach Silber- nitratfärbung in Lungenpräparaten bestimmt.

(4)

9 Dayer, J . M . , B . Beutler, A . Cerami. 1985 J. E x p . M e d . 162:2163

1 0 Dejana, E . , F. Bertocchi, M . C . Bortolami, A . Regonesi, A . Tonta, E Breviario, R . G i a v a z z i . 1988 J. C l i n . Invest.

8 2 : 1 4 6 6

1 1 Dinarello, C A . , R . Neta. 1989 Biotherapy 1: 245

1 2 Fearon, E . R . , D . M . Pardoll, T. Itaya, R Golumbek, H . I . Levitsky, J.W. Simons, H . Karasuyama, B . Vogelstein. P.

Frost. 1990 C e l l 60: 397

1 3 Frater-Schröder, M . , W. Risau, R. Hallmann, P. Gautschi, P. B ö h l e n . 1987: Proc. N a t l . A c a d . Sei. U S A 84: 5277

, 4 Gamble, J.R., W . B . Smith, M . A . Vadas. 1992 in B . Beut- ler Tumor Necrosis Factors Raven Press, N e w York p 65

1 5 Gansbacher, G . , R . Bannerji, B . Daniels, K . Zier, K . C r o - nin, E . G i l b o a . 1990 Cancer Res. 50: 7820

1 6 Gansbacher, B . , K . Zier, B . Daniels, K . C r o n i n , R . B a n - nerji, E . G i l b o a . 1990 J. E x p . M e d . 172: 1217

1 7 G i a v a z z i , R., A . Garofalo, M . R . B a n i , M . Abbate, P. Ghe- z z i , D . Boraschi, A . Mantovani, E . Dejana. 1990 Cancer Res. 50:4771

t K H o c k , H . , M . Dorsch, T. Diamantstein, T. Blankenstein.

1991 J. E x p . M e d . 174: 1291

1 9 L i , W., T. Diamantstein, T. Blankenstein. 1990 M o l . Im- munol. 27: 1331

2 0 L o l l i n i , P L . , C . D e G i o v a n n i , G . Nicoletti, A . Bontadini, P.L. Tazzari, L . Landuzzui, K . Scotlandi, P. N a n n i . 1990 C l i n . E x p . Metastasis 8: 215

2 1 M a l i k , S.T., D . B . Griffin, W. Fiers, E R . B a l k w i l l . 1989 Int. J . C a n c e r 4 4 : 9 1 8

2 2 M a l i k , S.T.A., S . M . Naylor, N . East, A . Oliff, E R . B a l k - w i l l . 1 9 9 0 E u r . J . Cancer 26: 1031

2 3 M ä n n e l , D . N . , R. J ä n i c k e , U . Westenfelder, B . Echten- acher, A . K i s t , W. Falk. 1990 Lymphokine Res. 4: 485

2 4 Nakamura, S., K . Nakata, S. Kashimoti, H . Yoshida, M . Yamada. 1986 Jpn. J . Cancer Res. 77: 767

2 5 Nara, K . , H . Odagiri, M . Fujii, Y . Yamanaka, M . To- koyama, T. Morita, M . Sasaki, M . K o n , T. A b o . 1987 Cancer Immunol. Immunother. 25: 126

2 6 Naylor, S . M . , S . T . A . M a l i k , W . H . Stamp, T. Jobling, E R . B a l k w i l l . 1990 Eur. J. Cancer 26: 1027

2 7 Niederle, N . , P. von Wussow. 1990 Interferone, Präklini- sche und klinische Befunde. Springer Verlag, Berlin

2* Rakhmilevich, A . L . , R . J . North. 1991 Cytokine 3: 398

2 9 R i c e , G . E . , M . A . Gimbrone, M . R Bevilacqua. 1988 A m . J. Pathol. 133:204

3 0 Rüschoff, J., J . K . Neumann, H . Contractor, K . Plate, C . Thomas. 1990 J. Cancer Res. C l i n . O n c o l . 116: 480

3 1 Taguchi, T., Y . Sohmura. 1991 Immunotherapy 3: 177

3 2 Teng, M . N . , B . H . Park, H . K . Koppen, K . J . Tracey, B . M . Fendly, H . Schreiber. 1991 Proc. Natl. A c a d . Sei. U S A 8 8 : 3 5 3 5

3 3 Tepper, R.I., P . K . Pattengale, P. Leder. 1989 C e l l 57: 503

3 4 Watanabe, Y , K . Kuribayashi, S. Mijatake, K . Nishihara, E . Nakayama, T. Taniyama, T. Sakata. 1989 Proc. N a t l . A c a d . Sei. U S A 86: 9456

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Im Einzelfall ist die operative Entfernung einer Lungenmetastase nicht einmal nach vorausgegangener Resektion einer Lebermetastase aus- sichtlos (Abbildungen 3). d) Osteosarkome:

In den vergangenen Jahren hat sich weltweit der Zugang über eine Sternotomie als Regeleingriff durch- gesetzt. Der Zugang von vorne er- laubt eine simultane Beurteilung bei-

Sonstige Tumoren: Für Lungen- metastasen anderer Primärtumoren hat der allgemeine Indikationskata- log Gültigkeit, das heißt, bei lokaler Resektabilität in funktioneller und

Bei allgemeiner Metastasierung kann die Radiotherapie einzelner Lungenmetastasen insbesondere im Hilusbereich dann für sinnvoll ge- halten werden, wenn eine Chemo- therapie nicht

Entsprechend wird das Stromsystem zu einem neuen Paradigma wechseln, bei dem die Nachfrageelastizität eine hohe Bedeutung erhält, um durch temporäre Reduktionen des Konsums

Abbildung 4: Abhängigkeit von Preisen und Deckungsbeiträgen von der Ange- botsstruktur: Im fossil-nuklearen System definiert insbesondere die Variabilität der Nachfrage die Position

Christine Tauber Ein einzigartiges Beklemmungspotential zeichnet die Arbeiten von Heike Aumüller aus: Anonymisierte Szenerien, die an Orte von Gewaltverbrechen erinnern; Körper,

Anlässlich des erneuten Mordes an einem Polizeibeamten erklärte GdP-Vorsitzender Norbert Spinrath, es seien nicht nur die grausamen Morde der letzten Monate, die zur