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Der Himmel über Ägypten

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Academic year: 2022

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Götter, Mythen und Rituale im Reich der Pharaonen

Der Himmel über Ägypten

D e r H i m m e l ü b e r Ä g y p t e n w i r k t t r a n s p a r e n t ­ vor d e r m e i s t e i n f a r b i ­ g e n Kulisse w i r d er a l l e i n d u r c h d i e H i m m e l s k ö r p e r s t r u k t u r i e r t : Der Son­

n e n b a l l als K ö n i g d e r G e s t i r n e be­

h e r r s c h t d e n H i m m e l , d e r M o n d als Partner f u n g i e r t als z w e i t e s A u g e in d e r N a c h t , die S t e r n e b i l d e n die Ge­

f o l g s c h a f t des Königs. Ein Leben u n t e r d i e s e m k l a r e n H i m m e l v e r l e i t e t zur B e o b a c h t u n g , M e s s u n g u n d Berech­

n u n g d e r w i e d e r k e h r e n d e n Zyklen, die d u r c h die G e s t i r n e v e r u r s a c h t w e r d e n . Die B e w e g u n g d e r G e s t i r n e w i e d e r u m m a c h t sie l e b e n d i g , v e r g l e i c h b a r m e n s c h l i c h e n W a n d e r u n g e n u n d Ver­

ä n d e r u n g e n . Der H i m m e l ist sozusa­

g e n die Folie, a u f der dies alles a b b i l d ­ bar ist, der Bereich der u n v o r s t e l l b a ­ ren Kräfte, die hier zu H a u s e s i n d u n d die d e n Kosmos in G a n g h a l t e n .

Lesehinweise:

G. Burkard, Vorstellungen vom Kos­

mos ­ Die Weltgebäude, in: R. Schulz, M. Seidel, Hg., Ägypten. Die Welt der Pharaonen, Köln 1997,444­449.

E. Hornung, Der ägyptische Mythos von der Himmelskuh. OBO 46, Frei­

burg/CH­Göttingen 1982.

St. Ouirke, Altägyptische Religion, Stuttgart 1996.

Morgenhimmel über der Niltalebene von Achmim, Mittelägypten © U.Verhoeven

A

ltägyptische L e h r b ü c h e r , die so ge­

n a n n t e n O n o m a s t i k a , s c h i l d e r n die Eindrücke, die das Leben u n d die Kultur in Ägypten b e s t i m m t e n : d e n w e c h s e l n d e n Stand der S o n n e auf i h r e m Lauf von O s t e n n a c h Westen, d e n Auf­ u n d U n t e r g a n g des M o n d e s in s e i n e n v e r s c h i e d e n e n Phasen, die Vielzahl Sternbilder des Nachts. Nur selten zeigt sich ein vielfarbiges H i m m e l s ­ s z e n a r i o : blutrot o d e r d u n s t i g m o r g e n s oder a b e n d s w ä h r e n d des U n t e r g a n g s der Sonne, V e r d u n k e l u n g u n d W o l k e n m u s t e r bei h e f t i g e n U n w e t t e r n , die Z e r s t ö r u n g in F o r m von R e g e n f l u t e n oder S a n d s t u r m b r i n g e n k ö n n e n .

Das O n o m a s t i k o n des A m e n e m o p e aus d e m 7. Jh. v. Chr. beschreibt m i t folgender R e i h u n g die Welt:

„Himmel, Sonnenscheibe, Mond, Stern, Orion, Großer Bär (und drei weitere Sternbilder), Sturm, Gewitter, Morgendämmerung, Dunkelheit,Licht, Schatten, Sonnenlicht, Sonnenstrahlen."

In e i n e m b e r ü h m t e n Literaturwerk des Mittleren Reiches b e n u t z t der „Lebensmü­

de", d e m der Tod als Erlösung vor A u g e n steht, e i n e n Vergleich m i t d e m wieder wol­

k e n l o s e n H i m m e l , d e r E r l e i c h t e r u n g bringt: „Der Tod ist h e u t e f ü r m i c h wie das A u f k l a r e n des H i m m e l s , wie w e n n ein M a n n begreift, was er n o c h nicht wusste".

Nach d e n P y r a m i d e n t e x t e n des Alten Reiches ist es dieses ferne, m ä c h t i g e Gefil­

de, in das der verstorbene irdische König n a c h s e i n e m Tod h i n a u f s t r e b t . Er b e n u t z t R a m p e n , Leitern, Vögel, F l u g i n s e k t e n , W i n d u n d Wolken, u n d nicht zuletzt die P y r a m i d e selbst, u m d e n H i m m e l s a u f s t i e g z u bewältigen u n d die Sterne z u erreichen, die nie u n t e r g e h e n . Auch in historischen Textpassagen findet m a n als F o r m u l i e r u n g f ü r d e n Tod des r e g i e r e n d e n Königs z. B.

Folgendes: „Der Gott [d. h. der tote König]

stieg e m p o r zu s e i n e m Horizont, [...] er er­

h o b sich z u m H i m m e l u n d vereinte sich m i t der S o n n e n s c h e i b e , der Gottesleib ver­

s c h m o l z mit s e i n e m Erzeuger".

1 6 weit und umweit der bibel 4/2002

religionsgeschichte

Originalveröffentlichung in: Welt und Umwelt der Bibel 4, 2002, S. 16-19

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Die Gestalt des Falken (als Horus der Ferne) zeigt bereits beim lebenden König an, dass er für die Erkundung und Beauf­

sichtigung dieses Bereichs bestens gerüstet ist, hoch hinaufzukommen und alles zu überblicken, Feinde zu erspähen schnell anzugreifen und mit den Göttern zu kom­

munizieren, die im Himmel wohnen.

\, vj Für den Himmel „p. t", im Ägypti­

schen ein feminines Wort mit der Etymo­

logie „das Abgetrennte, die Abscheidung", gab es verschiedene Bilder. Eines ist die Vorstellung des Himmels als Dach, das von vier (sichtbar meist nur zwei) Stützen ge­

tragen wird, die mit Göttern (den vier Ho­

russöhnen) gleichgesetzt werden konnten.

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„Den Himmel stützen" ist ein Ritual des Königs, das die permanente Aktion des Luftgottes Schu heraufbeschwört.

Es bedeutet Raum schaffen für die zwi­

schen Himmel und Erde existierenden Menschen. Auf Stelen und über den Dar­

stellungen zahlreicher Ritualhandlungen bildet ein Dach in Form der Himmelshie­

roglyphe die obere Begrenzung, sie ist häufig von dunkelblauer Farbe und mit Sternen ausgefüllt. Die Federkrone man­

cher Götter ist so hoch, dass sie ­ wie alt­

ägyptische Texte es beschreiben ­ „den Himmel durchsticht und sich mit den Ster­

nen vereint". Wie kürzlich herausgearbeitet wurde, zeigt sie außerdem den Herr­

schaftsanspruch des Trägers über den himmlischen Bereich und zeichnet ihn gegenüber allen anderen Göttern als höch­

sten Gott aus.

h 1 Entsprechend vielen im Alten Ägypten dualistisch gedachten Prinzipien gibt es auch die Vorstellung von zwei Him­

meln, eines oberen und unteren Himmels, bzw. eines Gegenhimmels in der Unter­

welt. Auch können die Himmelsbereiche über den „beiden Ländern" Ober­ und Unterägypten mit dem Dual „die beiden Himmel" bezeichnet werden. Andererseits wird für die Bewässerung der Felder, wenn sie nicht wie in Ägypten durch die Über­

schwemmung erfolgt, ein Nil an den Him­

mel verlegt: „Du [Aton] hast einen Nil an den Himmel gesetzt, damit er zu ihnen [den Ausländern] herabsteigt und Wellen auf den Bergen schlägt wie das Meer, um ihre Felder zu bewässern mit dem, was ih­

nen zukommt."

Eine zweite Vorstellung ist die der Himmelskuh, die zwischen ihrem hoch aufragenden Gehörn Sterne oder den Sonnengott (als Gestirn oder als Knaben) trägt. Dieses Bild ist bereits auf Paletten der Frühzeit vertreten, auf denen die Kuhgöttin als Bat oder Hathor interpretiert wird. In den Pyramidentexten tritt die Kuh Mehit­

weret („die große Flutfülle") auf: sie schwimmt zu Beginn der Schöpfung im

Rote Pyramide von Dahsen Ur. ©UVerhoeven

religionsgeschichte

weit und umweit der bibel 4/2002 1 7

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Hieroglyphe der Himmelsgöttin Me­

hit­weret aus dem Hathortempel von Dendara. Zwischen ihren Hörnern sitzt der junge Sonnen­

gott. Foto: D a g m a r B u d d e

Urgewässer, und damit der junge Sonnen­

gott nicht ertrinkt, trägt sie ihn zwischen ih­

rem Gehörn. Nach dem Mythos von der Himmelskuh, der erst seit Tutanchamun in den Königsgräbern des Neuen Reiches aufgeschrieben und illustriert wird, leben die Götter auf Erden, bis der Sonnengott sich wegen einer Revolte der Menschen von ihnen entfernen will. Er setzt sich auf den Rücken der Kuh und heißt sie aufzustehen.

Sie schwankt wegen der Höhe, und er holt ihr Hilfsgötter, die sie an ihren Beinen stüt­

zen. Die Entfernung des Himmels von der Erde klingt aber bereits im großen Son­

nengesang des Echnaton an, wenn er Aton als Schöpfergott anspricht, der sich zu ei­

genen Zwecken den Himmel in weiter Fer­

ne errichtet: „Um an ihm aufzugehen und alles sehen zu können, was Du geschaffen hast, hast Du den Himmel fern gemacht".

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Seit der 19. Dynastie wird der Him­

mel auch als menschengestaltige Göttin dargestellt: Nut wölbt sich mit dem Blick nach unten über die Erde, ihre Arme und Beine bilden nun die Himmelsstützen, wobei sie eine größere Höhe zu erreichen versucht, indem sie auf Fingerspitzen und manchmal auch auf den Zehen balanciert.

Ihr Leib ist das Himmelsgewölbe, das Ele­

ment, das den stetigen Zyklus garantiert.

'sgSjTj Die am Morgen heranwachsende und

#^'U stärker werdende Sonne ist ihr gera­

de geborenes Kind:

Mit übermenschlicher Schnelligkeit wird es bis zum Mittag zum kräftigen Man­

ne, aber am Abend ist es bereits bis zum Greis gealtert, der hinabsteigt, während das Licht erlischt. Die Göttin verschlingt diese

„alte" Sonne, und nach wiederum göttlich­

rasanter Schwangerschaft ist sie am nächs­

ten Morgen erneut in der Lage, die Sonne zu gebären.

Da Schweine mitunter ihre Ferkel

^wfl fressen, war dieses Tier geeignet,

Hieroglyphe aus dem Ha­

thortempel von Dendara:

Die Himmelsgöttin Nut ge­

biert die junge Sonne, die auch als Knabe dargestellt Wird. Foto: D a g m a r B u d d e

diese (abendliche) Seite des Zyklus zu ver­

körpern. Eine „(weiße) Sau" kann daher manchmal für die Himmelsgöttin Nut ste­

hen.

Fast alle Quellen, aus denen die Infor­

mationen über die ägyptischen Himmels­

vorstellungen gezogen werden können, entstammen Tempeln oder Gräbern. Sie sind damit an eine Funktion für den Men­

schen gebunden, der seine Götter kultisch verehrt und ihnen eine Stätte auf Erden schaffen will oder nach seinem eigenen Tod eine Aufnahme in himmlische Gefilde er­

hofft.

Der ägyptische Tempel als Abbild des Kosmos trägt ein Dach, das den Himmel darstellt: in den verschiedenen Raumteilen finden sich fliegende Geier und Falken, as­

tronomische Darstellungen, Sonnenbar­

ken und Sterne.

In den Königsgräbern des Neuen Rei­

ches ist die Decke der Sargkammer mit Bil­

dern der gebeugten Nut versehen, an deren Leib die Gestirne Tag und Nacht entlang­

gleiten. In den Nebenkammern einiger die­

ser Gräber seit Tutanchamun findet sich ein Bild der großen Himmelskuh, deren Mythos daneben aufgezeichnet ist. Bei Tut­

anchamun gab es unter der Möbelausstat­

tung auch ein Bett in Kuhgestalt, auf dem die Regeneration des toten Königs (wie die des Sonnengottes) während der Nacht statt­

finden konnte.

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1 8 weit und umweit der bibel 4/2002

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Deckenmalerei im Tempel von Kom Ombo: Fliegende Geier mit den Lan­

deskronen auf blauem Himmelsgrund dokumentieren die Weite und Höhe

d e s H i m m e l s . Foto: Dagmar Budde

Aber nicht n u r die Könige s u c h e n die Nähe der H i m m e l s g ö t t i n : Nut findet sich seit d e m N e u e n Reich a u c h bei Privatper­

s o n e n i m I n n e r n des Sargdeckels aufge­

malt: sie breitet ihre A r m e aus, u m d e n To­

ten in E m p f a n g zu n e h m e n u n d spricht i h n als S o h n an. B e s o n d e r s a u s f ü h r l i c h ge­

schieht dies bei König M e r e n p t a h , wobei die Göttin wieder Kuhgestalt a n n i m m t :

„Ich will dir meine Hand geben, dass du aufsteigst zum Himmel.

Wie erscheinst du zwischen meinen Beinen und nimmst deinen Standort zwischen mei­

nen Hörnern!

Wenn du an mir saugst, lecke ich deinen Leib und vollziehe deine Reinigung mit dem Schweiß meiner Glieder.

Wenn du dich auf die Bahre niederstreckst, die ich bin, mache ich für dich einen Himmel mit dem, was in mir ist.

Wenn du (dich) entfernst an meinem Rü­

cken, mache ich den Erdboden mit meinem Bauch."

Die Szene des E r h e b e n s der nackten Nut v o m Erdgott Geb d u r c h beider Vater Schu ist ein häufiges T h e m a auf Begräbnispapy­

ri u n d Särgen der 20.­21. Dynastie:

Die Ikonographie des Paares lässt auf ei­

n e gerade erfolgte Z e u g u n g schließen, u n d i m Leib der Nut will ja a u c h der Verstorbe­

n e h e r a n w a c h s e n , u m w i e d e r g e b o r e n zu w e r d e n u n d a m ewigen Kreislauf der Son­

n e t e i l z u h a b e n . Die beliebte S z e n e ver­

mittelt e i n S p a n n u n g s v e r h ä l t n i s wie bei zwei M a g n e t e n , die a u s e i n a n d e r g e z o g e n w e r d e n : die Z u s a m m e n g e h ö r i g k e i t des Paares bewirkt die Kraft n a c h i n n e n , der Luftgott Schu d r ä n g t die Partner a u s e i n a n ­ der. Die in beide R i c h t u n g e n w i r k e n d e n Kräfte m ü s s e n sich so weit a u f h e b e n , dass ein stabiler R a u m bleibt, aber die Welt nicht a u s e i n a n d e r fällt: die A n g s t vor d i e s e m c h a o t i s c h e n W e l t e n d e wird in m a n c h e n Texten sogar g e ä u ß e r t , i n d e m a n g e d r o h t wird, dass der Nut die A r m e weggeschlagen w e r d e n . Die dargestellten Götter Schu, Geb u n d Nut v e r w e i s e n aber a u c h a u f die S c h ö p f u n g s l e h r e von Heliopolis, n a c h der der Urgott A t u m aus sich selbst h e r a u s zu­

n ä c h s t das Paar Schu u n d T e f n u t hervor­

bringt. Diese erste D i f f e r e n z i e r u n g bein­

haltet die E l e m e n t e „trockene Luft" (= der m ä n n l i c h e Schu) u n d „ k o r r o d i e r e n d e Feuchtigkeit" (= die weibliche Tefnut). Die­

ses Paar e r z e u g t die n ä c h s t e G e n e r a t i o n Geb u n d Nut, u n d es ergibt sich folgender S t a m m b a u m (der in der Ägyptologie im­

m e r wieder ein wenig a n d e r s interpretiert wird). W ä h r e n d auf der m ä n n l i c h e n Seite eine geradlinige T h r o n f o l g e zu b e o b a c h t e n ist (Re­Atum <» Schu •» Geb * Osiris «*

H o r u s , f i n d e t m a n bei d e n w e i b l i c h e n Gottheiten dieses Systems verteilte Rollen.

T e f n u t ist ü b e r w i e g e n d in i h r e m Aspekt als Tochter des Re(­Atum) g e s e h e n , i h r e Mutterrolle gerät in d e n H i n t e r g r u n d ; Nut ist die Mutter der g r o ß e n Generation von Osiris, Isis, Seth u n d Nephthys u n d d a m i t

Nut = Himmel, Schu = Luftraum und Geb = Erde im Papyrus Greenfield, P. BM EA10554

Atum

Schöpfungswille im undifferenzierten Urwasser

Schu Q ) Tefnut trockene Luft ­ feuchte Luft ­

Bewahrung ­ Leben Wandel ­ Gerechtigkeit

das trockene, statische Land, das konserviert

OD

Nut

der luftfeuchte Himmel, der gesetzmäßige Bewegungen erlaubt

Osiris ( 2 ) Isis

\ /

Horus

Seth Nephthys

a u c h G r o ß m u t t e r des H o r u s ; Isis ist vor al­

l e m Gattin u n d j u n g e Witwe des Osiris, so­

d a n n die erste allein e r z i e h e n d e Mutter, die es schafft, H o r u s z u m T h r o n f o l g e r heran­

w a c h s e n zu lassen; Nephthys, die selbst kei­

n e Kinder hat, findet ihre A u f g a b e in der Rolle der Schwester u n d Tante, die z u r Sei­

te ist, w e n n sie benötigt wird. Stellt m a n sich eine solche G r o ß f a m i l i e vor, d a n n ist Nut ­ der H i m m e l ­ die ü b e r allem thro­

n e n d e reife Mutterfigur, vor d e r e n A u g e n (bzw. aus d e r e n Leib heraus) sich die Be­

w e g u n g e n des m e n s c h l i c h e n Lebens (bzw.

der Gestirne) abspielen. c\^>

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