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Academic year: 2022

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Zu den Autorinnen

Dorothea Böck, geb. 1950, Studium der Germanistik, Anglistik und Pädagogik.

1976 Promotion mit einer Untersuchung zum deutschen Entwicklungsroman. Seit 1975 Mitarbeiterin am Zentralinstitut der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin. Publikationen: Jean Paul und Caro- line de la Motte Fouqué; Rezensionen zur deutschen Literatur um 1800; Kritiken zur DDR-Literatur.

Cornelia Briel und Jutta Jahn leben in Berlin (Ost).

Petra Clemens, geb. 1950, Studium der Kulturwissenschaft, wissenschaftli- che Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Geschichte der Akademie der Wissen- schaften. Arbeitsschwerpunkte: Alltagsge- schichtliche Forschung zur DDR; Frauen in den 50er Jahren; Biographieforschung.

Liliane Crips, Dr. phil., geb. 1945, Studi- um der Germanistik und Romanistik an der Sorbonne und der FU Berlin; promo- vierte über DDR-Kulturpolitik und "Lite- ratur. Ist »Maître de Conférences« an der Universität Paris 7. Veröffentlichungen zur Geschichte der Eugenik und des Rassis- mus in Deutschland sowie zur deutschen Besatzungspolitik in Frankreich (1940- 1944).

Irene Dölling, Dr. sc. phil., geb. 1942, Pro- fessorin für Kulturtheorie an der Hum-

boldt-Universität Berlin. 1961-1966 Stu- dium der Philosophie und Bibliothekswis- senschaft. Arbeitsschwerpunkte: Individu- elle Vergesellschaftung; Kulturelle Aspek- te von Geschlechterverhältnissen; Frauen- und Männerbilder als Teil des Alltagsbe- wußtseins.

Christine Garbe, geb. 1952, Studium der Germanistik, Sozialwissenschaften und Erziehungswissenschaft in Hannover; lebt seit 1977 in Berlin (West) und arbeitet als Literaturwissenschaftlerin (Lehrbeauftrag- te an der FU Berlin) und Dozentin in der Frauenbildungsarbeit. Sie schließt zur Zeit ihre Dissertation über die Theorie der Weiblichkeit bei Jean-Jacques Rousseau ab.

Jaqueline Heinen, geb. 1940, Dr. phil.

Mitglied in zwei Forschungsgruppen des C.N.R.S. (Centre national de la recherche scientifique) in Frankreich: der Groupe d'étude sur la division sociale et sexuelle du travail und dem Observatoire sociologi- que de l'Europe de l'Est et de l'Union so- viétique. Nachdem sie früher über Frauen und Arbeiterbewegung im Westen gearbei- tet und publiziert hat, befaßt sie sich in der letzten Zeit mit den Konsequenzen der Fa- milienpolitik in den Ländern des Ost- blocks für die geschlechtliche Arbeitstei- lung. Die letzte Publikation zum Thema:

L'Etat, l'Eglise et de droit à l'avortement en Pologne.

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170 Zu den Autorinnen

Helga Möbius, geb. 1935, Studium der Kunstgeschichte in Jena. Promotion 1970 in Halle (Romanische Bauomamentik in Mitteldeutschland). 1975-1979 Sekre- tärin) für Kunstwissenschaften beim Ver- band bildender Künstler der DDR. Seit

1979 wissenschaftliche Oberassistentin an der Humboldt-Universität, seit 1989 Do- zentin. Veröffentlichungen zur mittelalter- lichen Kunstgeschichte und zur Kulturge- schichte der Frau im Barock.

Hildegard Maria Nickel, geb. 1948, Studi- um der Kulturwissenschaften und Soziolo- gie. Promotion A im Bereich Familienso- ziologie 1977, Promotion B zur Ge- schlechtersozialisation 1986. Berufliche Felder: Bildungssoziologie (bis 1987), seit

1987 am Institut für Soziologie der Hum- boldt-Universität als Dozentin und stell- vertretende Direktorin. Forschungsschwer- punkte: Neue Technologien und ge- schlechtliche Arbeitsteilung, Lage und Zukunft weiblicher Angestellter.

Renate Reschke, geb. 1944, Dr. sc. phil., Diplom-Kulturwissenschaftlerin; Dozentin am Wissenschaftsbereich Ästhetik der Sektion Kulturwissenschaft und Ästhetik an der Humboldt-Universität Berlin; Pro- motion 1972 (Über die Ästhetik Friedrich Hölderlins); Habilitation 1983 über »Die anspornende Verachtung der Zeit. Studien zur Kulturkritik und Ästhetik Friedrich Nietzsches«. Arbeitsschwerpunkte (Lehre, Forschung, Publikation): Geschichte der Philosophie und Ästhetik des 18. und 19.

Jahrhunderts; z.B. »Forschungsprojekt In-

dustrialisierung und ästhetischer Wertwan- del«. Probleme jüdischer Kultur in Deutschland.

Bettina Schmitt, geb. 1958, Studium der Soziologie, Diplom 1986; Lehrbeauftragte und Doktorandin in Darmstadt. For- schungsschwerpunkte: Frauenerwerbsar- beit, Frauen und Technik, Bildungssozio- logie.

Beate Schönfeldt, geb. 1947, Studium der Theater- und Filmwissenschaften. 1980 Promotion. Seitdem freie Mitarbeiterin im DEFA-Studio für Dokumentarfilm als Dramaturgin und Autorin. Zur Zeit Mei- sterschülerin an der Akademie der Künste der DDR in Berlin. Wissenschaftlich-pu- blizistische Arbeit zum Thema: Frauen machen Filme.

Brigitte Studer, geb. 1955, Studium der Geschichte und Anglistik in Fribourg/

Schweiz; arbeitet z.Zt. als Wiss. Mitarbei- terin des »Institut de recherches régionales interdisciplinaires« an der Universität Lau- sanne an einer Edition der Dokumente des Fonds Jules Humbert-Droz, La Chaux-de- Fonds (Projekt des Schweizer National- fonds zur Förderung der wissenschaftli- chen Forschung). Publikationen u.a. zu methodischen Fragen der Frauenforschung und Geschlechtergeschichte.

Andrea Wicke, geb. 1964, studiert Germa- nistik, Soziologie und Film-Femseh-Thea- terwissenschaften in Frankfurt am Main.

Mehrere Arbeiten für den Hörfunk.

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